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Tesla nimmt 35.000sten „Supercharger“ in Betrieb

13.06.2022 in Aufladen & Tanken | 25 Kommentare

Tesla-Supercharger

Bild: Tesla (Symbolbild)

Tesla gibt sein viele Jahre für Kunden exklusives „Supercharger“-Schnellladenetz für Elektroautos anderer Marken frei. Damit dies die Infrastruktur nicht überlastet, hat Firmenchef Elon Musk einen beschleunigten Ausbau versprochen. Kürzlich meldete das US-Unternehmen einen weiteren Meilenstein seines Schnellladenetzes.

Im Juni wurde in China der weltweit 35.000ste Supercharger in Betrieb genommen, verkündete Tesla auf Twitter. Dort teilte das Unternehmen auch eine Grafik, die die Entwicklung der letzten Jahre aufzeigt: Der erste Supercharger wurde im September 2012 eröffnet, in knapp sechs Jahren kamen knapp 10.000 weitere der rot-weißen Schnellladesäulen hinzu. Bis 2020 wuchs das Netz auf 20.000 und bis 2021 auf 30.000 Säulen an. Mitte dieses Jahres wurde dann der 35.000ste Supercharger eröffnet. Damit habe man das weltweit größte Schnellladenetz, so Tesla.

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Wie viele Stationen mit mehreren Superchargern es derzeit gibt, verrät Tesla nicht. Ein entsprechender Hinweis auf der Webseite des offiziellen Verzeichnisses der Standorte wurde entfernt. Zuletzt war dort Ende vergangenen Jahres von 2500 Stationen und 25.000 Superchargern die Rede.

Der Ausbau soll in den nächsten Monaten und Jahren weitergehen – auch in Deutschland. Ende 2021 hatte Tesla verkündet, das Supercharger-Netz in den nächsten zwei Jahren zu verdreifachen. Das Unternehmen will zudem wo nötig an bestehenden Standorten für Entlastung vor Ort sorgen. Dazu sollen mobile Supercharger aufgestellt und preisliche Anreize zum Laden außerhalb der Stoßzeiten eingeführt werden.

Zu Beginn waren Supercharger noch für alle Tesla-Fahrer kostenlos. Später wurde dann zunächst auf jährliche Freikontingente umgestellt, seit einiger Zeit müssen alle Neukunden für die Supercharger-Nutzung zahlen. In Deutschland ist die Gebühr im Mai abermals gestiegen, seitdem liegen die Preise zwischen 56 und 58 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom. Damit sind Supercharger nicht mehr günstiger als die Säulen der EnBW, die in Deutschland das größte Schnellladenetz für Elektroautos aller Marken bietet.

Die Öffnung des Supercharger-Schnellladenetz für Fremdmarken wird seit Ende 2021 vorangetrieben. Auf den Testbetrieb an ersten Standorten in den Niederlanden folgte Anfang dieses Jahres die Freigabe weiterer Supercharger für Fremdmarken in Norwegen und in Frankreich. Seit einigen Wochen können E-Autos anderer Marken auch an ersten Superchargern in Österreich, Belgien, Spanien, Schweden und Großbritannien mit der Tesla-App laden. Die Supercharger-Preise für Fremdfabrikate sind höher als die für das Laden von Teslas.

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Via: Twitter | teslacn
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    13.06.2022 um 15:29

    Man merkt hier an den Kommentaren, wer von Tesla Superchargern Ahnung hat, und wer nicht.
    Die Ahnungslosen glauben wohl Tesla würfelt die Anzahl der zu bauenden oder der zu erweiternden Supercharger mit 2 Würfeln aus.

    Dem ist nicht so.

    Das Ladenetzwerk ist auf Teslas mit entsprechender Reichweite ausgelegt und hier funktioniert es bei richtiger Benutzung sehr zuverlässig. Wenn ein E-up in Holland – oder anderen Ländern mit allgemein zugänglichen Superchargern – zwischen 2 Superchargern „verhungert“ ist das nicht das Problem von Tesla.

    Beispiel Island:
    hier gibt es einen SC-Ring um die Insel, der mit Teslas funktioniert – mit 40kWh Akkus aber eben bisher nicht.

    Ein Blick auf die Karte (Tesla.com) der verfügbaren und geplanten Supercharger könnte hier helfen Fehlplanungen von Fremdbenutzern zu meiden.

