Tesla hat im Dezember nach Jahren des Wartens die ersten Exemplare des „Cybertrucks“ an Kunden übergeben. Die Produktion des kantigen Elektroautos wird nun hochgefahren. In Europa ist das Modell nicht erhältlich, was wohl auch so bleiben wird – aus mehreren Gründen.
Zum einen ist der Cybertruck sehr schwer: Das zulässige Gesamtgewicht liegt laut Dokumenten, die den US-Behörden vorgelegt wurden, zwischen 3,6 und 4 Tonnen oder 4 bis 4,5 Tonnen. „Das Gesamtgewicht des Fahrzeugs für die Version mit zwei Motoren ist hoch, über 3,5 Tonnen“, sagte Pedro Pacheco, Vizepräsident für Forschung bei der Unternehmensberatung Gartner, gegenüber Business Insider. „Das hat Auswirkungen auf die europäischen Vorschriften, denn es bedeutet, dass ein Pkw-Führerschein höchstwahrscheinlich nicht ausreichen wird.“
Auf europäischen Straßen müsste man für das Fahren des 5,7 Meter langen Cybertrucks aufgrund des Gewichts einen älteren Autoführerschein haben oder einen Lkw-Führerschein machen. Letzteres kostet hierzulande 2000 bis 3000 Euro.
Ein weiteres Hindernis ist, dass der Ladeanschluss von Teslas jüngsten Modells nicht mit europäischen Ladegeräten kompatibel ist. Die in den USA vom Band laufenden Cybertrucks nutzen den Tesla-NACS-Stecker, der in den USA weit verbreitet ist. In Europa ist dagegen der CCS-Standard üblich. Die Anpassung des Lade-Standards wäre aber leichter als die des hohen Gewichts.
Sicherheitsbedenken
Ein zentrales Problem dürfte auch die brachiale Optik des Cybertrucks mit scharfen Kanten und das laut dem Unternehmen „ultraharte Außenskelett aus Edelstahl“ sein. Stefan Teller ist beim SGS-TÜV Saar für die Homologation zuständig, also die Typzulassung von Kraftfahrzeugen. Wenn der Cybertruck auch in Europa verkauft werden solle, dann müsste er „starke Modifikationen in der Grundstruktur haben“, sagte er kurz nach der Vorstellung des Modells im Jahr 2019. Das aktuelle Grundkonzept des Fahrzeugs widerspreche der gängigen europäischen Sicherheitsphilosophie.
Der Tesla-Pick-up gefährde die anderen Verkehrsteilnehmer. Die Fahrzeugfront dürfe „nicht beliebig steif werden“, so der Experte. „Stoßfänger und Motorhaube müssen Energie aufnehmen können, um den Passanten zu schützen.“
Große Nachfrage in den USA
Eine weitere Frage ist, ob das Interesse am Cybetruck in Europa die Änderungen für eine Zulassung in der Region überhaupt rechtfertigen würde. Während große Pick-up-Trucks in den USA zu den beliebtesten Fahrzeugarten gehören, sind sie hierzulande nicht besonders populär. Tesla-Chef Elon Musk hat 2020 die Produktion einer kleineren Version des Cybertrucks für den europäischen Markt in Aussicht gestellt, seitdem gab es dazu jedoch keine Updates.
Vorerst hat Tesla wohl ohnehin genug damit zu tun, die Produktion des Cybertrucks für die Kunden in den USA hochzufahren. Berichten zufolge sollen sich eine Million Kaufwillige mit einer Anzahlung von 100 Dollar auf die Warteliste setzen lassen haben. Allerdings ist der Preis seit der Vorstellung deutlich gestiegen: Als Preisspanne waren zwischen 40.000 und 70.000 Dollar in Aussicht gestellt worden. Jetzt kostet schon die günstigste Ausführung mit Hinterradantrieb 61.000 Dollar – vor Steuern, Rabatten und Zuschüssen. Die stärkste Variante soll ab 100.000 Dollar zu haben sein, das Modell mit Allradantrieb ab 80.000 Dollar.
Tesla will bis zu 250.000 Cybertrucks pro Jahr bauen, Musk geht aber davon aus, dass diese Marke vermutlich nicht vor 2025 erreicht wird. „Wir haben uns mit Cybertruck unser eigenes Grab geschaufelt“, sagte er kürzlich angesichts der enormen Herausforderungen bei der Serienfertigung aufgrund der neuen Technologie und des Designs.
Mateo meint
Mit solchen „Ladenhütern“ wird unterschiedlich umgegangen.
Powerwall Thorsten meint
Dieses Thema scheint zu polarisieren und viele „Experten“ geben vor viele Dinge zu wissen, welche noch gar nicht öffentlich verfügbar sind.
Verbrauch, Effizienz, Spezifikationen von Materialien wie Edelstahl …….
Time will tell – aber über 200 Kommentare, das ist wohl ein Rekord – den Betreiber der Seite wird es freuen.
Allen Kommentatoren einen schönen 2. Advent.
alupo meint
Es gibt im Netz die ersten Vergleiche zu unterschiedlichen Kriterien über den CT, dem Ford und dem Hummer etc. in Tabellenform. Sehr übersichtlich.
Dabei zeigt sich, dass der CT sehr gut preislich plaziert wurde. Ich mache mir keine Sorgen über die Verkaufszahlen, zumal es ca. 2 Millionen Reservierungen gab. Wenn davon in 1-2 Jahren nur 25% zu Bestellungen werden ist die Produktion für locker 3 Jahre ausgelastet.
Frank meint
Juhuuu!!! Er kommt nicht
Powerwall Thorsten meint
Sagt wer?
M. meint
Lies doch mal den Artikel.
alupo meint
Und das glaubst Du wirklich?
Powerwall Thorsten meint
Glaubst Du alles, nur weil Du es irgendwo liest?
Heiner meint
Ich glaube schon dass er kommt, halt nicht nach Europa. Aber mit dem richtigen Timing hat es Elon noch nie gehabt, manchmal ist er auch zu früh dran, wie vor 2 Wochen, da hat er mit Space X schon Silvester gefeiert :-)
Matze meint
„ Berichten zufolge sollen sich eine Million Kaufwillige mit einer Anzahlung von 100 Dollar auf die Warteliste setzen lassen haben.“
Müssen sie sich jetzt eigentlich nochmal neu unverbindlich mit 250$ für die Auslieferung 2024 registrieren um dann später zu konfigurieren oder ist man da automatisch mit dabei?
Solariseur meint
Nein. Bei allen von uns pauschal reservierten Fahrzeugen kam später Aufforderung zur Konfiguration, als wir dran waren.
David meint
Der Tesla-Claqueur Munro hatte jetzt Musk im Interview zum Cybertruck. Da wurde peinlichste Hofberichterstattung betrieben. Aber immerhin hatte man von Musk ausufernd erfahren, wie unfassbar viel Gewicht und Kupfer durch 48 V gespart wird. Und wie unfassbar viel Hitze man aus dem Auto bekommt. Da fragt man sich dann schon, was für einen Bordverbrauch die Tesla so haben. Und warum alle anderen Tesla mit 12 V laufen. Vor allen Dingen, warum sie nicht alle seit Jahren mit 800 V laufen.
Jörg2 meint
Verächtlichmachung ist die niedrigste Form der „Argumentation“.
Fällt immer auf den Ausführenden zurück.
Powerwall Thorsten meint
Wenn das die Quintessenz ist, die Du aus diesem Interview ziehst, dann ist entweder Dein Englisch nicht gut genug, oder dein technisches Verständnis noch schlechter als meins.
Für meine englischkenntnisse hat Sandy sehr viel mehr positives zu vermelden gehabt und Du verbreitest wie immer Angst, Unsicherheit und Zweifel.
Aber hey, jeder Interessierte der besser englisch spricht sollte sich das Interview in Gänze ansehen und dann Tesla ein wenig besser verstehen als Du.
PS offensichtlich sind sie am 25.000$ Tesla dran, und der kommt zuerst aus Texas, aber das hast Du ja sicherlich auch nicht richtig verstanden.
alupo meint
Oh, Du hast Dich über den vorangegangenen Bericht über den VW Absatzrückgang „herübergerettet“.
Ich dachte, Du erklärst uns da, dass hinter dem realen VW-Absatzrückgang in Wahrheit eine geniale Strategie des VW Vorstandes steckt.
David meint
Über VW darf ich nichts Negatives schreiben.
nicko_e meint
Über Geschmack lässt sich ja streiten wie man weiss, aber was dieses
Argument der Nutzlosigkeit immer soll,,..klar wer nicht weiss was er mit
dem CT anfangen soll, für den ist er nutzlos und kauft ihn nicht,..fertig,.
was ist an einem Arbeitsgerät so schwer zu verstehen,..das ist ein
Truck mit einer Ladefläche,..diese nennt man in den USA Pickups und
hier nannte man die mal Pritschenwagen,..
war der VW Bus-Pritschenwagen auch zu gross, nutzlos, gefährlich,..
mehr stuss geht kaum,..
Und der Cybertruck setzt wieder masstäbe in modernen Fahrzeugbau
und konkurrenzloser effizienz,..
( Ct-Produktion anschauen, ein engeneering-Meisterwerk wie die
Allradlenkung, Steer by wire, super effiziente Plaidmotoren-Units usw.),
Einfach mal damit ein halbes Jahr fahren und nutzen,..danach will man
für den Rest seines Lebens kein anderes Auto mehr, no way,..evtl. noch
einen kleinen Stadtflitzer dazu, und am Ende wird der CT noch vererbt,..
man hat einen Pickup für Baumaterial, Grünschnitt, Möbel , Kühlschrank,
Motorräder, Quad usw.,zum transportieren,..
dann das Rollo zu, und man hat in sekunden einen riesigen Kombi,..
Wohnkabine drauf und man hat einen Outdoor-Geländetruck für die
Weltreise, die sonst mit einem Unimog-Umbau schnell auf 250k euro
kommen oder auch mal eine halbe million kosten,und die Wohnmobile
stehen dann ein ganzes jahr in der Einfahrt, wo sie jedem im Weg stehen,
der Weltreise-Cybertruck macht das nebenbei,..
und für Firmen macht sich der Ct, schon alleine durch den Werbe-Effekt
bezahlt,..wenn der an einem Gartenzaun parkt, laufen ganze Strassen
zusammen zum staunen,..jede wette,..
ein Vergleich auf Youtube zeigt das sehr schön,..
wieviele clicks hat ein neues normales Auto,..paar zehntausend,..
Marques Brownlee im CT, nach 1 Tag…..8 mio. Aufrufe,..
also, da ist für jeden was dabei,..wer mit dem CT nichts anfangen kann,
hat nur keine Phantasie, der soll beim Passat bleiben, null problem,..
Thema Crashsicherheit,..was soll der Vergl., immer mit einem PKW,.
hallo,..das ist ein Nutzfahrzeug, Wohnmobil, Geländetruck,..usw.,.
Und bei einem verbrenner-Pickup ist da ein V8 Big Block vorne drin,..
da gibt gar nichts nach , das wird eher noch zum Geschoss und die
Motorhauben sind 1,5meter hoch und räumen alles ab, was im weg
steht, evtl. noch mit Stahlrohr-Bullenfänger ,..viel spass,..
während der CT eine nach unten gezogene Haube hat wo man abrollen
kann,..also, der CT ist um welten sicherer für Fussg., als alle
anderen Pickups mit hoher Haube,Sprinter und SUV,..
Eugen P. meint
Alle Trucks am Markt sehen annähernd ähnlich aus, sowas wie den CT hätte man auch als V8 realisieren können, niemand hat es getan, deswegen halte ich den CT für ein Poserauto das man in LA und Miami sehen wird, aber nicht bei Farmern und Handwerkern oder dem geneigten Hillbillie, die sind bisher auch ohne die Schützenpanzer-Optik ausgenommen und selbst vergleichbare Militärfahrzeuge sehen ziviler aus.
