Der ID.3 war 2019 das erste Modell auf Basis von VWs Elektroauto-Baukasten MEB. Drei Jahre nach der Markteinführung der ersten Generation kommt nun früher als geplant ein Update auf den Markt. VW wirbt mit einem frischen Design, hochwertigeren Materialien und Assistenzsystemen der neuesten Generation.
„Mit der zweiten Generation des ID.3 schreiben wir die Erfolgsgeschichte unserer ID. Familie weiter. Das Design ist erwachsener geworden, die Materialien im Innenraum deutlich hochwertiger. Der neue ID.3 bestätigt unseren hohen Anspruch an Qualität, Design und Bedienbarkeit. Wir reagieren konsequent auf die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden“, so Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen.
Die Front des ID.3 erscheint mit optimierten Kühlluft-Öffnungen und den großen lackierten Flächen nun selbstbewusster und sportlicher. Ein Grund dafür ist der neue Stoßfänger. Die Haube wirkt jetzt länger, weil die schwarze Leiste unter der Windschutzscheibe wegfällt und Vertiefungen an den Seiten die Front zusätzlich strecken. Durch einen besseren Luftstrom um die Vorderräder optimiert VW die Aerodynamik. Am Heck leuchten die zweigeteilten Rücklichter erstmals auch in der Heckklappe.
VW betont auch die Neuerungen im Innenraum, der künftig „hochwertig, nachhaltig und tierfrei“ sei. „Das Interieur des neuen ID.3 kombiniert modernes Design und nachhaltige Materialien. Präzise, farblich abgesetzte Nähte erhöhen die Wertigkeit zusätzlich“, heißt es. Für die Türverkleidungen und Sitzbezüge verwendet VW das Microfasermaterial Artvelours Eco, das zu 71 Prozent aus Rezyklat besteht. Der Sekundärrohstoff wird beim Recycling von Kunststoffabfällen gewonnen, die vorher mindestens einmal entsorgt wurden. Zudem sei die Innenausstattung durchgängig tierfrei.
Darüber hinaus habe man zahlreiche Vorschläge von Kunden als Produktverbesserungen und zur Anreicherung der Serienausstattung aufgenommen und umgesetzt, so das Unternehmen. Dazu gehören weiche unterschäumte Oberflächen im Cockpit. Die neu modellierten Türinnenverkleidungen verfügen ebenfalls über weichere sowie größere Oberflächen.
Serienmäßige Funktionen wie Plug & Charge, bei der sich das Auto mit dem Einstecken des Ladekabels an einer Säule authentifiziert und den Ladevorgang startet, sowie der intelligente „e-Routenplaner“ sollen das Laden komfortabler machen. Der e-Routenplaner berechnet auf einer längeren Strecke die Ladestopps so, dass das Ziel möglichst schnell erreicht wird. Dabei bezieht das System neben dem Ladezustand der Batterie auch die aktuelle Verkehrslage und die Prognosen ein. Die Bewertung der Ladestopps erfolgt dynamisch und richtet sich nach der Leistung der Ladesäulen. Im Ergebnis kann die Routenplanung zwei kurze Ladevorgänge mit hoher Leistung statt eines einzigen langen Ladevorgangs mit niedriger Leistung vorschlagen. Zudem werden besetzte Ladesäulen erkannt und gar nicht erst vorgeschlagen.
Der neue ID.3 verfügt über die neueste Software-Generation. „Diese verbessert die Systemperformance und ist in der Lage, Updates Over-the-Air zu empfangen“, so VW. Das kompakte Fahrer-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 13,4 Zentimetern wird über das Multifunktionslenkrad gesteuert. In der Konsolenmitte befindet sich das nun serienmäßige 30,5 Zentimeter große Touch-Display für Navigation, Telefonie, Medien, Assistenzsysteme und Fahrzeug-Setup. Die Menüstruktur verfügt jetzt unter anderem über eine aufgeräumtere Struktur und das Lademenü befindet sich nun auf der ersten Ebene des Touch-Displays.
Das optional erhältliche Augmented-Reality-Head-up-Display liefert unter anderem Informationen über die Geschwindigkeit und dynamische Navigationsanweisungen, die in die Windschutzscheibe eingespiegelt werden. Für den Fahrer tauchen sie scheinbar in zehn Meter Entfernung vor dem Fahrzeug auf.
Der optionale „Travel Assist mit Schwarmdaten“ ist nun auch im ID.3 erhältlich. Mit der Geschwindigkeits- und Abstandsregelung „ACC“ zur Längsführung von 0 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit sowie dem Spurhalteassistenten „Lane Assist“ zur Querführung kann das Fahrerassistenzsystem auf zwei Systeme zurückgreifen, die im neuen ID.3 vollständig miteinander vernetzt agieren. Stehen Schwarmdaten zur Verfügung, reicht dem Travel Assist auf Landstraßen lediglich eine erkannte Fahrbahnbegrenzung, um die Spur zu halten.
