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NIO führt Kaufoption für alle Elektroauto-Modelle ein

21.11.2022 in Neues zu Modellen | 19 Kommentare

NIO-ET7

Bild: NIO

Das chinesische Elektroauto-Start-up NIO bietet seit Kurzem seine Premiumlimousine ET7 auch in Deutschland an. Die Mittelklasselimousine ET5 und das mittelgroße SUV EL7 sollen Anfang 2023 folgen. Zunächst wollte das Unternehmen die drei Modelle hierzulande exklusiv über Abo- und Leasingverträge vertreiben, wegen entsprechender Nachfrage wird das Angebot nun aber angepasst.

Künftig gibt es in Deutschland sowie in den Niederlanden, in Dänemark und in Schweden auch eine Kaufoption. Der Kaufpreis für den ET7 beträgt 69.900 Euro. Der Vorverkaufspreis für den EL7 startet bei 73.900 Euro, der für den ET5 bei 49.900 Euro. Hinzu kommt der Preis für die Fahrbatterie in zwei Wahlmöglichkeiten.

NIO-Kunden können die Batterie im „Battery-as-a-Service-Modell“ (BaaS) mieten oder auch kaufen. Das 75-kWh-Akkupack ist für 169 Euro, die 100-kWh-Batterie für 289 Euro pro Monat erhältlich. Beide Energiespeicher lassen sich bei niedrigem Ladestand an NIOs Batteriewechselstationen, die auch in Europa aufgebaut werden, in wenigen Minuten gegen vollgeladene Exemplare austauschen.

Wenn sich Kunden für den Erwerb der Batterie entscheiden, werden die Fahrzeuge teurer: um 12.000 Euro bei der 75-kWh-Batterie und um 21.000 Euro bei der 100-kWh-Batterie. Beim Batteriekauf ist die Nutzung der Wechselstationen nicht möglich. Der Kauf der Fahrzeuge erfolgt über die NIO-Website oder die App des Unternehmens. Alle Modelle sollen später auch finanziert werden können.

„Wir sind ein Unternehmen, bei dem die User im Vordergrund stehen. Daher haben wir stets ein offenes Ohr für unsere Community und gehen, wo immer möglich, auf ihre Wünsche und Anregungen ein. Sowohl die NIO Subscription-Modelle als auch unsere Kaufoption sind so konzipiert, dass sie die Nutzung von Elektrofahrzeugen fördern und unseren Usern maximale Flexibilität bieten. Wir sind bestrebt, die höchste User-Zufriedenheit zu erreichen“, so NIO-Gründer und -CEO William Li.

Die Preise für das zuerst gestartete Abo-Modell für private NIO-Kunden in Deutschland variieren zwischen 1000 und rund 1500 Euro pro Monat, je nach flexibler oder fester Laufzeit, Fahrzeugkonfiguration, Batteriekapazität und anderen Faktoren.

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Via: NIO
Tags: NIO EL7 (ES7), NIO ET5, NIO ET7, Preise, Start-upUnternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JÖRG meint

    23.11.2022 um 13:34

    Die völlig unrealistischen Preisvorstellungen der Chinesen setzen sich mit dem Nio ET 7 nahtlos fort. So wird man hier eine kleine Marke in der Nische bleiben. Allerdings muß man auch sagen, dass die Käuferschichten in China andere sind als hier. dort gibt es eine aufstrebende Mittelschicht, die nach Millionen zählt, während hier die Mitte der Gesellschaft zunehmend erodiert. Die reichen Leute werden dieses Auto nicht kaufen und die Mittelschicht kann es sich nicht leisten.

    Antworten
  2. Gunarr meint

    22.11.2022 um 11:42

    Einen Nio mit Batterie kaufen macht keinen Sinn, wenn man die Wechselstationen nicht nutzen kann. Das Auto kaufen und die Batterie mieten empfand ich bei Renault immer als Abzocke, aber bei Nio bekommt man mehr Batterie fürs Geld und den Wechselservice obendrauf. Trotzdem sind die Karren viel zu teuer. Mal sehen, was die günstigeren Marken bringen, die Nio noch plant. Oder Geely kommt mit seinem Wechselsystem auch nach Deutschland, welches m.E. viel besser durchdacht ist.

