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Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Januar 2023

03.02.2023 in Autoindustrie | 58 Kommentare

Elektroauto-Zulassungen-Januar-1-2023

Bild: MG Motor

Im Januar 2023 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 179.247 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Rückgang um 2,6 Prozent.

Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 69.922 gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,5 Prozent zu, ihr Anteil betrug 39,0 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 39.230 Fahrzeugen nach einem Minus von 1,2 Prozent bei 21,9 Prozent.

Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 18.136 Neuzulassungen auf ein Minus von 13,2 Prozent und einen Anteil von 10,1 Prozent. Des Weiteren wurden 50.772 Hybride (-6,2%/28,3 %) neu zugelassen, darunter 8853 Plug-in-Hybride (-53,2 %/4,9 %).

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen nahm im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,8 Prozent zu und lag bei 131,0 g/km.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    05.02.2023 um 11:00

    Die Plugin Absatzmenge wird durch BEVs abgehängt, gut so. Endlich auch in Deutschland…

    Damit steigen deren Herstellkosten. Noch besser…

    Antworten
  2. hu.ms meint

    03.02.2023 um 18:52

    Dass im dez. besonders viele BEV ausgeliefert wurden ist doch nicht neu. War bisher wie auch der rückgangang dann im jan jedes jahr so. Der vergleich zum vormonat ist deshalb in diesem fall unsinnig. Leider habe ich keine vergleichszahlen für diese monate an den letzten jahreswechseln.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      03.02.2023 um 19:37

      Dezember 2021: 48.432 BEV in D. Teslas Anteil: 6.662/13,8 %, VW-Konzern 26,7 %
      Januar 2022: 20.881. Tesla: 419/2 %. Da lief Grünheide noch nicht und die Schiffe kamen erst im März. Daher hinkt der Vergleich der Tesla-Zahlen mit Januar 21 ja gewaltig. Der VW-Konzern hatte im Januar 21 mit 5.446 Zulassungen einen Anteil von 26,1 % vor Stellantis und Hyundai.

      Antworten
      • Ossisailor meint

        03.02.2023 um 19:38

        Meinte natürlich Januar 22.

        Antworten
    • hu.ms meint

      04.02.2023 um 07:38

      habe ich irgendwas von tesla- oder VW-zahlen geschreiben ?

      Antworten
  3. Freddy K meint

    03.02.2023 um 17:50

    Hurra? Mitnichten..
    Und wieder jede Menge an Verbrennern. Etwas über 160.000. Wieviele sind verschrottet worden? Sinkt der Bestand? Das wär wichtiger.

    Antworten
    • Eichhörnchen meint

      03.02.2023 um 18:33

      Ei Freddy, am Elon hängt es nicht, die e-fuel Ollis wollen halt nicht.
      Ergo, geht der Klimawandel weiter und die Menschen in den Ballungszentren bekommen Krebs. Der Putin kriegt sein Öl Geld und unsere Ollis hocken längst auf dem Berg wenn wir bis zum Knie im Wasser stehen.

      Antworten
      • Freddy K meint

        04.02.2023 um 10:42

        Deswegen Verbrenner verschrotten bei BEV Kauf. Nur dann Förderung wenn auch „wirklich“ ein BEV nen Verbrenner ersetzt. Es hilft nichts wenn der Gesamtbestand an Fahrzeugen steigt. Denn dann tragen BEV auch kurz zum Anstieg des CO2-Ausstosses bei. Falsche politische Richtungen.
        Deswegen werd ich erst dann Hurra, toll, Prozente, Prozente schreien wenn es in die andere Richtung geht.
        Sprich wieviel % der bestehenden Verbrenner wurden tatsächlich durch BEV ersetzt und verschrottet. Nur dann sinkt der Ausstoss. Alles andere ist schönrechnerei….

        Antworten
        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 10:36

          @Freddy K hast du Vergessen das für die Akkus JETZT besonders viel CO2 entsteht ? :) :) :)

      • Günther meint

        04.02.2023 um 17:01

        Elon? Der ballert weiter seine Kerosin Raketen in die Luft, da kannst du lange Diesel fahren pro Start. Und ob die Ollis wollen oder nicht hat null Einfluss aufs Klima, der Zug ist abgefahren, mein Freund.

