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Honda stellt Elektro-Konzepte „Saloon“ und „Space-Hub“ vor

10.01.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

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Bilder: Honda

Honda hat bei der Technikmesse CES 2024 in Las Vegas die neue vollelektrische „Honda 0 Series“ vorgestellt. Weltpremiere feierten zwei Konzeptmodelle der Modellreihe, der „Saloon“ und der „Space-Hub“. Die globale Markteinführung der Honda 0 Series soll ab 2026 beginnen, zuerst in Nordamerika, gefolgt von Japan, Asien, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Südamerika. Honda hat außerdem im Rahmen der CES sein neues H-Markenlogo enthüllt, das für die Elektroauto-Modelle der nächsten Generation verwendet wird.

Honda erklärte, bis 2050 bei allen Produkten und Aktivitäten, an denen das Unternehmen beteiligt ist, CO2-Neutralität erreichen zu wollen. Dabei setze das Unternehmen auf die Elektrifizierung der Automobile und wolle „den Anteil von Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen an den globalen Gesamtverkäufen bis 2040 auf 100 Prozent steigern“.

Der Name Honda 0 Serie steht laut den Japanern „für die Entschlossenheit von Honda, die Herausforderung der Entwicklung neuer Elektroauto-Baureihen anzunehmen, dabei zu den Wurzeln des Unternehmens als Automobilhersteller zurückzukehren und von Grund auf völlig neue Elektroautos zu entwickeln“. Mit der neuen E-Auto-Modellreihe treibe man das „M/M-Konzept“ weiter voran, das das Raumangebot für den Menschen maximiere und den Platzbedarf für mechanische Komponenten minimiere. Das Unternehmen wolle zudem die „Freude am Fahren“ und die „Freude und Freiheit der Mobilität“ auf ein höheres Niveau heben.

„Thin, Light and Wise“

„Honda will die Beschränkungen von Elektroautos überwinden, die sich daraus ergeben, dass sie für eine ausreichend große Reichweite eine große und schwere Batterie benötigen sowie eine große und schwere Karosserie und Plattform, um solche Batterien unterzubringen“, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Statt diese „schweren“ Elektrofahrzeuge zu bauen, verfolge man einen neuen Entwicklungsansatz: „Thin, Light and Wise“.

Demnach setzt der japanische Autobauer insbesondere auf eine niedrige Fahrzeughöhe und den Einsatz einer „dünnen“ E-Auto-Plattform, um eine niedrige Bodenhöhe und eine „hervorragende“ aerodynamische Leistung zu erreichen. Die neuen Elektroautos der Marke sollen zudem sportlich, dabei aber effizient sein und den Nutzern als „software-definierte Mobilitätsprodukte“ dienen und intelligente Technologien bieten.

Honda betont, dass es „hocheffiziente Elektrifizierungs-Technologien“ einsetzen wird. Die geplanten neuen Modelle sollen sich durch einen „hervorragenden Wirkungsgrad bei der Energieumwandlung“ sowie leichte Batterien mit hoher Energiedichte und eine „hervorragende Aerodynamik“ auszeichnen. Zudem böten sie ausreichende Reichweite bei geringem Gewicht.

Bei den Modellen, die in der zweiten Hälfte der 2020er-Jahre auf den Markt kommen sollen, werde die Zeit für das Schnellladen von 15 auf 80 Prozent auf etwa 10 bis 15 Minuten verkürzt. Zudem sei man bestrebt, die Kapazitäts- und Reichweitenverluste der Batterie auf weniger als 10 Prozent nach 10 Jahren Nutzung zu begrenzen, so Honda.

„Saloon“ & „Space-Hub“

Der auf der CES gezeigte „Saloon“ ist das Flaggschiff-Konzeptmodell der Honda 0 Series, er verkörpert laut den Japanern den Entwicklungsansatz „Thin, Light and Wise“. Das flache, sportliche Design sorge für einen Innenraum, der geräumiger sei, als man es von außen vermuten könnte. „Als hochentwickelte und nahtlose Benutzeroberfläche ermöglicht die Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) der Instrumententafel eine einfache und intuitive Bedienung“, heißt es weiter.

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Das Fahrzeug biete die ultimative „Freude am Fahren“ im E-Auto-Zeitalter. Steer-by-Wire und das weiterentwickelte Bewegungsmanagementsystem sorgten für ein Höchstmaß von Kontrolle. Darüber hinaus werde der Saloon durch die Verwendung nachhaltiger Materialien für das Interieur und Exterieur auch als ein Modell entwickelt, das mit den Nutzern und der natürlichen Umgebung in Einklang steht.

Das Konzept „Space-Hub“ wurde laut Honda unter dem Motto „augmenting people’s daily lives“ (das tägliche Leben der Menschen bereichern) entwickelt. Seine geräumige Kabine und die „hervorragende Übersicht“ basierten wie beim Saloon auf dem Entwicklungsansatz „Thin, Light and Wise“. Damit biete der Space-Hub einen flexiblen Raum für alles, was die Nutzer tun wollen, und werde „zu einem Knotenpunkt, der Menschen mit Menschen und Menschen mit der Gesellschaft verbindet sowie gegenseitige Resonanz erzeugt“.

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Technische Details zu den beiden Elektroauto-Studien nannte der Hersteller nicht.

