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Bericht: VW e-up! schon wieder fast ausverkauft

14.04.2022 in Neues zu Modellen | 19 Kommentare

VW-e-up-2

Bild: VW

VW hatte für den e-up! aufgrund der großen Nachfrage Ende 2020 einen Bestellstopp verhängt. Seit Februar ist der auf dem Verbrenner-Modell up! basierende Elektro-Kleinstwagen wieder erhältlich. Der beliebte Stromer könnte laut einem Bericht demnächst abermals vergriffen sein.

Der 2013 eingeführte e-up! mit Platz für vier Personen hatte sich in den vergangenen Jahren zu einem Verkaufsschlager entwickelt, nachdem der Preis gesenkt und die Reichweite erhöht worden waren. Aufgrund des großen Interesses stiegen die Lieferzeiten auf bis zu 16 Monate. VW nahm das Modell deshalb vorübergehend aus dem Programm, um den Bestellbestand abzubauen. Die erst vor knapp zwei Monaten wieder angelaufene Bestellannahme sorgt nun offenbar erneut für Engpässe.

In ersten Autohäusern sei VWs elektrisches Einstiegsmdodell bereits ausverkauft, berichtet die Automobilwoche. Nach Informationen der Branchenzeitung mussten erste Händler potenzielle Kunden wieder wegschicken. Bei anderen Händlern gebe es nur noch vorkonfigurierte Modelle. Diese seien keine Lagerfahrzeuge, sondern für die Produktion geplante Neuwagen, Extras seien hier aber nicht mehr möglich.

„Die Nachfrage nach dem e-up! ist sehr gut“, sagte ein VW-Sprecher auf Anfrage der Automobilwoche. „Der Handel hat sich sehr schnell eingedeckt.“ Bei einzelnen Händlern könnten auch e-up! mit von VW vorgegebener Konfiguration schon ausverkauft sein. Hintergrund ist dem Bericht zufolge die Zuteilung eines festen Kontingents an jeden Händler, mit der VW Lieferzeiten wie zuvor von über einem Jahr verhindert wolle.

Ausverkauft sei der e-up! noch nicht, erklärte VW. Die verbleibenden Fahrzeuge können aber eben nicht mehr nach eigenen Wünschen zusammengestellt werden. Allerdings ist das E-Mobil mittlerweile bereits mit früher optionalen Funktionen versehen: Den e-up! gibt es seit dem Neustart in diesem Jahr nur in der Version „Style Plus“ mit erweiterter Ausstattung ab 26.895 Euro. 2020 war das Grundmodell mit weniger Features bereits ab 21.975 Euro zu haben.

Dass der e-up! trotz des höheren Preises nach wie vor viele Kunden anzieht, dürfte an der weiter für das Modell erhältlichen, vom Bund und der Industrie finanzierten Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ liegen: 3000 Euro gewährt VW als Netto-Rabatt, 6000 Euro überweist der Staat nach Zulassung des Fahrzeugs noch in diesem Jahr. Unter dem Strich kostet der e-up! damit weniger als 20.000 Euro, was für ein Elektroauto mit alltagstauglicher Reichweite von 258 Kilometern gemäß WLTP ein guter Preis ist. VWs Batterie-Kompaktwagen ID.3 kostet derzeit mindestens 36.960 Euro.

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Via: Automobilwoche
Tags: VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    16.04.2022 um 07:55

    Für uns,Rentner, ist es das beste E-Auto
    Völlig ausreichende Reichweite
    sehr sparsam
    VW Qualität
    und ein kleiner Lastesel
    perfekt
    leider gibt es keinen Nachfolger der so konzipiert ist
    also werden wir die Silver Machine (Hawkwind) lange fahren

  2. Jin meint

    14.04.2022 um 16:47

    Oh nein! Wie konnte das passieren???

  3. Daniel S meint

    14.04.2022 um 09:26

    Der eUp zeigt was die Leute wollen: Günstige und einfache, praktische E Autos.
    Warum bloss kriegen wir nicht nehr davon?

    • ID.alist meint

      14.04.2022 um 09:37

      Wenn man die Drillinge zusammentut, ist es das meist verkaufte E-Auto 2021 in D.
      Es ist eine berechtigte Frage.
      Vor allem, das sind in vielen Fällen Zweitwagen die man dafür nutzt, um erste Erfahrungen mit einem BEV zu machen.

    • CaptainPicard meint

      14.04.2022 um 10:16

      Weil sie damit als Hersteller kein Geld verdienen. Außerdem funktioniert das nur mit der hohen Förderung, müsste man die vollen 26.000 Euro zahlen würden sich die Verkaufszahlen in Grenzen halten.