        Antworten
        • alupo meint

          05.02.2023 um 10:57

          Kerosinrakteten, oder eben richtiger RP1 sind aber deutlich umweltfreundlicher als die Feststoffraketen der Europäer.

          Daher, jede Ariane die nicht startet ist ein Gewinn für die Umwelt, auch wenn sie durch eine Rakete von SpaceX ersetzt wird.

          Und diese sind zum allergrößten Teil (Booster, Flairings) eben auch keine Wegwerfraketen sondern werden, wie Autos auch, wiederverwendet. So etwas schaffen die Europäer nicht. Auch nicht die Chinesen. Von den Russen muß man was Umwelt betrifft erst gar nicht reden, das ist wohl klar.

        • Günther meint

          05.02.2023 um 13:12

          Die Ariane nutzt Wasserstoff und Sauerstoff, bei der Verbrennung entsteht Wasserdampf, der ist auf jeden Fall umweltfreundlicher als der hochgiftige RP1 Treibstoff auf Erdöl Basis. Wieso verbrennt Elon in großem Stil Erdöl, ich dachte er will das Klima schützen und nicht zusätzlich belasten? Diese Doppelmoral stinkt buchstäblich vom Himmel.

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 10:37

          @Günther der Wasserstoff wird aber aus sehr viel Erdgas gewonnen :) :) :) :) :) :)

      • Noticed meint

        04.02.2023 um 19:51

        Wem das Klima wirklich wichtig ist, verzichtet komplett auf das Auto. Ansonsten ist es moralische Augenwischerei und vergleichbar mit jemandem, der 10 Leute umgebracht hat und sich über den echauffiert, der 12 Leute ermordet hat.

        Antworten
      • Freddy K meint

        04.02.2023 um 20:37

        Quatsch. Dann könnte man gleich sagen „Wem das Klima wichtig ist, verzichtet auf alles.“ Am besten aufs Leben.
        Wenn jeder seinen Footprint etwas anpasst wär schon jede Menge erreicht. Dafür muss man nicht gleich mit solchen „Verzichten“ Aussagen rumwerfen.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          05.02.2023 um 19:25

          Dem stimme ich uneingeschränkt zu. 👍

        • Madmax meint

          06.02.2023 um 16:01

          Die Erde/Lebewesen was auch immer werden nicht durch Verzicht gerettet, sondern nur durch Technologie!

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 10:38

          @Madmax FALSCH. Weniger Technik weniger Gebäude weniger Straßen……………… das wäre der Richtige Weg.

  4. Futureman meint

    03.02.2023 um 15:57

    Ein sehr moderater Rückgang, obwohl es die Absenkung der Umweltprämie gab. Jeder, der es noch irgendwie schaffte hat die Anschaffung ins letzte Jahr geschoben.
    Durch die ersten Preissenkungen wird die Nachfrage aber wieder stark anziehen. Und jeden Monat kommen neue Modelle dazu, die auch nicht Teslakäufer überzeugen können.

    Antworten
  5. Eichhörnchen meint

    03.02.2023 um 14:49

    Bei 18.136 BEV gesamt hat Tesla mit 4241 = 23,3% Marktanteil. Tesla steigerte seine Zahlen um 912% gegenüber Jan. 2022 bei einem um 13,2% geschrumpften E-Auto Markt.
    Eine Klatsche für die heimischen Hersteller.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      03.02.2023 um 14:51

      Aber, aber, da wird sich doch sicher eine Ausrede für finden;-)

      Antworten
      • Mäx meint

        03.02.2023 um 15:31

        Also Leute…
        Ständig wird hier erzählt, dass Tesla jetzt ja auch nicht mehr nur am Quartalsende ausliefert und im 1. Monat des 1. Quartal, wo das so richtig zum Tragen kommt wird über eine 900%!! Steigerung eines einzigen Marktes berichtet…
        Dass ihr selber nicht merkt wie albern das ist…

        Antworten
        • MichaelEV meint

          03.02.2023 um 16:10

          Mir ging es eigentlich um alles andere außer die konkret 900% (vor allem um die 23,4% Marktanteil im schlechtesten Monat). Die Wellen entschärfen sich auch nur langsam, auch dieses Quartal sind die aus China/USA kommenden Schiffe wieder vor allem für Februar und März relevant.
          Andersherum hat sich kaum einer darüber beschwert, dass man sich aus der Differenz Produktion/Auslieferung irgendwelche Probleme aus der Nase gezogen hat, obwohl das lange angekündigt war.