Zu seinem neuen Logo für E-Autos erklärte das Unternehmen: „Es steht für die Entschlossenheit von Honda, die Transformation fortzusetzen, sowie die für die Haltung des Unternehmens, über seinen Ursprung hinauszugehen und ständig neue Herausforderungen anzunehmen. Das Design, das zwei ausgestreckten Händen gleicht, steht für das Engagement von Honda, die Möglichkeiten der Mobilität zu erweitern und die Bedürfnisse der Nutzer von Honda Elektrofahrzeugen zu erfüllen.“ Das neue H-Emblem werde für die nächste Generation von Honda-Stromern verwendet, einschließlich der Modelle der Honda 0 Series.

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Via: Honda
Tags: Honda 0 Saloon, Honda 0 SUVUnternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Draggy meint

    22.01.2024 um 09:31

    Der Platte hat sein Seitenprofil 1 zu 1 vom Lamborghini Diablo geklaut. Leider haben sie Front und Heck selbst „interpretiert“ damit ist es dann geklaut und schlecht gemacht zugleich.

  2. Matthias meint

    11.01.2024 um 15:33

    Konzepte werden von Firmen vorgestellt die nichts echtes anbieten können oder wollen. Am ärgerlichsten war dass die 2011 vorgestellten elektrischen Einsitzer VW Nils, Opel Rak-e und Audi Urban Concept nie gebaut wurden. Dafür aber Diesel-SUV.

  3. LMdeB meint

    10.01.2024 um 17:54

    Toll, …, neue Studien. OMG. Ok., Geschmäcker sind verschieden, aber da fallen mir spontan nur BreitMaulFrosch und HackFresse ein. Wenn H. das Feedback ernst nimmt, kommen diese Exzesse nicht.

  4. Jensen meint

    10.01.2024 um 11:11

    Honda hat einfach Humor. Vielleicht ist ja der „Saloon“ dann das erste Auto mit den passenden Schwingtüren …

  5. Jörg2 meint

    10.01.2024 um 09:47

    Ein Walhai und ein Pavian.

  6. Daniel S meint

    10.01.2024 um 09:36

    Nette Designstudien kann heder. Wo ist die Technik?

    • Daniel S meint

      10.01.2024 um 09:36

      Kann jeder

  7. Futureman meint

    10.01.2024 um 09:28

    Die chinesischen Hersteller wird es freuen, dass Honda bisher nur Konzept-E-Autos hat. Bis die in großen Stückzahlen kommen verkaufen BYD und Co schon Millionen E-Autos.

    • EdgarW meint

      10.01.2024 um 09:44

      Da sind sie bereits rüber. BYD hat 2023 1,6 Mio Autos produziert, Tesla 1,8 Mio.

      Hondas Konzepte sehen sehr viel weniger konkret aus als VWs erste ID-Studien im Jahr 2019 – und der erste ID kam Ende 2019 auf den Markt. Honda hat allerdings schon länger mit (echten, also nicht Mischplattform) BEV-Konzepten rumjongliert und ja auch ein echtes BEV auf dem Markt (und in EU schon wieder vom Markt genommen) – und einen Mischlin (e:Ny1), ich denke intern ist Honda weiter mit der Plattform als VW 2015, die den MEB damals ja von Null im selben Jahr konzipiert haben. Was Honda dann wann in 2026 tatsächlich in welchen Stückzahlen auf den Markt bringen wird … wird zumindest interessant zu sehen sein.

      Zum Design: Sagen wir mal „mutig“. Eine effiziente Form ist ja sehr zu begrüßen, ebenso der Fokus auf Effizienz insgesamt. Allerdings – und leider – scheint sie die Käufer eher nicht so recht zu interessieren.

      • Futureman meint

        10.01.2024 um 10:16

        Zusammen mit Hybrid hat BYD sogar über 3 Millionen verkauft. Ist nicht mehr soweit weg von den 3,5 die Honda verkauft. Allerdings sind da kaum elektrische dabei.
        Vielleicht gibt’s von Honda ja demnächst einen Wankel-Wasserstoff-Hybrid mit herausragender Aerodynamik und schafft es damit ein letztes Mal auf ein Autozeitungscover, bevor die Verkaufszahlen unter 3 Millionen rutschen.

        • EdgarW meint

          10.01.2024 um 17:09

          LOL :-)

          Immerhin, der Afeela sieht wesentlich konkreter und marktnäher aus, wurde ja heute auch nochmal in überarbeiteter Version angekündigt. Ich wünsche Honda jedenfalls ein glückliches Händchen, mir haben damals der erste und zweite Accord recht gut gefallen – danach hab ich mich nicht mehr so interessiert und späteres war nicht mehr so nach meiner Art. Auch wenn es viele gut umgesetzte Hondas wie den Civic (bevor er IMHO designmäßig entgleiste) gab.

          Wäre doch schön, wenn auch unter den japanischen Herstellern einer wäre, der erfolgreich endlich wieder richtig Strom gibt. Aktuell ist da wenig im Angebot, die halbwegs attraktivsten Modelle scheinen noch die (ausgerechnet) Toyota-Vans und -Hochdachkombis auf Stellantis-Basis (eben drum, nichtmal Toyta-Technik) zu sein.

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