Bei der Technik hat sich bei der zweiten Generation kaum etwas getan. Die E-Maschine des ID.3 sitzt weiter im Heck und erzeugt 150 kW (204 PS) Leistung und 310 Newtonmeter (Nm) Drehmoment. Als Energielieferant stehen zwei verschieden große Batterien für bis zu 546 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm zur Verfügung. Das Schnellladen soll dank einer optimierten Software und einer Erhöhung der Ladeleistung auf je nach Modell bis 170 kW nun deutlich kürzer dauern als beim Start der Baureihe.
Mit den Neuerungen ergibt sich für den ID.3 ein deutlich höherer Grundpreis: Für die vorläufige Einstiegsversion ID.3 Pro Life verlangt VW 43.995 Euro – und damit knapp 6000 Euro mehr als für das zuvor günstigste Modell. Dafür gibt es unter anderem die kleinere Batteriegröße (59 kWh) für 426 Kilometer Reichweite und einen 150 kW (204 PS) starken Heckantrieb. Später sollen weitere Versionen angeboten werden.
Mateo meint
VWs Travel Assist ist in mehrerlei Hinsicht besser als der Autopilot.
Das ist ein klares Kaufargument.
hu.ms meint
Gestern den bericht auf ntv über das ID.3-facelift gesehen.
Muss wieder mal eklatante fehler beanstanden !
Da wurde behauptet, der derzeitge ID.3 sei nicht über das mobilfunknetz updatefahig.
Meier hat aber schon mehrere empfangen, das erste 07/21.
Weiter wurden beim preisvergleich e-corsa und zoe gezeigt, kleinwagen die ganz klar eine klasse tiefer liegen. Wer würde bei verbrennern einen golf mit corsa oder fiesta vergleichen?
Die zutreffenden vergleichs-BEV sind megane und ionic5. Und nicht bezogen auf die aussenmasse sondern auf den nutzbaren innenraum, der ja auf den vorder- und hintersitzen beim ID.3 sogar grösser ist als beim M3.
Der redakteur bei ntv sollte sich schämen bei diesen fehlinfos.
Kokopelli meint
Na ja, kennt man ja leider. Unabhängig von der Marke. Dieses Mal trifft der id.3 auf einen inkompetenten ntv Journalisten.
Es müsste richtig heißen: Die Updates kommen ausschließlich während der Fahrt über das Mobilfunknetz, per WLAN ist es nicht möglich die Updates herunterzuladen.
Ich denke, dass der Journalist mit dem Preis aufzeigen wollte, dass der id.3 teuer ist. Und für das gebotene ist er das auch, rein objektiv betrachtet.
Aber VW wird ja in Kürze wieder eine preisgünstigere Version zum Verkauf freischalten. Es wird gemunkelt, dass das im April passieren wird.
Der Ioniq 5 ist höchstens im Preis mit dem id.3 vergleichbar, im Innenraum ist er deutlich größer als der id.3 (Vordersitze / Rücksitze / Kofferraum).
Beim Model 3 hast du in Bezug auf das Platzangebot im Kofferraum Recht, aber gerade vorne und auch auf der Rücksitzbank muss ich und der ADAC dir widersprechen. Da ist das Model 3 größer. Kofferraumvariabilität ist natürlich konzeptbedingt bei dem id.3 besser, da bis zum Dach stapelbar. Sitze nicht umgeklappt bekommt man aber im Model 3 genauso viele Bananenboxen transportiert wie im id.3, nämlich 7 Stück.
Aber beim Vergleich Hatchback / Limousine ist die Kofferraumnutzbarkeit beim Kompakten immer besser, selbst im Vergleich Golf gegen Passat Stufenheck.
hu.ms meint
Die rückbank und der sitzwinkel dort im M3 ist für längere fahrten praktisch unbrauchbar. Habe ich am eigenen körper erlebt. Schon nach 40 km hatte ich rückenschmerzen.
Preisgünstigere version freischalten ? Für 40K ?
Vermutlich die mit dem 45kwh akku = Pure. Der hat 2021 – die wenige monate die er bestellt werden konnte – vor 6K förderung ab 32K gekostet.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass VW am Pro Life (58kwh) noch 4K abspecken kann.
David meint
So, so, die lackierten Flächen sind jetzt selbstbewusster. Hat also doch was gebracht, der Selbstverteidigungskurs für lackierte Flächen. Ich muss zugeben, so viel Unterschied sehe ich überhaupt nicht. Ist ja auch egal, es läuft bei VW und sie können im Kern machen, was sie wollen. Die Kunden kaufen. Wichtiger vielleicht für uns alle ist, auch dieses Auto ist selbstverständlich V2G und V2h-fähig.
Jörg2 meint
David
Das „Kunden kaufen“, ist eine Binse, deren Schubladenverortung wohl im Kellergeschoss landet.
Könntest Du nicht etwas sinnhafteres vorbringen!?