        • Anonomos meint

          03.02.2023 um 16:14

          Jetzt rechne das doch mal exponentiell hoch!. Bei diesen Steigerungsraten sind das sind über 2 Milliarden Fahrzeuge im Januar 2030, allein in Deutschland. Die Tesla Aktie ist definitiv unterbewertet!

        • Mäx meint

          04.02.2023 um 08:33

          @Michael
          Dann hättest du das wohl deutlicher differenzieren sollen.
          Am Ende ist es aber so, dass nun viel mehr Fahrzeuge vor Ort gebaut und damit muss nicht mehr importiert werden. Noch ein weiterer Punkt für die Steigerungsrate.

        • Freddy K meint

          04.02.2023 um 17:46

          Wenn man Norwegen im Januar ansieht: 1 Model Y und 1 Model 3.

        • MichaelEV meint

          04.02.2023 um 23:37

          @Mäx
          Natürlich fallen die Fahrzeuge nicht vom Himmel. Aber das ist der Punkt: Nachdem DE bzw. Europa immer die Reste der Kapazitäten anderer Märkte abbekommen haben, gibt es allmählich die Kapazitäten (vor allem durch GH) um die Märkte richtig bedienen zu können.
          Meines Wissens sind aus China in Q1 mehr Schiffe unterwegs als in Q4. Wenn z.B. 10k im Februar oder 17k im März auf nicht wesentlich höhere Auslieferungen der Konkurrenz treffen, kann der Marktanteil mit Januar-Zahlen auch nahe 50% statt 23,4% liegen. Ich hoffe mal, dass die nächsten zwei Monate bei den anderen nicht ganz so mies ausfallen. Andere hängen durch, ein Hersteller lässt nicht nach…

      • Günther meint

        03.02.2023 um 15:48

        Wer die Zahlen richtig lesen und interpretieren kann braucht keine Ausrede, die brauchen nur Tesla Fans um sich ihre Welt wieder so hinzubiegen bis es passt. Wie lächerlich wollt ihr euch noch machen?

        Antworten
      • Eichhörnchen meint

        03.02.2023 um 16:42

        David ist heute im PZ OTA aufspielen, dauert den ganzen Tag ;). Bekommt da gratis Kaffee und GT-Gebäck !

        Antworten
    • Max meint

      03.02.2023 um 16:41

      Also wenn eine andere Marke ihre Auslieferungen in diesem Bereich steigert, heißt es „2 auf 4 Autos ist auch 100%“.

      Sicherlich eine tolle Steigerung, aber prozentual hört es sich eben viel beeindruckender an, als zu sagen, dass man aufgrund der Lieferverzögerungen, bereitstehenden Bestandsfahrzeugen usw. ~3500 Fahrzeuge mehr an den Kunden gebracht hat als im Januar 2022.

      Antworten
    • Ossisailor meint

      03.02.2023 um 17:07

      @Eichhörnchen
      So ein Quatsch! Im Januar 2022 hat Tesla in Deutschland mal gerade 419 Autos zugelassen, weil nichts ankam. Jetzt prodziert Berlin, und die Situation ist halt eine ganz andere.
      Im übrigen zum Vergleich: Tesla hat in Norwegen, Schweden und Dänemark zusammengezählt im Januar einen Marktanteil 9,3 %, in Italien 10 %, Schweiz 3,8 %, Holland 11,9 %. Alles im ganz normalen Rahmen also.

      Antworten
      • Freddy K meint

        04.02.2023 um 20:42

        1 Model 3 und 1 Model Y im Januar in Norwegen…. Gegenüber Januar 22 ein Rückgang um wieviel hunderte %?
        Diese Zahlenschubsereien sind immer doof…
        Im Februar wenn dann ein Rückgang zum Vorjahresmonat kommt wird eh wieder andersrum argumentiert. Unterm Strich kommts drauf an wieviel Verbrenner aus dem Bestand fliegen. Und das sind derzeit keine. Es kommen welche dazu.

