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Toyota bietet Elektroauto bZ4X auch als Taxi an

01.11.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Toyota-bZ4X-Elektroauto-Taxi

Bild: Toyota

Toyota präsentiert demnächst auf der europäischen Taximesse ETM in Essen am 4. und 5. November sein neues Großserien-Elektroauto bZ4X erstmals in einer zum Taxi umgebauten Version. Das SUV steht im Mittelpunkt einer neuen elektrifizierten Taxi-Generation des japanischen Herstellers, zu der auch der Toyota RAV4 Plug-in-Hybrid und das Wasserstoff-Modell Toyota Mirai sowie der Vollhybrid Lexus ES 300h gehören.

Der bZ4X ist das erste Toyota-Elektroauto auf Basis der Plattform e-TNGA. Die Fahrbatterie mit einem Energiegehalt von 71,4 kWh ermöglicht gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 436 Kilometern, im WLTP-Stadt-Zyklus sind bis zu 583 Kilometer möglich.

Den bZ4X gibt es als Fronttriebler und in einer Allrad-Version, die Leistung ist bei beiden Varianten mit 150 kW (204 PS) gleich. Der Verbrauch der Version mit Zweiradantrieb liegt offiziell bei 14,4 kWh/100 km, beim Allradler sind es 15,8 kWh/100 km. Die Preise für den bZ4X als Taxi hat Toyota noch nicht verraten. Privatkunden zahlen für das Elektroauto derzeit mindestens 47.490 Euro.

„Toyota war schon immer ein Vorreiter im Taxisegment bei den Hybridfahrzeugen. Nachdem wir die Branche mit dem Prius+ aufgerüttelt haben, gehen wir nun den nächsten logischen Schritt“, sagt Jörg Dzubiella, General Manager Toyota Geschäftskunden Service bei der Toyota Deutschland GmbH. „Der neue, vollelektrische bZ4X hebt Komfort und Effizienz auf ein neues Niveau – und ist der Mittelpunkt einer neuen, elektrifizierten Taxi-Generation.“

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Via: Toyota
Tags: Elektro-Taxi, Toyota BZ4XUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen W. meint

    02.11.2022 um 09:02

    Ich weiß nicht,ob Totoyta die Entwicklung verschlafen oder bewusst verzögert hat, um noch möglichst viele Hybride an den Kunden zu bringen. Die Verkaufszahlen an Hybriden ist immerhin berträchtlich. Dazu kommt beim bz4x die Ankündigung, dass die Batterie nach 10 Jahren immer noch mindestens 90 Prozent Ladefähigkeit besitzt. Diese Aussage gibt es in der Form bei keinem anderen Hersteller. Genau das aber wollen die Käufer hören. Ich glaube nicht, dass der Weltgrößte Automobobilhersteller hier irgendetwas verschlafen hat. Die kommen zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Material. Meine persönliche Meinung.

  2. alupo meint

    01.11.2022 um 12:22

    Toyota hat die BEV-Entwicklung komolett verschlafen. Sehr schade. In der Familie sind immer noch sehr viele Toyota Hybride. Einfach zu schade um sie zu verkaufen, aber….

    Die Geschichte wie Disruption verläuft wiederholt sich immer wieder. Das ist aber bekannt. Nur nicht bei Toyota.

    Schade, denn sie bauen sehr lang haltbare Verbrenner.

    • GrußausSachsen meint

      01.11.2022 um 14:20

      Ja, das ist wirklich schade – um Toyota. Verbrenner sind mittlerweile ein Anachronismus.
      Vom Technologievorreiter für (Benzin-) Verbrenner mit geringerem Verbrauch zum Aussitzenbleiber.

      • MAik Müller meint

        01.11.2022 um 15:04

        Was für eine doch komische Meinung.
        Wo sind den die NEUEN VOLUMENHERSTELLER???
        Ich sehe da aktuell keinen. Bitte dazu in die Zulassungsstatistik schauen!
        Tesla wird erst ab 2025 mit dem M2 ein VOLUMENMODELL.
        Bis dahin haben die anderen Hersteller aber auch Eautos. Letzednlcih läuft die Umstellung bei den Altherstellern schon seit 2012-2015.
        Man darf sich aber nicht vom HerstellerKUNDENmarketing blenden lassen.
        Hinter den Kulissen wurde der Verbrenner schon lange abgesagt und die Lieferverträge reduziert und eingestellt.

        Beim Eauto läuft das ganze also nicht so disruptiv ab wie bei Handys.

        • elbflorenz meint

          01.11.2022 um 15:18

          Disruption oder disruptiv sagt nix über die Geschwindigkeit des Wandels aus. Sondern nur, dass das Neue das Alte vollständig verdrängen (also zerstören) wird.

          Und deshalb ist der Wandel vom Verbrenner zum BEV sehr wohl ein typischer Fall von Disruption.

          Nur die Disruption verläuft deutlich langsamer als bei den ganzen Wechseln bzw. Disruptionen in der Heimelektronik (Foto, TV-Geräte, Telefon usw.)

        • Andreas_Nün meint

          01.11.2022 um 19:13

          Das Model Y wird 2022 als das drittmeistverkaufte Auto weltweit abschließen. Wieviel Volumen brauchens noch?

          (Position 1&2 sind von Toyota)

        • OMG meint

          02.11.2022 um 07:10

          Es läuft IMMER disruptiv ab, wenn das neue Produkt besser ist als das Alte. „Nicht so disruptiv“ ist Quatsch. Entweder es „tut es“ oder „es tut es nicht“. Es gibt auch kein „bisschen schwanger“. Ein disruptiver Verlauf sagt nichts darüber aus, wie lange es dauert. Und das ist vermutlich das was du meintest:
          „Es dauert länger als ursprünglich vermutet“. Was das angeht, bin ich sogar geneigt, dir zuzustimmen.

        • MAik Müller meint

          02.11.2022 um 11:12

          @elbflorenz du hast natürlich recht.
          Die meisten Eforisten glauben aber das es die alten Hersteller nicht mehr geben wird durch die Disruptionen.

          Und da bin ich aufgrund der Entwicklung der letzen 10 Jahre anderer Meinung.

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