VW will seine Transformation in Richtung Elektromobilität weiter beschleunigen. Bis 2030 erwartet die Marke, dass in Europa vor allem Elektroautos verkauft werden. Dafür sollen bis 2026 zehn neue E-Modelle auf den Markt kommen. Darunter ein vollelektrischer Volkswagen für unter 25.000 Euro, der heute Abend als Studie „ID. 2all“ seine Weltpremiere feiert.
Mit rund 330.000 Einheiten hat VW 2022 den Absatz von vollelektrischen Fahrzeugen weltweit um 23,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Jetzt mache man noch mehr Tempo bei der Umstellung auf Elektromobilität, betonen die Wolfsburger. 2030 sollen bis zu acht von zehn in Europa verkauften Autos vollelektrisch sein. Auch in Nordamerika soll der Elektroauto-Anteil weiter steigen: Bis 2030 ist ein Anteil von 55 Prozent geplant.
Demnächst kommen mit der zweiten Generation des kompakten ID.3 und dem sportlichen ID.3 GTX, der Langversion des Kleinbusses ID. Buzz und dem künftigen Flaggschiff ID.7 vier neue elektrische Modelle zu den Händlern.
Mit der Studie ID. 2all „im Kompaktwagen-Segment“ gebe man einen konkreten Ausblick auf den „ersten E-Volkswagen für alle“, heißt es. Dessen Einstiegspreis soll unter 25.000 Euro liegen. Elektromobilität werde dann in jedem Volumen-Segment angeboten und die Marke biete damit das breiteste E-Portfolio im Vergleich zum Wettbewerb: vom Einstiegs-E-Auto bis zur Elektro-Limousine ID.7, so VW.
Parallel geht die Transformation der Produktion bei VW voran: Das Werk in Emden soll im Sommer vollständig auf E-Mobilität umstellen und dann neben dem Mittelklasse-SUV ID.4 auch den ID.7 produzieren. Am Standort Wolfsburg soll ab Herbst auch die neue Generation des ID.3 vom Band rollen. Für die Transformation des Stammwerks investiert das Unternehmen bis Anfang 2025 rund 460 Millionen Euro. Die Werke in Zwickau und Dresden sind bereits vollständig umgestellt und im US-amerikanischen Chattanooga hat bereits im vergangenen Jahr die Fertigung des ID.4 begonnen.
Die Nachfrage sei sowohl bei E-Autos als auch bei Verbrennern unverändert gut, erklärt VW. Der Auftragsbestand über alle Antriebsarten liege derzeit bei mehr als 660.000 Fahrzeugen allein für Europa, darunter fast 100.000 vollelektrische ID.
VW plant im laufenden Geschäftsjahr eine weitere deutliche Steigerung der Auslieferungen von vollelektrischen Fahrzeugen. Finanzchef Patrik Andreas Mayer: „Wir sind vorsichtig optimistisch, dass sich die Versorgungslage im Verlauf des Jahres stabilisieren wird und arbeiten konsequent an unserer Kostenposition.“
MAik Müller meint
1++++ Frontantrieb und Scheibenbremsen hinten und SCHALTER im Innenraum.
David meint
Mir ist klar, dass der Wagen eine Skalierung der MEB-Produktion in den siebenstelligen Bereich braucht, um sich zu rechnen, so dass er erst 2026 auf den Markt kommen kann. Aber es ist ein überzeugender Entwurf, mit sehr viel Platz und einem Design, das deutlich unelektrisch und elegant im bewährten VW Stil ist. Das Auto wird viele Menschen zum Umsteigen bringen. Zugleich wird es garantiert häufig von Firmen und Behörden gewählt. Eben ein echter Volkswagen. Sehr bemerkenswert finde ich auch, dass VW an einem Fahrzeug arbeitet, das im Bereich 20.000 € liegt. Läuft für sie und die Elektromobilität!
Tesla-Fan meint
Ironie-Tag vergessen?
hu.ms meint
Und wieder eine lächerliche antwort.
Mit keinem wort auf die aussagen im beitrag eingegangen.
Wasco meint
Der ID. 2 könnte auch ID. Golf heißen.
Ab 2026 ist auch ein VW für 20k € geplant wie insideevs schreibt.
pike meint
„VW ID.3 startet für unter 30.000 Euro / Premiere zur IAA“
hm da war doch mal was
und nun kommt wenigstens der id2 in 2026…..
hu.ms meint
ID.3 gabs in 2021 einige monate für ab 32k vor 6k förderung.
Jörg2 meint
Ich vermute, es ist wie oft:
Es wird mehrere Leistungsvarianten geben (Akkugröße, Ladezeiten, Preis, Assisysteme….) und die PR nimmt aus den einzelnen gespreizten Werten immer die „PR-idealen“.
Dieses „PR-Auto“ (größte Reichweitenangabe bei gleichzeigiger Nennung des geringsmöglichen Preises, größte Akkuangabe bei gleichzeitiger Nennung von Ladezeiten des kleinsten Akku unter Idealbedingungen…) wird es nicht geben.
Solche PR ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von VW.
hu.ms meint
Habe gerade die präsentation auf youtube angesehen. Sieht auf den ersten blick aus wie ein polo. Kommt mir vor, als ob VW beim design im vergliech zum ID.3 einen schritt zurück macht und wieder konservativer wird.
Es wurde ja auch mind. 10 mal gesagt „wir hören auf unsere kunden“.
Offensichtlich mögen es die befragten konservativer.
Und wie vermutet keine technischen daten. Nur einmal die angabe bis zu 450km reichweite.
Innen der angesetzte mittenbildschirm mind. 12 zoll und hinter dem lenkrad im amaturenbrett ein gleich grosses display.
Design ist immer geschmackssache. Ich hätte mehr innovation erwartet – aber das entspricht wohl nicht der erwartung der mehrheit der befragten kunden.
Jörg2 meint
Die Laseleistung wurde benannt. Ich glaube es waren „125“.
