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Elektro-Roadster Wiesmann Thunderball soll 2024 in Produktion gehen

21.10.2022 in Neues zu Modellen | 5 Kommentare

Wiesmann-Thunderball-2022-8-1200×689

Bilder: Wiesmann

Der deutsche Sportwagenbauer Wiesmann hat vor einigen Monaten unter dem Projektnamen Thunderball einen Elektro-Roadster mit 800-Volt-Architektur präsentiert. Das Unternehmen bekräftigte nun, dass die Studie in Serie gehen wird. Interessenten können das Elektroauto schon vorbestellen.

„Projekt Thunderball ist das Auto, das Wiesmann in die neue elektrifizierte Ära bringen wird“, sagte CEO Roheen Berry. „Seit der Enthüllung des Fahrzeugs im April haben wir eine überwältigende Resonanz von potenziellen Kunden erfahren“.

Beim Thunderball sorgen zwei vor der Hinterachse montierte Elektromotoren für Vortrieb, die bis zu 500 kW (680 PS) an die Hinterräder übertragen und ein Drehmoment von 1100 Nm erzeugen. Das soll eine „phänomenale“ Höchstgeschwindigkeit und den Sprint von 0 auf 100 km/h in 2,9 Sekunden ermöglichen. Der aus Karbonfasern gefertigte Thunderball wiegt trotz schwerem Batteriepaket den Angaben nach „nur“ knapp über 1700 Kilogramm. Das Leistungsgewicht soll bei 2,5 kg pro PS liegen.

Wiesmann-Thunderball-2022-5-1200×689

Die verfügbare Batteriekapazität des Thunderball wird mit 83 kWh angegeben, was 500 Kilometer pro Ladungen erlauben soll. Wechselstrom (AC) kann über das Bordladegerät mit bis 22 kW geladen werden. An öffentlichen Schnellladepunkten lässt sich Gleichstrom (DC) mit bis zu 300 kW in die wasser/glykol-gekühlte Batterie ziehen.

„Das Auto fährt wunderbar und unsere Investitionen in die Technologie, wie die regenerative Bremsanlage und die neueste Batterietechnologie, haben sich ausgezahlt“, so Berry. Die Marke Wiesmann habe „nicht nur eine große Vergangenheit und ein wunderbares Erbe, sondern auch eine glänzende und spannende Zukunft vor sich“.

Der Innenraum des Thunderball ist aufs Fahren ausgelegt, mit einem schwungvollen Karbon-Zentraldisplay und den Wiesmann-typischen sieben analogen Rundinstrumenten. Hinzu kommen luxuriöse Details, darunter ein gelaserter Wiesmann-Schriftzug rund um die Analoganzeigen, ein Handschuhfach mit Ledergurtband und Lederoberflächen von den Fußmatten bis zum Lenkrad sowie Karbon-Akzente.

Kunden, die ihr Fahrzeug jetzt bestellen, sollen die ersten sein, wenn die Produktion im Jahr 2024 in Wiesmanns Fabrik im nordrhein-westfälischen Dülmen startet. 1000 Stück der ab 300.000 Euro kostenden Elektro-Roadster sollen gebaut werden.

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Via: Carscoops
Tags: Produktion, Wiesmann ThunderballUnternehmen: Wiesmann
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    16.02.2023 um 00:14

    Die „Benzin „ Wiesmann sind wunderschöne Autos und als gebrauchte deutlich teurer als der Neupreis (natürlich nur in gepflegtem Zustand). Dass die Form beim Elektromodell beibehalten wurde ist sehr erfreulich.
    Wiesmann fahren ist Autofahren in seiner schönsten Möglichkeit. Früher weckte ein MGA die Begehrlichkeiten, ist aber vom fahrerischen – Straßenlage, Bremsen, Qualität der Innenausstattung usw. – einfach nicht zu vergleichen!

    Antworten
  2. David meint

    22.10.2022 um 11:33

    Mir scheinen die Werte verdächtig danach auszusehen, dass man hier mit Komponenten des Porsche Taycan arbeitet.

    Antworten
    • Akimo meint

      14.02.2023 um 12:45

      Ich denke eher das die Technik von Rimac stammt, darauf basiert ja Porsche/ Hyundai/Kia/Genesis

      Antworten
  3. Frank von Thun meint

    21.10.2022 um 11:13

    „..der ab 300.000 Euro kostenden Elektro-Roadster…“
    Wenn der Preis ein Teil der Qualität ist, dann ist mir das Auto zu schlecht.
    Vielleicht liegt es ja an meinen Augen, aber scheinbar haben die bei BMW über die Schulter gesehen.

    Antworten
    • Stefan meint

      21.10.2022 um 12:45

      Wiesmann verwendet schon seit Anfang der 90er BMW-Teile und war schon immer sehr teuer, weil es eben Kleinserienfertigung ist.
      Das Design hat sich seitdem kaum verändert.

      Antworten

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