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Mercedes erhöht Abo-Preise für Elektroautos deutlich

14.12.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Mercedes-EQE

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat für die meisten Modelle seiner Elektroauto-Submarke EQ die Preise beim Bezug via Abo-Angebot erhöht. Die flexible Anschaffung der Fahrzeuge kostet nun bis zu 69 Prozent mehr. Lediglich die Luxuslimousine EQS bleibt im Abo künftig quasi gleich teuer, die monatliche Rate steigt hier um nur einen Euro.

Das günstigste EQ-Modell, das kompakte SUV EQA, kostet nun pro Monat 1300 bisher 849 Euro. Das etwas größere SUV EQB war bisher ab 949 Euro im Abo erhältlich, nun ruft Mercedes bei einem Fahrzeugpreis von bis 66.000 Euro monatlich 1550 Euro auf. Beim EQB bis 73.000 Euro erhöht sich die Abo-Rate von 1049 auf 1650 Euro.

Das große SUV EQC bis 85.000 Euro ist nicht mehr ab 949 Euro im Monat verfügbar, sondern kostet künftig 1600 Euro pro Monat. Neu im Angebot sind teurere EQC bis 90.000 Euro, die für 1700 Euro angeschafft werden können.

Die Business-Limousine EQE bis 88.000 Euro gibt es nun für 1750 Euro (zuvor 1599 Euro), bis 98.000 Euro fallen 1900 Euro pro Monat (zuvor 1799 Euro) an. Die Luxuslimousine EQS vertreibt Mercedes bis 127.000 Euro im Abo für für 2700 statt 2699 Euro, zudem nun auch bis 148.000 Euro für 3000 Euro.

Für die bisher ebenfalls im Abo angebotene Großraumlimousine EQV nennt Mercedes bisher keine neuen Preise. zuletzt wurden 1049 Euro monatlich bis 87.000 Euro Fahrzeugpreis und 1199 Euro bis 99.000 Euro aufgerufen.

In der monatlichen Abo-Rate sind bei Mercedes neben der Nutzungsgebühr für das Elektroauto auch die Kosten für Versicherung, Wartung und Verschleiß inkludiert. Der Kunde zahlt lediglich den Ladestrom zusätzlich.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Mercedes EQA, Mercedes EQB, Mercedes EQC, Mercedes EQE, Mercedes EQS, MietenUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    14.12.2022 um 14:19

    Sehr vertrauenswürdig solche intransparenten Extremaufschläge. Da fragt man sich, ob die bei Mercedes vorher schlecht rechnen konnten, oder ob sie nun künftig ihre Abokunden verar….. wollen.

  2. OpaTesla meint

    14.12.2022 um 11:20

    sorry….aber bei 1600 Euro pro Monat zahl ich lieber noch ein Haus ab.

    • Sebastian meint

      14.12.2022 um 17:35

      Warum nicht für 3200€ gleich 2 Häuser abzahlen?!

      • MAik Müller meint

        15.12.2022 um 11:17

        @Sebastian wäre es denkbar das die meisten Leute wegen GELDMANGEL zur Miete wohnen?

  3. DerOssi meint

    14.12.2022 um 09:29

    Dezente Aufschläge 😅 …wird sicherlich zu einem Umsatzschub führen… auch wenn die Preise eher dafür geeignet sind, die Nachfrage zu drücken… was ist wohl Mercedes` wahre Intention?! 🤔

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      14.12.2022 um 10:05

      Da in den Abos die Kosten für Versicherung, Wartung und Verschleiß inkludiert sind, hat man wohl jetzt festgestellt, dass die Autos im täglichen Einsatz sehr viel teurer als erwartet sind. Betriebswirtschaftlich die richtige Entscheidung. Interessant zu wissen, insbes. für Kunden, die sich die Fahrzeuge kaufen möchten.

    • Xmedialist meint

      14.12.2022 um 10:30

      Tschüss EQC-Abo, Hallo Nio-Abo.

      • MAik Müller meint

        14.12.2022 um 14:11

        @Xmedialist Tschüss Abo, Hallo Bestandswagen Baujahr 2002 :)
        Ist finde es lustig das Einge hier mehr für ein Auto ausgeben als für ein Haus.
        Dabei hält so einen Emöhre nur 10 Jahre und steht viel im Stau.

        • M. meint

          14.12.2022 um 16:33

          Warum hält die E-Möhre nur 10 Jahre, und warum steht die mehr im Stau als die Diesel-Möhre?

        • Ben meint

          15.12.2022 um 05:20

          Weil der Dieseldieter keinerlei Bildung hat und immer nur rummtrollt, jetzt meint er wieder BEV halten nicht lange ovwohl er an anderer Stelle schreibt sein nächstes Auto wird nen BEV, sobald diese unter 40k fallen, hab aber bis jetzt nicht gelesen das er sich den MG 4 bestellt hat aber Dieseldietertroll hat da bestimmt wieder ne tolle Ausrede oder nen extrem seltenen und spezielen Anwendungsfall weswegen das Auto natürlich nicht zu ihm passt…immer das selbe dämliche Mantra vom Dieseldieter.

        • MAik Müller meint

          15.12.2022 um 07:45

          @M. die Dieselmöhre steht in der Stadt genauso doof im Stau.
          Der Unterschied ist das der Diesel 1/4 gekostet hat und 20-25 Jahre fahrbar ist :)

        • MAik Müller meint

          15.12.2022 um 11:15

          @Ben wo ist dein Problem?
          Ich kaufe als nächstes ein Eauto. Punkt.
          Das wird aber keine 20 Jahre halten sondern Richtung 10-12 Jahre. Punkt.
          Das eine schließt das andere nicht aus. Ich fahre das Auto vom Neuwagen bis zum Schrottplatz! Die meisten nur 3 Jahre.

          Der MG4 wird ganz langsam interessant und kostet AB 35000€ !.
          Ich warte lieber noch. Der MG5 aus dem Frühjahr 2022 hat einen schlechteren Akku und lädt langsamer.
          Es macht also sehr sehr viel Sinn noch zu warten da die Entwicklung zu SINNVOLLEN und günstigen Eautos gerade maximal schnell ab läuft.

          Am Wochenende fahren wir 4 Personen mit Ski in die Berge (also Autobahn BERGAUF) bei ACHTUNG ACHTUNG -15°C ja MINUS fünfzehn Grad.
          Für unseren günstigen GTD (50% Kaufpreis vom ID3) OPTIMALES Wetter mit extremer Reichweite und bestem Komfort. Ein Eauto würde ich jetzt nicht testen wollen auch nicht unseren Firmenwagen Tesla M3!

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