        Antworten
    • Freddy K meint

      04.02.2023 um 10:44

      Also komm…. Wieviel %war die Steigerung Jan 22 gegenüber Jan 23 bei anderen Fahrzeugen wo 4 verkauft wurden und jetzt 1800? Solche relative Zahlen bilden nichts ab ausser für Clickbait und Dödeleien….

      Antworten
  6. Ossisailor meint

    03.02.2023 um 14:09

    Ich bin überrascht über das geringe Minus bei den BEV. Da hatte ich einen höheren Rückgang aufgrund der geringeren Prämie befürchtet.
    Insofern bin ich verhalten optimistisch für die Marktentwicklung in diesem Jahr.

    Antworten
    • Yoshi84 meint

      03.02.2023 um 17:50

      Die Aussagen von Dudenhöffer und anderen „Experten“ waren Ende 2022 diesbezüglich viiiiel zu pessimistisch. BEVs sind die überlegene Technologie. Benzinpreise sowie Sektorenkopplung, TCO etc. werden von den Konsument*innen zunehmend verstanden. Anti-EV-Lobby-FUD zündet immer weniger. Ergebnis: ungebrochener Ansturm auf EVs. In 2023 werden daher garantiert mehr BEVs verkauft werden als 2022. Das ist sicher! LG

      Antworten
  7. Eugen P. meint

    03.02.2023 um 13:12

    Rechnet man die PHEVs heraus haben die übrigen Hybride gegen den Trend zugelegt.

    Antworten
    • M. meint

      03.02.2023 um 13:42

      Wie reine Benziner ja auch.
      Die Sache ist halt, Benzin ist aktuell „weniger teuer“ geworden, Strom noch immer unverschämt teuer. Das verschiebt die Kostenbilanz auch abseits der deutlich höheren Anschaffungskosten der BEV wieder etwas in Richtung Verbrenner.
      Wer kann (und hat), steckt Geld in sein Haus, da ist aktuell mehr zu holen.
      Ich für meinen Teil werde noch mehr Homeoffice machen – bis die Firma quietscht.
      Das macht das Auto (das eigentlich längst einen BEV-Nachfolger haben sollte, aber…) weniger relevant und senkt meinen CO2-Ausstoß trotzdem. Das Geld kommt in andere Projekte. Abnehmer gibt es ja genug. ;-)

      Antworten
      • Eugen P. meint

        03.02.2023 um 14:25

        Was heißt der Strom ist „noch“ teuer, die Preiserhöhung für Haushaltsstrom gilt ja in vielen Haushalten erst ab diesem Januar, das Ladestrom auf Dauer nicht preislich unter dem von Haushaltsstrom liegen kann ist auch naheliegend, insofern würde ich nach den gestiegenen Preisen für Haushaltsstrom auch mit weiter steigenden Preisen für Ladestrom rechnen. Diese Entwicklung (Preiserhöhungen für Haushaltsstrom ab Januar) dürfte sich in den aktuellen Zulassungszahlen noch garnicht nieder geschlagen haben, ich wurde beispielsweise im Oktober über die Preiserhöhung informiert.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          03.02.2023 um 16:31

          Warum soll Ladestrom nicht günstiger sein können als Haushaltsstrom? Bei DC-Ladestrom sind die Netzentgelte wesentlich geringer (Mittel- vs- Niederspannung). Es gibt wesentlich mehr Flexibilisierungspotential. Für den Ladestrom bekommt der Betreiber Prämien aus der THG-Quote.

          Die Preisanpassungen bei Haushaltsstrom sind super träge. Ein Anbieter wie EnBW sieht dagegen jeden Tag, was der Einkauf für die benötigten Mengen gekostet hat. Warum sollten die Anbieter in der wirklichen Hochpreisphase, wo man die hohen Preise tagtäglich zu Gesicht bekommen hat, nur moderat erhöhen und jetzt, wo alle Preise nur am Fallen sind, sollen die großen Preiserhöhungen kommen. Macht aus der Perspektive Stromeinkauf überhaupt keinen Sinn. Die THG-Prämie kann den Stromeinkauf ja sogar locker überkompensieren, so dass man den Ladestrom sogar verschenken könnte und unterm Strich immer noch einen Gewinn macht.
          Nur aus der Perspektive Auslastung könnten eher Preissteigerungen kommen bzw. Preissenkungen verhindert werden.