A-P meint
Schicker geworden, aber leider maßlos überteuert!
Schade VW!
hu.ms meint
Alles wird teurer – auch autos. Die preise von vor 2 jahren kommen nie mehr wieder.
Wenn VW die produktion zu diesen preisen nicht verkaufen kann, werden sie wie üblich „sondermldelle“ anbieten. Kommt vermutlich so. Warten wir es ab.
Tesla hat diesen punkt ja schon erreicht: Weniger bestellungen als produktion und sie mussten die preise senken.
Tim meint
Also das Facelift fühlt sich für mich an wie der hilflose Versuch von VW die massive Preiserhöhung von knapp 14% (6000 Euro) bei gleichzeitig gesunkener Förderung (7177 Euro statt 9570 Euro) zu verschleiern. Ob die marginalen Veränderungen dies rechtfertigen müssen potentielle Käufer selbst entscheiden. Ich bin definitiv enttäuscht…
Jürgen W. meint
Ich fahre auch den ID3 first Edition und wollte eigentlich das Facelift zum Nachfolger machen. Dummerweise bin ich gerade den Smart #1 Brabus 2 Tage zur Probe gefahren. Der ist verdammt gut. Verarbeitung auf Mercedes Niveau, mehr als doppelt so viel PS als der ID 3 und komplett ausgestattet. Wärmepumpe, Adaptive LED Scheinwerfer, HUD, riesiges Panoramadach, Allrad usw. alles im Preis drinnen. Da musst du nichts dazu buchen. Der ID 3 mit dieser Ausstattung wird locker über 50 k€ kosten. Da kann sich VW warm anziehen. Ich werde mit Sicherheit den #1 Brabus nehmen. Sorry Volkswagen. 1 Kunde weniger.
hu.ms meint
Und was kostet der smart in dieser ausstattung ?
Brabus #1 meint
CHF 44990.- ;-) Da ist in einem Born/ID.3 noch nicht viel drinn leider…
Jürgen W. meint
Kostet 48.990 € aber mit allem vor und zurück. Da kommt VW niemals hin .
Brabus #1 meint
Gratulation, gute Wahl ;-) Wobei ich das Fahrzeug leider weder live gesehen geschweige den getestet habe, wir Schweizer sind später drann, aber Stand jetzt ist bei mir der #1 auch die Nummer 1 (Der Name ist also Programm) Hattest Du schon die finale Software? Was sagst Du zur Geräuschdämmung? 2 Tage Probefahrt… so sollte es sein, denke aber das gibts bei uns wohl kaum…
ChriBri meint
ID3 mit 77kWh für 56T EUR +… preislich nach wie vor vollkommen überteuert, so wie die anderen Versionen auch.
hu.ms meint
Und was kosten andere BEV in diesem segment (kompakter, 4.25m) mit dieser reichweite (520 km wltp, 77er akku) ?
Haben alle nicht die reichweite: megane, mokka, MG usw.
Ola meint
Model Y. Zwei Klassen größer und in allen Belangen zwei Klassen überlegen.
Kokopelli meint
Ein Segment darüber aber zum gleichen Preis: Ioniq 5 und Ioniq 6 beispielsweise: Ebenfalls in vielen Dingen dem id.3 überlegen…800 V
Du übersiehst dass es die 77 kWh Batterie bei den von dir aufgezählten Wettbewerben nicht gibt. Aber das ist nicht schlimm, denn zu dem gleichen Preis gibt es bessere Alternativen.
Moritz meint
Würde auch jederzeit nochmal den ioniq 5 nehmen.. neben Qualität und dem um Welten besseren UI, komme ich gefühlt immer nach den IDs an den Schnellader und bin vorher schon wieder weg.
Wenn ich mich im Winter über nur 120kw Ladeleistung ärgere schau ich kurz was die IDs ziehen, sehe maximal eine 50 und dann geht es schon wieder..
hu.ms meint
Und das sind genau die nicht zutreffenden antworten! Deshalb habe ich genau spezifiziert. z.b. 4,25m weil viele leute nur kleine garagen haben.
So kurze autos mit so grossen akku (77kwh) gibts nämlich kaum welche. Und das ist die marktniesche. Der VW-konzern versucht bekanntlich möglichst viele von diesen zu besetzen um insgesamt grosse marktanteile zu erreichen.
Ola meint
Dann gibt es ab diesem Jahr die Asiaten, die ebenfalls günstiger anbieten. Ab nächsten Jahr kommt dann der kleine Tesla für unter 30.000 €…
hu.ms meint
Ja klar, denn nächstes jahr ist auch ostern und weihnachten am selben tag…
Kokopelli meint
Die 77 kWh Version muss bei VW ein Bestseller sein, denn bei Mobile stehen wahnsinnige 44 Stück zum Verkauf. Dem gegenüber stehen 415 Fahrzeuge mit dem 58 kWh großen Akku gegenüber. 25 Stück stehen mit der kleinen Batterie zum Verkauf…Tatsächlich hätte ich auch getippt, dass sich die große Batterie so gut wie gar nicht verkauft, das erklärt auch warum aktuell nur eine Version mit der großen Batterie bei VW zu erwerben ist.
hu.ms meint
…und bei mobile auch die lieferzeiten angesehen ?