Jörg2 meint
Eugen
Alle Pferdekutschen sahen auch mal annähernd ähnlich aus, Dampfschiffe, Doppeldecker…
Der UNIMOG ist ein hässlich Ding (mMn), erfüllt aber seinen Zweck.
Wer den CT kauft, wird die Zukunft zeigen. Die „Chance“, dass es ein großer Flop wird, besteht. Das er sich in den anvisierten Stückzahlen verkauft, auch.
nie wieder Opel meint
Ja, mich wundert z.B. auch, dass sich Straßenbahnen durchgesetzt haben.
Viele Modelle sind eckig und häßlich, knüppelhart, null Ausweichen bei Kindergruppen möglich. Keine Airbags und Sicherheitsgute – und das bei bis zu 60 km/h! Manchmal müssen die Leute bei diesem Tempo sogar völlig ungeschützt drin stehen.
Es wird einfach mit zweierlei Maß gemessen.
Eugen P. meint
Nach dieser Logik würde der CT immerhin auch als leistungsstarker Benziner funktionieren, wie streiten also über die Karossieform und nicht den Antrieb?
Powerwall Thorsten meint
Eugen, der einzige der hier streitet bist beim Thema Tesla immer nur du.
Die anderen träumen von verschiedensten Szenarien in einer elektrischen Zukunft mit sauberer Luft und weniger Lärm in unberührter Natur.
Heiner meint
Unberührte Natur dank Millionen Cybertrucks die zukünftig die Landschaft umpflügen, meinst du das etwa?
Zum Glück nicht bei uns.
Eugen P. meint
Ich „hasse“ Elektro-Autos und Öko F4natiker allesamt, Tesla ist nicht mein primäres Feindbild, sondern inzwischen eher VAG. Vor Musk als Person habe ich tatsächlich Respekt.
Der gemeine Öko der bei höhergelegten Polos schon Schnappatmung kriegt versteht eben nicht, wie sehr Trucks in den USA Mainstream sind. Wie würde sich wohl auf ein Golf-Größe skalierter CT in Deutschland verkaufen?
Powerwall Thorsten meint
Wenn sich das Thema Edelstahl bei kleineren Fahrzeugen durchsetzen würde:
– keine Dellen auf dem Parkplatz durch unachtsam aufgerissene Türen
– keine Kratzer, wenn der Nachbar die Rosen wieder zu spät zurückschneidet – keine Beule, wenn die Kinder wieder Elfmeter schießen, und der Torwart schlecht ist
– kein Keying von Neidern, egal aus welchem Grund.
Ich würde gerne einen in Lupo-Größe für die Stadt kaufen und einen – gerne 15-20% geschrumpften – Cybertruck mit den gleichen technischen Errungenschaften – für Reise und Abenteuer.
Bis es soweit ist muß für Camping und das Grobe eben der zerkratzte, von einigen Dellen gezeichnete 5 Meter 2,4 Tonnen Diesel VW Bus herhalten.
Ich hoffe auf baldige Erlösung des selben auf dem Schrottplatz.
EVrules meint
Powerwall Thorsten – mit dem Ausruf: Edelstahl für PKW disqualifizierst du dich vollends. Weder kostentechnisch, verarbeitungstechnisch, gewichtstechnisch noch bei der Robustheit gibt es Vorteile bei Edelstahl.
Dellen passieren bei gleicher Materialstärke genauso leicht, wenn nicht sogar leichter, als bei elastischerem Stahlblech.
Edelstahl 1.4301 / Typ 304 / X5CrNi18-10 hat eine deutlich geringere Dehngrenze (Rp02 bei 190N/mm²), im Vergleich zu DC04 (Re bei 270…350N/mm²). Jeder der mit Edelstahlblech arbeitete, weiß, wie schnell auch hier Kratzer eingezogen werden können, aufgrund der Duktilität ist die Rückformung schlecht.
Vorallem aber sind Materialstärken um die 2-3mm purer Wahnsinn für effiziente und gut gemachte selbsttragende Karosserien.
Der CT bleibt eine Randerscheinung in seiner Gestaltung und Materialauswahl, genauso wie ein DeLorean.
Solariseur meint
Ich fasse zusammen:
– wird keiner bestellen
– unverkäuflich
– wieder alles falsch gemacht
– wie Bierdose dünner, rostender Stahl mit 6 empfindlichen Lackschichten ist besser als VA
Andi EE meint
@Solariseur
Schön zusammengefasst und was dem noch mehr Gewicht verleiht … die Expertise stammt von unseren VW-Experten, die ihren Konzern schon 2022 weit vor Tesla verortet haben. Wer dort die Marktanalyse auf den Punkt getroffen hat, muss auch beim CT richtig liegen! 😉
nie wieder Opel meint
Dafür sind D avid und seine Kollegen vom VW-Consulting zuständig.
Empfehle vergleichbare Herangehensweise wie bei Carid. Aufgrund von Verzögerungen kündigte Cariad im Oktober 2023 die Entlassung von bis zu 2000 Mitarbeitern (ca. 30 % der Belegschaft) an.
Jörg2 meint
Eugen
Hinterfragst Du jetzt Deine eigene Argumentation? Hättest Du das nicht vor dem Niederschreiben machen sollen?
„Alle Trucks am Markt sehen annähernd ähnlich aus, sowas wie den CT hätte man auch als V8 realisieren können,…“
„Nach dieser Logik würde der CT immerhin auch als leistungsstarker Benziner funktionieren, wie streiten also über die Karossieform und nicht den Antrieb?“
(Zitate aus Deinen Post.)
Powerwall Thorsten meint
@EV Rules
Gott sei dank „rulst“ Du bei VW (wenn überhaupt) und nicht beim Weltmarktführer für Elektromobilität.
Aber du darfst den innovativsten Ingenieuren oder Ingenieurinnen gerne mal eine E-Mail schreiben, um ihnen zu erklären warum sie alle falsch liegen und du Recht hast.
M. meint
Thorsten,
Niemand (wirklich niemand) hindert dich, deinen ungeliebten VW Bus morgen auf den Schrottplatz zu bringen. Bitte mach das.
Interessiert aber auch niemanden. Hauptsache, das Gejammer hört auf, es hat dich ja niemand gezwungen, den zu fahren. Lass es sein, kauf dir nen Tesla-Bus.
Heiner meint
Aufgrund der zunehmenden Verrohung in der Gesellschaft, sehe ich eigentlich genug Potential für
den Erfolg des Cybertruck
Gunnar meint
@Thorsten: Du träumst von einer elektrischen und sauberen unberührten Zukunft und fährst gleichzeitig einen dreckigen VW-Diesel-Bus? DAS nenne ich absolut scheinheilig. Wahnsinn. Also dich kann man tatsächlich nicht mehr ernst nehmen.
EVrules meint
Powerwall Thorsten – Ich arbeite nicht für VW und habe auch ein tieferes Interesse an dieser Marke. Ich traue mir zu so unabhängig und neutral zu sein, um Themen fair und sachlich durchzusprechen.
Die Assoziation hierzu, dass es anders wäre und ich für VW tätig wäre, finde ich sehr interessant – defakto beliefert das Unternehmen, in dem ich Tätig bin, Tesla mit Maschinenelementen, ich habe kein Problem damit, noch wünsche ich Tesla „den Untergang“.
Aber was hier deinerseits und anderer Marken-Verfechter hier postuliert wird, ist schlicht und ergreifend haltlos, fachlich grottenfalsch und man merkt an der unsachlichen Argumentationsweise, dass hier keinerlei Kompetenz besteht, die Dinge kritisch und fair zu hinterfragen.
alupo meint
Ja Eugen P., das VW-CT lag bereits in den von den Fanboys oft zitierten Schubladen. Das glauben wir euch (fast).
Alles gut, die alten Autobauer hätten das alles auch bauen können, aber leider haben sie es nicht getan.
Swissli meint
Genau wie im Werbevideo. Morgens mit dem Bagger im Garten den CT hinten mit Dreck auffüllen. Dann damit die Kinder in die Schule fahren, einen Fluss überqueren, im Nirgendwo den Dreck vom Garten abladen (wie eigentlich ohne Kipper?). Auf der Heimfahrt beim Rotlicht noch einen Rennen mit einem Porsche veranstalten. Schöne neue CT Welt.
Auf der Haube abrollen…. eher Genickbruch auf der Stahplatte.
Powerwall Thorsten meint
Mensch Niko – Danke, es gibt also doch noch vernünftig argumentierende Menschen in diesem Land
1+ tolles Plädoyer !
Du beschreibst teilweise unseren Usecase was Outdoor- und Reiseaktivitäten angeht – aber bei uns werden 2-4 e-MTBs auf die Ladefläche kommen – und der WoWa dann dahinter oder ein Zelt in den Frunk – je nach Reiseziel und Reisezeit.
M. meint
Du wanderst für das Ding aus? Das ist wahre Liebe!
Powerwall Thorsten meint
M.
Muss ich Dir
„Time will tell“ übersetzen ?
EVrules meint
Der R1T und F150e sind beide effizienter und günstiger, als der CT:
Der Vergleich mit dem Umimog hinkt hinten und vorn, wo der eine ein wirkliches Universal-Motor-Gerät ist, mit angetriebenen Geräten, Portalachsen die gesperrt werden können und derlei, ist der CT nur ein exzentrischer PickUp.
Die Hinterradlenkung ist recht weit verbreitet, sogar soweit, dass der Talisman (ein „lumpiger“ Renault) dies schon hatte.
Edelstahl als Werkstoff – „ja guten Morgen!“, DeLorean war nichtmal der erste Wagen damit.
Was soll denn immer diese Märchenstunde? Wie groß ist die Not, Lügen in die Welt zu posaunen?
nie wieder Opel meint
„Wie groß ist die Not“
bald pleite. Schulden von 400 Mrd. Euro ist zu lesen.
Hab ich da was verwechselt?
Powerwall Thorsten meint
Na das mit der besseren Effizienz warten wir doch erst einmal ab – ich hab da so etwas im Netz gehört – immer gut wenn man sich breit informiert – klappt auch ganz ohne Kenntnisse in Material Science ;-)
Jörg2 meint
Soviel Aufregung!!!
Wird das Teil nun gekauft? Ja… Nein…
Ich würde sagen: abwarten, wird sich zeigen…
Ist das nun eine Fußgängertötungsmaschine?
Ich würde sagen: abwarten, es wird Tests geben und dann kann man den Vergleich zum z.B. nicht unüblichen „Kuhfänger“ des üblichen Pickup ziehen oder zum sonst so rumfahrenden Nicht-Pkw aller Größen.
Ist der nun im Vergleich zur Ankündigung teurer geworden?
Aber natürlich! Wann war die Ankündigung? Wie ist seither die allgemeine Preisentwicklung? Wie wird ein Preis gebildet? Und wie wird der Markteinstiegspreis innerhalb der möglichen Preisspanne positioniert?
Macht es wirklich Sinn, den damalig genannten Tiefstpreis für die Magerausführung nun mit dem Preis den Mittelmodells zu vergleichen (oder gibt es schon einen aktuellen Preis für die „Handwerkervariante“?)?
Ach, und die Reichweite für nichtpinkelnd-durchfahrende Langstreckenfahrer wird vom Fahrzeug für örtliche Handwerker auch nicht erreicht! OMG!
Da gibts nun also ein RangeEx. Für den der will. Also für den, der erstmal das Auto zu einem förderfähigen Preis kauft um dann rauszufinden, ob er tatsächlich den 16.000US$-Drang zum RE verspürt. Nochmal OMG!
Ich bin gespannt auf die Jahresabsatzzahl zum 31.12.2024.
Mäx meint
Stichwort Preisentwicklung:
Das sehe ich etwas schwierig.
Wurde doch immer bei den Preisen der Modelle Rivian und F150 gesagt: Aber Tesla wird es für 40k anbieten oder 70k für den Tri-Motor.