Jörg2 meint
Ladeleistung
Mäx meint
Es wurde auf jeden Fall eine Ladezeit genannt.
10% auf 80% in 20 Min.
hu.ms meint
Glauben heisst nichts wissen.
Man kann auf youtube vor- und rückspulen….. :-))
Jörg2 meint
Jo!
Dafür fehlte mir in dem Moment die dritte Hand.
hu.ms meint
Später wurde bei ca. 56 min.noch nachgeschoben:
Reichweite – vermutlich wltp – bis zu 450 km.
Ladezeit 10 bis 80% in 20 min.
hu.ms meint
Wenn man von einem 58kwh akku für die 450km ausgeht wäre die ladeleistung bei durchschnittlich 120. (70% von 58kwh = 40 kwh in 20 min.).
Da es sich um einen durchschnittswert handelt dürfte der spitzenwert bei ca. 175.liegen. Ein neuer akku-typ wurde auch geannt. Aber alles eben erst ende 2025.
hu.ms meint
Ich hoffe, die konkurrez bring bis dahin auch reine BEV-konstruktionen in diesem segment. Denn konkurrenz belebt bekanntlich das geschäft.
Jörg2 meint
Jo!
Dafür fehlte mir in dem Moment die dritte Hand.
Jörg2 meint
Oh!
Doppelpost von mir.
Da sollte eigentlich hin:
Wir brauchen Ladeleistungen, die für die (hoffentlich bald vielen) urbanen Laternenparker passen. So: „1x voll in 5…10 Minuten“.
Anonomos meint
Ist halt ein typischer VW, mir gefällt das Heck, die Front mit dem neuen „Gesicht“ weniger gut aber insgesamt in Ordnung, rein optisch wäre der für mich eine Option.
Die Technischen Daten sind doch vorhersehbar, Basis ist MEB, bzw. MEB evo, plus oder entry, ist doch mehr oder weniger alles das gleiche. Natürlich wird der am unteren Ende der Spezifikation liegen. Es wird weder bei Kapazität noch bei Ladegeschwindigkeit große Sprünge geben sondern nur überschaubare Verbesserungen, mehr erwarte ich auch nicht. Die Effizienz ist bei MEB laut Tests heute schon gut, wenn auch nicht herausragend, da geht vielleicht auch noch was.
Erwarten tue ich vor allem eines, dass die bis dahin ihre Software auf die Reihe bekommen auch wenn meiner Meinung nach die aktuelle V3.0 besser als ihr ruf ist, allerdings immer noch mit viel Luft nach oben. Es braucht ein modernes UI, die Performance muss zeitgemäß sein und vor allem muss OTA bis dahin endlich vernünftig funktionieren, dann werden auch Bugs verziehen.
André meint
Das Fahrzeug sieht wirklich gut aus.
Wenn der so auf dem Markt kommt,
wird er sicherlich gut laufen.
CaptainPicard meint
Auf der VW-Website findet man die meisten relevanten technischen Daten. Abmessungen, Leistung (166 kW), Ladezeit, Höchstgeschwindigkeit, 0-100 km/h, Kofferraumvolumen, etc.
Einzig die Batteriegröße wurde nicht genannt aber die ergibt sich ja eh aus der 450 km WLTP-Reichweite.
Freddy K meint
Technische Daten gabs doch.
MEB entry Frontantrieb
125kW Ladeleistung
160kW Motorleistung
450km WLTP
20min 10-80%
0 auf 100 in unter 7s
160km/h
4,05m lang
1,812m breit
1,53m hoch
2600mm Radstand
490 bis 1330l Stauraum +50l Unterboden
Räder 225/40 R20
teilautomatisiertes fahren
Asisstenzsysteme
12,9″ Display
GTX-Version möglich
hu.ms meint
Quelle ?
Mäx meint
VW Newsroom
Freddy K meint
In Google folgendes eingeben:
id.2all technische Daten
It’s Magic…
Oder im,MediaRoom von VW .. Da gibt’s auch alle Bilder dazu….
Wie immer….
War bisher immer so…
hu.ms meint
Der ID.2 mit dieser reichweite und dem motor kostet nicht 25K sondern mind. 35K.
Denn diese daten sind nicht die der „ab 25K“ version. Die würde mich aber interessieren.
Daniel meint
Bei dem Kofferraum (deutlich mehr Volumen als ID.3, bei 20cm kürzeren Außenabmessungen) ist das dann eher ein Zweisitzer. Natürlich hat er eine Rückbank, aber da wird wohl niemand sitzen wollen. Trotzdem, endlich mal wieder ein normales Auto, nicht immer größer, breiter, schwerer, dämlicher.
hu.ms meint
Leider ist von einer verschiebbaren rückbank nichts zu lesen.
Verweigerer meint
Moin,
nach wie vor halte ich eAutos für den falschen Weg. Zu teuer, keine Lademöglichkeiten (wenn Du in einem Multifamilienhaus lebst, wie ich) und eine geheuchelte Umweltfreundlichkeit… hier grün, in den Erzeugerländern katastrophale Umweltvernichtung, Kinderarbeit und so weiter.
Es sollten lieber die bestehenden Verbrenner optimiert werden, weniger Verbrauch, weniger Emissionen, ggf, andere Fuels.
Geschwindigkeits- + kW-Leistungsreduzierungen = weniger Umweltschaden.
alupo meint
es gibt doch schon lange nichts mehr beim Verbrenner zu optimieren, auch wenn davon immer noch geredet wird. Das ist alles nur Marketing um einen langsameren Tod veralteter Technologie zu erreuchen.
Fakt ist, dass die realen Verbräuche viel höher sind als die geschönten Papierverbräuche. Und bei dem was aus dem Auspuff kommt ist es noch viel schlimmer bestellt.
Das Kobalt welches im Verbrennermotor verwendet wird ist besonders schlimm, denn darauf achtete jahrzehntelang niemand. Die Herkunft war und ist egal.
Daher, Verbrenner sind auch in der Produktion übel, nicht nur im Betrieb.