South meint
Naja, wer den Mondpreis für einen grandios überteuerten und billig ausgestatteten Golf bezahlen will … für alle anderen gibt es bereits einen Mittelklassewagens … von Tesla…
MAik Müller meint
@South NEIN mit einem Golf kann man entspannt in den Urlaub fahren gern auch weite Strecken. Das geht mit der ID Möhre nur maximal unentspannt und laaaaaaaangen Wartezeiten.
South meint
@Maik. Feedback aus jahrelanger Erfahrung? Ah ne. Derjenige der die meisten sinnlosen Phrasen postet hat ja gar kein E Auto ;-)
Aus der Praxis. Bin mit 30 Min. Pause 750 km gefahren, bei 1h Pause knackt man sogar locker die 1000 km, also wirklich ok. Und Maik, wer ein Smartphone bedienen kann, hat auch mit E Autoladen kein Problem. Es wird sowohl die Verfügbarkeit, der Tarif und der Ort angezeigt. Obwohl viele über die Software mäkeln, ich finde, den Teil hat VW mal ordentlich hingekriegt…. und man fährt mit 7€/100km deutlich günstiger als mit Verbrenner… du sponsorst halt lieber teure Ölkonzerne und kennst mit deinen Museumsstücken halt noch kein Internet im Auto… ist ja auch ok… :-)
Mike meint
Nicht jeder wird mit einem Tesla warm.
DK meint
Sollte das Lenkrad bei VW nicht auch wieder richtige Knöpfe bekommen statt dieser Drecks-Touch Bedienung? Bei den Videos auf Youtube sind überall noch die Lenkräder mit der beknackten Touch-Steuerung bei. Da ist Skoda Gott sei Dank weiter.
Fitz Carraldo meint
Kommt erst ab 2024, genau wie der beleuchtete Slider so wie ich das verstanden habe. Die Teile sind noch nicht verfügbar.
Mike meint
Vielleicht weiß deine Quelle noch mehr: wann soll es wieder Temperatur-Drehregler und Sitzheizungstasten geben?
Tesla-Fan meint
ID.3 Drivers Club klingt nicht ganz so cool wie Harley Davidson Owners Club. 😂😂😂
Peer meint
Nein Volkswagen. So bekommt ihr mein (für den ID.3)Geld nicht. Weder Privat noch Firma. Das Design ist einfach nur schrecklich. Dann lieber den ID.4.
Innenraum ist ebenfalls furchtbar. Zumindest von den Bildern her.
Peter meint
Mein persönlicher Geschmack sieht es genau andersrum: ID4 pottenhäßlich, ID3 ganz schick.
Celsi meint
Auch ich bin enttäuscht. Er hat nichts von der „Tiefe“ und der Bulligkeit, die die Zeichnungen uns glauben machen wollten.
Wieder nur ein weiterer, „unsportlich“, synthetisch und langweilig aussehender ID.
Philipp meint
+ Optisch ein großer Schritt in die richtige Richtung.
– Preislich immer noch weit weg von Gut und Böse.
Kasch meint
– technisch ebenfalls immer noch weit weg von Gut und Böse
Und das neue Design wär mir keinen Euro mehr wert als das Alte – einen großen Schritt sehe ich da nicht.
hu.ms meint
Welcher kompakter = C-segment (Golf, Astra, Focus) ist denn günstiger ?
libertador meint
MG4 ist mWn die einzige erhältlich deutlich günstigere Alternative.
Daneben kosten Ioniq 5/6 ab 95€ weniger laut Liste sind aber höheres Segment.
hu.ms meint
MG4 mit etwa gleicher reichweite rd. 7.000 € günstiger. Bisher also nur 1.000 €.
Wieviele werden gekauft ?
Und warum werden soviele ID.3 mehr gekauft als MG4 ?
hu.ms meint
.. weil der preisunterschied bisher nur rd. 1.000 € war. Wird interessant, ob sich nach der 6.000 € preiserhöhung durch VW wesentlich was ändert.
Kokopelli meint
Der MG 4 ist erst seit September 22 in Europa erhältlich. Warte mal ab, wie sich das dieses Jahr entwickeln wird.
In meinem Bekanntenkreis wurden zwei bestellt. Software ist zwar nicht besonders, aber durch Apple CarPlay sehr gut nutzbar.
Knapp 36.000 € (ohne Umweltbonus) für 64 kWh ist ein sehr guter Preis.
hu.ms meint
Und was bringt apple carplay dem auto zusätzlich und kostet das was bzw. braucht man ain apfel-wischkastl ?