Das ist nun nicht geschehen und nun heißt die Geschichte einfach: Sollte ja klar sein, dass man das nicht für 40k anbietet und es ist ja 2023 und nicht mehr 2019.
Der Preis für den RWD ist um 50% angestiegen (deutlich über allg. Inflation) liegt aber mit den Daten ungefähr bei der Ankündigung aus Ende 2019.
Der Preis für den AWD ist um 60% teurer (deutlich über allg. Inflation) liegt mit den Daten am nächsten an der Ankündigung aus Ende 2019.
Der Tri-Motor ist um 40% teurer (deutlich über allg. Inflation) und liegt mit den Daten weit weg von dem Versprochenen/Vorgestellten.
Und nun die Reichweite schlecht zu reden, also dass es doch eh nicht notwendig wäre hat auch ein Geschmäkle, wenn seit der Vorstellung immer erzählt wird: Der F150 wäre schlecht aufgrund der geringen Reichweite gegenüber dem Cybertruck…
Die Aussagen ordne ich nicht speziell dir zu, aber der Tenor war bei Fans der Marke immer in der Richtung.
Beim Rest stimme ich dir zu: Abwarten.
Ich bin gespannt auf die Crashtest Ergebnisse, die ja in den USA normalerweise immer veröffentlicht werden.
Wenn ich mir das Crashtest Video der Präsentation anschaue, wirkt es schon so, als ob die Passagiere eine erhebliche Beschleunigung erfahren sobald die kleine Knautschzone aufgebraucht war…aber wie gesagt…muss man das mal abwarten.
Jörg2 meint
Mäx
Die Preissteigerung in den USA seit Ankündigung beträgt ca. 19,4%.
Der Rest der Preissteigerung ist Marktumfeld und Einführungspreis.
Ich vermute, die Produktionsstückzahl in 2024 wird unterhalb der Ordermenge sein. Wenn diese Vermutung stimmt, dass ist die aktuelle Preisfindung richtig (eher ausbabbar).
Jörg2 meint
„… ausbaubar …“
MiguelS NL meint
„Soviel Aufregung!!!…“
Sehe ich auch so :-)
Ich bin vor allem gespannt auf die Produktionsrate in so 4 Jahren.
Ueber die Nachfrage nach dem Cybertruck zweifle ich ueberhaupt nicht, dass EVs falsch , gefaehrlich … sein sollen, hoeren wir seit Jahren.
Hans Meier meint
„Das aktuelle Grundkonzept des Fahrzeugs widerspreche der gängigen europäischen Sicherheitsphilosophie.“ Ah aber SUV sind viel besser… haha jaja genau! Aber das der CT SUV zermatschen kann geht gar nicht gelle :)) Vorteil von so einem Riesending… selber erlebt mit RadPanzer auf der AB… dank den Stahlplatten kann man sehr ruhig fahren und die Verkehrsteilnehmer um einen verhalten sich absolut vorbildlich, im Ernst :) Problem, an engen Stellen in Dörfern könnte auch mal ein Teil der Hauswand mitkommen wenn man nicht aufpasst. hihi :) Drum -> Vorsichtig fahren!
Thomas meint
Ein gruseliger Kommentar, der vor Menschenverachtung strotzt.
Hans Meier meint
Jaja aber bei Kleinwagen gegen SUV sind die Leute dann Selberschuld die einen Kleinwagen fahren… das ist natürlich dann was GANZ anderes aus Sicht von Mercedes, BMW und co. Aber der CT, der darf dann nicht…. :)
nie wieder Opel meint
Von Menschen kann ich da nichts lesen. Was Du so alles erfindest….
Powerwall Thorsten meint
Alleine an der Anzahl der hier heute aufmarschierenden „Tesla-Neider“ erkennt man schon, das Tesla den Nagel wieder auf den Kopf getroffen hat – und die getroffenen Hunde bellen aus allen Mäulern
nie wieder Opel meint
Vor allem muss man sich mal eines vor Augen führen. Eben noch war man der böse, weil man einfach nicht bereit bin in einem microcar zu fahren und ein sicheres Auto haben möchte Paranoia und ähnliches wurde vorgeworfen.
Halbe Stunde später lese ich dann, dass der Ultra harte cybertruck ja viel zu gefährlich für die Insassen ist und man da drin sofort stirbt wenn man an die Bordsteinkante aneckt, sowas dürfte gar nicht zugelassen werden.
Ja was denn nun?
ShullBit meint
Sie überraschen mich immer wieder, in dem Sie es immer wieder auf’s Neue schaffen, noch mal primitiver und argumentfreier pro Tesla zu argumentieren.
[ X ] Nominiert als Tesla-Troll des Monats
Soeri# ch meint
@ Thorsten
Warum ,, Tesla Neider ,, ? Fahren Sie doch Ihren Tesla , wie Sie wollen. Unmöglich ist Ihr Kommentar. Bloss weil einer mal was gegen Tesla schreibt. Es gibt halt viele Meinungen.
Und dass ist doch gut so!
Solariseur meint
„…weil einer mal was gegen Tesla schreibt…“
Hey, wer war das? Zeig mir den Burschen, den einen!!!
Powerwall Thorsten meint
Der war gut ;-)
Ossisailor meint
Beim Unfallschutz wird in den Kommentaren meist auf die Gefahr für die Unfallgegner des CT gesprochen, besonders für Fußgänger. Übersehen wird aber meist die Gefahr für die Insassen selbst: Ein Fahrzeug wie der CT, der lt. EM einen Crash übersteht, baut bei einem Aufprall auf ein hartes Ziel zu wenig Energie ab. Da wird dann auch oft kein Airbag mehr helfen. Da fehlt einfach eine angemessene Knautschzone, die ja umso wichtiger wäre, je schwerer ein Auto ist.
Auf die kommenden Crashtests bin ich mal gespannt (so wir denn darüber informiert werden).
Jedenfalls wird der CT in Europa nicht zugelassen werden können, das scheint zumindest sicher und ist auch gut so.
Ob der zugesagte Daten erfüllt oder nicht, ist mir schnuppe.
Powerwall Thorsten meint
Wer die Präsentation in Gänze angesehen hat, der konnte sehen, wie der seit Monaten angeteaserte Crashtest ausgegangen ist.
Da hat sich der „Panzer aus Edelstahl“ nämlich sehr stark verformt, um eben diese Aufprallenergie aufzunehmen.
Das Videomaterial war aber nur für einen winzigen Augenblick zu sehen – mein Screenshot ist trotz mehrerer Versuche misslungen – das könnte unser Berater natürlich sicher besser als ein bekennender Fanboy, will er aber aus monitären Gründen aber wohl nicht – warum wohl?
Truth hurts
Solariseur meint
Ja, darum können Kisten wie Sprinter, Zoe oder Dacia Jogger in D nicht mehr zugelassen werden – viel zu gefährlich und looser beim NCAP.
EVrules meint
Tatsächlich ist nach Euro NCAP beim Fußgängerschutz hinsichtlich der passiven Sicherheit der Jogger (22,2 Pkt / 2021), die Zoe (22,1 Pkt / 2021) und der V-Klasse (20,1 Pkt / 2014), den Sprinter gibts nicht, im ähnlichen Rahmen, wie das Model 3 (24,1 Pkt / 2019) – hier zeigt sich, dass der Argumentationspunkt invalide ist.
Die großen Bewertungs-Unterschiede kommen aus den automatischen Notbremssystemen (AEB).
ShullBit meint
Das ist alles ist völlig offen. Warum ist es offen? Weil Elon Musk ein Serienlügner ist. Das ist nicht meine Privatmeinung, sondern von Behörden und Gerichten vielfach offiziell festgestellt. Fast jede Ankündigung von Musk zum Cybertruck war bislang gelogen (Preis, Reichweite, Bullet Proof, …). Eben so falsch ist, dass der Cybertruck ein Exoskelett hätte, auch wenn die Medien das immer noch gern wiederholen. Es existieren Fotos aus der Produktion. Der Cybertruck hat einen ganz normalen Rahmen, an dem die Bleche befestigt sind.
Warum vertraut man dann auf die durch nichts bewiesenen Aussagen von Musk, dass die Außenhaut des Cybertrucks so megahart und stabil wäre? Per se ist Edelstahl weicher! als normaler Stahl, weil weniger Kohlenstoffanteil. Nun lassen sich heute die wildesten Legierungen kreieren. Ob das Blech des Cybertruck wirklich härter ist, ob es nur durch eine größere Materialdicke stabiler ist oder ob es gar nicht härter/stabiler ist, all das wissen wir nicht. Es gibt keine belastbaren Angaben dazu. Und es gibt keinerlei Grund, auf vollmundige Ankündigungen von Musk zu vertrauen.
Powerwall Thorsten meint
Am besten machst Du mal Urlaub in Texas und wählst ein Kollisionsszenario deiner Wahl – wir Teslajünger erwarten Deinen Erfahrungsbericht sehnsüchtig.
M. meint
Die immer mehr verbreiteten „hochfesten“, „ultrahochfesten“ und „höchstfesten“ Stähle, die zum Teil nur noch warmumgeformt werden können, kommen ja nicht, um das Auto schusssicher zu machen, sondern um die gleiche Stabiltät mit weniger Material zu erreichen. Damit geht die Wandstärke natürlich runter – bis zu einer Grenze, bei der die Beplankung nicht mehr formstabil bleibt, da muss man dann aufhören oder z.B. auf Kunststoffe gehen, was abseits von Personenschutzfahrzeugen auch gut funktioniert.
Der CT hat den Anspruch der Gewichtseinsparung nicht, und das ginge auch nicht: die stylistisch eher simple Gestaltung (um keine anderen Attribute zu verwenden) erzeugt große, plane Flächen. Und damit die auch dann noch plan sind, wenn sich mal jemand gegen das Auto gelehnt hat, sind die entsprechend dick. Die Schussfestigkeit ist daher gar nicht der Auftrag gewesen, das ist schlicht ein Nebenprodukt der Blechdicke, die nötig ist, um Wellen und unschöne Lichtspiele zu vermeiden. Was das Marketing daraus macht, ist natürlich etwas anderes, aber die Fanboys nehmen es gerne auf, aber für Texas (gibt es einen Ort, wo prozentual mehr Irre mit Knarren rumlaufen, bis in die Schulen? Ich glaube nicht) kann es vielleicht wirklich ein Argument sein. Ob man aber im CT auch durch den Walmart fahren darf, weiß ich jetzt nicht… sonst gäbe es Schwachstellen bei fer Sicherheit.
Jedenfalls: Dass Edelstahl (muss aber kein V2 sein…) schwer zu verarbeiten ist, liegt auf der Hand. Zum einen ist es tatsächlich härter als viele 0815-Stähle, liegt bei der Zugfestigkeit aber Faktor 3-5 UNTER den o.g. Stählen. Das bedeutet „hohes Gewicht durch große Materialstärken“. Das ist ein prinzipiell völlig ungeeignetes Material im Automobilbau.
Es gibt aber tausende verschiedener Edelstähle – nebenbei bemerkt: nicht alle sind rostfrei, und nicht alle rostfreien Stähle sind Edelstähle. V2A ist auch nur eine veraltete Bezeichnung für eine ganze Gruppe von austenitischen Stählen.
Bei Besteck immer noch die erste Wahl. ;-)
Powerwall Thorsten meint
Wie auch schon an anderer Stelle angemerkt:
Schreib eine E-Mail an all die Ingenieure und Ingenieurinnen und gib denen mal eine Nachhilfestunde in „Material Science“ – die brauchen dich – ganz dringend.
EVrules meint
M. – Dankesehr für den völlig richtigen Kommentar!
Powerwall Thorsten – wer Dinge anzweifelt, obwohl sie deutlich und transparent belegbar, ebenso ing-wissenschaftlich nachvollziehbar sind, der hat mit einer massiven Realitätsverzerrung zu kämpfen.
Man merkt einfach, dass du überhaupt keine Kompetenz in der Technik mitbringst, dafür viel unbelegbare Meinung. Höre auf, so viel Unfug und Unsachlichkeit zu verbreiten.
