Die Autohersteller setzen vermehrt auf Lithium-Eisen-Phosphat-Batteriezellen (LFP), um die Kosten ihrer Elektroautos zu senken. Laut Analysten hat sich der Anteil des zwar weniger energiedichten, dafür aber sichereren, ladefreundlicheren und günstigeren Akkutyps verdoppelt.
Bislang verwenden die Hersteller von modernen Stromern vor allem Batteriezellen mit Nickel-, Mangan-, Kobalt-Chemie (NMC). In den vergangenen beiden Jahren hat sich aber der Marktanteil von LFP in Elektro-Pw von 17 Prozent im Januar 2021 über 26 Prozent im Januar 2022 auf 31 Prozent im September 2022 erhöht, berichtet Adamas Intelligence.
Das sei fast ausschließlich auf die Verwendung durch Tesla und BYD zurückzuführen. In den ersten neun Monaten 2022 seien die Stromer-Branchenriesen gemeinsam für 68 Prozent aller LFP-Akkus verantwortlich gewesen, die weltweit in neu verkauften Pkw mit Plug-in-Hybrid- und reinem Batterieantrieb eingesetzt wurden. Die restlichen 32 steuerten chinesische Autohersteller wie SAIC GM Wuling, GAC, MG, Geely und andere Unternehmen bei.
Die große Mehrheit der Autohersteller und der weltweit verkauften elektrischen Pkw verwenden laut Adamas Intelligence weiterhin nickelhaltige Kathoden-Chemien wie NCM, die zusammengenommen einen mehr als doppelt so hohen Marktanteil wie LFP hätten. In naher Zukunft erwarten die Analysten, dass der weltweite LFP-Marktanteil zwischen 25 und 35 Prozent liegen wird, bis mindestens eines von zwei Dingen passiert:
- andere chinesische Autohersteller, die LFP verwenden, beginnen neben BYD massenhaft Fahrzeuge nach Europa (und möglicherweise Nordamerika) zu exportieren,
- europäische Autohersteller wie VW und Stellantis und nordamerikanische Autohersteller wie Ford und Rivian, die Interesse an der Verwendung von LFP für kommende Einstiegsmodelle bekundet haben, beginnen mit dem Einsatz.
„Solange dies nicht der Fall ist, gehen wir davon aus, dass der LFP-Marktanteil im Jahr 2023 zu Beginn eines jeden Kalenderquartals in den Bereich von 25 % bis 30 % fallen wird, wenn die Tesla-Auslieferungen ihren Tiefpunkt erreichen, und am Quartalsende auf 30 % bis 35 % ansteigen wird, wenn die Tesla-Auslieferungen ihren Höhepunkt erreichen“, so Adamas Intelligence.
In den ersten neun Monaten 2022 entfiel der Auswertung nach mehr als 85 Prozent aller weltweit in neu verkauften E-Fahrzeugen eingesetzte LFP-Chemie auf China. Darauf folgen die USA, Indien, Großbritannien und Deutschland. Darüber hinaus wurden alle LFP-Lösungen, die seit Jahresbeginn außerhalb Chinas auf die Straße gebracht wurden, in in der Volksrepublik hergestellten und von dort exportierten Fahrzeugen oder in dem asiatischen Land hergestellten und exportierten Zellen verbaut.
EVrules meint
Wo Automobilgrößen wie VW, Renault-Nissan, Mercedes, BMW, Toyota in 6-7 Jahren in Richtung Festkörperzellen, mindestens jedoch in Li-Ion Zellen mit höherer Energiedichte investieren, würde ich nur mäßig Hoffnung in LFP setzen.
So unglaublich viel günstiger sind die Zellen, laut Renault (RENAULT eWays 2 / Philippe Brunet; 1:23h) nicht, mit 10% Kostenvorteil, dafür aber deutlich schwerer (+30%) und bei gleichem Bauraum mit geringerer Energiedichte (-20%). Mit Einschränkungen der Leistung bei kalten Temperaturen.
Die Energiedichten sollen steigen, möglichst stark, egal mit welcher Chemie, das reduziert den Materialaufwand und damit auch die Kosten und später die Masse im PKW.