Robert Staller meint
Wie sich jetzt alle Kritiker verzweifelt am MG4 festhalten, das hat schon was rührseliges. Ich bin ihn gefahren, den MG4, leider für mich unbrauchbar, die komische kantige Mittelkonsole drückt bei jedem Fahrer der größer als 170 cm ist heftig ins Bein. Wer denkt sich sowas aus?
Kokopelli meint
Na wenn du so fragst, ein Golf (Automatikversion u. Mildhybrid) ist in der Anschaffung um fast 11.000 € günstiger und sieht von innen wertiger aus.
Und die meisten schauen immer noch nach dem Anschaffungspreis.
Grundsätzlich finde ich auch, dass die elektrischen Varianten (ID.3 Fiat 500e, Mini-e etc.) in der Anschaffung zu teuer sind.
Den MG4 finde ich auch interessant. Preislich ist sonst der Ioniq 5 ebenfalls im Vergleich zum id.3 ein attraktives Angebot und hat neben der 800 V Technik auch noch 8 Jahre Garantie…
hu.ms meint
o.k. falsch gefragt es fehlt: BEV
Und wer nur nach dem kaufpreis schaut hat sich noch nie über die gesamtkosten für individuelle mobilität gedanken gemacht. Stichwort: TCO.
Andererseits: 2/3 der bevölkerung kauft weder neuwagen noch haben sie wohnverhältnisse, die einfach so eine WB ermöglichen.
Beim restlichen („priviligierten“) drittel kann es auch mal 5K mehr sein. Bekanntlich ist beim autokauf ein starker emotionsfaktor im spiel. Und die bisherigen händler-kontakte und erfahrungen sind auch nicht zu unterschätzen.
Warum würde sonst der VW-konzern mit seinen angeblich so unterdurchschnittlichen BEV 24% marktanteil in europa erreichen?
South meint
Absoluter Quatsch. Für 6T€ mehr (es gibt ja weniger Förderung) ergeben sich bessere Preis-Leistungsalternativen. Und 6T€ mehr, da sind viele Käufer raus. Genau du solltest doch das besser wissen. Ehrlich, würdest du heute dein ID3 58KWH Basisversion für 45T€ noch kaufen ? Doch sicher nicht…
South meint
… also @hu.ms. Du bist in dem Punkt echt unehrlich. Predigst, dass alle anderen Neuwagenkäufer, die angeblich „Privilegierten“, die paar tausender gerne und locker für VW spenden, bist aber selbst das Beste Beispiel, dass dem nicht so ist. … und dann wunderst du dich noch darüber, dass man bei dem geheucheltem VW gedudel auf einen VW Mitarbeiter tippt ;-)
hu.ms meint
Preis/leistung beurteilt jeder anders, denn für jeden ist was anderes wichtig. Z.b. servicenetz ersatzteilversorgung oder jahrzehntelange geschäftsbeziehungen.
Wenn bei mir jetzt ein BEV- kauf anstünde würde ich nach meinen kriterien (sichere bewährte bedienung, lade- nutzungsmöglichkeit wg. sportgeräte, aussenmasse wg. garage, reichweite nach pers
fahrprofil, service u.a.) alle in frage kommenden angebote prüfen. Ob es wieder ein inzwischen mind. 8k teuerer ID.3 werden würde kann ich ohne genaue vergleiche nicht sagen.
Teslas z.b. fallen bei meinen kriterien schnell durch.
Und so hat fast jeder kaufinteressent andere prioritäten. Deshalb ist ein grosses modellangebot – wie bisher bei den stinkern – beim absatz für hersteller von vorteil. Sieht man ja an den zulassungszahlen in europa.
hu.ms meint
.. und ich bin was autokauf betrifft auch die ausnahme, da ich rein rationell vorgehe und genau überlege was mir wichtig ist und was ich brauche insges. also sparsam, obwohl ich mir fiananziell auch ein doppelt so teures BEV locker leisten könnte. Man kann eben nicht aus seiner haut heraus.. Im gegensatz zur mehrheit der käufer, wo emotionen und image eine grosse rolle spielen.
Generell besteht hier im form bei den meisten autoren das problem, dass sie davon ausgehen, dass das was geschrieben wird auch die vorgehensweise des autors ist. Trifft bei mir aber nicht zu !
Dinge sind oft komplex und man braucht das geistige potential alles zu verstehen.
Kokopelli meint
@Hu.ms
Wie gut dass du das geistige Potential aufweist…Da sind wir wirklich alle froh, dass es wenigstens einen Erleuchteten gibt.
hu.ms meint
@ koko:
Habe ich nicht geschrieben und kann ich auch nicht beurteilen.
South meint
@hu.ms. Auch das ist Quatsch. Preis-Leistung kann man objektiv und sogar relativ genau beurteilen, sonst würde die Einteilung in Fahrzeugklassen ja keinen Sinn ergeben. Und dein Rumgewinde mit, ohne Vergleich bin ich nicht der Lage eine Entscheidung zu fällen, nimmt dir doch hier bestimmt keiner ab….
hu.ms meint
Q South:
Keine ahnung wie du autos kaufst.
