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BMW-Entwicklungschef: „Wollen die besten Elektroautos ihrer Art“ anbieten

28.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 106 Kommentare

BMW-Neue-Klassen-Studien

Bild: BMW

Entwicklungsvorstand Frank Weber hat in einem Interview mit dem Portal Edison über BMWs Elektroauto-Strategie gesprochen. Er bekräftigte, dass der Premiumhersteller weiter auf mehrere Antriebsarten setzen wird. Die Bayern haben den Anspruch, die besten Elektroautos zu bieten – bis diese sich durchsetzen, werde es aber noch dauern.

Selbst die sogenannten „Early Adopters“ fragten sich, ob ein 100-prozentiges Elektroautos immer noch die richtige Lösung für sie ist. „Einige Kunden treten deshalb einen Schritt zurück, verkaufen ihre Elektroautos und tauschen sie gegen Plug-in Hybride, weil sie erkannt haben, dass die Ladeinfrastruktur noch Lücken hat und ihnen die gewachsene elektrische Reichweite der neuesten PHEV-Generation neue Möglichkeiten eröffnet“, so Weber. BMW sei deshalb „sehr froh“, mit seinen verschiedenen Antriebssträngen flexibel aufgestellt zu sein.

BMW bietet seine neuen Elektroautos auf Plattformen an, die auch reine Verbrenner- und Plug-in-Hybridfahrzeuge zulassen und weitestgehend auf denselben Bändern gefertigt werden können. Erst 2025 soll mit der „Neuen Klasse“ eine exklusiv für Stromer ausgelegte Architektur die Basis für neue Modelle stellen.

Für eine „All-in“-Strategie bei Elektroautos gebe es heute noch nicht die Voraussetzungen wie ausreichend Ökostrom, genügend nachhaltige Rohstoffe für Batterien und E-Motoren, die erforderliche Ladeinfrastruktur sowie die Recycling-Systeme für sämtliche Komponenten am Ende deren Lebensdauer. Daher habe sich die gewählte „Multi-Energy-Strategie“ als die richtige erwiesen, sagte BMWs Entwicklungschef. „Der Kunde kann sich für ein Modell entschieden – und dann erst den Antrieb wählen.“

Auch nach 2035 werde es in vielen Regionen der Welt noch einen Markt für Autos mit Verbrennungsmotoren geben. BMW werde deshalb über diesen Zeitraum hinaus noch in neue Verbrenner investieren. Der Konzern richte sich nicht allein an den neuen, nochmals strengeren Schadstoff-Grenzwerten in Europa aus. Man schaue auf die Weltmärkte und die Bedürfnisse der Kunden dort.

Neue E-Auto-Plattform startet 2025

2025 starten zwei erste Serienautos der Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“, auf das SUV und die Limousine gibt es bereits Ausblicke. Weber: „Beide Konzepte sind von unserem Slogan ‚the ultimate driving machine‘ inspiriert. Der steht für unsere Absicht, unsere Elektroautos zu den am besten ihrer Art zu machen.“

Der Entwicklungschef äußerte sich auch zum geplanten elektrischen M3. Dieser werde an jedem Rad einen Elektromotor haben. Mit den Beschleunigungs- und Rekuperationsfunktionen an jedem Rad und mit einer Gesamtleistung von fast einem Megawatt werde das Fahrzeug „etwas ganz Besonderes“ sein. Ein solches Antriebssystem testet BMW bereits seit einiger Zeit auf Basis des BMW-Elektroautos i4.

Mit „sehr präzisen und leistungsfähigen Steuergeräten“ sei es möglich, die dynamischen Qualitäten von Elektroautos auf ein noch höheres Niveau zu heben als die der BMW-Verbrenner, sagte Weber.

Darauf angesprochen, ob Tesla und die aufstrebenden Hersteller aus China ihm den Schlaf rauben, sagte der Manager: „Bei BMW ist der Absatz von Elektroautos im vergangenen Jahr um 75 Prozent gewachsen. Wir sind heute Marktführer bei Premium-Elektroautos. Bei Tesla und den Chinesen zeigen die Preise, zu denen sie Elektroautos verkaufen, dass dies keine nachhaltigen Praktiken sind.“ BMW habe sich nicht auf den Preiskampf eingelassen und werde es auch nicht tun. Bei den anderen Marken würden sich die Folgen der zum Teil radikalen Preissenkungen schon bald in ihren Finanzberichten zeigen.

Mit den geplanten Modellen der Neuen Klasse wird BMW laut Weber die gleichen Gewinnspannen einfahren wie mit seinen Verbrennern. Das Unternehmen habe eine 50-prozentige Kostensenkung beim Elektroantrieb erreicht, was ihm wettbewerbsfähige Preise ermögliche. E-Autos seien zwar immer noch teurer als vergleichbare Benziner oder Diesel, dafür seien die Betriebskosten pro Kilometer aber viel niedriger.

Der Faktor, der den größten Einfluss auf die Zunahme oder Abnahme des Marktanteils von Elektrofahrzeugen habe, sei der Preis von Benzin/Diesel, sagte Weber. „Es sind nicht die Umweltbelange, hängt auch nicht an den Rohstoffkosten oder an anderen Faktoren.“

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Via: Edison
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    31.03.2024 um 13:53

    „BMW-Entwicklungschef: „Wollen die besten Elektroautos ihrer Art“ anbieten“

    Und das auf Basis eine Kombiplattform?
    Selten so lachen müssen.

    In Zukunft baut Airbus auch Flugzeuge im U-Bootdesign. Oh, sorry, ich vergaß, der 1. April ist nahe…

    • Yoshi meint

      31.03.2024 um 18:43

      Scheint zumindest beim Kunden gut ankommen. Man kann auch eine reine Elektro-Plattform so in den Sand setzen, dass man sie nur noch mit deutlichem Rabatt los wird.