MAik Müller meint
@hu.ms ENDLICH ENDLICH mal ein brauchbares Design und FRONTANTRIEB.
Die Zeiten sind in denen der Emobilist mit der „sinnlosen, auffälligen“ Autoform unbedingt zeigen muss das er viel viel Geld für wenig ausgeben hat neigen sich ab 2027 dem Ende.
Ich kann problemlos warten und ziehe mit meinem TDI lässige an den heutigen Emöhren vorbei.
M. meint
Bei deiner täglichen Fahrt in den Urlaub, oder wie?
Ansonsten weiß ich nicht, was du meinen könntest.
MAik Müller meint
@M. ? In der Stadt mit 29 kmh Durchschnittsstehgeschwindigekiet wohl kaum.
Reisezeit von A nach B und zurück. Wo den sonst?
Du spielt sicher auf das für 99,9999% nutzlose beschleunigen an.
Brauch ich nicht trotzdem zieht der 20 Jahre alte TDI ab besonders von 100-210 kmh gut durch der neuere GTD halt bis zu unbrauchbaren 240kmh.
Geplante Reisen die nächsten Monate bei uns zu viert: 2x Erzgebirge, 2x Hamburg, 1x Alpen, 1x Italien. Was soll ich da mit einem langsamen Emöhrchen für 50000€ ?
Jörg2 meint
Ich habe den Aussagen von Herrn Schäfer entnommen:
BEV-Anteil in 2030 (im Verhältnis zur eigenen Gesamtstückzahl im jeweiligen Markt):
China 40% (also 60% Verbrenner)
Europa 80% (also 20% Verbrenner)
Da ist von den jetzigen 7% noch ein langer Weg zu gehen.
Matze meint
Jörg2, nochmal: der Weg zum Portfolio 2030 ist für alle Hersteller gleich weit, nämlich ein 100%iger Wechsel des heutigen Angebots.
Außer es geschieht ein Wunder und ein Auto von 2023 verkauft sich auch noch in 7 Jahren ohne Weiterentwicklung.
Robert Vogmann meint
„Der Auftragsbestand über alle Antriebsarten liege derzeit bei mehr als 660.000 Fahrzeugen allein für Europa, darunter fast 100.000 vollelektrische ID.“
Klingt viel, aber ist das auch viel? Müsste man die entsprechenden Zahlen etwa aus 2019, 2018.. zu kennen.
In Relation zu den „alten“ Produktionsziffern aus den 2010er Jahren, sind 660.000 knapp eine Monatsproduktion aller VW-Werke (freilich im Konzern und weltweit).
hu.ms meint
Der VW-konzern ist schon länger von dem stückzahlen-wahn von Winterkorn abgerückt.
Sie haben 2022 einiges weniger an autos gebaut, aber mehr gewinn gemacht als in den vorjahren.
Für BEV gibt es einen hochlaufplan, der auch durch die verfügbaren akku-zellen definiert wird. 2022 waren es 572K BEV in 2025 sollen es 1,6 mio werden. Mal sehen, ob diesmal wieder was dazwiwchen kommt. (Pandemie, Krieg).
Ich glaube, dass man von der abswicht grösster BEV-hersteller zu werden abgekehrt ist und nun die rentabilität im mittelpunkt steht.
MichaelEV meint
Laut FUDavid hat VW doch schon vor Jahren Akkuzellen für alle Eventualitäten beauftragt. Der Träumer…
1,6 Mio. in 2025 ist aber sehr überschaubar. Und dann werden die Ziele auch noch immer mächtig untererfüllt, ein trauriges Bild. VW und profitabel passt beim Volumensegment auch eher überhaupt nicht zusammen.
Flo meint
VW lernt nix dazu. Was sollen 10 neue Modelle ändern?
M. meint
Wäre es nicht sinnvoll, diese Behauptung mit einigen Fakten zu untermauern?
Worauf genau bezieht sich die Lernresistenz von VW bei der Planung von 10 neuen Modellen?
Andi EE meint
ID.3 und 4 laufen nicht gut. Und all die Derivate noch viel weniger. Als ein Konzern der gut skalieren kann, kann man sich doch nicht rausreden, dass Teile fehlen.
Bald einmal beim ID.27 … gescheiter würde man mal ein Modell auflegen, was wirklich super ankommt. Aber ja, das ist halt die Kunst die nicht jeder Konzern beherrscht. VW hatte ja mal die Modelle beim Verbrenner, bei Elektro ist halt das Niveau massiv gestiegen. Man bekommt ein Ökofahrzeug mit Sportwagenfahrleistungen mit toller IT zu einem vernünftigen Preis bei der Konkurrenz (Tesla). Da kommt man nicht mehr mit bei VW.
hu.ms meint
„D.3 und 4 laufen nicht gut.“
Sieht man an der lieferzeiten. Guten morgen in die Schweiz.
Andi EE meint
Wenn man viel zu wenig produziert, hat man immer Nachfragestau. Diese Produktionszahlen von ID.3 und 4 sind doch ein Witz für einen Weltkonzern und das weisst du auch. Wie lang übt man den Hochlauf? Über mehr als 2 Jahre hört man jetzt diese Ausreden.
Und das Model Y zeigt doch VW nur noch die Rücklichter, selbst in deiner DE-Nische wo du dich immer hineinflüchtest, sieht es immer schlechter aus.
M. meint
Selbst wenn das stimmen würde, hätte es ja nichts damit zu tun, dass VW neue Modelle entwickeln wird, bei denen sie aus bisherigen Fehlern und Erfahrungen nichts gelernt haben werden.
Der Entwurf für den ID.2 kommt ja mal gut an. Natürlich ist das Auto noch nicht da. Darauf muss man noch 2 Jahre warten. Dann wird man sehen, ob VW etwas gelernt hat oder nicht.
Dazu gehören natürlich auch Hausaufgaben im Bereich der Lieferkette, aber daran wird mit Hochdruck gearbeitet, soviel kann ich dazu sagen.