    Antworten
  3. Steffen meint

    22.11.2022 um 11:30

    Okay, als die Ankündigung von 70.000 € durch die Medien waberte, da dachte ich ja noch, das könnte u.U. mein nächster Firmenwagen werden (läuft bei uns über Firmenleasing zu 100 % selbst bezahlt mit Gehaltsumwandlung). Wäre „nur“ 10.000 € teurer als mein jetziger Skoda Superb iV. Das kleine Detail, dass die Batterie extra zu rechnen ist, war da noch nicht bekannt. Nochmals 10.000 oder 20.000 Euro obendrauf, das sprengt dann doch deutlich mein Budget. Schade Nio, so wird das nichts…

    Antworten
  4. M. meint

    22.11.2022 um 10:25

    Da haben wir’s.
    Der Tesla Model S / Mercedes EQE Konkurrent kostet zwischen 81.900 und 90.900 Euro.
    Wie schon früher gesagt: unter 80.000 wird das nichts.
    Wie viele Menschen sich bei diesen Preisen nun von Tauschstationen mit zweifelhaftem Wert beeindrucken lassen… wir werden sehen.

    Antworten
  5. elbflorenz meint

    21.11.2022 um 21:55

    Eine absolute Fehleinschätzung von NIO.
    Der ET5 wäre ein echter „Burner“ – für 49.900€ mit! 75er Akku.
    Aber so …

    Nunja – BYD, SAIC und andere werden DANKE sagen … und die Deutschen aufatmen …

    Antworten
    • BEV meint

      22.11.2022 um 09:51

      hihihi, an alle, die ernsthaft geglaubt haben, dass der ET5 ansatzweise so preiswert wird wie das Model 3, jetzt ist es sogar teurer als das Model 3 aktuell kostet, geschweige denn vor der Preiserhöhung! Und der Preis fürs Model 3 wird bei Bedarf auch wieder sinken.
      Ihr habt es immer noch nicht vers tanden. Wenn ich ein Auto mit Technik vollklo ppe und es nicht auf Massenproduktion auslege, dann wird es zwangsläufig teuer, egal ob ein deutsches oder ein chinesisches Logo drauf klebt.
      Die NIOs zielen auf den Premiummarkt ab, das ist die Preisklasse von BMW, Mercedes und Co. nicht von Skoda oder Renault …

      Antworten
    • Gerhard meint

      22.11.2022 um 10:47

      China muss erst sein Billig-Image loswerden, welches über Jahrzehnte aufgebaut wurde.
      Jetzt plötzlich die gleichen hohen Preise aufzurufen, das wird nicht funktionieren.

      Antworten
    • Jean Luc meint

      22.11.2022 um 11:37

      Der ET5 wäre für 50t€ ein echter Gegenspieler für das M3 gewesen – aber so wohl in keinem Fall. Schade, wäre vielleicht der Gegner gewesen, damit sich Musk wieder auf sein Kind und nicht auf irgendwelche Spielsachen kümmert.

      Antworten
      • BEV meint

        22.11.2022 um 12:55

        das ist der Punkt, wenn Tesla zu wenig Konkurrenz hat, müssen sie auch gewisse Dinge nicht nachbessern …

        Antworten
    • Peter meint

      22.11.2022 um 13:01

      Ein M3 mit Dual Motor , Maximale Reichweite und Enhanced Autopilot liegt bei 67.570 EUR. Der et7 mit 75kWh Batterie kostet 62.850, also ca. 5.000 weniger..

      Antworten
      • Andiandi meint

        22.11.2022 um 15:02

        Der ET7 kostet 69.900 ohne Batterie.

        Das Model 3 Dual Motor 59.490.