      • Tesla-Fan meint

        31.03.2024 um 20:19

        Das liegt aber eher an der grottenschlechten id. Plattform

        • Yoshi meint

          31.03.2024 um 20:55

          Die war gemeint, ja

        • hu.ms meint

          01.04.2024 um 08:43

          Pauschal-bla-bla. Was ist denn so grottenschlecht und warum verkauft der konzern die meisten BEV in D und europa?
          Und welches BEV hat keine fehler?
          BMW, MB, stellantis?

        • Yoshi meint

          01.04.2024 um 18:25

          Also schlechter ist die Mischplattform von BMW sicher nicht, das war damit gemeint. Der Kommentar auf den ich mich beziehe war wiederum mir zu pauschal.

  2. hu.ms meint

    29.03.2024 um 18:45

    Wenn ich das foto so ansehen sind das klare konkurrenten der tesla-modelle Y und 3.
    Man hat wohl verstanden und versucht jetzt die abwanderung zu neuen anbietern (auch chinesen kommen in dieser kategorie sh. xiaomi und xpeng) durch technisch neu aufgesetzte modelle zu verhindern.
    Die neue BMW kosten bestimmt 10K mehr als teslas, aber für image und serviicenetz waren die leute immer schon bereit mehr geld hinzulegen.

  3. Jensen meint

    29.03.2024 um 09:33

    Vielleicht wollte der Vorstand ja der interessierten Welt nur mitteilen, dass BMW die besten Elektroautos der Welt baut/bauen wird, aber irgendwie die Bedenken aufrecht erhalten werden müssen, dass diese ja nicht zu stark nachgefragt werden.
    Nun sei es drum. Absurd werden seine Ausführungen jedoch, wenn er erklärt, dass es
    „heute noch nicht die Voraussetzungen wie ausreichend Ökostrom, genügend nachhaltige Rohstoffe für Batterien und E-Motoren, die erforderliche Ladeinfrastruktur sowie die Recycling-Systeme für sämtliche Komponenten am Ende deren Lebensdauer“ gibt. Abgesehen vom Wahrheitsgehalte dieser Aussagen: Wenn er nur ansatzweise ähnliche Maßstäbe an den Rest seines Multienergieangebots anlegen würde, dürften diese wohl längst aus dem Angebot veschwunden bzw. gar nicht erst dort hineingekommen sein. Immerhin bleibt die Hoffnung, dass die giftigen Verbrennerflüssigeiten schneller den Preis bekommen, der ansatzweise dem permanenten Schadenbild angemessen ist. Und allerspätestens dann wird auch BMW (und einige andere) „all-in“ verkünden.

    • Tesla-Fan meint

      29.03.2024 um 15:26

      Er liest doch nur vor, was andere ihm auf den Zettel schreiben.
      Sonst wäre er nicht Chef.

  4. M. meint

    28.03.2024 um 12:07

    „Selbst die sogenannten „Early Adopters“ fragten sich, ob ein 100-prozentiges Elektroautos immer noch die richtige Lösung für sie ist. „Einige Kunden treten deshalb einen Schritt zurück, verkaufen ihre Elektroautos und tauschen sie gegen Plug-in Hybride, weil sie erkannt haben, dass die Ladeinfrastruktur noch Lücken hat und ihnen die gewachsene elektrische Reichweite der neuesten PHEV-Generation neue Möglichkeiten eröffnet“, so Weber.“

    Diese Kunden wird es geben, aber man kann sie an der Hand abzählen. Für sicher 95% aller BEV-Käufer gilt – einmal BEV, nie wieder Verbrenner.

    • Powerwall Thorsten meint

      28.03.2024 um 12:29

      Das sehe ich genauso – die anderen 5% haben sich vor Kauf wahrscheinlich nicht ausreichend informiert oder haben dem „Freundlichen“ einfach alles geglaubt.
      Als wir nunmehr vor fast fünf Jahren unseren BMW i3 gekauft haben, war die einzige Vorgabe, dass das Auto eine Strecke von etwas über 200 km zu den Schwiegereltern schaffen müsse.
      Der „freundliche“ BMW Händler hat uns vollmundig versprochen: „kein Problem“I
      im Sommer stimmte das auch bei Max 120 – im Winter leider nicht.

      • Peter meint

        28.03.2024 um 14:23

        Ich fahre seit 6 Jahren E Autos und mein aktueller I3s läuft diesen Juni im Leasing aus. So wie es aktuell aussieht werde ich auf einen gebrauchten Verbrenner umsteigen, den aktuellen Aufschlag für BEVs bin ich nicht bereit zu zahlen.
        Klar, mir gefällt ein BEV aus diversen Gründen besser, aber das sehe ich eher pragmatisch. Wenn die Hersteller kein Signal von uns Konsumenten erhalten, dann werden die Preise weiter hoch bleiben.
        Im Bekannten und Kundenkreis denken die meisten so wie ich (es sei denn es gibt einen subventionierten Firmenwagen als E).

        • Gerry meint

          28.03.2024 um 15:31

          E-corsa gibts derzeit günstig im Leasing und ist mit dem i3 durchaus vergleichbar.
          Vom BEV zurück in die Steinzeit, eine wirkliche Option ist das nicht.

        • eCar meint

          28.03.2024 um 15:48

          Bei Carwow schauen und staunen. Dort kannst du Dir auch BEV diverser Hersteller zusammenstellen, dann werden Dir die Angebote zugeschickt und Du wirst staunen zu welchen Abschlägen die Händler bereit sind. Hyundai Ionic 5 z.b. für 32500€, Honda BEV fur ca. 30000€, Neupreise bei beiden weit über 45000€…..