(Nein, VW-MA, aber das muss man dazu nicht sein)
Flo meint
VW liefert schon immer Hausmannskost. Damit kann man nicht genug punkten im BEV-Markt. Es braucht mal ein technisches Highlight aber ohne Software wird das eben (noch) nichts. Dann bringt man 10 neue Modelle – alle mit den gleichen Defiziten, die sich auch gegenseitig noch kannibalisieren. Man agiert so weil man eben immer so agiert hat, und zusätzlich gibt es internen Druck der Arbeitnehmer weil weniger Modelle eben weniger Auslastung bedeuten. Der Schrumpfungsprozess ist nicht aufzuhalten.
hu.ms meint
… und verkauft mit dieser taktik in 2022 die meisten BEV in D und europa.
Aber klar – ist natürlich völlig falsch……
M. meint
Unsinn. Es gibt in Zukunkt keinen „BEV Markt“. Das ist jetzt am Anfang so, wo Menschen umsteigen, die daran einen besonderen Spaß haben. Wenn erstmal alle Menschen auf BEV umgestellt werden, entdecken die nicht nebenbei auch noch ihre Liebe für irgendwelchen Schnickschnack, der manchen Leuten wichtig ist. Manche wollen einfach nur fahren. Die sprechen nicht mit ihrem Auto, sondern mit ihren Kindern. Die fahren zum Einkaufen, zur Arbeit oder zu Freunden, ohne das Navi einzuschalten, weil sie gar nicht plötzlich alle dement geworden sind und den Weg nicht mehr kennen.
Das kannst du jetzt gut finden oder nicht, aber das wird die anderen Menschen nicht interessieren.
VW hat (zumindest für seine Kernmarke) die Strategie geändert, weg von größtmöglichen Stückzahlen hin zu vernünftigen Deckungsbeiträgen.
Und hätte man aktuell nicht solche Probleme in der Lieferkette, wären die Stückzahlen trotzdem höher gewesen.
hu.ms meint
Sie decken die unterschiedlichen ansprüche der kaufinteressenten ab und führen in summe zu grösseren absatz.
MichaelEV meint
Vom größeren Absatz ist aber bisher kaum etwas zu sehen…
M. meint
Die neuen Modelle sind auch noch nicht da.
Wie konnte dir das entgehen?
David meint
Die MEB ist eine sehr günstige Plattform, das hat unlängst erst ein anderes Unternehmen gelernt, dass es bei der Hochskalierung das wichtigste ist, dass die Basis preiswert ist. Dort muss jetzt nachgesessen werden und man möchte innerhalb der nächsten 18 Monate eine wesentlich günstigere Basis entwickeln. VW hat die.
Das bedeutet natürlich auch, dass man bei Themen wie Leistung und Ladeleistung Abstriche machen muss. Beim 500 A Limit des CCS Standards ist die maximale Ladegeschwindigkeit gegenüber den 800V-Systemen schon theoretisch sehr eingeschränkt. Dafür besitzt der Hyundai Konzern noch keine Plattform, mit der er jährlich siebenstellige Produktionszahlen erreichen kann, ohne sich zu ruinieren. Auch Stellantis, Ford und GM haben noch keine wirklich günstige Basis im Portfolio. Ford kauft die ja sogar bei VW.
Insofern macht VW alles richtig, wirkliche Begehrlichkeit strahlen Fahrzeuge wie der ID Buzz aus, da kommt ja erst demnächst die Langversion mit dem großen Akku. Ein Kultauto! Und natürlich wird auch der Kleinwagen unter 25.000 € eine sehr hohe Nachfrage finden. Den werden neben Privatleuten auch viele Firmen und Behörden kaufen.
MAik Müller meint
@David da darf ich dich mal gerne EINBRMESEN.
25000€ für einen KLEINSTWAGEN wird sich die bisherige Käuferschicht NICHT und NIEMALS leisten können!
Torsten Opels meint
EINBRMESEN ist schön. Wenn die Finger deutlich schneller sind als das Denken.
Gunnar meint
MAik: du machst mal wieder zwei Fehler, wahrscheinlich sogar mit Absicht, um deine wackelige Argumentationslinie aufrecht halten zu können.
Erstens spricht David von Kleinwagen, nicht von KleinSTwagen. Lesen und verstehen wäre wichtig.
Zweitens spricht David von sehr hoher Nachfrage und nicht von JEDER oder ALLE können sich das leisten. Hier gilt auch: Lesen und verstehen ist wichtig.
Und ein BEV-Kleinwagen für unter 25.000 € wird definitiv eine sehr hohe Nachfrage erzeugen. Als Vergleich: ein nackter VW Polo mit Ruckelstottermotor startet bei 20.800 € und kann locker auf knapp 35.000 € konfiguriert werden.
Realist meint
Von welchem Kleinstwagen sprichst du?
Freddy K meint
Nur weil DU Dir NICHTS und NIEMAND leisten kannst heißt das doch nicht das sich die Käuferschicht das nicht leisten kann. Bleib doch bei deiner Stinkemöhre und in DEINEM Stinkefeld. Lass andere das tun was andere wollen.
MAik Müller Junior meint
In einem Jahr mache ich meinen Führerschein und werde danach mit dem HOCHEFFIZIENTEN Diesel meines Vaters fahren…
alupo meint
M…M…J…
Hocheffizienter Diesel?
Ein Widerspruch in nur zwei Worten. Kürzer geht es nicht.
Selbst der Wechselstrom-Motor einer 100 Jahre alten Märklin Spielzeugeisenbahn hat vermutlich noch einen besseren Wirkungsgrad als ein neuer Diesel. Von einem uralten Stinke-Knatterdiesel ganz abgesehen.
Zum Glück ist die Mehrheit der Jugend in Deinem Alter schon deutlich weiter im Denken als Du. Und im Wissen über Mobilität.