        Antworten
        • peter meint

          23.11.2022 um 21:41

          Der et7 ist eine Klasse höher als das M3. Mein Vergleich war mit dem et5.
          Mit Autopilot, 19″ Räder und Metallic ist der dual motor genau bei 67.570.
          Bitte vergleichbare Modelle und Ausstattungen vergleichen.
          Dazu kommt noch, dass nio in der Qualitätsanmutung un den verwendeten Materialen ein paar Stufen über Tesla liegt. (ich konnte den et7 probefahren)

  6. David meint

    21.11.2022 um 18:57

    Ja, gut, das ist die Reaktion auf das Scheitern der Abo-Geschichte. Aber, jetzt mal ehrlich, einen EQE für 100k leasen doch vermutlich auch die Mehrzahl der Kunden. Warum leasen die keinen Nio? Und, wenn zu kaufen, warum kauft man nicht den Nio für 91k anstatt eines EQE, der gleichwertig ausgestattet eher teurer kommt? Ich sag’s dir: Weil das Firmenwagen sind. Und niemand darf oder möchte einen chinesischen Firmenwagen fahren. Das hatte man nicht wissen können, weil man selber so begeistert von den eigenen Produkten ist. Ein systematischer Wahrnehmungsfehler.

    Antworten
    • Andreas meint

      21.11.2022 um 19:51

      Stimmt, chinesische Hersteller haben nur einen Hebel: Preis

      Und da muss ein signifikanter Unterschied sein, um zu Punkten und die Nachteile auszugleichen.

      Antworten
    • Jörg2 meint

      21.11.2022 um 19:55

      David

      Nio bietet (derzeit) kein Leasing an.
      Das bedeutet ja nicht zwingend, dass die markenunabhängigen Leasingfirmen dies nicht tun. Oder gibt es auch von deren Seite Infos, dass sie keine Leasingverträge für Nio‘s kalkulieren?
      Ich glaube, Du stülpst da die Nio-Aussage über den gesamten Markt.

      Antworten
    • Shullbit meint

      21.11.2022 um 20:36

      Völlig richtig. Der ET-7 mit brutto 100 kWh-Batterie kostet 91.000 EUR. Für 66.000 Euro gibt es einen Mercedes EQE mit brutto 100 kWh-Batterie und einem Tick mehr Reichweite. Dann kann man noch für 25.000 Euro weitere Ausstattung in den EQE reinstopfen und ist dann gerade mal preisgleich mit dem ET-7. Da kann man nur sagen: Geh sterben Nio, so ein Irrsinn.

      Aber die Chinesen sind auf Ihren Heimatmärkten konkurrenzfähig zu Mercedes, BMW, Audi und Co. und dann glauben sie, dass sie es hier auch sind. Das heißt nicht, dass die Chinesen hier ausschließlich mit Billigschüsseln wie dem Wuling Mini EV punkten könnten, aber in dem Segment 70.000 Euro aufwärts haben sie in Deutschland auf Jahre keine Chance. Null. In anderen europäischen Ländern ohne eigene Premium-Hersteller könnten die aber durchaus erfolgreich sein.

      Antworten
      • Peter meint

        21.11.2022 um 23:22

        Na ja, wenn man Äpfel und Birnen vergleicht kann man alle schön rechnen..
        Von der Größe und der Leistung muss man den et7 schon mit dem EQS 580 4 Matic vergleichen, der hat vielleicht eine leicht größere Batterie (+ 8kWh) dafür beschleunigt er langsamer. Wenn man dann noch den EQS so ausstattet wie der et7 kommt man auf 155.000…

        Antworten
        • Flo meint

          22.11.2022 um 07:42

          …und es geht nicht nur um Deutschland

      • Christoph meint

        25.11.2022 um 13:41

        das sie in China Kokurrenzfähiger sind liegt einfach daran das Nio in China auch deutlich günstiger ist.
        Warum sollte ich mir in Dt. einen China EV wenn es nicht deutlich günstiger als ein Dt. EV ist?
        Nio baut bestimmt sehr hochwertige Autos, aber den Markenbonus den sich BMW, Daimler und Co erlauben können hat NIO einfach nicht

        Antworten

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