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E-Fahrzeug-Konsortium B-ON: „Wir sind als Unternehmen gekommen, um zu bleiben“

03.11.2022 in Autoindustrie, Transport | 7 Kommentare

StreetScooter-Work-2020

Bild: StreetScooter

Die Deutsche Post hat das 2014 übernommene E-Transporter-Start-up StreetScooter in diesem Jahr zum größten Teil an B-ON verkauft. Das internationale Firmenkonsortium berichtet nun, dass die Nachfrage nach dem Elektro-Kleintransporter groß sei.

Man habe 89.000 Bestellungen für das Modell Work eingesammelt. „Damit sind wir für drei Jahre in der Produktion ausgelastet“, sagte CEO Stefan Krause bei einer Veranstaltung der Automobilwoche. Der ehemalige Vorstand von BMW und Finanzchef der Deutschen Bank will StreetScooter zur globalen Marke machen. Dazu sind zusätzlich zur bestehenden Produktion in Düren mit einer Kapazität von 30.000 Einheiten im Jahr neue Werke in den USA und China geplant.

„Wir sind als Unternehmen gekommen, um zu bleiben“, betonte Krause. Die Post hatte StreetScooter zur Elektrifizierung ihrer Zustellflotte übernommen, mit dem Start-up über die Jahre aber hohe Verluste eingefahren. Der Logistikriese hatte auch immer wieder erklärt, nicht langfristig als Fahrzeughersteller agieren zu wollen. An StreetScooter hält die Post heute noch zehn Prozent, der Konzern flottet zudem weiter neue Exemplare des Work ein.

Von den aktuellen Bestellungen kommen nach Angaben von Krause 40 Prozent von großen Flottenbetreibern, der Rest entfalle auf kleinere Firmen. Letztere seien besonders attraktiv, da sie mehr Hilfe zum Aufbau einer Lade-Infrastruktur benötigen. StreetScooter hat Kunden schon früher bei der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt. Der neue Eigner B-On will künftig auch Lademanagement, Telematik- und Flottenmanagementsoftware und den Zugang zu Wartung und Service anbieten. Bis zu 40 Millionen leichte Transporter müssten in den nächsten zehn Jahren weltweit ausgetauscht werden, so Krause. Für StreetScooter sei das ein Riesen-Potenzial.

Kunden hat StreetScooter laut Krause nach dem Start Deutschland mittlerweile auch in England, in den Niederlanden, in Japan, in den USA und in Lateinamerika. Im Gegensatz zu vielen Start-ups sei der Kleintransporter von StreetScooter ein gutes Produkt und habe seine Alltagstauglichkeit bewiesen, so der Manager. Die Reichweite von bis zu 80 Kilometern genüge, da das Fahrzeug am Tag im Schnitt nur 35 Kilometer zurücklege und dann nachts aufgeladen werde.

Krause will neben dem Work weitere batterieelektrische Fahrzeuge anbieten, in Entwicklung sei etwa einen ThreeWheeler. Zu seinen Plänen gehört, B-On in den nächsten Jahren an die Börse zu bringen.

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Via: Automobilwoche
Tags: StreetScooter WorkUnternehmen: B-ON, StreetScooter
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    03.11.2022 um 23:23

    Die größten Fehler sind indessen im Serienbetrieb aufgefallen und geändert worden. Das ist gut. Leider ist der Antrieb ineffizient, da müsste man an Motor und Inverter ran und der Akku ist viel zu teuer. Da muss man ran.

    Antworten
  2. Draggy meint

    03.11.2022 um 15:43

    Man könnte ja Mal eine neue Version entwickeln mit den günstigeren LiFePo Akkus, einer kürzeren Nase und besseren Laderaum.
    Natürlich auch ein neuer und effizienterer Antrieb wäre kein Nachteil.

    Antworten
  3. Nostradamus meint

    03.11.2022 um 14:18

    89.000 Bestellungen für ein Fahrzeug der vor kurze Zeit als äußerst schlecht beurteilt wurde?! Hier stimmt etwas nicht. Wenn ich nur einen Blick auf das Bild oben werfe, dann sehe ich sofort einigen ernsthaften Konzeptfehler.

    Antworten
  4. Soeri# ch meint

    03.11.2022 um 13:30

    Ich kann es wirklich nicht verstehen, warum die Post den Street Scooter verkauft hat.
    Man könnte damit soviel Geld verdienen.

    Antworten
  5. LOL meint

    03.11.2022 um 08:32

    was ich nicht verstehe ist, warum man es nicht schafft so ein Auto wirklich günstig in hoher Stückzahl und mit anständigen Eckdaten zu bauen.
    Es ist kein vollwertiger Transporter und alles ist ganz billig gemacht, wirklich überzeugen kann hier gar nichts.

    Antworten
    • Michael meint

      03.11.2022 um 09:47

      Das können nur die Chinesen, dazu sind deutsche Löhne zu hoch. Aber in Rumänien könnte es gehen, die Löhne dort sind vergleichbar.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        03.11.2022 um 09:55

        In der Autoindustrie nicht mehr wirklich. Die Chinesen verdienen mittlerweile soviel wie die Ungarn, Kroaten oder Slowaken.
        Also mehr als in Rumänien, Bulgarien oder Litauen zum Beispiel …
        Kaufkraftbereinigt dürfte China schon an Polen und Tschechien rangekommen sein.

        China baut mittlerweile seine eigenen Billiglohnländer auf. (genau wie die EU)
        Zu nennen wären Vietnam, Laos und Myanmar z.B. …

        Antworten

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