        • Gunnar meint

          28.03.2024 um 16:10

          Darf ich fragen, was du monatlich für deinen i3 bezahlst bei welcher Jahreslaufleistung?

        • Sepp meint

          28.03.2024 um 17:29

          Gerry – wer den Aufschlag für BEV nicht bereit ist zu zahlen, der reicht diesen halt an die nächste Generation weiter. Es gibt viele Menschen, die können den Aufschlag nicht leisten – einzusehen. Aber nicht bereit sein?

        • Jörg2 meint

          28.03.2024 um 22:15

          Peter

          Dank an Dich für Dein Signal an die Hersteller!

    • MICHAEL meint

      28.03.2024 um 15:32

      Wenn BMW seine Strategie sich schönredet, indem sie diese Zielgruppe als relevant oder „groß“ ansieht, tun sie mir leid.
      Solange sie bei bev angebotsfähig bleiben/ werden, merken sie es nur in den „falschen“ Produktionsplanungen.

      • BEV meint

        31.03.2024 um 16:57

        BMW ist mit 2,x Mio Fahrzeuge pro Jahr doch ohnehin nur ein Nieschenhersteller

  5. South meint

    28.03.2024 um 10:50

    Die heimischen Hersteller geben nach dem großzügigem politischen Zugeständnis, dem Aufweichen der EU7 Norm, sogar auf relativ neue Verbrenner ungewöhnlich hohe Rabatte und bewerben diese ordentlich. Sie fördern gezielt Verbrenner und belasten die E Autos mit dem Ziel dies dann als unvermeidliche „Kundenentscheidung“ abzutun und für den Rest ist natürlich die Politik verantwortlich. Langsam bin ich echt angefressen von dem heuchlerischen Verhalten der heimischen Hersteller… pfuideibel, beim nächsten Autokauf kommt bei mir Moral vor Lokal …

    • South meint

      28.03.2024 um 11:04

      …also ich bin lange BMW gefahren, aber ich könnte mir heute vom Image her wirklich nicht mehr vorstellen, mir einen BMW zu kaufen oder dort zu arbeiten…. es ist wirklich krass bei einem selbst zu beobachten, aber wenn ich heute an BMW denke, kommen bei mir nur noch so Gedanken, wie Rückständig, Verhinderer, offen gesellschaftsschädlich, Technologeibesoffen, ja Verlogen ….
      Vor zehn Jahren hätte ich gelacht, wenn ich mir aus Image und Technologiegründen ernsthaft überlege lieber ein amerikanisches Auto kaufe…

      • Gunnar meint

        28.03.2024 um 11:16

        Wenn du BMW schon als rückständig empfindest, wie siehst du dann die restlichen deutschen OEMs?
        BMW hatte 2023 immerhin die beste BEV-Quote:
        BMW: 15%
        Audi: 9,4%
        Daimler: 11%
        Porsche: 12,7%
        VW Marke: 8%

        • South meint

          28.03.2024 um 17:13

          Nö klar, die sind keinen Deut besser, als wenn sie das Thema nichts im Geringsten angehen würde. Und sowas soll man unterstützen?
          Und der Schmarrn immer mit Öko/Grün. Wo wären wir denn je Öko gewesen? Allein in den letzten beiden Jahrzehnten haben wir knapp 25% mehr Autos, Fliegen immer mehr und weiter, die Autos werden immer schwerer und voluminöser (was die gesteigerte Effizient aufgefressen hat), die Wohnfläche steigt rasant und wir verbrauchen immer mehr Ressourcen und Landflächen und verseuchen den Planeten Großflächig mit Plastik.
          Also wir und Öko? Ein Witz. Und. Es geht nicht um das Retten eines Lurches um die Ecke, sondern um unsere Lebensgrundlage, unsere eigene Haut. Der Erde ist dass, mit Verlaub, sch…ss egal….

        • hu.ms meint

          01.04.2024 um 08:52

          PKW sind ein klarer käufermarkt mit hunderten von angebotenen fahrzeugen aller antriebsarten. Alle hersteller bieten inzwischen BEV an. Die käufer entscheiden sich aber grossteils dagegen. Günstige lademöglichkeit (max. 30ct), reichweite und preis sind die hauptgründe.
          Liegt doch nicht an den herstellern!
          Sonst würden viel mehr ach so günstige teslas herumfahren und auch Grünheide schon 10k wöchentlich bauen.

      • brainDotExe meint

        28.03.2024 um 11:22

        So unterschiedlich sind die Geschmäcker.

        BMW hat in meinen Augen mit das beste Image sowie Technik und wenn ich in München wohnen würde, würde ich in Betracht ziehen dort zu arbeiten.

        Ich will kein Öko-Image. Ich will Technologieoffenheit und Auswahl. Ich will kein Auto was maximal auf Effizienz und/oder Minimalismus getrimmt ist.

        • Franz Bauer meint

          28.03.2024 um 11:37

          Stimmt BMW hat heute noch ein gutes Image.
          Nur sehe ich heute BMW anders. Früher war BMW premium mit top Technik. Gute Leistung aber sportlich abgestimmt. –> Freude am Fahren und gute Qualität.
          Heute sehe ich BMW zwar immer noch Premiumpreise, aber es kann doch nicht sein dass ein US Startup, zu günstigeren Preisen dann mehr Leistung und niedrigeres Fahrzeuggewicht (Freude beim fahren in den Kurven). Wo ist denn hier das Alleinstellungsmerkmal? Ich sehe nur noch das Fahrwerk. Alles andere ist zugekauft. Der i4 ist mehr als 20% schwerer als das M3. Haben sie da noch Blei gefunden, das so günstig entsorgt werden muss? Und wie kann ein so langes Auto, innen im vergleich so wenig Platz bieten, vor allem was ist unter der langen Motorhaube eigentlich versteckt? Vermutlich Das halbe Sortiment von MobileEye, oder noch ein Reserveakku bzw. ein Reihen6 Zylinder für den Notfall?