David meint
LFP ist billiger und in diesen Zeiten das Mittel der Wahl, wenn die Produktionskosten herunter müssen. Das heißt nicht, dass die Zellen die bessere Technik sind. Sie sind die billigere Technik. Ein amerikanischer Hersteller hat dafür sogar die Rundzelle aufgegeben, weil LFP von CATL nicht in diesem Format angeboten wurde.
Kokopelli meint
Exakt, in einem Modell, in allem anderen werden weiter NCM mit geringen Kobaltanteil im
Runduellenformat eingesetzt. Wo ist das Problem?
David meint
Mit demselben geringen Kobaltanteil wie ihn andere auch anbieten. Denn Tesla kauft ja auch nur ein.
Es gibt auch technisch kein Problem, wenn sie von der Rundzelle abweichen. Sondern es gibt nur Vorteile: Großzellen sind deutlich einfacher zu konfektionieren. Denn man braucht viel weniger von ihnen und die sehr großen Kontakte sind nicht wärmeleitend mit der Anode verbunden, so dass man automatisch laserschweißen kann.
Das einzige ist, man hatte dem Kunden früher erklärt, dass die Rundzelle die Tesla-DNA sei und hat ihm nicht gesagt, dass dieses Auto keine hat. Ebenso vergaß man zu erwähnen, dass LFP etwas kälteanfällig ist. Ich will aber keinesfalls sagen, dass die Probleme der Aktie damit zusammenhängen. Das passt ja auch zeitlich nicht.
Die LFP-Umstellung wird bei VW erfolgen. Vielleicht besser kommuniziert, aber letztlich muss sie kommen. Ein 25k VW wird LFP haben müssen.
Powerwall Thorsten meint
Eigentlich wollte ich ja nur noch in Tesla Threads posten, aber wo Du Deine Lieblingsfirma gerade erwähnst:
Hey, bist Du der selbe David, der noch vor kurzem gegen Teslas Rundzellen gelästert hat ?
Wie dumm Tesla sei und wie veraltet die Technik – keiner würde je das Model-S/X mit so vielen Zellen in Deutschland haben wollen.
Laut deinem „Lieblings Ove“ (Kröger) hat doch gerade der erste seinen alten Taycan dagegen eingetauscht (Quelle: YouTube) – und viele werden folgen ;-)
Apropos dem von Dir hämischerwrise angesprochen Aktienkurs (FOMO Neid?) – wenn Du schlau bist, dann kaufst du jetzt Tesla günstig ein – ist zwar immer noch 80% über unserem Einstiegspreis aber immerhin ;-)
Ich denke aber eher, daß ich den Screenshot dieses Posts in Zukunft reposten werde
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Laut deinem „Lieblings Ove“ (Kröger) hat doch gerade der erste seinen alten Taycan dagegen eingetauscht (Quelle: YouTube) – und viele werden folgen ;-)“
Und du wiederholst den selben belanglosen Mist auch immer wieder. Ind em Video wird nicht gesagt, dass er den Taycan abgestoßen hat. Der Taycan kann genau so gut als Zweitwagen noch im Bestand sein.
Ben meint
Welcher amerikanische Hersteller hat Rundzellen aufgegeben?
Ich kenn nur nen amerikanischen Hersteller der in China LFP Akkus zugeliefert bekommt, genau wie VW auch seine Akkus zugeliefert bekommt.
Aber ja typisch FUDavid halt, aber solage ecomento diese FUD aktiv unterstüzt ists wohl ok.
Powerwall Thorsten meint
@ Only A…Android:
Die Wahrscheinlichkeit, dass der neue Plaid Fahrer den Porsche als Zweitwagen hält, ist doch eher unwahrscheinlich, oder glaubst du das etwa wirklich ?
Schreib doch, dem David auch einmal, daß er ständig seinen FUD wiederholt, dann höre ich auch wieder damit auf ;-)
Oder nein, noch besser. Ich fang jetzt auch einfach an hier irgendwelchen Mist zu erzählen, weil Ecomento ja nur die Netz Etikette moderieren will und Posts auf Richtigkeit / FUD / Lüge überhaupt nicht prüft – genau dieses Nichtmoderieren macht dieses Forum aber wahrscheinlich mit der Zeit obsolet.