    Außerdem bauen ja auch EnBW oder andere mehr oder weniger fleißig aus.
    Der Ladetarif von Elli mit den verfügbaren Stationen ist ja hier auch ein Lichtblick und die zugehörige App funktioniert ja auch sehr gut.

    Fraglich bleibt, wie voll es künftig an den Ladepunkten egal welchen Anbieters es künftig wird, wenn die S-Kurve beginnt steiler zu werden.

    Time will tell 😉

    • Dunkel-O meint

      14.06.2022 um 14:05

      Unser Model X 75 von 2018 schafft bei Autobahn-Geschwindigkeit max. 260 km. Trotzdem haben wir in den letzten vier Jahren knapp 100.000 km, davon mehrere Urlaubsfahrten mit jeweils 4.000 km immer nur bei Superchargern (für uns als Erstbesitzer kostenlos) geladen und es wird jedes Jahr angenehmer.
      Gerade letztes Wochenende auf einer Fahrt nach Norddeutschland, ein kurzer Blick auf’s Navi und dann kurz abgefahren, weil wieder jemand auf’s Klo musste. Ein paar Minuten geladen und weiter.
      Mittlerweile plane ich die Strecken nicht mehr. Es kommt eh immer anders.

  2. Frank von Thun meint

    13.06.2022 um 13:56

    Lieber 10x vier Säulen als ein mal 40. Musste neulich per Schleichfahrt von Vechta nach Recklinghausen und zurück fahren, weil es keine Ladesäulen von Tesla im Bereich Münster gab.
    Was mich auch stört, dass jeder Ladevorgang einzeln abgebucht wurde.
    Tageweises sammeln scheint mir schlauer zu sein, abgesehen von den Gebühren

    • Powerwall Thorsten meint

      13.06.2022 um 14:19

      Na ja, wenn man eine 169 km Strecke fahren muß sollte der Akku zu Beginn der Reise schon voll sein, wenn man Vollgas fahren will.
      Aber auf dieser Strecke werden ja im laufenden Jahr 3 neue Supercharger in Betrieb genommen, dann klappt es bei schlechter Planung im nächsten Jahr besser ;-)

      PS manchmal hilft ja auch ein Mitbewerber gerne aus – Säulen gibt es auf der Strecke ja genug

      • Gunnar meint

        13.06.2022 um 16:58

        Kennst du die Beweggründe von Franks 169km Fahrt?
        Nein, kennst du nicht. Vielleicht war die Fahrz ja ungeplant und spontan. Vielleicht gab es einen wichtigen kurzfristigen Grund, der ihn zu der Fahrt gezwungen hat.
        Steig bitte von deinem hohen Ross ab und zeige nicht mit dem Finger auf andere. Drei Finger sind dabei stets auf dich gerichtet, lieber Thorsten.

        • Kona64 meint

          13.06.2022 um 18:05

          Meine Lebenswirklichkeit ist aber auch, dass ich so eine Fahrt mit ausreichend Vorlauf kenne. Gleichwohl kann man nicht ausschließen daß es akute Umstände gibt. Was ich nicht verstehe ist der Umstand der Schleichfahrt. Es gibt ausreichen HPCs an denen auch ein Tesla laden kann.

        • MichaelEV meint

          13.06.2022 um 18:21

          Vielleicht Model S/X ohne Umbau? Generell haben Teslas mit CCS aber das dichteste Netz, die größte Auswahl und die höchste Versorgungssicherheit.

        • Powerwall Thorsten meint

          13.06.2022 um 18:55

          Wenn Not der Beweggrund ist dann setze ich mich eben in ein Taxi.
          Wenn er an seinem Startort aufgeladen hätte, was ja auch nur Max 20 Minuten gedauert hätte hätte er sich die Schleichfahrt sparen können – also wer von Tesla keine Ahnung hat sollte sich aus solchen Diskussionen einfach aushalten – Eine ganze Hand mit fünf Fingern bedeckt ja teilweise den ganzen Mund – und man kann auch nichts mehr sinnloses schreiben.
          Außerdem glaube ich dass der Betroffene schon durchaus für sich selber sprechen kann und keine ahnungslosen Beschützer braucht, die nur wieder zünden wollen.
          😉

    • Powerwall Thorsten meint

      13.06.2022 um 15:35

      @Frank von Tun
      Was ist denn das für ein Luxus Problem?
      Wenn ich in fünf verschiedene Edeka Filialen gehe, bekomme ich auch jedes Mal eine Einzelrechnung, und keine Tages Zusammenfassung.
      Vielleicht löst ja ein anderer Abrechnungsmodus bei der Kreditkartengesellschaft die „Mehrbelastung“

    • Cadrick Bauer meint

      14.06.2022 um 08:32

      Naja… du hättest vorher einen Umweg über den Ruhrpark machen können. Oder über’s Kreuz Kamen fahren können, das wäre nichtmal ein nennenswerter Umweg gewesen. Du hättest auch am Rastplatz Marl laden können.