Heiner meint
Aber Elon hat doch gesagt! ….
Powerwall Thorsten meint
Oh – welches Gericht hat Elon denn der „Serienlüge“ überführt geschweige denn so etwas irgendwo geschrieben.
Tatsächlich kommen solche Aussagen immer aus einer bestimmten (oft deutschen) Ecke.
Getrieben von einer bestimmten Agenda oder politischen Ausrichtung – komisch BS gell?
nie wieder Opel meint
Bei der gesamten Diskussion verstehe ich nicht, warum prinzipiell von dem Auto gegen Fußgänger-Szenario gesprochen wird und in diesem Zusammenhang Ansprüche an das Auto gestellt werden, die es schlichtweg nicht erfüllen kann.
In der Regel werden Fußgänger von Autos angefahren, wenn sie sich nicht an die Regeln halten. Die meisten Fahrzeuge, welche Kollisionen mit Fußgängern haben sind so alt, dass sie keine Assistenzsysteme zur Unfallvermeidung besitzen. An der Stelle muss angesetzt werden.
Ausschließlich bei PKW wird dieser Anspruch (passiver Fußgängerschutz) gestellt, alle anderen Verkehrsmittel sind davon ausgenommen?
Ihr könnt mir erzählen was ihr wollt, aber es ist völlig belanglos, ob du mit 50 von einem Sprinter oder einem Cyber Truck angefahren wirst. Völlig belanglos.
Powerwall Thorsten meint
1+
Sehe ich genauso – Da wäre mal eine aufgeschlüsselte Unfallstatistik interessant.
Die letzten 3 tödlichen Unfälle in unserer Gegend kamen bei Abbiegevorgängen von 2 LKW und einem Bus zustande.
Bei den letzten Unfällen mit schweren Folgen (Querschnitt) kam die Schwere der Verletzung der Unfallopfer wohl nicht durch den Aufprall am Fahrzeug zustande, sondern durch den Aufprall auf die Bürgersteigkante beziehungsweise den Anprall an eine Laterne.
Bei diesen beiden handelte es sich jedoch nicht um Fußgänger, sondern um Motorradfahrer – trotz Helm.
Solange wir in Deutschland nicht in der Lage sind für Fahrradfahrer eine Helmpflicht durchzusetzen oder innerhalb geschlossener Ortschaften das Tempo auf 30Km/h zu senken, solange ist eine Diskussion über dickeres oder dünneres Blech für die schwächsten Verkehrsteilnehmer wenig zielführend.
Über den Insassenschutz bei Vorfahrtsvergehen beim „unschuldigen“ Lenker eines betroffenen KFZ darf jetzt gerne jeder einmal selber nachdenken.
PS
Ich würde jedoch lieber in einem Cybertruck sitzen, wenn 1,5 – X? Tonnen in meine Fahrerseite krachen.
nie wieder Opel meint
Auch verstehe ich die Diskussionen zur mangelnden Crashsicherheit bei diesem Panzer nicht. So viele Experten hier, denen ein Videoschnipsel reicht.
Schaut Euch doch mal ohne Scheuklappen um, was auf europäischen Straßen unterwegs ist, und nahezu NULL Sicherheit hat. Ein Umkipper auf der AP mit dem Hymer (ohne Anprall), und außer einem Trümmerfeld ist von den 200k€ nichts mehr übrig. Mit Truck ein Auffahrunfall bei 80, bleibt (in Europa, ohne Schnauze) kein Platz mehr für den Fahrer. Buss rollt in Straßengraben und kippt um – riesen Drama. Alles wird akzeptiert, zugelassen und ist normal, und beim CT werten übelste Szenarien konstruiert.
Heiner meint
„In der Regel werden Fußgänger von Autos angefahren, wenn sie sich nicht an die Regeln halten“
Da haben wir es ja, die Fußgänger sind schuld wenn sie von einem CT zerfetzt werden!
Kinder sowieso, wenn sie vors Auto springen, stimmts? Da ist dann der Kopf genau in Höhe der Kante, mag man sich nicht ausmalen..
Du bist doch so auf die Sicherheit deiner Kinder bedacht, dürfen nicht mal mit dem Rad nach draußen. Jetzt wissen wir auch warum. Dir gehört der Führerschein auf Lebenszeit entzogen!
nie wieder Opel meint
Stelios, alte Säule, bleib mal aufrecht, komm wieder runter und blas Dich nicht so künstlich auf.
Dass mir ein Grieche Autofahren erklären empfinde ich als Witz, seitdem ich das erste mal dort unten am Strassenverkehr teilnehmen durfte.
Kinderkopf ist es leider egal, ob Straßenbahn, CT oder Motorrad. Mir ist es bislang gelungen es zu verhindern, dass mein Kind davor gelaufen ist. Glaube, das ist der bessere Ansatz, statt um Kanten am Auto zu diskutieren.
Heiner meint
Im Keller angekettet, was? Traue ich dir zu
Powerwall Thorsten meint
H einer
Wieder so ein Qualitätskommentar
Mein Vorschlag: Stille Treppe mit
M. EV und D ab id
Die drei Musketiere at their best – wer von Eich ist denn der 4.?
Jemand der was weis meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Yogi meint
Wie sollen denn jetzt nun die ganzen Hausmeisterdienste klimaneutraler zu ihren Kunden kommen? ;-)
nie wieder Opel meint
Wie war neulich dein Vorschlag: Fahrrad und Öffis.
David meint
Der CyberTruck ist ein typischer Tesla. Über 800 km sind versprochen worden und wenn man die ersten Daten aus ABRP anschaut, scheint er bei 110 km/h windstill im Sommer gerade 400 km zu schaffen. Aber auch Zuladung und Anhängelast sind 22 % beziehungsweise 29 % schlechter ausgefallen als versprochen. Wenn man den Range Extender bestellt, verliert man nicht nur ein Drittel der Ladefläche, sondern hat er nur noch eine Zuladung wie ein Taycan.
Anders gesagt: bei der Vorstellung wurden die technischen Daten frei erfunden, und als man den Wagen realisieren wollte, musste man feststellen, es ist unmöglich. Dabei wurde er schon verkleinert, und die Form aerodynamisch deutlich verändert. Trotzdem ist der Wagen nicht effizient und er trifft zusammen mit den eigenen 46800 Zellen, die 20 % unter der erwarteten Energieausbeute liegen.
Es treffen also 123 kWh auf 30,2 kWh pro 100 km. Katastrophe! Das bedeutet aber nicht, dass es grundsätzlich unmöglich ist, mit einem Pickup vernünftige Reichweiten zu erreichen. Der Rivian kommt jetzt mit 180 kWh. Und nach dem Autobahntest des Hummer EV, der bei 70 mph mit Geländereifen seine EPA-Range locker erreicht hat – glaubt wirklich jemand, dass der Chevy Silverado EV im Highway-Test bei 70 mph nicht 720 km weit kommt? Das wird er schaffen. Denn auch der war im Windkanal und er hat einen 220 kWh-Akku. Listenpreis ab $80,000 mit dieser Reichweite.
Nach Europa wird der Wagen nicht kommen. Nach China und überhaupt Asien wird er auch nicht kommen. Es gibt keinen Markt dafür. Die wenigen Fans solcher Autos sind Verbrenner-Fans. In Nordamerika wird man sehen, wie viele der Bestellungen wirklich überbleiben. Auf der Faktenseite hat dieses Auto gar nichts zu bieten. Die Konkurrenz ist halt deutlich besser.
Powerwall Thorsten meint
Da ist er wieder, der Faktenverdreher.
Du verschweigst natürlich wissentlich die Batteriekapazität der Konkurrenz – wieso wohl?
Die Ingenieure bei Tesla packen ja nicht umsonst wenig Batterie in den Truck. (Kosten, Usecase, Durchschnittliche Nutzung)
Da gibt es wohl eine neue Studie in den USA – Lange Strecke & schwere Lasten sind bei Pickups wohl eher der Edgecase. (Quelle YouTube Electrified von heute)
Da kommt dann der Semi ins Spiel :-)
Nur der deutsche Nörgler will 1000km weit fahren – ohne Zeit für 18 Minuten bei 350kw am V4 Zeit zu haben.
Warten wir die Vergleichstests doch einfach einmal ab.
Übrigens hat der Cybertruck doch den ein oder anderen Vorbesteller, den die Spezifikationen wohl zufrieden zu stellen scheinen – und täglich werden es mehr, die sich hinten anstellen müssen.
Wir haben auch hier wohl wieder eine weitere David Prediction, die sich in Luft auflösen wird – wie Schall und (Verbrenner) Rauch
Time will prove you wrong – again
;-)
David meint
Das ist richtig. Wenn man eine schlechte Reichweite will, dann ist der Tesla eine ausgezeichnete Wahl. Ich frage mich nur, warum er mit über 800 km beworben wurde. Das war ja dann nicht nur unwahr, sondern sogar sinnlos, wie ich dich jetzt verstehe. Wie konnte einer schlauen Firma wie Tesla so eine fehlleitende Werbung passieren? Die Batteriekapazität der Konkurrenz ist in meinem Text erwähnt. Rivian bis 180 kWh, Hummer EV, Chevrolet Silverado EV und Cadillac Escalade EV haben 220 kWh – netto. Die 220 kWh gibt es ab $79,900. Aber, du hast sicher Recht. Der Kunde ist ja grundsätzlich so, dass er lieber weniger fürs Geld will. Da ist er beim Cybertruck genau richtig.
Powerwall Thorsten meint
Ganz einfach lieber F UD Dav id:
Man ging bei Tesla vor der Pandemie davon aus, daß die Entwicklung der 4680 Zellen schneller höher Energiedichten erreichen würde.
Ebenso wie VW davon ausgegangen ist 2023 Tesla beim BEV Volumen überholt zu haben und 4 Akkufabriken in Europa am Start zu haben.
Frage an den offensichtlich überbezahlten Berater:
Was ist besser?
Momentan 20% hinter dem Ziel zu sein, oder einen „brennenden Dachstuhl“ vorweisen zu müssen.
Stille Treppe?
Eichhörnchen meint
4 Rad Lenkung by wire, 48 Volt Bordnetz, extravagante Form, Konstruktion der Karosse, V2H, V2G, V2X, 5T Anhängelast, Robustheit, mein lieber Schwan, die arme Konkurrenz.
Die Fahrleistungen exzellent und Tesla typische überragende Effizienz bei konkurrenzfähigem Preis.
Bleibt nur die Frage wie schnell kann man die Stückzahl hochfahren ?
Wäre mal schön wenn man bei einem Elektro VW so zusammenfassen könnte !
Eugen P. meint
Abwarten ob sich außer Posern jemand für das Auto interessieren wird, Trucks sind in den USA Mainstream, Handwerker und die Landbevölkerung kann ich mir in diesem Gefährt weniger vorstellen.
Andi EE meint
Ich würde grad das Gegenteil behaupten … wer ein eigenes Geschäft hat und das haben nun mal viele Handwerker, muss auch für seine eigene Werbung sorgen. Was Besseres als den Cybertruck gibt es doch nicht. Schön den Schriftzug der Firma drauf => besser geht nicht, Werbung muss auffallen. Das grösste Problem ist in der Regel, dass man überhaupt aus der Masse so viel Aufmerksamkeit erreicht, dass man gesehen / gelesen wird. Kein anderes Fahrzeug kann das besser als der Cybertuck und ganz bestimmt mit grossem Abstand.
Wenn ich so ein Geschäft hätte, würde mich mir ganz bestimmt keinen F-150 oder Ähnliches kaufen. Nein der Fall ist doch klar, dann muss man den Cybertruck nehmen. Im Privaten sieht die Sache nicht so aus, ich denke nicht jeder möchte das, dass man ständig auf die Karre glotzt. Ich denke da ist die Sache strak zwiegespalten.