        • hu.ms meint

          28.03.2024 um 12:15

          Ist auch o.k. Jeder soll das kaufen und fahren was er für richtig hält.
          Allerdings muss die Umweltbelastung durch Emissionen (Herstellung, Betrieb, recycling) vom Nutzer durch steuern bei Erstzulassung und fahrenergie bezahlt werden !
          Bei jeder antriebsart.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 13:17

          @hu.ms:

          Passiert ja schon über die CO2 Steuer.
          Mit PV Strom und einem BEV ist man da relativ ohne Steuer unterwegs.

        • hu.ms meint

          28.03.2024 um 13:43

          Die co2-abgabe ist doch noch viel zu niedrig.
          Um aber die millionen bestandsfahrzeuge nicht überzubelasten, deren käufer vor jahren noch nichts von der zukünftigen co2-abgabe wussten, ist auch eine zulassungssteuer für verbrenner und eine förderung für BEV unter 25K KP notwendig.

        • Tesla-Fan meint

          28.03.2024 um 13:50

          Brian, es zeugt von einer gewissen Hybrid, das du „in Erwägung ziehen würdest dort zu arbeiten“

          Es ist doch eher die Frage, ob die Personalabteilung dort in Erwägung ziehen würde deine Bewerbung nicht gleich in die Ablage rund zu werfen.

          Außerdem würdest du dir in München ein funktionierendes Navi und City-FSD für deinen Arbeitsweg wünschen. Beides Teufelszeug für dich.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 13:50

          @hu.ms:

          Und wie rechtfertigst du eine CO2 Kaufsteuer auf Verbrenner Neuwagen?
          Die ist doch von der Laufleistung abhängig.
          Wenn ich den Verbrenner nur 1000 km im Jahr bewege, klassischer Sonntagswagen zum Beispiel, stößt er weniger CO2 aus, als ein BEV welchen 20.000km bewegt wird und mit dem deutschen Strommix betrieben wird.

        • Powerwall Thorsten meint

          28.03.2024 um 14:05

          @ Brain Ingenieur
          Oh, ich wusste gar nicht, dass ein nur sonntags gefahrenes Fahrzeug CO2 neutral produziert wird – Klär uns auf!

          Bitte einen Gedanken auch immer zu ende denken :-)

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 14:15

          @Thorsten:
          Zum Thema Gedanken zu Ende bringen: Bei der Produktion hat der Hersteller bereits CO2 Steuer bezahlt.

        • atamani meint

          28.03.2024 um 16:28

          @brainDotExe
          In China gibt es keine CO2 Steuer für die Industrie, lediglich für Energie, und der liegt unter 10$/t !

          Trifft natürlich auch auf Importierte Teile, z.B Batterien zu!
          Und in den USA ist das Bundesstaaten abhängig…

          Und auf Indsutrieprodukte ist eine CO2 Steuer von ca 60€/t, bei Benzion sind wir mit CO2 und Energiesteuer über 330€/t ! Obendrauf nochmal Mwst!
          Kleiner Unterschied!
          Fakten!

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 20:26

          @Tesla-Fan:
          Ich schrieb ja extra wenn ich in München wohnen würde.

          Ein Grund warum ich nicht in einer Stadt wohnen wollte, wäre das dort Autofahren nicht so einfach/spaßig wie auf dem Land ist.

        • hu.ms meint

          30.03.2024 um 06:42

          @ brain:
          Das ist das problem des käufers. Bekanntlich kann man bei gesetzgebungen nicht alle ausnahmen abdecken.
          Bei 1000 km p.a.ist es vermutlich günstiger taxi zu fahren.

    • brainDotExe meint

      28.03.2024 um 11:18

      Aktuell bekommt man bei BMW auf Elektroautos und Verbrenner ungefähr gleich hohe Rabatte.

      Wie kann da von einer gezielten Förderung einer einzigen Antriebsart die Rede sein?

      Natürlich bewerben sie ihre Verbrenner, damit macht man ja immernoch den meisten Umsatz. Daran ist ja nichts Schlimmes.

      • Flo meint

        28.03.2024 um 13:19

        Doch das ist schon was „Schlimmes“ weil sie sonst ja so auf der Greenwashing-Welle surfen. Gestern übrigens eine gute Bericht in ARD alpha über den Lederbezug der deutschen Autobauer. U.a. aus Viehzucht mit illegalen Rodungen in Südamerika. Ja, der Kunde wird eben belogen. Profit über alles.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 13:30

          Was interessiert mich das als Kunde?

          Von mir aus können sie dieses ganze Öko-Geschwätz auch sein lassen.

          Ich bekomme das was ich will, sei es ein modernes BEV oder einen schönen Verbrenner oder beides.

        • Tesla-Fan meint

          28.03.2024 um 13:53

          Genau, mein Auto fährt auch ohne Wald.

          Und ein CEO sagt immer die Wahrheit…

        • Powerwall Thorsten meint

          28.03.2024 um 14:08

          Solche Dinge gibt ein Brain eben von sich, um ein Ventil zu haben, damit das Brain nicht 🤯

        • Egerling meint

          28.03.2024 um 15:45

          Den Wald hat Tesla schon abgeholzt bevor sein i4 ausgeliefert wurde, da kannst du ihm keinen Vorwurf machen.

        • Flo meint

          28.03.2024 um 17:04

          Ja, Menschen, die nicht reflektieren haben es leichter im Leben. Leider.

    • Peter meint

      28.03.2024 um 14:27

      Es gibt bei BEV sowie bei Verbrennern aktuell hohe Rabatte. Was soll dein Text also vermitteln?
      Vergleiche:
      ix3 mit x5
      VW eup mit up
      Id3 mit Golf
      I4 mit 4er
      Etc. Etc.