          Was ist aus ihrer Sicht überhaupt das aktuelle Preisniveau für Haushaltsstrom (exkl. Strompreisbremse)?

        • Reinhold Wein meint

          03.02.2023 um 17:56

          Haushaltsstrom kostete bei mir 2022 ca. 31 cent pro kWh, ab diesem Jahr wurde auf 40 cent erhöht. Marginal möchte ich das nicht nennen, aber bei meinem Jahresverbrauch von 550 kWh ist das jetzt nichts was mich finanziell umbringen würde. Wenn ich allerdings sehe, was sonst so bezahlt wird für Haushaltsstrom, bin ich noch ganz gut weggekommen. Günstiger wird es wohl kaum werden.

        • Flo meint

          03.02.2023 um 18:49

          Ab März sind 80% des Stromverbrauches auf 40 ct/kWh gedeckelt.
          Q: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/entlastung-fuer-deutschland/strompreisbremse-2125002

        • Eugen P. meint

          03.02.2023 um 19:18

          Analog zu Heizöl und Diesel/Benzin ist eine warme Bude und elektrisches Licht ein Grundbedürfnis, während Individualmobilität nach voken Narrativen eher Luxus ist.

          Von vokem Öko- und Sozialkitsch abgesehen, wäre aus wohl auch aus rein praktischen Gründen nicht wünschenswert wenn Hausbesitzer künftig an öffentlichen Ladesäulen laden würden, weil der Strom dort billiger ist als zu Hause.

          Mein Stromtarif ist von 30 auf 50 Cent gestiegen (Bekannte zahlen noch mehr), ein Wechsel ist erst zu Ende des laufendes Jahres möglich und die Energiekrise ist längst nicht ausgestanden.

        • MichaelEV meint

          03.02.2023 um 19:48

          „Analog zu Heizöl und Diesel/Benzin ist eine warme Bude und elektrisches Licht ein Grundbedürfnis, während Individualmobilität nach voken Narrativen eher Luxus ist.“
          Und wie genau soll sich das auf die Kosten von Strom auswirken. Soll der Strom in Haushalten etwa subventioniert werden, nur so könnte das eine Auswirkung erlangen?

          „Von vokem Öko- und Sozialkitsch abgesehen“
          Was genau soll denn hier hinterstecken?

          „aus rein praktischen Gründen nicht wünschenswert“
          Welche praktischen Gründe sollen das sein? Vermeidlich weniger Komfort bei den Ladevorgängen? Dann sollte ja die Bereitschafft für höhere Preise da sein.

          „Mein Stromtarif ist von 30 auf 50 Cent gestiegen (Bekannte zahlen noch mehr)“
          Was sich einzelne für ein Jahr fixiert haben, hat mit dem aktuellen Marktgeschehen nichts zu tun. Der Durchschnitt bei Neuabschlüssen ist bereits von ca. 70 Cent/kWh am Höhepunkt auf ca. 38 Cent/kWh gefallen, Tendenz stark fallend.

          Ich sehe nichts in ihrer Argumentation, was tatsächlich Gründe dafür hergibt, dass Ladestrom zwingend teurer als Haushaltsstrom sein muss.

        • Flo meint

          04.02.2023 um 08:25

          Der Strompreis wird ab März auf 40 ct/kWh gedeckelt für 80% des Verbrauches.

        • Reinhold Wein meint

          04.02.2023 um 17:06

          Ladestrom billiger anzubieten als Haushaltsstrom finde ich, gelinde gesagt, asozial. Das schafft noch mehr soziales Ungleichgewicht, Stichwort Umverteilung von unten nach oben.

        • MichaelEV meint

          04.02.2023 um 20:50

          Wenn die Kosten niedriger sind, wird auch irgendwann der Preis niedriger sein. Was soll daran asozial sein?

          Asoziales passiert eher im Kontext des Haushaltsstroms selber und treibt den Preis. Z.B. Ladevorgänge, die man nicht in günstigere Zeiten verlegen will. Oder Heimspeicher, die sich strunzdumm verhalten. Fixe Verträge werden eher nicht mehr richtig günstig. Das „günstig“ wird sich nur noch bei variablen Tarifen abspielen.