Ich muss sehen, wie die farbe im orginal auf den blechteilen wirkt.
(ein weisser Q4 sieht z.b. furchtbar aus). und auch eine ausführliche probefahrt gehört zu meiner entscheidung.
Megane, Ionic5, ID.3 neuer kona fallen mir spontan ein.
Warum sollte ich -zig km rumfahren und einiges an zeit aufwänden nur um hier eine frage zu beantworten.? Einfach nur lächerlich.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Stimmt. Endlich ist diese „Augenkrebs“ „Hutze“ an der Motorhaube weg. Vielleicht hat man die Kommentare darüber gelesen. Der Innenraum ist aber immer noch schrecklich.
Mike meint
Nö, weg ist sie nicht, nur an die Ränder der Motorhaube gewandert und lackiert.
Envision meint
Leider hat sich gar nicht so viel BEV spezifisches getan, im Gegensatz zum Preis, kein größerer Akku, keine Verbesserung bei Leistung/Reichweite – sind jetzt wenigstens die Slider für Temperatur beleuchtet ?
Eigentlich ein Fan von dem kleinen Ding, aber z.B. Polestar ist auf dem Preisniveau echte Konkurrenz und bietet nach seinem Facelift (neue Motoren/Akku/Reichweite) von allem deutlich mehr.
hu.ms meint
Slider unter mittelbildschirm und am lenkrad bleiben unverändert.
Ich brauche keine beleuchtung. Ich sage z.b. nur: „hallo ID temperatur 20 grad“. und die lautstärke ist ja ohnehin am lenkrad einstellbar.
Für leute die keine sprachsteuerung mögen wäre eine slider-beleuchtung sinnvoll.
Und standard-lenkradtasten würden den meisten bei der bedienung auch besser zusagen.
Peter meint
Beleuchtete Slider I’m ID3 wohl erst nächstes Jahr. Der ID7 wird das dieses Jahr einführen, ID3 zieht dann wohl 2024/25 nach.
Viel spannender finde ich eigentlich, was nach Software 3.5 kommt und für wen.
Tesla-Fan meint
„Das Navigationssystem kann wie die 2- statt 1-Zonen-Klimatisierung nachträglich gegen Geld freigeschaltet werden („Functions on Demand“).“
steht im Testbericht von heise.
Boah, das würde sich Tesla nicht trauen!
Navi tot ohne zusätzliche Kohle.
Heizung serienmäßig eh schon ineffizient durch miese Wärmepumpe und jetzt zusätzlich noch ohne weitere Kohle noch ineffizienter durch zielloses Aufheizen des gesamten Innenraumes.
Na egal, ich war und werde nie Kunde bei dem Laden sein
hu.ms meint
Du willst wieder das gleiche spielchen wie schon -zig mal hier im forum spielen:
Man zählt sich gegenseitig die fehler der verschiedenen BEV auf.
Ich könnte jetzt die probleme mit tesla-autos aufzählen – das ist aber inzwichen einfch nur noch lächerlich.
Man sollte ehrlich zur kenntnis nehmen, das jedes BEV seine stärken und schwächen hat – keines ist perfekt.
Ob allerdings verbohrte tesla-fans zu dieser einsicht können können halte ich für äusserst fraglich.
Tesla-Fan meint
Kann es sein, das du meine Posts nicht magst, weil ich den Finger in die Wunde lege? Und das tut dir als VW-Richtigsteller weh?
Investors Day geht los. Gucken und staunen!
hu.ms meint
VW- / ID.3 -richtgsteller gefällt mir!
Genau das mache ich: unzutreffende behauptungen zum ID.3 widersprechen und tatsachen schreiben – auch negative wie derzeit noch die akku-temperierung.
hu.ms meint
… und genau das könnt ihr „telsa-beisser“ nicht: die fehler der eigneen marke zugeben. Und so kann euch und eure aussagen jeder leicht einordnen.
Kokopelli meint
@hu.ms
Ich zitiere: „Genau das mache ich: unzutreffende behauptungen zum ID.3 widersprechen und tatsachen schreiben – auch negative wie derzeit noch die akku-temperierung.“
Du schreibst auch negative Tatsachen über den ID.3? Also gerade du leider nicht, denn warst du doch derjenige, der bei jeder sich bietender Gelegenheit geschrieben hat, dass die Akku(vor)temperierung schon in der Software implementiert ist und gar kein Problem mehr ist. Oder dass du immer wieder den unbeleuchteten Slider verteidigst –> braucht man ja nicht. 🤪
hu.ms meint
@ koko: Wieder mal nett wie du alles verkürzt und verdrehst.
Akku-vorheitzung vor schnellladen ist bei mir (test-ID.3) schon vorhanden – beweist, dass es für alle per mobilfunkupdate in zukunft kommen wird.