M. meint
Da (die meisten) Autos die Funktion haben, jemanden von A nach B zu bringen, kann man die Größe gerne am Innenraum festmachen. Und wenn er dort auf Golf-Niveau liegt, ist er dessen legitimer Nachfolger, egal wie groß oder klein er von den Außenmaßen her ist.
stromschüssel meint
Deine „Kommentare“ sind Realsatire pur! Dafür erst einmal vielen Dank; ein Lacher am Mittag vertreibt Kummer und Sorgen.
Einfach so stehenlassen kann man dein Geschreibsel natürlich nicht, es gibt schon mehr als genug Fake-News im Netz.
Dass die MEB-Plattform als Basis so preiswert ist, verdeutlicht die folgende Meldung. Nicht.
„Mit jedem verkauften Elektroauto machten die Texaner im Schnitt 15.653 Dollar (14.380 Euro) Gewinn. Zum Vergleich Volkswagen verdiente mit seinen Modellen 6.295 Euro – als etwa halb so viel. Das zeigt die Industrie-Datenanalyse von Reuters, die sich auf das dritte Quartal 2022 bezieht.“
Und weiter:
„Diesen Kostenvorteil könnte Tesla nun nutzen, um andere Hersteller durch Preissenkungen unter Druck zu setzten. Das könnte insbesondere dann wichtig sein, wenn – anders als bislang – das Angebot an Elektroautos die Nachfrage übersteigt. Mit den jüngsten Preissenkungen haben die Texaner jedenfalls schon ein erstes Zeichen gesetzt. Mit Erfolg in den USA melden die Stores rekordverdächtige Käuferzahlen.“
(Artikel auf „24auto.de“)
Ben meint
Hab mir letzten im VW direct nen ID.5 GTX konfiguriert, mit der selben Ausstattung aber gut 200 PS weniger war der GTX, nach Förderung, knapp 5000€ teurer…ist aber ok wird halt nicht beim Arbeitgeber gekauft…schließlich bekommt nicht jeder nen Taycan komplett kostenlos gestellt fur das verbreiten von FUD auf ecomento und elektroauto-news…wobei du ja wegen deinem FUD bei letzteren gesperrt wurdest…nur ecomento ist so gut und lääst dein FUD unkommentiert stehen.
Walter Sellin meint
ecomento agiert generell viel unpersönlicher als elektroauto-news.
Wahrscheinlich sperrt deshalb „die Maschine“ auch nicht, trotz des immensen Schadens fürs Forum.
Gunnar meint
Süß David, hat aber nicht funktioniert. Wenn einer aktuell bei BEVs skalieren kann, dann ist das Tesla.
Nur zwei Beispiele: Tesla hat in Deutschland einen Marktanteil von 23% in 2023 Januar bis Februar. Nach den Märzzahlen wird es noch mehr sein. In Norwegen sind es sogar 31% bis zum heutigen Tag seit Jahresanfang. Mehr als der gesamte VW-Konzern in diesen Ländern.
Gunnar meint
Falls hier gleich jemand nölt, dass ich mir hier zwei Einzelmärkte raus suche, die rosig für Tesla aussehen…
Im Januar 2023 hatte Tesla einen Marktanteil von 22,8% weltweit. Zweiter war BYD mit 16,1%. Der VW Konzern? Scheint so wenig zu haben, dass deren Marktanteil nicht genannt wird.
Eve meint
VAG schrumpft seit 4 Jahren. Kommentar VW:
„Die Nachfrage sei sowohl bei E-Autos als auch bei Verbrennern unverändert gut, erklärt VW“
eBiker meint
Die Volkswagen-Audi-Vertriebsgesellschaft (VAG) gibt es sein Jahrzehnten nicht mehr. Wenn man schon bashing machen will, dann bitte korrekt.
Ach ja 2022 hatte die VW AG ( So ist es richtig) das beste Jahr aller Zeiten.
Also eine sehr merkwürdige Schrumpfung.
MichaelEV meint
Das Volumen schrumpft! Und dass der Gewinn durch die Priorisierung margenstarker Modelle/Varianten höher ausfällt, bedeutet umso mehr margenschwachen Absatz in der Folgezeit.
hu.ms meint
… und diese weit hergeholte these ergibt sich woraus ?
Es werden auch zukünftig margenstarke modelle verkauft werden. Konkurrenz aus I und F war auch bisher schon günstiger und VW hat sich gut gehalten. Und die neue konkurrenz hat auch ihre nachteile. De leute wägen bekanntlich stark ab was ihnen am ende wichtig ist. Und da kommt eben die jahrzehntelange erfahrung mit dem AH vor beschleunigung.
Kokopelli meint
Weit hergeholte These? Der Geschäftsbericht 2022 sagt folgendes aus:
Absatz von 8,263 Mio in 2022, das sind 7 % weniger als 2021. Und in 2022 wurde sich auf die margenstarken Fahrzeuge fokussiert, das ist betriebswirtschaftlich sinnvoll.
Dass die Preise nicht so hoch gehalten werden können, zeichnet sich bereits in China und den USA ab. Das wird sich zwangsläufig auf die Marge auswirken. Ggf. kann die bessere Verfügbarkeit von Teilen die Margensituation etwas verbessern. Ich würde es VW wünschen, dass die Marge stabil bleibt.
Freddy K meint
Tesla hat sich auch nur auf Y und 3 konzentriert. BW macht das Sinn. Deswegen kein CT, Semi, Roadster oder kleineres Modell wo die Marge schwächer sein wird. Wenn die Teile jetzt besser verfügbar sind kann es auch mal hier weiter gehen.
alupo meint
Dass es noch keine Massenproduktion von Semi, CT und Roadster gibt liegt ganz einfach an der aktuell noch fehlenden Produktionskapazität.
Aber daran wird gerade gebaut was CT und sehr bald auch den Semi betrifft.