      Ich kann wirklich nicht erkennen, warum man ausgerechnet DIESE Strecke mit einem E-Auto
      schleichen müsste.

  3. Tesla-Fan meint

    13.06.2022 um 11:33

    Der Marktführer baut seinen Vorsprung aus!

    • stromschüssel meint

      13.06.2022 um 11:56

      Und schließt preislich zum „Preismarktführer“ (Ionity ohne Vertrag) auf…

      • Kasch meint

        13.06.2022 um 13:35

        Stimmt, Ionity gibts ja auch noch ! Hab ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm, seit sich meine Roaminganbieter dovon verabschiedenten. Soll aber günstig sein für Kunden, die gerne einen um rund 20 Riesen überhöhten Fz-Kaufpreis hinblättern – passt, lümmeln sie grad sonst nirgends rum.

  4. Freddy K meint

    13.06.2022 um 11:16

    Wichtiger wären Anzahl Stationen…
    Naja, wird schon werden mit der Zeit.
    Bis jetzt reichts ohne das man warten muss irgendwo. Egal ob SuC, EnBw oder Ionity usw.
    Konzerne wie ARAL, Shell etc bauen inzwischen auch Stationen an ihren Tanken auf.
    Da bleiben die SuC für dies Teslas da es für andere nur im äussersten Notfall ne Lademöglichkeit ist. Zu teuer für nonTesla.

    • MichaelEV meint

      13.06.2022 um 11:46

      Anzahl der Stationen ist alles andere als wichtig…

      • 150kW meint

        13.06.2022 um 12:51

        Die Anzahl und somit die Verteilung, ist schon recht wichtig. Was bringen mir 40 Ladepunkte die außerhalb der Reichweite liegen oder so nah sind das ich z.B. mit 60% SoC laden „muss“.

        • eBiker meint

          13.06.2022 um 13:10

          Verteilung ist das A und O – lieber 10 mal 4 Ladepunkte als einmal 40.
          Die Autos verteilen sich dann von ganze alleine auf die Stationen, falls das Argument mit Üebrfüllung kommen sollte.

        • MichaelEV meint

          13.06.2022 um 14:37

          Ja, die Autos verteilen sich sicher von ganz alleine. Bestimmt, guter Scherz.
          Stationen mit 1-2 Ladepunkte sind irrelevant für eine zuverlässige Ladeplanung. 4 werden es auch bald sein.
          Die Verteilung müsste effizient organisiert werden. Ohne diese Organisation ist Größe erstmal alles was zählt. EnBW ist da sonst der einzige Lichtblick.

        • eBiker meint

          13.06.2022 um 14:46

          Wieso sollten die Autos sich nicht verteilen?
          Wenn ich auf 500 KM eine Station mit 20 Ladepunkten habe – werden wohl alle da laden müssen, wenn ich aber alle 100 KM 4 Ladepunkte habe, ist es logisch dass sich die Autos verteilen, schliesslich fährt ja nicht jeder exakt die selbe Distanz, also hat jeder eine andere optimale Ladeentfernung.
          Mit einem Verbrenner tankst du wenn der Tank leer ist, mit eine eAuto lädst du wenn es von der Batterie und Entfernung am besten passt.
          Überleg mal: es gibt rund 2000 Autobahnrastplätze in D- wenn da jeweils nur 4 Ladepunkte sind, wären dass 8000 Ladepunkte – alleine in D- und alleine an der Autobahn.

        • MichaelEV meint

          13.06.2022 um 15:51

          Was sind das denn für verrückte Distanzen.
          Mal ein echtes Beispiel in Deutschland: Oberhonnefeld (40 Stalls) hat im Umkreis von ca. 50km 3 weitere SuCs mit insgesamt 44 Stalls auf der A3. Die 40 Stalls auf diesem Abschnitt von 100km weiter fein zu verteilen ändert nicht viel an der Dichte.
          Je feiner die Verteilung ist, desto mehr Kapazitäten gehen verloren, denn die perfekte natürliche Verteilung ist eine Illusion. Es wird immer ungleiche Verteilungen geben, an einem Standort gibt es frei Kapazitäten, ein anderer ist überlastet. Mit einem großen Standort wird die Kapazität effizienter ausgenutzt.
          Viele kleine Standorte hätten nur einen Charme, wenn die Verteilung sehr ideal organisiert würde. Das passiert aber nicht.