  6. DerOssi meint

    28.03.2024 um 10:02

    „Auch nach 2035 werde es in vielen Regionen der Welt noch einen Markt für Autos mit Verbrennungsmotoren geben.“

    Fragt sich nur, welche Regionen BMW da genau meint?

    Also in China, dem bisher größten Einzelabsatzmarkt der Deutschen, wird es mit der neuen Abgasnorm 6b dort sehr schwer…

    Na dann mal viel Spaß beim entwickeln BMW…

    • Yoshi meint

      28.03.2024 um 13:52

      Da China das Verbrenner-Aus auf 2060 verschoben hat und besagte Norm bereits seit letztem Jahr gilt, dürfte es wohl möglich sein entsprechende Verbrenner zu bauen.
      Zum Glück muss man so viel Aufwand in vielen anderen Märkten nicht betreiben, siehe Nord, Mittel und Südamerika.

  7. Daubes meint

    28.03.2024 um 09:55

    Naja, nicht auf den Preiskampf eingelassen stimmt so nicht ganz. Natürlich muss BMW sich genauso dem Markt anpassen, nur machen Sie es nicht über Absenkung des Listenpreises sondern über Rabatte für die Elektromodelle von bis zu 20%. Selbst den neuen I5 gibt es ja mit ca. 17% Rabatt.

    Aber das ist ja nichts neues und ein normales Angebot/ Nachfrage Verhältnis. Da bleibt auch BMW nicht vor verschont.

  8. gradz meint

    28.03.2024 um 09:50

    „Das Unternehmen habe eine 50-prozentige Kostensenkung beim Elektroantrieb erreicht,“
    Mir gefällt der flache Renner. Mit der Kostensenkung kann BMW dann auch 100er Akkus verbauen.

    • GrußeinesNiedersachsen meint

      28.03.2024 um 10:46

      Zu teuer, zu kleiner Akku, zu langsam auf der Autobahn, zuviel Zeit beim Laden vergeudet. Nichts für die breite Masse.
      Strom kostet 1€ / kWh,
      TDI Rüttelplatten 4ever.
      Was vergessen🤔🫡🤣

      • Solariseur meint

        28.03.2024 um 10:51

        Tablet-Navi fehlt

        • Stromspender meint

          28.03.2024 um 11:28

          Ich glaube Ms Rüttelplatte ist noch mit ’ner Schiefertafel ausgestattet. War damals Serie.

        • Tesla-Fan meint

          28.03.2024 um 15:03

          Mutti sitzt auf dem Beifahrersitz und liest aus dem Shell-Atlas vor.

  9. gradz meint

    28.03.2024 um 09:49

    Wir haben auf Arbeit einen Tesla M3 LR und einen i4.
    Der i4 fährt deutlich besser.

    • brainDotExe meint

      28.03.2024 um 10:02

      Ist auch meine Erfahrung.

      • eCar meint

        28.03.2024 um 10:12

        Japp, deshalb werden weltweit ja auch so viele i4 verkauft und keine Teslas. KOMMT RAUS AUS EURER BLASE!!!

        • Gunnar meint

          28.03.2024 um 12:45

          Warum Blase? Das ist eine subjektive Einschätzung, mehr nicht.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 13:18

          Qualität vs. Quantität.

          BMW hat nicht vor so viele i4 bzw. 4er zu verkaufen. Die Fertigungskapazitäten sind nahezu vollständig ausgelastet.

        • Yoshi meint

          28.03.2024 um 13:49

          My und m3 sind halt auch einfach eine ganze Ecke günstiger, wen wunderts dass sich davon mehr verkaufen?

      • banquo meint

        28.03.2024 um 10:46

        Warum immer die interne Kritik unter EV-Fahrer? Die FAZ ist voll mit Diesel-Tests, Benziner-Sportwagen-Tests etc. ohne Reflektion zu EV-Modellen.
        Wir können uns besser gegenüber vergleichbaren Modellen der Diesel/Benziner Technik hervorheben.

        • Solariseur meint

          28.03.2024 um 10:52

          Neu hier?
          graaaatz ist kein EV-Fahrer. Niemals im Leben.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 11:26

          Das ist doch vollkommen normal unabhängig von der Antriebsart. Schaue mal in anderen Foren vorbei, zum Beispiel bezüglich BMW vs. Mercedes. Das wird vollkommen unabhängig von der Antriebsart gemacht.

          „Wir können uns besser gegenüber vergleichbaren Modellen der Diesel/Benziner Technik hervorheben“

          Das halte ich für überheblich. Ich „prahlen“ doch nicht, nur weil ich ein Elektroauto fahre. Im Gegenteil, ich schätze einen schönen Verbrenner genau so.

    • Solariseur meint

      28.03.2024 um 10:06

      Und einen EQE, stimmts?
      Du darfst aber meit keinem der drei fahren, hab ich gehört. Schon gar nicht privat.

    • Andi EE meint

      28.03.2024 um 10:20

      😄😄😄
      Willkommen Carmaniac-User, die haben immer beide Modelle, obwohl sie das eine wie die Pest hassen. Die sind für mich unglaubwürdigsten Posts die man lesen kann. Oder der Klassiker, zieht immer über Tesla her und behauptet dann, dass er / die Frau das Fahrzeug vorher Zweitwagen gefahren sind. 👎wir wissen doch, dass ihr keine Ahnung habt, ihr müsst doch nicht diese dümmlichen Storys erfinden = Kindergarten. Es gibt so viele miese Fahrzeuge die ihr bashen könnt, wieso muss es immer Tesla sein.