Was den Roadster betrifft, der wurde wohl nach hinten geschoben, so wie vieles bei VW (siehe u.a. die interessante Aufzählung in „Whisky“ Horst Lünings YT Video zum Investor Day). Ich würde auch gerne mal in einem Tesla Roadster sitzen und eine Probefahrt mit machen. Aber ich sehe die Notwendigkeit, dass man mit einen CT, Semi oder einem kleineren und vor allem günstigeren Modell mehr Druck im Kessel aufbauen kann als in einem kleinen Sportwagen. Dessen Eigenschaften sind zu 90% aus den Daten des Model S Plaid bekannt, das reicht fürs erste. Und so warte ich noch etwas länger, denn beim Roadster werde ich sicher, im Gegensatz zu meinem Model S, keinen kostenlosen Strom mehr bekommen. Letzteres ist ja auch ganz nett (gerade erst von der Bretagne damit zurückgekommen).
CaptainPicard meint
Die Nachfrage kann ja auch gut sein, wenn man es nicht schafft genug Autos zu produzieren (Chipkrise, Kabelbläume aus der Ukraine) dann kann man nicht alle Kunden auch bedienen und der Absatz schrumpft. Das schließt sich nicht aus.
alupo meint
Wie lange geht der den Kabelbaum beeinflussende Ukrainekrieg schon? Definitiv noch nicht seit 2020. Klar, in diesem Jahr kam Corona, aber andere Unternehmen wuchsen trotzdem. Zwar langsamer, aber immer noch sehr deutlich.
So gibt es immer einen Grund warum es seit 5 Jahren mengenmäßig bei VW bergab ging, bis hin zu der Aussage, dass das so gewollt ist. Der Satz könnte auch von Kodak kommen… VW hat in 2022 nur noch knapp 8,3 Mio. Autos verkaufen können, aber die Kapazität lag mal bei über 10 Millionen. Der Rückgang ist krass.
Bergab mit Verbrennern ist ja gut, aber dass das Wachstum durch BEV das nicht kompensieren konnte finde ich schlimm, für alle, VW-Aktionäre, VW-Mitarbeiter, Umwelt, Menschen, Pflanzen, ja den gesamten Planeten.
Kokopelli meint
Ich bin wirklich gespannt wie der id.2 wird, der heute vorgestellt wird. Finde auf jeden Fall gut, dass konkret an einem Modell unterhalb des id.3 gearbeitet wird.
hu.ms meint
Es wird nur eine studie gezeigt.
Interessant wäre die akku-kapazität und motorleistung für die 25k version.
Ab 18.20h werden wir es wissen.
Jörg2 meint
hu.ms
Ich hatte gehofft, es wird ein (fast) produktionsreifes Fahrzeug gezeigt (und eventuell probegefahren).
Das ist nicht so?
Mäx meint
War das jemals so bei VW?
Es gibt immer eine Studie die Ausblick darauf gibt wie das Fahrzeug ungefähr aussieht und positioniert ist.
Dann gibt es ungefähr mit Produktionsstart meistens ein Einführungsdatum mit Fahrveranstaltung und dann dauerts nochmal ein bisschen bis zur Auslieferung.
Es bringt genau so viel ein Fahrzeug vorzuführen, welches dann erstmal 3 Jahre nicht gebaut wird und anschließend noch stark an bestimmte Zulassungsregeln angepasst werden muss….
hu.ms meint
Eine ID.3 studie gabs auch schon 2017. Kann man googeln. Die ersten ID.3 wurden am 17.09.20 an kunden ausgeliefert. Ich habe meinen am 03.11.20 bekommen.
Die studie vom Buzz war auch mehr als 2 jahre vor kundenauslieferungen zu sehen. Habe ich doch schon so oft geschrieben: VW ist ein tanker.
Jörg2 meint
Ich hatte es trotzdem gehofft.
(Man/Firma kann ja auch mal etwas ändern…)
Mäx meint
@Jörg2
Wenn man etwas erwartet, was es bisher nicht gab, kann man nur enttäuscht werden.
Wenn es doch mehr zu sehen gibt als eine erste Studie können wir uns alle freuen. Ich erwarte erstmal wenig Konkretes und je mehr Details es gibt desto besser ist es.
Jörg2 meint
Mäx
Da hast Du recht!
M. meint
Wie kommt man als Tesla-Fan zu einer solchen Aussage?
Wann kam der CT auf den Markt? Der Roadster2? Der Semi in Serie? Das Model 2? Wie viel Verzug hatten 3 und Y?
Wenn man das alles mal betrachtet, hat VW Zeit bis 2030, nicht bloß bis 2025, was ja der kommuniziert Starttermin Ist. Von 2023 wurde gar nicht gesprochen.
alupo meint
Das Model Y kam deutlich früher als angekündigt.
Das wird gerne von einschlägig bekannten Kommentatoren ins Gegenteil verdreht.
Robert Staller meint
Kokopelli kann es wohl kaum erwarten den ID.2 in gewohnter Weise schlechtzuschreiben. Man merkt richtig wie heiss er drauf ist, hat bestimmt schon die passenden Textbausteine parat.
Kokopelli meint
Da muss ich dich enttäuschen, der id.2 sieht von innen so aus, wie der id.3 sein sollte. Ein vernünftiges 12,9 Zoll Zentral- und 10,9 Zoll Fahrerdisplay mit schmalen Rändern. Auch die Innenraumanmutung gefällt in der Präsentation, kein Klavierlack mehr und vernünftige induktive Ladeschalen.
Bedauerlich, dass das Fahrzeug mit einem Frontantrieb ausgestattet wird, aber wahrscheinlich war im Lastenheft das Kofferraumvolumen wichtig.
Alles in allem könnte das ein gelungenes Fahrzeug werden, wenn es 2026 erstmalig zu den Kunden rollt.
MAik Müller meint
So ganz langsam kommt auch in den Foren an das Eautos für die breite Masse nicht vor 2027 überhaupt BEGINNEN bezahlbar zu sein.
Ich werde wie 90% der Autofahrer auch warten müssen und habe gerade für einen schmalen Taler (z.B. 6x Bosch Ölfilter je 3,50€ oder Luftfilter 6,80€) für meine TDI zugestellt bekommen.