          Mit diesen 10x 4 ist besser als 1x 40 ist sowieso schwachsinnig, weil es hier ja um fahrtrichtungsgebundene Ladeinfrastruktur geht. Die Auslastung ist teilweise aber extrem asymmetrisch. Im schlimmsten Fall bleibt nur noch die Hälfte an Kapazität übrig.
          Wenn in NRW die Ferien beginnen und der größte Ballungsraum in Deutschland sich konzentriert in Richtung Süden begibt, ist die eine Fahrrichtung vollkommen ausgelastet, die andere Fahrtrichtung kennt dabei nur gähnende Lehre.

        • 150kW meint

          13.06.2022 um 16:36

          „Stationen mit 1-2 Ladepunkte sind irrelevant für eine zuverlässige Ladeplanung. 4 werden es auch bald sein.“
          Man muss auch nicht in die extreme gehen. Das gilt für beide „Richtungen“. Eine extreme häufig, wie z.B. Kamener Kreuz (EnBW & Co) ist jetzt und sicher auch noch in 5 Jahren vollkommen überdimensioniert. Mal ganz davon abgesehen das Kamen mit mehreren Ampeln und Kreuzung beispielsweise sowieso eher ungünstig von der Autobahn aus liegt.

          „Je feiner die Verteilung ist, desto mehr Kapazitäten gehen verloren,“
          Ja, von der Effizienz ist ein großer Standort rechnerisch besser. Aber man fährt eben nicht immer rechnerisch ;)

          “ weil es hier ja um fahrtrichtungsgebundene Ladeinfrastruktur geht.“
          Wo wurde das definiert?

        • MichaelEV meint

          13.06.2022 um 17:21

          Man muss aber in die Extreme gehen, um die Extreme handeln zu.können. Standorte wie Oberhonnefeld oder Ulm sind für den Durchschnitt extrem überdemensioniert, für weniger als 100 Stunden im Jahr aber genau richtig dimensioniert.

          Praktisch wird die Auslastung eines großen Standorts immer besser sein, so lange es keine ordnende Instanz gibt.

          eBiker hat von Raststätten geredet. Außerdem werden Raststätten hier doch immer abgefeiert, ohne die Nachteile zu berücksichtigen.

        • eBiker meint

          14.06.2022 um 08:04

          Was für einen Nachteil haben bitte Raststätten?
          Soll ich immer von der Autobahn runter wenn ich mal aus Klo muss?
          Ach ja Raststätte =! Tankstelle – es soll ja Raststädten geben wo es nur ein Klo gibt, oder sogar nur ne Bank zum hinsetzen, oder nen Kiosk – oder nur ne schöne Aussicht.

        • MichaelEV meint

          14.06.2022 um 10:20

          Die Nachteile habe ich doch erwähnt: sehr asymmetrische Auslastung der Fahrtrichtungen. Schlechte Auslastung = sehr hohe Kosten, hoher Ressourcenverbrauch. Tatsächlich kommt neben der Autobahn noch Auslastung aus der Region dazu, die man auch steuern kann.
          Neben der Autobahn wird die Ressource Ladeinfrastruktur sehr effizient genutzt, fahrtrichtungsgebundene ist erstmal Verschwendung pur von einer Ressource, die man anderweitig dringend benötigt.

    • alupo meint

      16.06.2022 um 12:43

      Auch die Anzahl der Stationen sind Bestandteil der regelmäßigen Quartalsbericherstattung. Üblicherweise sind es zumindest 8 Ladedäulen. Aber es gibt auch Stationen mit 100 Ladesäulen. Bei Tesla ist so ziemlich alles Giga ;-). Ich habe in Europa mit dem SuC noch niemals Ladeängste gehabt und noch niemals auch nur 1 Minute warten müssen, in den bisher gefahrenen 110.000 km. Und es werden täglich mehr.

      Die genaue Zahl findet sich im öffentlichen Internet.

      Nur soviel hier: es sind sehr viele.

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