Tesla-Fan meint
Wieso erst „mit der Zeit“?
Randy meint
@Thorsten
würde die Redaktion alles Postings auf FUD oder sonstige Lügen prüfen, dann müssten deine Kommentare auch ständig gelöscht werden, oder entspricht deine Vermutung zum Taycan etwa der Wahrheit? In Wirklichkeit geht es dir nur darum, Tesla kritische Kommentare zu verhindern, selbst aber haust du VW FUD am laufenden Band hier raus, das ist natürlich was anderes, stimmts? David trifft hier oft den Nagel auf den Kopf, schon klar dass er dir ein Dorn im Auge ist, aber das musst du aushalten können, sonst bist du hier falsch.
MAik Müller meint
@South ? Mit Akkus hast du es nicht so :)
Die 26650 A123 System LiFePo4 Akkus mit 5000 Zyklen als Hochstromzelle gab es 2009 für ~12€ in vielen Shops. Ultra haltbare Zellen die ich noch heute habe!
Was kannst du vorweisen?
Übrigens wurde ~2001 (jetzt kippt der South um) mit LFP begonnen.
Kokopelli meint
@Maik
Du möchtest jetzt wirklich eine Modellbaubatteriezelle ohne BMS, ohne aktive Kühlung aus 2009 für 12 Euro mit einer Zelle die im Fahrzeug verwendet wird, vergleichen?
Also entschuldige, das macht keinen Sinn…Es soll Leute neben dir geben, die sich auch schon sehr lange mit Akkus beschäftigen.
MAik Müller meint
@Kokopelli doch das macht schon Sinn.
Eine A123 Hochstromzelle bringt bis zu 70A bei 3,3V.
Das wären ganz Grob bei ~ 5000 Zellen max 1100 kW.
Das BMS ist doch nicht in der Zelle sondern immer extern.
Im Modellbau wird das über den Balancer beim Laden geregelt.
-Cylindrical Cell Primary Applications:
Commercial truck and bus hybrid electric vehicles (HEVs)
https://a123batteries.com/anr26650m1-b-lithiumwerks-nanophosphate-3-3v-2-5ah-lithium-iron-phosphate-battery/
eHannes meint
Ich habe seit 3 Jahren eine LiFePO4-Akkubank von Pylontech mit 12 kWh an unserer Insel-PV (Zweitanlage für BEV und Dauerverbraucher, mit BMS aber natürlich ohne aktive Kühlung). Funktioniert hervorragend! Extrapolierte Lebensdauer der Akkus nach mehrjährigem Langzeittest in Australien > 15 Jahre. So etwas will ich auch beim nächsten BEV, z.B. im BYD Atto 3. Warum soll ich mit einem „Brandsatz“ herumfahren?
MAik Müller meint
@eHannes auch wenn LFP deutlich besser ist.
Brandgefährlich sind die trotzdem!
Erst mit festem Elektrolyt werden wirklich sichere Akku erwartet.
libertador meint
Welche Energiedichte (Volumen&Gewicht) hat die damalige Zelle?
Darin könnte eine Antwort liegen.
Rene meint
Also, ich warte bei meinem nächsten E-Auto auf jeden Fall auf LFP-Akku und damit verbunden V2H – durch die wesentlich höheren Ladezyklen von LFP kann ich den Auto-Akku dann gleichzeitig als Hausspeicher verwenden (Doppelnutzung).
MAik Müller meint
@Rene bis der kleine Mann sein Eauto einfach als Speicher nutzen kann vergehen wahrscheinlich ABSICHTLICH noch viele Jahre.
Die Technik ist zwar simpel aber die Industrie WILL das nicht.
Kokopelli meint
Nicht nur die Industrie, auch der Staat namentlich die Bundesnetzagentur hat damit ein Problem. Wie besteuert man Strom der beim Arbeitgeber entnommen und dann wieder eingespeist wird. Netzanmeldung für einen nicht ortsfesten Energiespeicher, der ja nicht nur am eigenen Haus die Energie wieder abgeben kann. Auch hier hat die Bundesnetzagentur ein Problem…
Die Hersteller sowieso, welcher Hersteller möchte eine Garantie geben, wenn das Auto keine Kilometer macht und täglich Zyklen durch Be und Entladung bekommt.