      • South meint

        03.02.2023 um 15:17

        Weder beim E Auto noch beim Stromversorger muss man jede bittere Pille schlucken. Mein alter Versorger erhöhte auf 59ct, mein neuer Versorger jetzt bei 34ct, klar + Grundgebühr. Geht der Preis zuweit auseinander sinkt bei mir und ich denke bei vielen anderen auch, die Loyalität gen Null…

        Antworten
  8. libertador meint

    03.02.2023 um 12:55

    Man sieht den Nachholeffekt aus dem Dezember deutlich. Da wurde in Deutschland alles geliefert, was ging, aufgrund der gesenkten Prämie. Interessant wird es wohl erst wieder ab dem 2. Quartal, das davon relativ unbeeinflusst sein dürfte.

    Ich rechne dieses Jahr in Deutschland mit einem lediglich geringen Wachstum an BEV-Zulassungen in Deutschland. Durch die geringere Prämie rutscht Deutschland als Markt etwas nach hinten in der Priorität.

    Plug-In-Hybride sind mit der Halbierung auch geradezu abgeschmiert aufgrund der ausgelaufenen Prämie.

    Antworten
    • South meint

      03.02.2023 um 13:13

      sehe ich genauso … und nicht zu vergessen, neben der geringeren Prämien gab es noch einen viel deutlicheren Effekt, deutliche Preissteigerungen.
      Aufgrund dessen könnte es sogar sein, dass die Nachfrage, nach Abarbeitung der Bestellungen zum alten Preis, sogar nochmal etwas zurückgeht. Bei dem Niveau würde ich kein E Auto mehr kaufen…

      Antworten
      • MAik Müller meint

        03.02.2023 um 13:26

        @South dann wird das also nix mit dem schnellen Wandel zum Eauto :)

        Antworten
        • Kasch meint

          03.02.2023 um 13:43

          Betrifft nur den EU-Raum – dort wird der Wandel zum Lastenfahrrad Fahrt aufnehmen 😁

        • South meint

          03.02.2023 um 14:22

          @Maik. Nein, der Wandel zum E Auto geht insgesamt sogar schneller als erwartet. Sogar viel schneller. Denk mal nur ein gutes halbes Jahr zurück, da wurde ein Verbrenneraus von 2040 noch als unrealistisch angesehen; letztendlich wurde daraus dann 2035 und jetzt diskutieren wir hier bereits über eine breite Umstellung vor dem Datum, also quasi freiwillig :-); vermute so um 2030 herum, vielleicht sogar noch schneller.

        • Günther meint

          03.02.2023 um 14:34

          Lustig, gerade im EU Raum wird investiert, während die großen Kapitalgesellschaften ihr Geld aus dem Asien Raum abziehen.

        • Leroq meint

          05.02.2023 um 10:40

          @kasch
          Also der EU-Raum der nach China die zweimeisten EV-Zulassungen hat? Achso stimmt, ist ja dein übliches „EU=alles schlecht“ Gerede. @Ecomento warum wird dieses ständig gleiche Geschwätz freigegeben?

      • GE meint

        03.02.2023 um 13:39

        Mal angesehen davon würde ich auch nicht umbeding erwarten das der Gesamtmark wächst. Andereseit steigen ja auch zunehmend Vermierter bei E-Autos und Tesla macht etwas Preisdruck. Auch kommen einige neue Modelle in den Markt. Auch interessant wohin das Dienstwagengeschäft der Plug Ins bewegt.

        Antworten
  9. Wasco meint

    03.02.2023 um 12:30

    Davon waren:

    4241 Tesla
    726 Smart
    154 Polestar

    Insgesamt wurde der Januar ein schwacher BEV Monat in Europa als auch in China. Der Februar kann ja besser nur werden.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      03.02.2023 um 14:50

      23,4% Marktanteil für Tesla im schlechtesten Monat…

      Antworten
    • elbflorenz meint

      03.02.2023 um 15:46

      Bei China muss man allerdings berücksichtigen, dass das Neujahrsfest heuer extrem zeitig im Kalender lag und somit der Januar in China schon am 19. faktisch zu Ende war … am Freitag, dem 20. ist halb China zu den Verwandten zum Feiern gefahren. 2 Wochen lauft dann China auf Sparflamme … außer die Touristik- und Lebensmittelbranche …

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