Den slider unter dem mittigen bildschirm verteidige ich nicht – ich schreibe, dass ich (und eben nicht „man“) diesen nicht nutze, da ich die funktion durch sprachsteuerung ausführe. Andere wollen das mit der hand machen und die haben natürlich in der nacht damit probleme.
Und was ist mit meinen aussagen zum zum ID.3 wintermehrverbrauch von 2 kwh/100km trotzt WP oder der verbesserungswürdigen sprachsteuerung – das bedienungs-grundkonzept ist immer noch nicht vollständig erreicht. Es lautet: Während der fahrt den mittigen bildschirm weder anzusehen noch zu bedienen (blick bleibt auf der strasse), sondern alles dort angesiedelte per sprachstuerung zu steuern.
Oder dass im ID.3 aus bis 40 zulieferer-teilen mit jeweils eigener zulieferer software vorhanden sind, die nicht optimal miteinander kommunizieren.
Beispiel: Fenster schliessen nicht wenn regensensor anschlägt.
Aber klar koko, du hast ein ganz bestimmtes bild von mir und da kannst du hier nur schreiben was auich dort hineinpasst.
M. meint
Den Polestar finde ich inzwischen – rein technisch- durchaus ansprechend.
Es ist aber ein ziemlicher Trumm. Das ist mir eigentlich zu viel.
Und mit Google im Auto muss man sich auch erstmal anfreunden. Das ist das, worauf ich neben der verrückten Paketbindung der WP am wenigsten Lust habe.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„und damit knapp 6000 Euro mehr als für das zuvor günstigste Modell. Dafür gibt es unter anderem die kleinere Batteriegröße (59 kWh) …“
Das ist mal eine nachvollziehbare Preispolitik: Ist ja auch lästig, eine große Batterie, da zahlt man gerne 6.000 Euro Aufpreis, dass das Ding kleiner wird.
hu.ms meint
Der akku bleibt unverändert.
Im vergliech zum bisherigen günstigsten ID.2 verlangt VW 6.000 € mehr für alufelgen, einen 2 zoll grösseren mittenbildschirm und andere materialien innen.
Dürfte in der produktion keine 1.000 € ausmachen. Also 5.000 € plus gemacht.
Solange zu diesem preis bestellt wird und die produktion ausgelastet ist das ganz einfach marktwirtschaft: angebot und nachfrage regeln den preis.
Wenn die aufträge nachlassen muss VW was am preis machen (wie tesla schon vor wochen). VW senkte aber bisher noch nie listenpreise sondern bringt sondermodelle mit kostenloser zusatzausstattung, was einen ähnlichen effekt für käufer hat.
MAik Müller meint
@Pferd_Dampf_Explosion_E
die ID3 Gurke wird doch zum Glück bald vom Hersteller selber begraben.
Realist meint
Hast du da mal einen Link in dem VW sagt dass der ID3 eingestellt werden soll?
Sofia meint
Die Batterie ist nicht kleiner als beim Vorgänger Einstiegsmodell, sie hat die gleiche Größe.
Flo meint
Ob diese Version die Verkaufszahlen beflügelt darf bezweifelt werden.
Mäx meint
Warum?
Andi EE meint
Es sieht doch etwas biederer als zuvor aus. Wahrscheinlich liegt das an den frechen Farben, die jetzt weichen mussten. Der ID.3 hat doch in dem Türkis und den modernen Felgen modern ausgesehen. Jetzt kommen diese braven Farben, mein Eindruck … das ist nicht besser. Aber ja, spricht vielleicht wirklich eine grössere Käuferschicht an, weil weniger „kitschig“?
Da der ID.3 ja keine rahmenlosen Scheiben an der Seite hat, haben das die frischen Farben doch gut kompensiert. Insgesamt hat das Fahrzeug modern gewirkt. Jetzt … eher nicht. Aber ja, man will ja mehr in Richtung Golf.
Innen ist es doch an einigen Orten bezüglich Material verbessert worden, aber das was mich am meisten bezüglich Optik gestört hätte, der Klavierlack, ist in seiner vollen „Pracht“ und Ausdehnung immer noch vorhanden.
Robert Staller meint
Welch Wunder, einem bedingungslosen Tesla Fan gefällt der ID.3 nicht, dann hat VW doch alles richtig gemacht mit dem FL :-)
hu.ms meint
Hallo superschlauer schweizer,
Vw hat marktforschung betrieben, was der mehrheit der kaufinteressenten gefällt und was nicht. Entsprechend haben sie den ID:3 ( im rahmen der möglichkeiten durch mehrjährige lieferverträge zb. akku-zellen) angepasst.
Ist doch nur logisch, dass ein auto immer nur einen kleinen teil der gesamten käufermenge gefällt. Dem rst ist er zu bieder oder zu progremssiv oder … Deshalb bieten die grossen hersteller wie stellantis oder VW-konzern viele modelle an um insgesamt damit große makrtanteile zu ereichen. Klappt ja auch in europa – sogar bei BEV.