Powerwall Thorsten meint
@ Andi EE
1+
Toller Gedanke
Eugen P. meint
Deutsche Handwerker fahren auch keine bunt lackierten Transporter mit 19″ Chrom-Felgen, Ihrer Logik nach müssten sie das.
Andi EE meint
@Egon
Unser Werbeprofi … nur weil es 80% in Deutschland schlecht machen, heisst es nicht, dass man die nachäffen muss.
nie wieder Opel meint
Mach mal nen Vorschlag, welches 4×4 für Handwerker, die auch mal nen Minibagger oder Putzmaschine auf Baustelle ziehen wollen.
David meint
In den USA sind alle elektrischen Trucks mit etwa der gleichen Zuglast ausgestattet. Allerdings verbraucht das Ziehen von schweren Anhängern sehr viel Strom. Da ist 123 kWh Akku definitiv kein Vorteil.
Eugen P. meint
Ram 3500 z.B.
Powerwall Thorsten meint
Damit machst Du Dich zur Umwelts.. Nr. 1 – danke für so viel Ignoranz zum Klimaschutz.
nie wieder Opel meint
Du kennst schon die Produktionsmengen und Wartezeiten, notwendige Schmiergeldzahlungen bei Ordereteilung für einen BEV Pickup?
Auch den Cybertruck wird der Markt restlos aufsaugen, mach Dir keine Illusionen.
Aktuell fällt mir nur ein Unternehmen ein, bei dem die Bänder mangels Nachfrage regelmäßig angehalten werden müssen. Kleiner Tipp: Tesla ist es nicht.
Eugen P. meint
@Powerwall Thorsten 4
in den USA ist sowas normal, wenn es unbedingt elektrisch sein muss, dann eben den Ford Lightning, Ram und GM haben meine ich auch schon elektrische Trucks in der Pipeline und dass der CT ausverkauft ist, sagt nichts darüber aus, wer die Fahrzeug bestellt hat, Handwerker oder Hipster. Den Hummer EV auch nicht vergessen.
Eugen P. meint
PS:
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/ram-revolution-1500-rev-elektrischer-pickup/
Powerwall Thorsten meint
David scheint in seiner Beraterwelt noch nicht verstanden zu haben, daß die meisten Aufträge von Handwerkern in der unmittelbaren Umgebung stattfinden.
Der Minibagger kommt also nicht mit 5 Stunden Anfahrt und entsprechend hohen Personalkosten, sondern aus dem 20-30 km entfernten Nachbarort – Tesla scheint da besser recherchiert zu haben, als unser David.
David meint
Aber selbst wenn, warum sollten Handwerker und Landbevölkerung diesen optischen Pranger mit 123 kWh für 100 k kaufen, wenn es ab 80k gescheit aussehende Trucks mit 220 kWh-Akku gibt? Zumal sie bisher nach der Arbeit mit kleinen Themen zum nächsten Dealer fahren können während sie bei Tesla online einen Termin für in sechs Wochen buchen müssen.
Powerwall Thorsten meint
Sag du es uns – du bist doch der Berater ;-)
nie wieder Opel meint
…“gescheit aussehende Trucks…“
Genau DAS ist das Thema. Alles Blender. Braucht kein Handwerker.
Genauso wie “ X Y Z für gesünder aussehende Haut“. Auch so ver… ar..sche. Sieht nur gesünder aus – ist sie aber nicht.
Handwerker werden es lieben, dass die Kiste keinen Lack mehr hat, der zum Leasingende Schockrechnung produziert, oder Kunststoff-Unterfahrschutz, dessen Kratzer berechnet werden.
Ist eben ein Werkzeug, verstehen viele nicht.
EVrules meint
nie wieder Opel – Edelstahl ist nur eben nicht kratzumempfindlich. Die Härte des Werkstoffes entscheidet über die Neigung Kratzer aufzunehmen.
Der Typ 304 / 1.4301 (vermutet beim CT) hat einen Wert von <225HV, zum Vergleich, ein Feinblech DC04 ("Karosserieblech") <215HV – das ist nahezu identisch.
Die Härte beschreibt den Widerstand eines Materials gegen das Eindringen eines Fremdkörpers (Kratzer) – und genauso wie ich normales Stahlblech verkratzen kann, kann ich den Edelstahl verkratzen.
Patrick Nue meint
Bei VW brennt das Dach, und Tesla schaufelt sich mit dem CT sein eigenes Grab.
Sonst noch irgendwelche “ Neuigkeiten“?
Powerwall Thorsten meint
Noch jemand, der sich nur auf die Interpretation anderer zu Elons Aussagen verlässt – herzlichen Glückwunsch
Selber denken soll ja manchmal weiterhelfen.
Patrick Nue meint
Hahaha, sagt ausgerechnet der, der sich das Denken von Elon abnehmen lässt :-)
nie wieder Opel meint
Eigentlich ein guter Plan, denn im Denken ist Elon doch recht erfolgreich, am Ergebnis gemessen.
Klar wird es jetzt wieder Neider geben, die dem widersprechen.
Powerwall Thorsten meint
Das machst du an konkret welchem meiner „Gedanken“ fest?
Jetzt bin ich aber gespannt
Heiner meint
Anhand deiner Kakophonie, an der lässt du uns ja regelmäßig teilhaben. Zur Belustigung aller.
Powerwall Thorsten meint
Ist das dein rethorischer Klimax ?
So wie Heiner loost sonst keiner :-)
ShullBit meint
Das ist nicht repräsentativ, aber in den einschlägigen US-Foren habe ich quasi nur gelesen, dass die Leute alle ihre Reservierungen stornieren. Auf 50 Stornierer kommt einer, der noch begeistert vom Cybertruck ist.
1. Grund: Die Leute haben durchaus damit gerechnet, dass das Auto teurer wird, als von Großmaul Musk versprochen. Aber sie haben nicht damit gerechnet, dass es mehr als 50% teurer wird (von 40.000 auf 61.000 USD). Das ist auch nicht mal zur Hälfte durch Inflation zu erklären. Ein Ford F150 Lightning Pro (Allrad) kostet 30.000 USD weniger als der billigste Cybertruck mit Allrad. Aber die ganzen Lachnummern hier (PowerwallThorsten, Tesla-Fan, usw) werden wie gewohnt nicht müde, zu betonen, dass Tesla wieder das beste, fortgeschrittenste und wettbewerbsfähigste Auto gebaut hat. Hat halt nichts mit den Fakten zu tun
2. Grund: Die allermeisten wollten den Cybertruck nicht als Showcar, sondern als Arbeitsgerät. Die wollen damit Holz aus dem Wald holen, Baumaterial transportieren oder ihren Trailer samt Boot zum See ziehen. Die fanden in dem Kontext attraktiv, ein Auto mit unlackiertem Edelstahlblech zu bekommen: maximal robust. Nun schafft das Auto aber nur 545 km statt der von Großmaul Musk einst angekündigten 800km. Da im Gelände und mit Trailer der Verbrauch stark ansteigt, ist den Leuten die effektiv verbleiben Reichweite zu gering und die selbe Reichweite gibt es beim F150 Ligthning für 25.000 USD weniger.
Weil Musk weiß, dass er auf absehbare Zeit ohnehin keine hohen Stückzahlen produzieren kann, ist es möglicherweise die Strategie, die Early Adoptors jetzt richtig abzuzocken. Die, die jetzt unbedingt dieses Auto haben wollen. Möglicherweise sinkt der Preis dann später um 10.000-20.000 USD. Möglicherweise kann Tesla das Ding aber auch nicht günstiger bauen. Zum aktuellen Preis ist das Auto jedenfalls nicht sehr wettbewerbsfähig. Rivian bietet z.B. mehr Reichweite, ohne das ein 1/3 der Ladefläche verloren geht. Der einzige Grund so einen Full Size Pickup zu kaufen ist ja eben die Ladefläche. Sich 250 kg Zusatzakku auf die Ladefkäche zu packen, ist eine Bastellösung, die man von einem indischen EV-Startup aber nicht von Tesla erwartet hat. Und um das auf die Beine zu stellen, hat Tesla 5 Jahre gebraucht?
Powerwall Thorsten meint
Wie man sieht, hast du nicht sehr viel Ahnung von Tesla. Bei der Präsentation vor 4 Jahren war vieles von dem, was der Truck jetzt mitbringt nicht dabei.
Außerdem könnte ein Blick auf die Preisentwicklung des Lightning deine offensichtliche Ignoranz der veränderten Rahmenbedingungen wieder etwas erden.
Aber hey – Time will prove you as wrong as David – so what :-)
Andi EE meint
„Aber die ganzen Lachnummern hier (PowerwallThorsten, Tesla-Fan, usw …“
Gehts eigentlich noch?! Wo ist die Moderation, wieder im Tiefschlaf im VW-Graben?
Powerwall Thorsten meint
Oh ein Blockwart bei der Arbeit – Respekt
Heiner meint
Ist die Sea Org wieder aktiv? Hier wurde Tesla Kritikern auch schon mehrmals mit dem Anwalt gedroht :-) Na, bald gibts ja den CT, dann kann man die platt fahren, stimmts?
mki meint
Sollen sie ihn doch als Panzerspähwagen ans Militär verkaufen.
Außerdem finde ich ihn potthäßlich, aber das ist Geschmacksfrage.
Kasch meint
PkW über 2 Tonnen und SUV-Format hätte ich in Europa niemals eine allgemeine Betriebserlaubnis erteilt. Aber die Richtlinien samt Ausnahmeregelungen definieren ja heute überwiegend die Hersteller selbst. Krachhaferlklappen im Auspuff fürs posen, etc.
Tom meint
Hässlich, monströs, nutzlos, lebensgefährlich. Mehr muss man zu diesem Fahrzeug nicht sagen.
Wir sind gerade privat dabei, den Markt zu sondieren für den Kauf eines E-Autos in den nächsten 2 Jahren. Auch wenn das Tesla Model 3 theoretisch in Frage kommen würde, habe ich Tesla aus meiner Liste komplett gestrichen. Es zeigt sich immer deutlicher, was für ein menschenverachtendes Weltbild Musk hat. Das werde ich ganz sicher nicht auch noch mit meinem Geld unterstützen. Es gibt ja inzwischen genügend Alternativen von anderen Herstellern.
Tesla-Fan meint
Zu Beispiel einen Clean Diesel aus dem Volkswagen-Konzern. Tsssss….
Menschen vorsätzlich auf Geldgier zu vergiften (die Reinigungstechnik wäre ja da gewesen) ist eine ganz andere Nummer als einen Cybertruck zu bauen.
EVrules meint
Muss wirklich daran erinnert werden, dass Musk öffentlich Menschen, die seine Ideen kritisierten, als „pädophil“ beleidigt?
Müssen wir daran erinnern, dass Musk Covid als nicht weiter denn eine „Grippe“ verharmlost?
Alles geschehen auf Twitter, und das sind ja nur die beiden prominentesten Beispiel, seines Kommunikations-Gebahrens.
Heiner meint
Nicht zu vergessen, die “ Verbindung“ zu Jeffrey Epstein
Powerwall Thorsten meint
Hatte gerade erst wieder Covid – zum zweiten Mal. Beim ersten Mal hat es sich angefühlt wie eine starke Grippe, beim zweiten Mal nur noch wie ein grippaler Infekt – und jetzt?
Das war bei allen meinen Mitarbeitern übrigens ähnlich, und die sind keine Tesla Fanboys
Tesla-Fan meint
Millionenfache vorsätzliche Vergiftung aus niederen Motiven (Geldgier) gegen ein paar verbale Entgleisungen. – Das willst du doch echt nicht gegeneinander aufrechnen. Falls doch – Junge, dann du hast voll einen laufen !
Powerwall Thorsten meint
Wie der Heiner basht sonst keiner
LOL meint
ein kleines CT-ähnliches Auto, das wäre was =) =)
her damit!
Powerwall Thorsten meint
Kommt bestimmt – wahrscheinlich eher auch von Tesla
Powerwall Thorsten meint
Interessant wer hier in Deutschland schon wieder alles zu wissen glaubt.