Das war der erste Schritte im zweiten Schritt wird das Fahrwerk unter die Lupe genommen.
Tim Schnabel meint
Echt maik? 6 ölfilter oder luftfilter? Weißt du nicht was du gekauft hast? Hoffe du verwechselst das nicht. Und bitte nicht das Öl verschütten beim 100ten ölwechsel
MAik Müller meint
@Tim Schnabel KURZE INFO:
100 Ölwechsel entsprechen 100 Jahre :) :) :)
Ich habe nur 6 Ölfilter für 6 weitere Jahre erhalten :)
Du wirst mit deinem Emöhrchen DEUTLICH mehr WARTEZEIT an Ladesäulen verbringen als ich für meinen simplen Ölwechsel SAMT INSPEKTION des Fahrwerks usw. 1x im Jahr.
Bei den Kosten hat es dir offenbar den Atem verschlagen.
THeRacer meint
… für über 90 % meiner Alltagsfahrten brauche ich zum Laden für 100 km ca. 8 sek., Abends Stecker rein, morgens raus. Macht für 1000 km 80 sek., also gut 1,5 min. :-))
… viel Spaß noch beim Zeitverplempern in einer STINKENDEN Dunstwolke an der Tanke.
M. meint
Maik, ich sage es echt ungern, aber es gibt wieder Strom zu Hause für 32 ct.
Da wird üblicherweise geladen, nicht am HPC.
stromschüssel meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Hg meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Ben meint
Aber egal, du leidest ja offensichtlich an Realitätsverweigerung, vor gut 3 Monaten hast du eine Golfklasse mit 60er Akku für unter 40K gefordert, als der MG4, Vollausstattung 38k vor Förderung, kam hast du plötzlich ein Kombi mit min. 80er Akku gefordert für unter 30k…alles nachzulesen bei ecomento…ist dies das fanatische Mantra deine Patrolheadreligion, blanker Fanatismus.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Freddy K meint
Deine Stinkmorchel braucht ganz schön viel Filter….
Aber logo.. Braucht man täglich… Lass das Fahrwerk…. Nachher fällt auseinander
THeRacer meint
… 😃😂🤣
elbflorenz meint
In China senkt VW gerade massiv die Preise.
Einen ID4 (mit 52 kWh-Akku) von VW-FAW gibt es ab sofort für umgerechnet rund 23.500 Euro.
Den ID3 gibt’s nun auch als Auto mit Mietakku. Grundpreis ohne Akku knapp unter 14.000 Euro.
Mietpreis habe ich jetzt nicht zur Hand – evtl. zwischen 700 und 1000 Yuan …
Professor meint
Da musst du leider komplett falsch informiert sein !! Blume hat klar gesagt, dass VW keine Preise senken wird, sie auf Jahre genug in den Auftragsbüchern haben und sich der VW Kunde auf stabil hohe Preise verlassen will/kann.
elbflorenz meint
Natürlich … der dumme Kunde im Westen … sicher :-)))
Ben meint
Dies wurder sogar in den Nachrichten gezeigt, VW senkt die Preise in Chine um 20%, ID.4 Basis kommt jetz 25k$.
Mäx meint
Ist euer Ironie/Sarkasmus Detektor kaputt? ;)
Peter meint
Der ID.4 hat dort aber auch vorher schon unter 30.000€ gekostet.
Kleiner Tipp am Rande: China-Preise sind oft ohne Steuern, ähnlich wie USA-Preise.
South meint
Du hast schon recht. In China ist der Markt bereits in Bewegung … ich such ein zweites Auto und habe ehrlich gesagt auch schon mal geluchst, ob man einen Reimport aus China bekommen könnte… gut um ein Drittel billiger…. vor allem der ID4 ist dort deutlich günstiger…
South meint
ID3 kostet so um die 18T USD, aber man muss jemanden finden, der ihn umrüstet und man hat keine VW Garantie mehr… was aber bei dem Preis verschmerzbar wäre …
Yogi meint
Hyundai Kia beherrschen langsam ihre Akkus mit 18min 10-80% (mit Winterdefiziten). Und was kann der MEB und der MEB+ 10%-80% in 2026? 200kW wurde mal geleakt? Was kann Hyundai Kia 2026?
Christian meint
Sind das nicht Fragen fürs Quartett – welcher fährt am schnellsten? Ist doch nicht relevant ob man 18 oder 30 Minuten lädt.
Yogi meint
Stell diese Frage doch bitte nochmals im Welt Forum.
GE meint
Ich würde mal sagen das hängt vom Nutzungsprofil ab. Wie relevant die Ladegeschwindigkeit ist, hängt dann auch davon ab wie der Verbrauch ist und wie groß die Erzielbare Reichweite mit eine Ladung ist, welchen Aufpreis das schneller Ladesystem hat , welche Ladeverluste etc.
MAik Müller meint
@Christian Sicher?
Dir ist es also egal wenn du im Urlaub auf der Autobahn 3 Leute vor dir hast die JEWEILS NUR „30min“ laden?
Bei 18min hingegen hättest du nur EINEN vor Dir der 18 min lädt.
Im Alltag allerdings ist die AKKUGRÖ?E und Ladegeschwindigkeit vollkommen UNWICHTIG dafür aber der Kaufpreis ENORM Wichtig.
Christian meint
Das ist die gleiche sinnfreie Annahme wie ich fahr an den Lader und bekomme in nicht freigeschaltet – Pech gehabt oder weiterzuckeln zum nächsten Schnelllader wenn einer um die Ecke ist.
South meint
Unser E Auto Spezialist ohne E Auto und mit Zahlenschwäche:
… hattest du schon jemals drei Leute vor dir ? Ich musste nur ein einziges mal warten und das waren nur fünf Minuten. Zufall? Nein. App. Es wird dir angezeigt, welche Lader, ob sie besetzt sind und was sie kosten…
Für mich sind 30 Minuten echt praktikabel, aber klar, 18 Minuten sind ja fast die Hälfte weniger. Das wär mir jetzt keinen deutlichen Aufpreis wert, aber ja, es wäre komfortabler…
South meint
@Maik…
THeRacer meint
Armer MAik ! … warum so gehetzt?