Tesla-Fan meint
Na, na! Wer wird den unsere Nachbarn anpöbeln…. „superschlauer schweizer“
Eure Marktforschung fragt anscheinend nicht die Richtigen…
Thorsten meint
„superschlauer Schweizer“
Da braucht man sich nicht wundern wenn man als Deutscher in der Schweiz nicht gerade beliebt ist.
Bitte entschuldigt liebe Eidgenossen und schließt nicht von ein paar auf alle 🙏
hu.ms meint
Ich bin der meinung, die schweizer sollen ihr eigenes forum aufmachen und dort die speziellen schweizer verhältnisse/probleme dieskutzieren astatt meist die deutschen hersteller aus ihrer ganz anderen schweizer sichtweise zu kritisieren.
BEV meint
wem das auto vorher nicht gefallen hat, dem wird es jetzt immer noch nicht gefallen
M. meint
Dem widerspreche ich.
Es gibt aber Menschen, denen es VW nie recht machen wird, von daher ist es gut, dass sie es gar nicht erst versuchen.
Aber ja: hübscher hätte man den ID.3 schon machen können. Aber halt nicht im Rahmen eines Facelifts.
Anti-Brumm meint
Optisch deutlich aufgewertet, innen und außen.
Die „falsche AHK“ wird in diesem Fahrzeug wohl nie eine echte werden, auch weil sie so hoch positioniert ist.
Aber warum man keine Dachlast unterstützt, gerade beim vermeintlichen neuen „Brot-und-Butter-Auto“ von VW, bleibt ein Rätsel. Somit muss man erst recht wieder zu einem größeren Kübel greifen.
Matze meint
Ich schließe mich der Meinung von „Battery Life“ aus seinem Video an: ich fand den Innenraum auch vorher völlig in Ordnung, wem er nicht gefallen hat, dem wird jetzt mehr geboten.
Reiter meint
Eigentlich ist das ein ID4 Gesicht?
Und VW, wollt ihr mir nicht einen superteuren Beratervertrag anbieten, dann hätte ich euch vor 5 Jahren bereits geraten, dass die schwarze Hunze Quark ist? ;-)
Eichhörnchen meint
44k + Überführung + ein paar Extras = 50K. Minus Umweltprämie also min. 45k unter dem Strich.
Ne Menge Holz für das Segment und dafür das die Technik eher unterdurchschnittlich ist.
hu.ms meint
„technik unterdurchschnittlich“ ? Was ist der durchschnitt ?
Eine mischung aller angebotenen BEV.
Wieviele haben denn bessere technik und bringen den durchschnitt so hoch das der ID.3 dann unterdurchschnittlich ist ?
Kokopelli meint
Zu dem Preis fällt mir direkt der Hyundai Ioniq 5 ein. 800 V, zwei vollwertigen Bildschirmen, mit 8 Jahre Garantie und einer Fahrzeugklasse oberhalb des id.3.
Vom Model Y fange ich erst gar nicht an.
WELT meint
Und trotzdem über 1 Jahr Lieferzeit. VW macht wohl was richtig….
hu.ms meint
Und das ergibt dann welchen durchschnitt aller BEV in der preisklasse bis 50k den der ID.3 nicht erreicht und damit unterdurchschnittlich ist ?
Kokopelli meint
@Welt
Na ja, würde ich anders sehen, sieht eher so aus, als würden sie etwas im Vergleich zum Wettbewerb falsch machen, denn ansonsten könnten sie schneller liefern. In 2022 wurden 76.000 Stück verkauft…
Den id.3 würde ich jetzt nicht gerade als Erfolg verkaufen.
Ich persönlich finde ihn ganz in Ordnung, aber die Verkaufszahlen hinken hinter den selbstgesteckten Zielen hinterher.
Thomas Claus meint
Also der Innenraum ist jetzt deutlich besser. Auch von außen sieht er besser aus als zuvor. Wer die Touch Felder am Lenkrad nicht mag der sollte mit der Bestellung wohl noch paar Monate warten. Ansonsten ist VW im Vergleich zu den anderen alteingesessenen schon eher weit. Preislich wie jedes e Auto zu teuer. MG4 geht noch aber ist wohl auch noch nicht ganz ausgereift.
hu.ms meint
Ich warte immer noch auf die eichhörnchen-antwort…
Niklas meint
Das sieht deutlich wertiger aus als vorher. Dem Innenraum tun insbesondere die Sportsitze gut. Schade ist, dass die Touch-Controls (noch) da sind und erst später ersetzt werden, aber vermutlich hat VW einfach langfristige Verträge mit Zulieferern der Tasten und des Lenkrads, die später auslaufen…
Fra p. meint
ID.7 sollte als erstes auto das neue display erhalten. Die präsentation sollte ende monat kommen.
Die frage die mir stellt ware gibt es auch ein technisches update zu MEB+ in 2024.