Manch einer scheint bei der Länge zu ignorieren, daß ein Cybertruck auch nur 50cm länger ist als ein VW Bus – aufgrund der 4 Radlenkung aber wesentlich leichter zu manövrieren ist.
Andere konstruieren einen Usecase mit Rangeextender und Ersatzrad, bei dem angeblich keine Ladefläche mehr zur Verfügung steht.
Sagt wer?
Hier in Deutschland scheint es offensichtlich sehr schwer zu sein, beim Thema Tesla einmal out of the Box zu denken.
Da helfe ich gern einmal aus:
Das Ersatzrad könnte ja zum Beispiel auf dem Rangeextender liegen dann bleiben zwei Drittel der Ladefläche erhalten.
Vielleicht sind die Ingenieure bei Tesla ja auch so schlau, einen Halter am Heck für das Ersatzrad „zu erfinden“ – soll es bei anderen Autos ja auch geben :-) sogar am VW Bus.
Wenn man sich mal etwas näher mit dem Cyber Truck auseinandergesetzt hat, anstatt nur Presseartikel zu rezitieren, könnte man feststellen, dass sich die Rücksitze komplett nach oben klappen lassen und dadurch ein relativ großer Laderaum hinter dem Fahrer entsteht.
Man darf übrigens einen Pick-up Truck, auch mit offener Ladefläche fahren – da könnte das Ersatzrad ja sogar Hochkant in einer Halterung montiert sein.
Zum Crash Verhalten gibt es „Meinungen“ aus den USA, die dem Cyber Truck sogar einen besseren Fußgängerschutz bestätigen , als zum Beispiel einen Ford F150.
Diese Menschen weisen zum Beispiel darauf hin, es gehe hierbei nicht um die Verformbarkeit, sondern darum, was mit dem Fußgänger nach dem Aufprallen passiert.
Diese Leute sagen: „durch den deutlich tiefere Motorhaube, käme es zu weniger Verletzungen, da für den getroffenen Fußgänger die Möglichkeit besteht, über das Auto hinweg zu fliegen, anstatt von diesem überrollt zu werden – das passiert wohl übrigens häufig bei Unfällen bei jedem Wohnmobil, Bus oder Lastwagen.
Anstatt einen deutschen TÜV Prüfer zu rezitieren, der vor vier Jahren eine Präsentation gesehen und dazu eine „Meinung“ hatte, würde ich als verantwortungsvoller Journalist doch einfach einmal abwarten, was zum Beispiel die amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörden zum Thema Fußgängerschutz sagen – und dann erst den Artikel schreiben.
Da geht es nämlich um wirkliche, konkret durchgeführte Crash Tests, deren Ergebnis bisher öffentlich wohl noch nicht vorliegt – und es geht nicht nicht um eine „Einschätzung von außen“, die nicht faktenbasiert ist.
Vielleicht gibt es auch hier wieder fünf Sterne, wie bei allen anderen Teslafahrzeugen bisher auch.
Warum sollte Tesla mit dem Cybertruck damit aufhören, sehr sichere Autos zu bauen, wenn das bisher eines ihrer wichtigsten Ziele war?
Offensichtlich ist hier in Deutschland wieder einmal viel Meinung und wenig Expertise unterwegs.
Ich würde vorschlagen, wir warten einfach einmal ab und schauen, was passiert.
Time will tell
Thomas meint
Grundsätzlich stimme ich dir ja zu. Allerdings muss man wirklich kein Experte sein, um den Unterschied zwischen einer weichen europäischen Autofront und einer 3mm dicken Stahlplatte zu kennen. Der lässt sich nicht wegdiskutieren und wird auch durch „Abwarten“ besser.
Thomas Claus meint
Gestern noch beschwert warum es noch keinen Artikel zum CT gibt und heute wird gemeckert, es würde zu viel spekuliert und man sollte doch einfach abwarten. Ansonsten kann ich mir auch nicht vorstellen, was gut daran sein soll, gegen eine dicke Stahlplatte zu knallen.
Powerwall Thorsten meint
Ich mag es einfach, wenn Themen deren Relevanz innerhalb von wenigen Tagen über 17 MILLIONEN Views bei YouTube generieren in einem Blog der sich angeblich News zur Elektromobilität beschäftigt, wenigstens zeitnah erwähnt werden.
Auch mag ich nachprüfbare Fakten zu einem Fahrzeug lieber, als Stammtischgeschwätz aus dem Paulanergarten.
Tesla-Fan meint
Ja es wird nur madig gemacht.
Dabei übersieht man, wie Tesla technologisch immer weiter enteilt.
Steer-by-wire, komplettes 48V Bordnetz, keine 12V mehr, noch grössere, komplexe Gigacastings usw…
EVrules meint
Und man sieht werter Tesla-Fan, wie wenig man sich mit Technik auseinandersetzt.
Kein Schalter im Innenraum, Display, Lautsprecher wird über 48V laufen – das sind Zulieferteile, keine Sonderanfertigungen. 48V wird bereits seit längerem im Automotivsektor genutzt.
Steer-by-Wire nutzen auch andere Hersteller außerhalb der EU.
Der Cybertruck hat kein wesentlichen Vorteil, gegenüber dem Rivian oder Ford F150e.
Beim CT gibt es keinen technologisch entscheidenden Vorteil, auch nicht bei der Energiefichte des Akkus.
Powerwall Thorsten meint
Dann schau dir einmal das Video über das Ziehen eines 40.000 Pfund Schlittens an das könnte weiterhelfen – auch technologisch :-)
Tesla-Fan meint
Nenne mir doch bitte einen Hersteller der ein REINES 48V Bordnetz in Serie hat. Es gibt keinen neben Tesla.
Der Cybertruck hat 80% Tesla-eigenentwickelte Steuergeräte für 48V (die natürlich extern gefertigt werden) Nix 08/15 aus dem Bosch-Regal.
Aber egal, erstmal madig machen.
EVrules meint
Es gibt kein „reines“ 48V System auch nicht bei Tesla.
Woher kommt die Info, mit Beleg, dass Lenkung (am 48V Netz) keine Zulieferteile sind?
Das Unternehmen in dem ich tätig bin, beliefert ebenfalls Tesla mit Maschinenelementen.
Bei dir ist vorallem eines mehr als deutlich, es wird viel behauptet, wenig gewusst und sich unsachlich verhalten.
Tesla-Fan meint
Eigentlich sinnlos mit dir zu streiten – aber zeige mir die 12V Batterie vom CT. Dann hast du gewonnen.
Freddy K meint
Mildhybride haben auch 48V. Da machts auch Sinn.
Ausserdem wird die Verbraucherspannung NACH dem einschalten von der HV-Batterie genommen. Welche Verbraucher werden denn von der 48V Batterie gespeist?
EVrules meint
Freddy K – 48V sollen wohl am Lenkungsservo anlegen, der bis zu 3,7kW (5PS) ziehen soll, ist in einem Bericht vom yt-Kanal hagerty durchgesickert.
Macht dort auch Sinn, wohl ist es so, dass beim „normalen PKW“ der Lenkservo etwa 1kW max. benötigt.
Tesla-Fan – wenn stromintensive Verbraucher auf 48V laufen, ist es noch kein „reines 48V System“, da viele übliche Verbraucher immernoch auf 12V laufen, hier bräuchte es einen Spannungswandler, ergo gibt es dann ein 12V System – Verstellschalter, Sitzverstellung, Fensterheber, usw. alles ist aus dem Zuliefererbedarf, Tesla wird hier keine eigenen Fertigungskapazitäten aufbauen – zu unsinnig der CT ist, das traue ich niemanden zu.
Tesla-Fan meint
Genau deswegen wird es Tesla machen!
Es ist technischer Unfug 3 Spannungsebenen in ein Fahrzeug einzuziehen.
(12 V, 48V und 400/800V)
Tesla-Fan meint
https://www.youtube.com/watch?v=ADwGGEj8sqQ
Komplettumstellung auf 48V, aber egal.
Tesla macht mal wieder Dinge die nach sog. Expertenaussage gar nicht möglich sind. Ich nenne das „keine halben Sachen machen“ oder auch Innovation. Hat man in DE vergessen.
Patrick Nue meint
“ Über das Auto hinweg zu fliegen “
Stellst du dich als Dummy zur Verfügung? das würde ich gerne sehen :-)
EVrules meint
Das hätte beinahe schon die Züge einer Wetten-Dass-Sendung.
Powerwall Thorsten meint
Blöde Anspielungen auf Sendungen, bei denen Menschen danach unglücklicherweise im Rollstuhl gelandet sind sollten eigentlich des Forums verwiesen werden – da werde sogar ich zum Blockwart.
Markus Müller meint
„Wenn man sich mal etwas näher mit dem Cyber Truck auseinandergesetzt hat, …“
Sorry, so weit bin ich glücklicherweise nicht und ich hoffe, dass ich das auch nie nötig haben werde.
Powerwall Thorsten meint
Einfach ein anderes Forum aufsuchen – Problem gelöst und uns erlöst.
;-)
Thomas meint
Ich bin zwar erleichtert, dass ein Auto welches absichtlich so konstruiert wurde, dass es Fußgänger oder kleinere andere Fahrzeuge regelrecht zermatscht, nicht nach Europa kommt. Wie kann es aber in den USA zugelassen werden, das ist doch fürchterlich ? Musk selber sagt, dass dieses Auto einen Unfall „gewinnt“. Klarer kann man seinen Egoismus kaum ausdrücken. Wer so ein Auto kauft, der sollte eigentlich keinen PKW fahren dürfen. Leben ja, aber auch andere leben lassen und nicht „gewinnen“ (töten).
Tesla-Fan meint
Viele Amis besitzen auch eine Schusswaffe. Und trotzdem bringen sie zeitlebens niemanden damit um.
Was du konstruierst nennt man Schein-Korrelation.
Thomas meint
Genau, dieses Auto ist eine Waffe. Das ist scheinbar genau das, was auf unseren Straßen fehlt. Andere Hersteller investieren Milliarden in Fußgängerschutz und weiche Knautschzonen und einer baut fahrende Waffen. Großartig! (Achtung, Ironie)
Powerwall Thorsten meint
Da spricht der Fachmann – zum Thema Fußgänger würde ich erst einmal – wie gesagt – abwarten, was da die Behörden so feststellen.
Bei Tesla ist aber hier im Forum das Thema Vorurteil / Vorverurteilung immer schon sehr en vogue gewesen.
EVrules meint
In der Auslegung der Fahrzeugfronten wird in der techn. Simulation der HIC Wert berechnet. Hier wird mit Hartschäumen, Kunststoffen und Deformationsflächen gearbeitet.
Auf jedenfall nicht mit offenkantigem 2-3mm Edelstahl.
Die Inkompetenz hier im Kommentarbereich ist erschreckend.
Tesla-Fan meint
EVrulez – Hint von Tesla-Fan:
Wenn der Erwachsenen-Testkopf auf die Frontscheibe knallt bekommst du gute/geringe HIC Werte. Kannst auch ein Nagelbrett anstelle der Frontscheibe rechnen, dann geht der HIC auch runter.
Kinderkopf auf die Frontklappe könnte spannend werden. Aber weiss den irgendjemand hier, ob die Frontklappe womöglich nur aus 0,7 mm Edelstahl ist? Nein. Also.
Die scharfen Ecken und Kanten wären in der Tat ein Problem für eine Zulassung hierzulande.
EVrules meint
Tesla-Fan – die menschliche Statur (Kipppunkte wie Knie, Hüfte), mitsamt der abgekippten Form der CT-Front lässt es nur nicht zu, je die Windschutzscheibe zu erreichen.
Die Vorderkante des Frontdeckels ist weit über der Hüfthöhe eines normal-großen Menschen. Passanten werden einfach nach vorn-unten geschleudert.