Eugen P. meint
Naiv zu glauben, Arbeitgeber oder Supermärkte würden auf Dauer zusehen wir geschnorrter (kostenloser?) Strom zu Hause eingespeist wird. Den eigenen Solarstrom aus dem Auto ins Haus zurückzuspeisen macht auch keinen Sinn. Solarstrom im Auto bedeutet „kostenlose“ Fortbewegung, in welchen Szenario macht es Sinn diesen Strom (mit Verlusten) ins Haus zurück zu speisen, auf die Gefahr hin später das Auto mit Netzstrom laden zu müssen und unnötigen Verschleiß zu verursachen. Dazu eine erhöhte abstrakte Brandgefahr während das Auto (unnötigerweise) am Stecker hängt, die meisten Brände entstehen meine ich beim Laden.
Netzdienliches Laden macht für Privatanwender auch nur Sinn, wenn es vergütet wird.
David meint
Das alles wird es in wenigen Jahren geben. V2g wird die Netze stabilisieren. Regeln kann man definieren. Vergütung wird es geben, denn Netzstabilität ist ein bezifferbarer Wert.
Kasch meint
Ich warte mit meinem nächsten BEV auf jeden Fall auf Natriumionen. Vermutlich im Hybridverbund mit LFP, vielleicht aber auch neuen NMCx mit bahnbrechend neuen Grapfenanoden und geilen Additiven in der Kathode. Allein diese Dinge gehen 2023, bzw sind schon in Massenproduktion. Das Entwicklungstempo ist schwindelerregend – schade dass unsere Verbrennerkonzerne ganz vorne nie rechtzeitig mitmischen werden.
MAik Müller meint
@Kasch ja die Blad Akkus sind sehr interessant. Bis das aber in der breiten Masse ankommt vergehen noch min. 5 Jahre. Von daher hat man noch genug Zeit sich mit der Akkutechnologie zu befassen :)
Kasch meint
Und wenn V2H lediglich als Notstromversorgung verfügbar ist, finde das alleine schon sehr beruhigend.
MAik Müller meint
@Kasch so einen Kram brauche ich nicht :)
Wenn der Strom mal 1 Tag weg ist, ist das doch gar kein Problem.
Probleme sehe ich nur für den Fall das die Kassen und Eingänge der Lebensmittelgeschäfte nicht funktionieren.
Kasch meint
Ich schon, ohne Strom läuft meine Ölheizung nicht. Keine 12 Stunden möchte ich für unsinnige Blöderlei frieren.
South meint
MAik unser Elektroguru ohne Elektrotechnik. Mit Ausnahme seines jahrzehntealten Modellbausatzes. Hahaha. Aber gräm dich nicht. Wenn der Strom ausfällt hast du ja noch deine zwei Kanister Diesel in der Garage … ;-)
MAik Müller meint
@South du hast hier ja prima bewiesen das du von Akkus keine Ahnung hast.
Von welchem Bausatz sprichst du? Die Akkus usw. wurden selber ausgewählt und selbst konfektioniert. Jahrzehnte alt? Du hast schon kapiert das ich 2009 schon LFP verbaut habe.
Ganz Aktuell habe ich zwei IRRE Akkus mit der wahrscheinlich höchsten Energiedichte derzeit.
South meint
Hahaha. Jetzt hör halt auf, ich hab schon Bauchweh vor Lachen.
Unser Supergenie mit den “ zwei IRRE Akkus “ … und zwei Kanister Diesel im der Garage … du solltest dich selbständig machen… als stand up comedian …
MAik Müller meint
@South du hast TECHNISCH keine Ahnung von Akkus und fährst einen ID3 :)
Ich spreche von Stihl AP500s Akku mein Freund der absolute Laie.