… Stichworte: „Reisen statt rasen“ u. „der Weg ist schon Teil des Zieles“
… entweder bei einem entspannten Mittagspäuschen bei gutem Essen in Biebelried Nähe Würzburg oder über Nacht mit Wellnessabend und ebenfalls gutem Essen in Fichtenau, – z.B. !! … ;-))
Thomas Claus meint
Das kommt darauf an welchen hyundai oder kia sie nehmen. Die neuen kona und niro laden deutlich langsamer und kosten auch ordentlich Geld.
Broesel meint
@Yogi
Die Relevanz des Tempos beim Laden ist nun wirklich sehr abhängig von der persönlichen Nutzung. Ich fahre seit Dezember 2021 einen ID 4. Bin bisher 38.000 km gefahren und habe genau einmal an einem Schnelllader geladen (17-90 % in 35 min). Das Ladetempo spielt also tatsächlich nicht bei allen überhaupt eine Rolle. Da verzichte ich ganz gerne auf das 800 Volt System von Kia und Hyundai.
Fra p. meint
Wenn man den MBXX als konzept als vorbild nimmt dann wären selbst 75kw ladestationen schnelllader!
Ich hoffe die hersteller halbieren die verbräuche bis nahe an das vom MBXX vision!
Dann kommt man mit 58kw/h batterie gut 500km weit was mehr vorteile bringt als immer auf das +200kw/h ladeleistung.
Die MEB+ sollte hier system optimierungen bringen wie auch produktions prozesse.
eBiker meint
Das Auto heisst EQXX und nicht MBXX
Christian meint
und kWh und nicht Kalenderwoche geteilt durch Stunde.
M. meint
Interessiert nur Leute, die hochfrequentiert Langstrecken über 300 km am Stück fahren.
Ergo 98% der Bevölkerung nicht.
MAik Müller meint
@M. ach ich denke der normale Bürger fährt schon gerne mal in den Urlaub.
Auf jeden Fall sind in den SOMMERFERIEN die Autobahnen RANDVOLL und das EXTRA OHNE LKW!
Mit den Egurken so NICHT machbar.
Torsten meint
Kann nur für mich sprechen: Kroatien-Urlaub in den Sommerferien über die Autobahn war mit meinem E-Möhrchen problemlos MACHBAR.
Ihre Aussage ist damit widerlegt.
Mäx meint
@Torsten
Ne sorry, weil Müller weiß es ja besser.
Somit ist also nichts widerlegt.
Weil:
Müller hat immer Recht und seine Prognosen 100,000000% zutreffend
M. meint
Kommt drauf an.
Ich für meinen Teil habe mäßiges Interesse daran, mich für 20 Stunden in ein Auto zu setzen, 30 km im Stau zu stehen – und das dann „Urlaub“ zu nennen.
Sollte (!) ich das aber mal in Betracht ziehen, kann ich mir auch das passende Auto dazu mieten, falls meins nicht passt. Ein alter Golf schwebt mir dafür allerdings nicht vor.
South meint
Ähem. Schon wieder ein „Erfahrungsbericht“, obwohl du bestenfalls mit E Auto von München nach Leipzig gefahren bist?
Also völliger Quatsch. Ich fahre jetzt seit mehreren Jahren mit dem E Auto in diverse Urlaube (Wien, Cesenatio, Venedig, Hamburg…). Dieses Jahr fahre ich nach Rom und in den Sommerferien nach Neapel. FunFact. Soweit bin ich noch nie mit einem Verbrenner gefahren…
Wie gesagt. Man muss wirklich kein Raketenwissenschaftler sein, um via App einen Ionity Schnelllader zu finden… oder nach sechs Stunden einen Schnarchlader über das Mittagessen….dort stehen Lader, Laderart, Preis, Alternativen … genau genommen macht die App das von alleine, aber man kann ja gezielt Raststätten mit WC oder schöne Restaurants aussuchen…
hu.ms meint
Das interessiert doch nur langstreckenfahrer und das sind max. 15%, die ohnehin viel teurere BEV mit grösseren akkus kaufen.
Der normalo der 2 x jahrlich in den urlaub fährt braucht nicht deshalb einen riesen akku.
Entweder man vermeidet die „stau-wochenenden“ oder man leiht sich für die urlaubsfahrt einen anderen. Ist alles eine frage der „geistigen flexibilität“.
BeatthePete meint
Jein,
das 10-80 Verhalten ist für alle interessant die weder @home noch @work laden können.
Richtig spannend wird das bei Urlaubsfahren/Ausflügen. Dann ist das Ladeplateau interessanter als maximale Ladeleistung.
hu.ms meint
Genausi ist es: derzeit sind BEV nur für leute intetessant die zuhause oder am firmenparkplatz akkuschonend mit niedrigen strömen laden können.
Meiner hägt gerade mit 16A an meiner PV für 12.3ct/kwh entgangener einspeisevergütung = unter 2.€ / 100km. :-))
Yogi meint
Interessant, keiner kommt auf die Idee, zu antworten, dass VW für den gleichen Preis gleichwertige Technologie anbieten will und wird und mit welchen Specs. ;-)
Ja ich fahr demnächst die zehnte 1600km Strecke mit ID4 und da ist tatsächlich die Ladeleistung ab dem 2. Stopp irrelevant.
Es gibt jedoch genug Nutzer die nach dem Einkauf, Friseur, Baumarkt, Gartencenter, ein volles Auto haben wollen. Nach 25min Einkauf werden die nicht rumstehen. Die werden da keinesfalls noch 10-20min nach dem Einkauf dranhängen um auf 80% oder 90% zu kommen. Ansonsten ist das eben keine Käuferschicht
Und sobald ein GAC Aion 3C oder 6C real serenreif sein sollte, schon dreimal nicht.