Die rigide Frontkante des Deckels, mit entsprechender Materialstärke, wie sie auf den Bilder zu sehen ist deutlichst über 0,7mm lassen andere Rückschlüsse nicht zu.
Durch die IIHS Videos könnten wir im nächsten/übernächsten Jahr womöglich mehr dazu sehen.
Tesla-Fan meint
Schön, das du das alles einfach so sehen kannst.
Die sind echt doof, die Entwickler, das sie jahrelang dran rumentwickeln und rechnen und simulieren… Einfach EVrulez fragen, der sieht das. Ein Bild reicht. Das da noch keiner drauf gekommen ist….
Ich warte bis es Testergebnisse von anerkannten Prüforganisationen gibt.
EVrules meint
Tesla-Fan deine Inkompetenz musst du hier nicht durch Polemik versuchen aufzuwiegen, das hinterlässt kein gutes Bild.
Bei meinen Aussagen zur ersten Veröffentlichung/Präsentatiin, das der CT nicht in die EU kommen wird, kamen exakt die gleichen, reflexartigen Aussagen „was weißt du denn schon!?“ – wer behielt von uns beiden nun Recht, du warst es nicht. Komisch oder – wie kann das nur sein?
Du zeigst auch keinerlei Kompetenz oder substanzielle Informationen, außer dem Wiederholen der Marketingaussagen.
Ich warte genauso wie du auf die Ergebnisse und bin mir mehr als sicher, dass diese nicht gut aussehen werden – warum?
Weil einer von uns beiden einige Zeit sich mit technischer Berechnung/Simulation im Automotivbereich beschäftigt haben und wiedermal nicht du.
Tesla-Fan meint
An deiner Stelle würde ich dein Lehrgeld zurückfordern.
EVrules meint
Sollen wir nun allen Ernstens wirklich auf die Anzahl Schusswaffenverletzungen in den USA eingehen?
2022 waren es (nach statista-com) über 20.000 getötete Menschen und über 38.000 Verletzte, also knapp 160 Menschen pro Tag die durch Schusswaffen verletzt oder getötet werden.
Pro 1 Mio. Einwohner (UNODC, Small Arms Survey) liegt die USA bei knapp 30 Tötungen durch Schusswaffen, Zentraleuropa um die 2-3 – wir sprechen hier um den Faktor 10.
Das ist beileibe keine Scheinkorrelation.
Moritz meint
Ganz schön viele amis bringen leute um!
Patrick Nue meint
Die Tesla Kunden können jetzt ihre Schusswaffen abgeben, der CT ist viel effektiver, man muss nicht „nachladen“ …
Gunnar meint
@Tesla-Fan: und wieder fällst du mit deinem Kommentar sehr negativ auf.
Quizfrage:
Welche Nation bringt mehr Menschen um? Die, die sich Schusswaffen ohne Prüfung beläufig an jeder Ecke besorgen kann, so als wäre es ein McDonelds-Menü? Oder die Nation, deren Bevölkerung sich keine Schusswaffen besorgen kann?
Powerwall Thorsten meint
Lieber Gunnar – gib doch bitte öfter mal einen eigenen Gedanken in die Diskussion ein, anstatt immer nur dein Mimimimi
Tesla-Fan meint
Gunnar, nochmal ganz einfach für dich. – Eine Schein-korrellation ist nur eine scheinbare (oft nicht vorhandene) Korellation.
Nicht Waffen bringen Menschen um, sondern Menschen.
Genauso ist nicht der CT gefährlich sondern (möglicherweise) der Fahrer, der ihn steuert. – Mit FSD erledigt.
Andi EE meint
@Gunnar
Definitiv Letzterer für diesen Einzelfall. Aber leider führt eine Überregulierung zu Innovationslosigkeit. Oder eine innovationslose Gesellschaft überreguliert sich selber. Deutschland ist ein gutes Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Es gibt viel zu viele Regeln, viel zu viel Gewerkschaft, es wird oft Uniformität eingefordert, wo es nicht nötig ist.
Für mich ist z.B. die Gewerkschaft in der Form wie es in DE praktiziert wird, ein Leistungskiller wie er im Buche steht. Wie kann man für alle einen hohen Lohn fordern, egal was für Leistungen erbracht werden. Das ist so nah am kläglich gescheiterten Kommunismus, unfassbar wie das eine Gesellschaft so breit tragen kann.
Swissli meint
Das ist eben ein Truck und eigentlich kein Auto. Die Autoprüfung in den USA ist ein Witz und sowas wie TÜV gibt es nicht, sodass Schrott Autos und LKWs rumfahren dürfen. Ist halt so dort.
Problematisch könnte es für Tesla allerdings werden, wenn der öffentliche Druck steigt wegen Cybertruck Unfällen mit „unnötig“ Schwerverletzten oder Verkehrstoten. Wenn dann noch Kinder Opfer werden… da würde eine öffentliche Entschuldigung von Musk (würde er soweiso nie machen) nicht reichen.
EVrules meint
Richtig, in den USA ist das in Verkehr-bringen von Autos eine Angelegenheit des Herstellers, mögliche Verantwortungen hieraus können in Millionen-Schadensersatzprozessen enden.
Ich bin sehr gespannt auf die Crash-Analyse der IIHS.
Tesla-Fan meint
Top Safety Pick +
Unter dem macht es Elon nicht.
Swissli meint
Entweder wirst wie an einer Betonwand zerquetscht (kleine/mittlere Autos), von einem Karosserieteil aufgeschlitzt oder Genickbruch als Fussgänger/Zweiradfahrer auf der Motorhaube.
Bzgl. Sicherheit für das Umfeld wird der Cybertruck auch in den USA ein Problem bekommen, sobald festgestellt wird, dass bei Unfällen mit diesem Auto Personen viel schwerer oder tödlich verletzt werden. Das kann dann „nur“ ein Imageproblem sein, verordnete Anpassungen, Schadenersatzklagen oder im schlimmsten Fall ein Verkaufsverbot.
Momentan sind ja noch sehr wenige Cybertrucks unterwegs, sodass Unfallmeldungen vorerst noch ausbleiben.
South meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Tom meint
Habe gerade einen Intressanten Bericht beim Spiegel über dieses Auto gelesen in dem von einem Chrastest berichtet wird. Experten sind von dem Ergebnis entsetzt. Um die Sicherheit von Fußgängern, und noch viel schlimmer, der Insassen würde es wohl so schlecht stehen das dieses Fahrzeug in Europa wohl gakeine Zulassung bekommen würde…
Passt ja perfekt zu den Kommentaren von gestern von denen die dieses Auto rein aus Sicherheitsgründen kaufen wollen….
Andi EE meint
Ich find das auch nicht gut, aber wenn man ehrlich ist, ist jeder Lieferwagen mit einer steilen Front mindestens gleich schlimm, da klebt man als Fussgänger ohne Knautschzone instant am Motorblock. Aber die scharfen Kanten sind nicht hilfreich, keine Frage. Man kann nur hoffen, dass da FSD viele Unfälle mit Fussgängern vermeidet.
Es ist halt schon eher die Frage, wo man das Gefährt einordnet. In den USA ist die Sache halt viel fliessender, da auch alles eine Schuhnummer grösser ist. Man muss auch sehen 10x weniger dicht besiedelt, das gibt einfach einen andere Optik auf die Dinge. Auch Umweltprobleme sind weniger präsent als hier, wenn sie Faktor 10 weniger konzentriert auftreten. Man hat zwar die Ballungsräume aber rundherum ist die Natur in einem viel besseren Zustand, schlicht weil nicht jede Ecke landwirtschaftlich genutzt werden muss. Bei uns in der Schweiz gibt es neben den Wäldern und Bergen, ja kaum eine Ecke die nicht mit Monokultur vergewaltigt wird. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Biodiversität auf der Strecke bleibt.
Grundsätzlich schwafeln wir unsere Realität immer schön. Als kleines Beispiel am Rande, wir limitieren die Anzahl Rehe auf eine lächerliche Zahl von 60’000 in der ganzen Schweiz, bei bald 9 Mio Einwohner). Der Wolf wird wieder geschossen, weil er sich an den Nutztieren vergreift … Kunststück wenn die Jäger so viel Wild jagen, angeblich zu viel Verbiss von Jungpflanzen. Auf 150 Menschen kommt ein Reh, das ist wirklich ein Problem und muss reguliert werden. Das Realität ist manchmal so absurd hier und wie wir dann andere im Ausland massregeln wollen. Für mich, zuerst mal Quatsch zuhause lösen, dann Noten verteilen.
Wir können selber uns nur noch zu 50% ernähren, weil die Fläche fehlt. Fundamentale Dinge total schief und belehren wir in Richtung USA wo über riesige Landstriche noch alles in Ordnung ist. Das ist schon schief, kaum mehr frei lebende Tiere die über 50cm hoch sind. :) Slapstick.
nie wieder Opel meint
Danke, sehr guter Beitrag.
Swissli meint
Wie sagte doch Musk bei der Live Präsentation: „Wenn du mal mit einem anderen Auto streitest, wirst du gewinnen.“ 😧
M. meint
Das stimmt wohl und zeigt auch am ehesten, worum es bei diesem Ding geht. Ist auch este Wahl, wenn dir ausnahmsweise für den Amoklauf die Munition fehlt.
Interessant finde ich, dass esum Streit mit einem anderen Auto geht – nicht um den Fahrer geht es, sondern um die gewählten Waffen.
Trotzdem kann das Gegenüber (nicht das Auto, der Fahrer!) Schusswaffen besitzen, also lieber kugelsichere Scheiben bestellen…
Hätte man nur einen Pickup auf den Markt bringen wollen, wäre das sicher gegangen, aber dann hätten solche Argumente nicht funktioniert.
Tesla-Fan meint
Ich habe übrigens einen LKW-Führerschein. Damals bei der GST für 65 Ostmark gemacht. Sogar mit grossem 8m Hänger. Leider abgelaufen mangels ärztlicher Untersuchung ab 50+
Tom meint
Aha! Also hast du keinen Führerschein….
Tesl-Fan meint
Keine Ahnung, aber erstmal einen raus hauen.
PKW hab ich natürlich, war damals inkludiert in den 65 Ostmark, LKW müsste ich nur mal zu Doc gehen und mir ein (Sehtest) Attest holen und dann ist er wieder gültig.
Tom meint
Da musst du nicht zum Doc, sonden zu einem Arbeitsmediziner der dich etwas mehr untersucht als nur ein Sehtest…
Und dann musst du auch einen komplett neuen Führerschein beantragen.
Naja, mach Du mal…
Tesla-Fan meint
Und wo ist das Problem?
Wenn ich wöllte.
Moritz meint
wirst hier trotzdem keinen bekommen ¯\_(ツ)_/¯
Merkwürdigliebe meint
Eine Gefährdung für jeden anderen Verkehrsteilnehmer und die Umwelt. Das ist also die Beschleunigung der Resourcenverschwendung. Egokid Murks baut ein Auto mit Nutzwert welches mit Rangeextender und Ersatzrad genau 0 Ladefläche mehr bietet. Man kann nur wünschen das dieses Auto nie nach Europa kommt.
Andi EE meint
„Man kann nur wünschen das dieses Auto nie nach Europa kommt.“
Und das sagt ein Deutscher die mit ihren Drecksdieseln, die Welt verpestet haben. Das nimmt hier ein Ausmass an Verhältnisblödsinn an. Ihr reflektiert euren Kack den ihr über die Welt verbreitet, einfach nicht. Ihr seid nicht die Guten die in der Lage wären, alle ständig zu belehren.
Kranich meint
Endlich wird über diese absurde Monstrosität berichtet! Jetzt kann ich ruhig schlafen.
Der Cybertruck ist quasi eine fahrende „Red Flag“ und trägt sauber nach Außen die Ignoranz des Insassen.
Mit „Range Extender“ und Ersatzrad hat der exakt 0 Bed Space übrig was ein „Truck“ ad absurdum führt und nur eine Overpriced 5 Personen Apokalypto Kutsche für Miliaris und X Twiter Schwurbler die unbedingt ein „Bullet Proof“ Vehikel für das endliche Erwachen der Gesellschaft benötigen.