      • Yoshi meint

        28.03.2024 um 10:25

        Ich finde es nicht ungewöhnlich, dass man im Fuhrpark Autos mehrerer Marken hat.
        Keine Ahnung welcher von beiden besser fährt, aber mir gefallen beide. Bei 45 k Budget würde es das m3, bei 60-70 der i4 edrive 40. Ist aber persönlicher Geschmack, der gefällt mir einfach optisch wirklich gut.

      • Gunnar meint

        28.03.2024 um 10:37

        Andi EE, du fühlst dich mal wieder auf den Schlips getreten, weil jemand den BMW besser findet als den Tesla? Warum triggert dich das so? Es gibt nun mal unterschiedliche Geschmäcker. Daran ist rein gar nichts unglaubwürdig, nur weil es nicht deiner Meinung entspricht. Schon irgendwie traurig.
        Und wenn jemand behauptet, dass er den i4 besser findet als das Model 3, dann basht er damit noch längst nicht das Model 3. Das findet nur in deinem Kopf statt. Und höre bitte auf, die Leute mit anderen Meinungen zu beleidigen (keine Ahnung, dümmliche Stories etc). Das zeigt leider nur deine Ignoranz und Intoleranz gegen andere Meinungen.
        Letztes Jahr fanden circa 1,8 Mio BEV-Neufahrzeugkäufer einen Tesla besser und circa 376.000 BEV-Neufahrzeugkäufer einen BMW besser. Thats it. Finde dich damit ab, dass nicht alle voll auf Tesla abfahren.

        • Andi EE meint

          28.03.2024 um 11:44

          Nein ich finde es ein absoluter Kindergarten, dass man jeden Morgrn diesen Deutschen Bekenner-Schwachsinn lesen muss. Wären ein paar Hirnzellen vorhanden, macht man doch sowas nicht, wie peinlich ist das bitte. Aber gut, ihr lebt offenbar in dieser Kultur, wo man sich ständig auf diese billige, peinliche Art und Weise, sich über den anderen Stellen muss.

          Schreibt doch mal über das Gute von euren Marken, aber da fällt euch offensichtlich nicht viel zu ein. Schreibt doch mal etwas zu eurem OTA, zu eurem autonomen Fahren, Entertainment, UI, OS … einfach die Technologie die man jetzt angehen muss, damit man nicht vollends ins Hintertreffen gerät. Ihr schreibt immer, was das böse, böse Tesl alles nicht kann. Wenn man bedenkt was ihr wirklich in Deutschland selber entwickelt, als ich wäre schön still.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 12:15

          „Schreibt doch mal etwas zu eurem OTA, zu eurem autonomen Fahren, Entertainment, UI, OS“

          Warum sollte ich über Dinge schreiben die für mich bei einem Auto nicht wichtig, bzw. zweitrangig sind?

          Warum schreibst du nicht was über Ausstattung, Motoren, Verarbeitungsqualität, Fahrwerk und Markenimage?

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 12:31

          Btw. letztens noch mit einem befreundeten Tesla Fahrer gesprochen. Er meinte dass sein Model 3 SR+ ab 160 km/h ziemlich unruhig/instabil wirkt und sich nicht mehr gut fahren lässt.

          Ist das erfunden?

          Ich habe sowas selbst bei über 200 km/h nicht.

        • Powerwall Thorsten meint

          28.03.2024 um 12:35

          @ Brain
          Beim Fahrwerk magst du eventuell noch Recht haben – das möchte ich nicht beurteilen, da ich einen i4 noch nicht selber gefahren bin – bist du denn schon ein aktuelles Model 3 gefahren?

          Aber das Image von BMW ist wohl gerade sehr am bröckeln, wenn man so guckt, wer in diesen Fahrzeugen sitzt.

        • Gunnar meint

          28.03.2024 um 12:50

          „Ihr schreibt immer, was das böse, böse Tesla alles nicht kann.“
          Wo wurde das geschrieben? Nirgends!
          Das hier ist der Ursprungspost:
          „Wir haben auf Arbeit einen Tesla M3 LR und einen i4.
          Der i4 fährt deutlich besser.“
          Ich frage nochmal: Wo wurde damit Tesla schlecht geredet?
          Es ist eine simple subjektive Meinung ohne Bashing und ohne Schlechtreden.
          Ich wiederhole mich bezüglich deiner Person: Sobald Tesla nicht in den Himmel gelobt bist, erzürnt es dich. Du kannst einfach andere Meinungen nicht zulassen, schon sehr sehr armselig. Gib es doch zu.
          Lass es einfach gut sein und atme mal etwas lockerer durch die Hose.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 13:33

          @Thorsten:

          „bist du denn schon ein aktuelles Model 3 gefahren?“

          Ich bin vor zwei Jahren ein Model 3 SR+ gefahren. War auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten sehr unruhig.

          Ein aktueller BMW liegt auch bei über 200 km/h gut auf der Straße und fühlt sich nicht gestresst an.

          Btw. das haben nicht nur aktuelle BMWs so gemacht, sondern auch BMW vor 30 Jahren.

        • Tesla-Fan meint

          28.03.2024 um 15:07

          Fail!

          „Vor 2 Jahren gefahren“ ist bei Tesla kein aktuelles Modell.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 15:16

          Epic Fail.

          Dein gekauftes Fahrzeug ist also nach 2 Jahren veraltet nicht mehr interessant? Toll, würde ich nicht kaufen wollen.

          Aber ganz im Ernst, ich fahre doch nicht jedes Jahr Autos zur Probe, wenn ich mit meinem aktuellen nahezu wunschlos glücklich bin.

        • Egerling meint

          28.03.2024 um 16:03

          “ wenn man so guckt, wer in diesen Fahrzeugen sitzt “
          Jeder braucht ein Hobby, Thorsten, versuchs doch mal mit Ornithologie, dann brauchst du kein schlechtes Gewissen haben wenn du mit deinem Fernglas um den Hals rumläufst ;-)
          Btw, dass ein 30J alter BMW besser fährt als ein aktuelles TM3 spricht nicht gerade für Tesla, oder?