      • volsor meint

        14.04.2022 um 11:07

        Gäbe es die Förderung nicht würde der E-Up wahrscheinlich keine 26 Tsd Euro kosten.
        Die 3000 Euro Händleranteil sind ja voll eingepreist.

    • BEV meint

      14.04.2022 um 12:46

      mit teureren Fahrzeugen ist mehr verdient
      Deswegen ist der eUp ja auch für das was er bietet viel zu teuer, aber trotzdem gibts kaum Alternativen

    • Pieter budke meint

      15.04.2022 um 14:38

      Total deiner Meinung; wir muessen weg von den OBESITAS AUTOS, die unsere Umwelt ueberdurchschnittlich belasten……

    • Flowrian meint

      01.05.2022 um 21:23

      Weil viele Deutsche 5000€ im Monat verdienen und damit 40000€ Elektropanzer kaufen wollen. Schade

  4. MAik Müller meint

    14.04.2022 um 08:56

    Neee 20000€ sind für einen KLEINSTWAGEN kein guter Preis.
    Zumal ein Eauto GRUNDSÄTZLICH günstiger in der Herstellung ist als ein Verbrenner.

    • ID.alist meint

      14.04.2022 um 09:21

      Vor allem GRUNDSÄTZLICH.
      Ich glaube Momentan kann niemand eine Batterie in vernünftiger Größe, einen AC/DC Wandler (Ladegerät) und einen Elektromotor anbieten unter dem Preis eines 70PS 1l 3Zyl Benziner samt Tank. Der Ganze Rest sind Gleichteile.

      Aber ja, 20k€ sind ziemlich viel für einen Kleinstauto.

      • MAik Müller meint

        14.04.2022 um 09:37

        Selbstverständlich ist der Akku günstiger als ein 3 Zylinder. Denn auch dieser benötigt weit über 100 Teile viele davon in höchster Präzision. Katalysator Rußfilter und Getriebe hat der auch.

        Aktuell werden entsprechend der Marktwirtschaft ZUERST die Fahrzeuge mit Akkus verkauft die eine überragende Marge haben.

        • Wong meint

          14.04.2022 um 10:30

          Die generelle Annahme, dass ein e-Auto günstiger in der Herstellung als ein einfacher Verbrenner ist, ist grundlegend falsch. Mal als Beispiel Klimaanlage: Kompressor für die Klimaanlage mit Riementrieb am Motor (Verbrenner) kriegt man in Asien hinterhergeschmissen. E-Kompressoren für Elektroautos mit eigenem e-Motor drinnen kosten eher das 3-fache. Das nur mal als Beispiel für die Peripherie, es gibt mehr als nur e-Motor / Akku vs. Motor in einem Auto.

        • Peter meint

          14.04.2022 um 13:41

          Eine bekannte Suchmaschine spuckt aus:

          1.0 TSI Austauschmotor 2.900€ zzgl. 600€ wenn nur Verkauf ohne Eintausch eines geeigneten Altmotors
          OPF: ca. 1.000€
          Kat: ca. 250€
          Getriebe: ca. 1.000€

          In Summe:
          2.900 + 600 + 1.000 + 250 + 1000 = 5.750€
          das sind Endverbraucherpreise inkl. MwSt. (keine VW-Einkaufspreise).

          Umgerechnet auf 40kWh (Akkugröße e-Up) wären das 143€ pro kWh
          auf Pack-Ebene (nicht Zellebene).

          Ich sehe da keinen Preisvorteil für einen Stromer. Und wenn man die größeren Packs der ID-Serie nimmt, wird die Rechnung auch nicht besser.

    • Djebasch meint

      14.04.2022 um 09:31

      Man darf nicht vergessen das die Deutschen Hersteller die Batterie teuer einkauften und die Verträge dafür bereits vor Jahren geschlossen wurden weil man EAutos nicht ernst genommen hat.
      Um diese Kosten auszugleichen muss man jetzt die günstigeren Zellen Teuer verkaufen um entsprechend Marge zu machen…

    • Kasch meint

      14.04.2022 um 10:49

      Wer denkt er kann das Zeug für ein BEV billiger einkaufen, nur zu ! Startup in Europa gründen und mal richtig auf die Nase fallen.

      • BEV meint

        14.04.2022 um 12:49

        vielleicht irgend so einen China-Ramsch und dann ein anderes Logo drauf kleben ..
        ach verdammt das machen unsere deutschen Premiumhersteller ja schon.

        • Freddy K meint

          14.04.2022 um 18:34

          Oh, Amerikaner auch…

    • Flowrian meint

      01.05.2022 um 21:25

      wenn man die Prämie von 9000€ bekommt ist es geil wenn nicht dann nicht.

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