Tesla-Fan meint
Bing, bing, bing, bing, bing….
(das war mein Bullshit-Bingo-Tongenerator)
Kranich meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kranich meint
Aber mal ernsthaft – findest du den CT wirklich gut?
EVrules meint
@ecomento Moderation, ich bitte sehr darum, beim User Tesla-Fan einzuschreiten, zunehmend wird im Kommentarbereich auf unsachliche und provozierende Art verhalten.
Beispiel „Bing, bing, bing, bing, bing…. (das war mein Bullshit-Bingo-Tongenerator)“
nie wieder Opel meint
Stoooop!
So viele Tatüs habe ich gar nicht für Dich!
EVrules meint
Außer Polemik nichts zu bieten, Ecomento wird zu einer Art Facebook der eMobility.
Sehr unschön.
Tesla-Fan meint
Alte Petze!
David meint
Aber, aber! So empfindlich sind wir doch hier nicht. Ich finde das sehr amüsant. Es ist seit einiger Zeit sehr schwierig, Tesla Produkte gut zu finden. Es war kein gutes Jahr für Tesla. Der Cybertruck beendet es würdig, weil er die Schwächen des Konzepts mit den Schwächen der eigenen Zellproduktion vereint. Wie erklärt man 123 kWh, wenn GM 220 kWh für gleiches Geld anbietet?
Powerwall Thorsten meint
Stimmt das schlechte Jahr für Tesla sieht man ebenso gut an den 120% plus der Aktie, wie das gute Jahr für VW mit -9% oder das von Porsche mit -12% seit Jahresbeginn
;-)
EVrules meint
David – auf eine absurde Art und Weise, ja, könnt man das hier als Komödie ansehen: Die Fans eifern ihrem Idol nach, in gleicher Manier wird falsches als wahr angesehen, Aussagen solange herumgedreht, die Fakten ignoriert, bis es sich für diejenigen „wohlig“ anfühlt. Hauptsache vom unangenehmen Fakt ablenken.
Da Social-Media ohnehin schon für solche Charaktäre ein sagenhafter Nährboden der Ignoranz und „Alternativen Fakten“ ist, ist es aus meiner Sicht kaum zu akzeptieren, Meinung mit Lüge und Kompetenz mit Wunschdenken zu verwechseln.
Powerwall Thorsten meint
Ev RuLes
Auch für dich gilt – wenn Du die Fakten nicht mehr ertragen kannst:
Forum verlassen – Problem für alle gelöst ;-)
humsdums meint
@Kranich das gilt übrigens für die ganzen SUVs und besonders für die kleinen SUVs.
Swissli meint
Die Diskussionen erinnern mich an den GM Hummer. So einigermassen gut verkauft wurde er zwischen 2003-2008 (H2+H3). Der Peak war 2006 mit 71’000 verkauften Autos. Danach ging es rapide runter und 2010 Produktion eingestellt.
Der Cybertruck ist elektrisch, und ist somit kein Spritfresser (der Hummer wurde wegen hoher Spritpreise schnell unbeliebt). Aber der Cybertruck ist eine futuristische „Killermaschine“. Sicher, in den USA werden viele den Cybertruck jetzt noch cool finden. Die 250’000/Jahr sind gegenüber dem Hummer sehr hoch. Und beim Hummer endete die anfangs grosse Nachfrage in einem Strohfeuer.
EVrules meint
Den Absatz betreffend bin ist zudem gespannt drauf, wie sich der CT sich mit höheren Kosten, höherem Verbrauch, geringerer Modularität gegenüber den günstigeren, konventionellen und praktischeren Modellen wie dem F150e, R1T usw. verkaufen wird.
David meint
Der Hummer ist ja neu auferstanden als Hummer EV. Seine Eigenschaften sind ähnlich geblieben, ein Monster mit hohem Verbrauch. Bei 110 km/h auf dem Highway verbraucht er 40 kWh/100 km. Das entspricht aber nur 5 l Kraftstoff. Insofern kann man ihm jetzt seine Verschwendungssucht nicht mehr groß vorwerfen. Zudem ist sein Akku so groß, dass er unter diesen Bedingungen über 500 km am Stück fahren kann. Das kann der Cybertruck garantiert nicht, egal, was Tesla da angibt.
Powerwall Thorsten meint
Du vergisst immer wieder, daß 500km eine von Dir gesetzt Benchmark ist – die interessiert sonst keinen.
Als ehemaliger Soldat sage ich dem Zivildienstleistenden: Je schußsicherer eine Karosserie ist, umso wohler fühlt man sich im Irak – da helfen dir das 800V System deines Porsche auch nicht weiter – und warte….. das hat der Cybertruck ja sogar auch noch – und daß er deinen zerschossen Porsche auf dem Hänger nach Bagdad zum Sevice-Center bringen kann, das haben wir ja auch schon gesehen – notfalls eben mit Rangeextender ;-)
EVrules meint
Powerwall Thorsten – „als ehemaliger Soldat“ kennst du sicher die Wirkung von militärischen Munitionstypen oder?
Mir ist es durchaus bekannt, als „ehemaliger Zivildienstleistender“, jedoch mit genug öffentlich-technischer Bildung und Fachwissen.
Ernsthaft nachgefragt, wie groß muss der Drang zur Überkompensation sein, um solch krude Vergleiche aufzustellen?
Powerwall Thorsten meint
Als ehemaliger Zivildienstleistender hast du sicher übersehen, dass bereits bei der Vorführung von vor vier Jahren diverse Militärs ihre GM Aktien verkauft haben, um Tesla zu kaufen.
Die werden wohl eine Vorführung des Prototypen gezeigt bekommen haben und es wird wohl eine größere Bestellung seitens des US Militärs erwartet – und glaub mir, die wissen, warum sie den Cyber Truck wollen.
Das hat nichts mit Krude zu tun, sondern mit einer erhöhten Möglichkeit des Überlebens in einem Kriegsgebiet.
Wahrscheinlich bist auch du eine dieser Typen, die an Filme glauben und sich unter Beschuss hinter einer Autotür verstecken wollen. Viel Glück.
EVrules meint
Powerwall Thorsten – auch Zivildienstleistende können Ausbildungen genießen, bzw. Studien nachgehen die sie in Kontakt mit bspw. MBDA bringen und andere Industriegrößen.
Die Physik kennt keine Knade, auch nicht mit dem CT und gewiss nicht mit Edelstahl, wo man mittlerweile mit ablativen Elementen oder seien es Verbundwerkstoffe oder Keramiken.
Wenn du hier Dinge postulieren willst, die über deinem Wissenstand liegen, dann besteht die größte Gefahr darin, sich lächerlich zu machen – dagegen hilft kein Edelstahl.
Powerwall Thorsten meint
Stimmt, ich habe keine Ahnung von Werkstoffen, aber ich denke einmal die Ingenieure und Ingenieurinnen von Tesla schon, und das reicht mir schon.
Ich muß ja auch kein Pilot sein, um in den Urlaub zu fliegen – ich vertraue auch ihm.
Und wenn andere Ingenieure dem Cybertruck und dessen Technik geniale Ingenieuresarbeit attestieren, dann vertraue ich diesen Meinungen mehr, als der Meinung von jemandem, der EVs zu rulen vorgibt.
Heiner meint
Sicher haben die Entwickler bei Tesla Ahnung, aber die Vorgaben kommen von einem skrupellosen, menschenverachtenden Firmenchef, und wer nicht macht was Elon befiehlt, der fliegt eben raus. Hat er doch schon öfters unter Beweis gestellt.
EVrules meint
Powerwall Thorsten – Wenn du ehrlicher Weise sagst, dass Materialkunde nicht dein stärkstes Feld ist, dann zeige dir gegenüber eine höhere Kritik in deinen Aussagen.
Kritik bedeutet, zu hinterfragen, was man äußert, sich kundig zu machen, was stimmen kann und was nicht.
Und vorallem: AUFZUHÖREN mit Aussagen wie „der CT hätte militärischen Nutzen in Kriegsgebieten“, das ist (nicht anders ausdrückbar) zutiefst schwachsinnig. Geschosse vom Kaliber 5,56, 7,62 oder gar 12,5mm gehen dadurch wie ein heißes Messer durch Butter – das weiß der unwissende ehemalige Zivildienstleistende, anhand der physikalsichen Grundlagen sehr gut.
Tesla’s Kommunikation wird leider nicht durch deren Ingenieure gelebt, sondern durch den Vorsitzenden Musk und er hat schon mehr als nur einmal die Wahrheit deutlich überspannt – oder anders herum gesagt, glaubtest du VW in gleicher Weise als gesagt wurde „Unsere Diesel sind sauber!“?
Leichtgläubigkeit ist keine Tugend – nachDENKEN, nicht nachPLAPPERN.
Powerwall Thorsten meint
Wenn Du das sagst, dann muß das ja stimmen!
Wie war die genaue Bezeichnung des von Tesla verwendeten Edelstahls noch gleich – Du behauptest ja hier große Expertise zu haben?
Ich habe gelesen Bei Edelstahl gibt es ganz ganz ganz viele verschiedene Legierungen?
Und wie dick waren jetzt die Türen, durch die eine Salve aus der „Tommy Gun“, die Kugel eines 9mm Revolvers oder der Pfeil des Compound Bogens von Herrn Rogan nicht durchdringen konnte?
Irgend etwas mit 30 Fach kaltgewalzt und neue Legierung – erklär mir das doch bitte – ich muß noch so viel von dir lernen.
Oder ist das am Ende etwas Neues was Du in Deutschland no h nie gesehen hast?
Kollegen-Schlaumeier von dir haben vor einigen Jahren ja auch behauptet ein Gigacasting sei unmöglich und stell Dir vor, die kamen angeblich auch aus führenden deutschen Firmen für Druckgusstechnik???
Komisch, Komisch, Komisch
EVrules meint
Es ist interessant, wie du andere als „Schlaumeier“ bezeichnest, selbst aber kaum in der Lage zu sein scheinst, deine Behauptungen zu erklären oder zu belegen.
Ein Pfeil oder ein Unterschallgeschoss (9x19mm oder Tommy „Gun“) haben verglichen mit einem „Kriegsgebiet-Vergleich“, keine nennenswerte Energie.
E_kin wird propotional von der Masse beeinflusst, aber quadratisch durch die Geschwindkeit – Beispiele der Mündungsenergie folgen unten. .
Kurzgesagt, Teslas Marketing Tricks sind kein Vergleich für wirkliche Schusssicherheit.
Bzgl. der Materialwahl wurde direkt von Musk stammend erwähnt, dass es ein 30x Werkstoff sein soll, was bedeutet das?
Es handelt sich hierbei um einen austenitischen, rostffreien Stahl, im Falle eines 304, wäre es ein 1.4301, so gibt es noch Type 302 (1.4310 / C-Gehalt erhöht= härter), 304L (1.4307 / C-Gehalt reduziert = weicher / wird beim Starship verwendet) und 304N (X5CrNi18-9 / geringerer Ni-Anteil zu 1.4301, geringere Temp-Festigkeit). So viel Spielraum ist hier nicht gegeben.
Also wenn du hier etwas lernen kannst, dann dass man seine Aussagen mit Fakten füttern sollte und nicht haltlose Behauptungen und dem Thema ausweichende Scheinfragen stellen sollte oder andere als „Schlaumeier“ zu diffarmieren.
Tommy Gun
Kaliber .45 ACP (ca. ø11x30mm)
Geschossgewicht ca. 13g
Mündungsgeschwindigkeit v0 ca. 285m/s (>320m/s Schallgeschw.)
Geschossenergie E0 ca. 1800J
NATO 7,62x51mm
Geschossgewicht ca. 10g
Mündungsgeschwindigkeit ø900m/s (>>320m/s Schallgeschw.)
Geschossenergie E0 ca. 4000J