        • Tesla-Fan meint

          28.03.2024 um 18:31

          Hint für die Landbevölkerung:

          Highland, Auslieferung seit Sept. 2023

        • hu.ms meint

          30.03.2024 um 06:48

          @Andi:
          Und welche BEV mit welcher super technologie werden so in der Schweiz gebaut ?
          Anscheinend musst du dich mit deiner „autos-aus-D-Abneigung“ den amis anbiedern.

      • Heinz Staller meint

        28.03.2024 um 12:22

        @Andi
        Gut gesagt. Tesla ist eben von allen miesen Autos das mieseste, deshalb bekommt die Marke hier auch das meiste negative Feedback. Wen das stört … so what?

        • Powerwall Thorsten meint

          28.03.2024 um 12:38

          @ Horst / Heinz?
          Wie oft bist du den schon in Tesla gefahren?
          Ich meine im echten Leben – nicht in deinen kühnsten Träumen

          :-) Du disqualifiziert dich hier halt lieber selber – so what

      • GrußeinesNiedersachsen meint

        28.03.2024 um 14:08

        na immerhin schreibt „es“ Tesla M3 LR.
        vor einem Jahr fuhr „es“ als vorgebliches Indschenjöhr (Architekt),
        angeblich noch ein „Modell 3“ als Dienstwagen
        unser „bot“ der tausend Identitäten

    • Lotti meint

      28.03.2024 um 10:26

      Wieviel hat der Tesla und der BMW gekostet?
      Ist es das aktuelle Model 3?

      • Solariseur meint

        28.03.2024 um 10:53

        Kann er nicht wissen, sind die Autos der Chefs, nicht für die MA.

    • Franz Bauer meint

      28.03.2024 um 11:19

      Dass BMW das Fahrwerkbauen nicht verlernt hat glaube ich, welchen würden sie aber nehmen wenn sie Langstrecke Fahren müssen, noch dazu es eilig ist?
      Oder welchen würden sie privat Kaufen, wenn auch der Preis eine Rolle spielt und nicht durch Dienstwagensubventionen vom Steuerzahler gestellt wird?

      Aktuell sitzen alle deutschen Hersteller noch auf den Gen. Akkus mit NMC811er oder vergleichbar. Während Tesla mit LFP schon einer Generation weiter ist und BYD vermutlich noch ein stück weiter ist, wenn es um günstige Akkus geht. Mal sehen welche Chemie bei BMW zum Tragen kommt in der neuen Klasse.
      Aber die aussagen bezüglich der neuen Klasse hatte BMW auch schon damals, als die Aktuellen Modelle noch im Ankündigungsfenster waren. Naja, ich bin gespannt.
      Ein Indikator wie gut die Systeme integriert sind ist für mich das Fahrzeuggewicht. Mal schauen was sie da können, aktuell ist BMW’s Leistung durch eine Brute-Force Methode erreicht worden.

      • brainDotExe meint

        28.03.2024 um 12:25

        Warum sollte ich LFP haben wollen?
        Die sind bei gleicher Kapazität deutlich schwerer.

        LFP ist übrigens eine eher alte Technik, die nächste Generation ist eher verbessertes NMC und mittelfristig Feststoffakkus.

        Ich möchte einen möglichst leichten Akku bei ausreichender Kapazität. Wenn ich dafür Aufpreis zahlen muss, gerne. You get what you pay for.

        • Powerwall Thorsten meint

          28.03.2024 um 12:41

          Oh, da sollte der „top informierte“ Ingenieur vielleicht einmal den CEO von CATL zu dem Thema Frststoffakku befragen – oder das aktuelle Interview im Netz suchen (Google hilft) – vielleicht lernt der top informierte Ingenieur dann noch etwas dazu.

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 13:23

          Kläre uns auf.

          Wie sehen die Werte zur gravimetrischen Energiedichte bei aktueller Zellchemie aus?

          Wie sieht der Wert perspektivisch bei Feststoffakkus gegen Ende des Jahrzehnts aus?

          Welche Technik/Chemie erreicht hier den besten Wert?

        • Franz Bauer meint

          28.03.2024 um 13:31

          Ich selbst bin ja immer noch NMC111er Fan. Aber die NMC811er haben eine beinahe schlechtere Ladekurve im Sommer und im Winter ähnlich Temperaturanfällig, bei niedrigerer Zyklenfestigkeit. Alt sind alle Chemien, auch NA+.
          Und dennoch schaft es BMW, mit den NMC811er Akkus schwerer zu sein als M3 mit LFP und dann noch geringere Reichweite. Dafür mussten sie hart Arbeiten!

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 14:50

          „Und dennoch schaft es BMW, mit den NMC811er Akkus schwerer zu sein als M3 mit LFP“

          Dann musst du andere Zahlen haben. Hau mal raus.

          Mein Stand ist 55 kWh LFP bei Tesla 438 kg. 64 kWh NMC bei BMW 426 kg.

          „dann noch geringere Reichweite. Dafür mussten sie hart Arbeiten!“

          Als ich das letzte mal geschaut habe hatte ein i4 eDrive35 490 km WLTP und das Model 3 Standard 510 km WLTP.

          Das kannst du fast komplett auf bessere Aerodynamik des Teslas zurückführen und nicht auf den Akku.