South meint
… Gott. Dafür solltest du Eintritt verlangen. Stihl AP500 … ja, das prädestiniert dich als Experten für E Autos …. :-)
Aber mal im Ernst. Du stellst die Lithium-Eisenphosphat Accus prinzipiell als schlecht hin und das sind sie nicht. Sie sind billiger, ohne Kobalt, können zwar weniger Leistung abgeben sind im Vergleich dann schwerer, aber sind Zyklenfestiger. Mei BYD Accu, also mein PV Speicher, ist zum Beispiel einer. Man muss sich jetzt nicht zwangsläufig mit Accus beschäftigen, aber die Erstkäufer sind i.d.R. von der Technik fasziniert … du bist entweder ein Scharlatan oder ein echter Sonderling …
South meint
… ein Experte bist du auf gar keinen Fall … und echte Erfahrung mit E Auto hast du auch nicht … vielleicht bist du mal mit einem gefahren …. aber dafür schreibst du einfach zuviel leicht nachweisbar falsche Sachen …
MAik Müller meint
@South sperr mal deine Ohren auf!
Ich bin ein absoluter Freund der LFP Akkus.
Deshalb habe ich schon 2009 selber Akkupacks konfektioniert.
Beschäftige dich mal mit dem AP500s.
Wahrscheinlich hat dich der altertümliche Akku des ID3 etwas verblendet.
South meint
Ja geil. Nein danke, ich brauche keine zwei „Irre Accus“ für ne Kettensäge. Gott, allein der Satz hört sich schon wieder an :-) … für meinen Bedarf im Garten reicht 18V Technik locker aus und ist auch um ein vielfaches billiger … du musst dein Kettensäge ja echt liebhaben …. der Funke sprang aber nicht auf die E Autos über … :-)
MAik Müller meint
Das hat ja nur 13 Jahre gedauert :)
Ich habe 2009 mit A123 LiFePo4 Akku im Modellbau hervorragende Erfahrungen gesammelt.
Warum die LFP Akkus erst jetzt in die Autos kommen?
South meint
… MAik… du Rakete … vor Tesla!… die haben bestimmt 13 Jahre gebraucht um von dir abzukupfern … und dann schenken sie dir nicht einmal ein Auto… ;-)
MAik Müller meint
@South das auch LFP Akkus einer wesentlichen kalendarischen Alterung unterliegen dürfte für dich auch Neuland sein.
South meint
Du kannst deine Bastelei doch nicht mit einem E Auto vergleichen. Die Fertigung ist hochkomplex, absolut wasser- und staubdicht, Kühltechnik und ganz wichtig und total unterschätzt, dass Temperaturmanagement, allgemein die Programmierung. Dann Lieferketten / Verträge… es gibt ja einen Grund, warum man nicht einfach mal E Autos herstellt und hochskaliert…. Und ganz darüberhinaus fehlen langfristige Erfahrungen bzgl. Garantie etc..
Bis jetzt fertigt mit Ausnahme von Tesla bestenfalls E Auto kostendeckend …
South meint
… das ist für keinen Neuland, sondern allgemeines Wissen, wenn man sich auch nur grob für E Autos interessiert. Ich hab mich bewusst für einen LFP Akkus Modell entschieden, die halten auch locker ein Autoleben und sind z.B. leichter… ;-)
MAik Müller meint
@South LFP und leichter?
Du hast es nicht so mit Akkus.
LFP ist größer und schwerer.
South meint
… Lithium-Ionen-Zellen… ID3 … sind leichter…
MAik Müller meint
@South technischer Laie! Deshalb passt der ID3 ganz gut.
Kasch meint
Nicht immer Sprüche reissen, wenn man keinerlei Ahnung hat. Hatte vor 10 Jahren schon eine LFP-Starterbatterie in meiner Ducati, weil mir das Mistding von Regler selbst Gelbatterien binnen einer Saison schrottete. Und jetzt freu ich mich drauf, wenn ich alle meine 12V-Starterbatterien vermutlich noch in 2023 durch Natriumionenzellen von CATL ersetzen kann. (Ein gigantischer, weltweiter Markt, den Viele noch nicht auf dem Schirm haben)
MAik Müller meint
@Kasch das klingt doch mal vernünftig :)
Wo kauft du die Na Zellen?
Kasch meint
Werden von CATL kommen. Wird Jeder irgendwann mitbekommen, sobald CATL liefert. Melde mich, sobald ich bestellen kann !