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VW zeigt Pick-up-Version des ID. Buzz

28.04.2022 in In der Planung | 10 Kommentare

VW-ID-Buzz-Pickup-Entwurf

Bild: VW

VW bringt in diesem Jahr mit dem ID. Buzz sein nächstes Modell auf dem Elektroauto-Baukasten MEB auf den Markt. Zunächst werden eine Kleinbus- und eine geschlossene Transporter-Variante angeboten. Flankierend wird der ID. Buzz als Basis für die Entwicklung eines Selbstfahr-Shuttles genutzt. Bis 2025 soll zudem eine Camping-Ausführung der California-Modellfamilie kommen. Ein weiteres Modell könnte ein Pritschenwagen sein.

Auf seinem internationalen Twitter-Account veröffentlichte der Volkswagen-Konzern Ende April das Bild eines ID. Buzz „Pick-ups“. Laut der dazugehörigen Mitteilung handelt es sich nur um einen Entwurf, es wird aber auch nach der Meinung der Twitter-Nutzer gefragt. Bei entsprechend großem Interesse könnte der ID. Buzz später möglicherweise auch mit Doppelkabine und Pritsche angeboten werden. Allerdings wurden mit einem ID.-Buggy und einem ID.-Cabrio auch schon E-Auto-Entwürfe vorgestellt, die nach aktuellem Stand nicht realisiert werden.

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Der jetzt in Serie gehende ID. Buzz wurde 2017 mit einem ersten Entwurf angekündigt. Seitdem hat das Modell viel von seinem Retro-Charme verloren, VW erhofft sich dennoch einen hohen Absatz von der Reihe. Bis Jahresende soll zunächst eine fünftstellige Zahl an Fahrzeugen gebaut werden, im nächsten Jahr dann 50.000 bis 60.000 Einheiten. In den kommenden Jahren soll die Produktion weiter gesteigert werden. Die Kammlinie liegt bei 120.000 bis 130.000 Fahrzeugen.

Bestellungen für den ID. Buzz will VW ab Mai annehmen, im September soll die Auslieferung starten. Wie viel die neue Baureihe kostet, verrät der Hersteller noch nicht. Der Kleinbus ID. Buzz und der Kastenwagen ID. Buzz Cargo gehen europaweit mit einer 82-kWh-Batterie an den Start, die einen 150 kW/204 PS starken Elektromotor an der Hinterachse mit Strom versorgt. Als Reichweite werden 500 Kilometer genannt. Aufladen lässt sich der ID. Buzz an Wallboxen und öffentlichen Ladepunkten mit 11 kW Wechselstrom (AC). Per CCS-Stecker an einer öffentlichen Gleichstrom-Schnellladesäule (DC) kann die Batterie mit bis 170 kW in 30 Minuten von 5 auf 80 Prozent gefüllt werden.

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Via: VW
Tags: VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    03.05.2022 um 00:21

    Ob es den auch ohne DoKa geben wird? Fand ich schöner und die Ladefläche hätte ihren Namen dann auch verdient.

    Antworten
  2. Schlumpf7 meint

    28.04.2022 um 14:03

    Schaut nach einem HalfTruck aus, so wie ihn die Amerikaner mögen.
    Lugt VW etwa über den großen Teich, mit einem Bus-Ableger? Wo sie doch
    sonst immer behaupteten, daß der VW Bus in Amerika keinen Markt hat.
    Es brechen offenbar, auch für VW neue Zeiten an.

    Antworten
  3. Stefan meint

    28.04.2022 um 09:51

    Noch ein Concept Car ohne Scheibenwischer mit einer Front, die so nie kommen wird?

    Antworten
    • Mäx meint

      28.04.2022 um 09:58

      Das war ja auch noch in der Konzept Phase. Also vermutlich so vor 3-4 Jahren.
      Dies ist keine Studie die auf dem aktuellen verkaufsfertigen ID.Buzz basiert.

      Antworten
  4. Kasch meint

    28.04.2022 um 09:44

    Find ich voll cool das Teil !!! Schade, dass ich keinerlei Vertrauen in technische Kompetenz dieses Konzerns habe.

    Antworten
    • Anti-Brumm meint

      28.04.2022 um 10:05

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
    • Duesendaniel meint

      28.04.2022 um 13:46

      Ich habe mir nach langem Zögern vor einem Jahr den ID.3 geholt und bin -bis auf ein paar Software-Bugs- bis jetzt wirklich sehr glücklich mit dem Auto – inklusive Service. Habe früher schon viel Ärger mit meinen Golfs gehabt, dann aber festgestellt, dass auch andere Firmen Ärger machen. Die 3 Transporter in meinem Betrieb waren dagegen wieder ok, bis auf ein paar Kleinigkeiten.
      In der Ahnengalerie gab es bisher nur ein pannen- und fast reparaturfreies Auto und das war der Honda Logo meiner Frau und das bis 240.000 km! Allerding hat er sich dann auch einen halben Liter Öl auf 1000 km gegönnt, das perfekte Auto scheint also sehr selten zu sein.

      Antworten
      • Freddy K meint

        28.04.2022 um 20:04

        Das perfekte und beste usw Auto wird es auch nicht geben. Denn das könnte keiner zahlen….
        Es gibt eben keine 100%….Nirgends…
        Und je mehr Software ins Auto einzieht umso mehr Bugs wirds geben.
        Aber trotz aller SW sollte man den Rest nicht vergessen. Denn ohne gute Hardware nützt die beste Software nichts. Software ist nicht alles…
        Ein Auto würde auch ohne RiesenSW fahren.
        Wir haben u a. den id.4. Die Assistenzsysteme sind schon Spitze.
        Und der Verbrauch sehr gering.
        Ist ein gutes Auto.

        Antworten
  5. Ge meint

    28.04.2022 um 09:21

    Auf den ersten Blick sieht das kultig aus. Ob es aber käufer findet ? Vielleicht im Bereich Städtischer Dienste ?

    Antworten
    • Freddy K meint

      28.04.2022 um 20:05

      Alle die jetzt auch schon Pritschenwagen fahren…..

      Antworten

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