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Opel stellt Abstimmung sportlicher GSe-Stromer vor

31.03.2023 in Technik von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Opel-Astra-GSE-Technik

Bilder: Opel

Die drei Buchstaben GSe kennzeichneten bisher besonders sportliche und gut ausgestattete Verbrenner-Modelle von Opel. Künftig nutzen die Rüsselsheimer das Kürzel für eine neue sportliche Submarke mit der Bedeutung „Grand Sport electric“. Das Unternehmen betont die dynamische Abstimmung der angebotenen GSe-Modelle.

Für den Astra GSe, den Astra Sports Tourer GSe und den Grandland GSe haben Christian Hartweg und sein Team aus Ingenieuren eine spezielle Abstimmung von Chassis und Lenkung entwickelt. In einem Video erklärt Hartweg, wie die aktuelle GSe-Familie Anleihen an ihren sportlichen Vorfahren nimmt und dies in moderne Fahrzeuge und Technologien umsetzt, die mehr Fahrspaß bieten sollen.

Opel-GSE-Modelle-2023
Zunächst bietet Opel die Baureihen Astra und Grandland in GSe-Versionen an

„Unser Ziel war ganz klar“, sagt Hartweg. „Die GSe-Modelle sollen die optimale Balance aus Handling und Fahrkomfort bieten – mit zukunftsorientierter Verantwortung.“ Die Basis dazu bildeten die Astra- und Grandland-Modelle, die auf ein sportlicheres, dynamischeres Niveau gehoben wurden. Die wichtigsten Bausteine dafür stellten die elektrifizierten Plug-in-Hybrid-Antriebe und die an die Mehrleistung angepassten Fahrwerke dar.

So bietet der Grandland GSe eine Systemleistung von 221 kW/300 PS und ein maximales Drehmoment von 520 Newtonmeter. Damit sprintet der Allrader in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Die elektrifizierten GSe-Varianten bieten 165 kW/225 PS Systemleistung und 360 Newtonmeter Drehmoment.

„Leistungen, die man auf den ersten Blick am mutig und klar gestalteten Design der GSe-Modelle außen wie innen erkennt – und die dank des speziellen Fahrwerks optimal auf die Straße gebracht werden“, so Opel. „Die GSe-Modelle haben einen niedrigeren Schwerpunkt. So haben wir den Astra GSe zehn Millimeter tiefergelegt“, führt Hartweg aus. „Sie machen jede Menge Spaß! In Kurven bleiben sie stabil und spurtreu – und sie lassen sich sowohl sehr dynamisch als auch komfortabel fahren.“

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Möglich machen dies spezielle Federn und Dämpfer mit KONI-FSD-Technologie (Frequency Selective Damping), die beim GSe-Chassis zum Einsatz kommen. Diese Technologie ermöglicht je nach Situation, Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrstil eine unterschiedliche Dämpfungscharakteristik für komfortables Gleiten bei hohen Frequenzen – also bei kurzwelligen Stößen wie auf Kopfsteinpflaster oder einem Kanaldeckel – sowie für eine sportliche Fahrweise mit direkterem Fahrbahnkontakt bei niedrigen Frequenzen.

Die Spitzenmodelle reagieren laut Opel noch unmittelbarer und direkter auf jeglichen Befehl des Fahrers und blieben dabei stabil beim Bremsen, in Kurven sowie bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn. „Das funktioniert über ein zusätzliches Ventil und einen zweiten Ölkreislauf im Dämpfer. Je nachdem, ob das Ventil offen oder geschlossen ist, fährt sich das Auto komfortabler oder sportlicher“, erklärt Hartweg.

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Via: Opel
Unternehmen: Opel
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ferdi meint

    01.04.2023 um 17:36

    Die GSe Modelle sind interessant und wie man sieht ist eine Fahrwerkabstimmung incl. Lenkung doch optimal.
    Was will man schon mehr haben dadie Power und Reichweite völlig reicht.
    Wer weiter will nimmt eben den Diesel.
    Danke an Opel denn was sollte ein 400PS GSe der nur sündhaft teuer wäre.

  2. Tom meint

    31.03.2023 um 12:50

    Habe noch nie Verstanden wieso man aus einem Familenauto wie dem Grandland „versucht“ einen Sportwagen zu machen…
    Naja gut, beim Astra passt es halbwechs….

  3. elektromat meint

    31.03.2023 um 11:14

    ist doch eh nur wieder das gleiche Akku / Ladegerätpaket wie in allen anderen Stellantis Stromern auch

    11KW AC / 100KW DC 54Kwh Akku Brutto….. wird langsam langweilig

    • MAik Müller meint

      31.03.2023 um 12:09

      @elektromat nicht nur langweilig sondern ZUTEUER bei zu kleinem Akku.

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