        • Franz Bauer meint

          28.03.2024 um 15:33

          Meine Datenquelle vergleichbarer Autos:
          Model3 LR 75kwh; 480km Reichweite; 1899kg Leergewicht; 770km/h Ladegeschw.; 4,4s 0-100km/h
          BMW i4 M50; 420km Reichweite; 229kg Leergewicht; 700km/h Ladegeschw.; 3,9s 0-100km/h; …
          Quelle: https://ev-database.org/

          Einzig die Beschleunigung auf 100km/h ist BMW besser (M3 Performance lass ich außen vor), Da haben sie bei Bosch halt den Stärkeren Motor verbaut. OK. Techn isch jetzt nicht die Meisterleistung. Aber für den Preis sind auf Ingeniersebene aller schlechter beim I4, sogar der Wendekreis wo BMW früher führend (danke Heckantrieb) war.
          Die LFP M3 hat übrigens ein noch geringeres Leergewicht mit 1835kg und immerhin fast die BMW Reichweite mit 385km.
          Ich behaupte: da rächt sich die Verbrennerplattform!

        • eCar meint

          28.03.2024 um 15:56

          Lieber b r a i n , f r a n z meinte das gesamte Fahrzeuggewicht. Bitte kein Cherrypicking betreiben. Und da ist ein i4 nun mal aufgrund des hohen Gewichtes ein echter Resourcenfresser….

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 16:10

          @eCar:

          Dann muss er das auch schreiben und hat das Thema verfehlt.

          Es geht um das Gewicht des Akkus, nicht des Fahrzeuges.

          Das Ami Karren insgesamt deutlich leichter sind, ist kein Geheimnis. Siehe z.B. Chevrolet Malibu.

        • atamani meint

          28.03.2024 um 16:34

          @Franz Bauer
          „Da haben sie bei Bosch halt den Stärkeren Motor verbaut“

          Da BMW seine Motoren selber baut, hast Du entweder keine Ahnung, frech gelogen, oder einfach den Text vermasselt! Was war es?

        • brainDotExe meint

          28.03.2024 um 20:33

          @Franz Bauer:

          Wie schon gesagt, ich bezog mich auf das Gewicht des Akkus, nicht des Fahrzeuges.
          Wie gesagt, Ami Karren sind immer leichter.

          Der passende Vergleich für den i4 M50 ist das Model 3 Performance nicht LR.

          BMW entwickelt und baut die Elektromotoren des i4 selber, nicht Bosch.

  10. Eichhörnchen meint

    28.03.2024 um 09:39

    Auf Deutsch:
    * aktuelle BMW E-Autos sind nicht konkurrenzfähig, in Preis und Technik.
    * Ist nicht schlimm, E-Autos sind sowieso Schrott, kauft lieber BMW Hybrid, die sind Toll.
    * Ab 2025 aufwärts haben wir dann die E-Auto Konkurrenz überholt und dann könnt Ihr BMW E-Autos kaufen.
    ;-).

    • Envision meint

      28.03.2024 um 10:01

      Haters gonna Hate ;-)

      BMW hat den größten Elektroanteil aller etablierten, die Presse überschlägt sich voll Lob, zuletzt Kotau u.a. der Wirtschaftswoche, das sie ihnen da in Vergangenheit Unrecht getan hätten.

      • GrußeinesNiedersachsen meint

        28.03.2024 um 10:14

        Haters gonna Hate ;-)

        Wie wahr, wie wahr.🤣

        Bei der Weisheit dürften sich gra(d)z,
        M aiki & Co. wiederfinden….

        Niedliche Rasselbande🤣

    • der Wartende meint

      28.03.2024 um 18:22

      BMW verkaufte im Februar mehr BEVs in Deutschland als VW, Mercedes und alle anderen Hersteller – ausgenommen Tesla. Diese Autos sind definitiv konkurrenzfähig.

  11. caber meint

    28.03.2024 um 09:37

    Profitmaximierung war vermutlich der Grund dass der I3 nicht mehr produziert wurde

    • Uli meint

      29.03.2024 um 11:56

      Nö! Irgendwann kommt der Punkt an dem Fahrzeuge nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und dann auslaufen. Der I3 lief meines Wissens deutlich länger als geplant. Porsche und VW haben aktuell Produkte vom europäischen Markt genommen, weil diese nicht den cybersecurity Vorgaben entsprechen und sie für wenige verkaufte Fahrzeuge fast alle Steuergeräte überarbeiten müssten. Nennt sich Marktwirtschaft.

  12. brainDotExe meint

    28.03.2024 um 09:36

    Volle Zustimmung!
    Mit Zwang erzeugt man keine Akzeptanz. Der Kunde muss die Wahl haben.

    • MiguelS NL meint

      28.03.2024 um 09:52

      Es gibt keinen EV-Zwang, noch vom Hersteller, noch von den Regierungen.
      Das Angebot (Vielfalt) bei allen Herstellern besteht aus etwa 20%EV und 80%Verbrenneralternativen. Dabei wird das Verbrennerangebot vom Händler als die bessere Wahl, bedeutend günstiger und schneller angeboten.

      • brainDotExe meint

        29.03.2024 um 13:50

        „Es gibt keinen EV-Zwang, noch vom Hersteller, noch von den Regierungen“

        Es gibt Hersteller die aktiv vor haben nur noch BEVs anzubieten oder es bereits tun.

        „Dabei wird das Verbrennerangebot vom Händler als die bessere Wahl, bedeutend günstiger und schneller angeboten.“

        Wo ist das Problem? Der Händler wird das anpreisen, was ihm die meiste Marge beschert.
        Der allgemeine Bürger ist mündig genug selbst eine Entscheidung zu treffen.

  13. DerOssi meint

    28.03.2024 um 09:17

    „Auch nach 2035 werde es in vielen Regionen der Welt noch einen Markt für Autos mit Verbrennungsmotoren geben.“

    Fragt sich nur, welche Regionen BMW da genau meint?

    Also in China, dem bisher größten Einzelabsatzmarkt der Deutschen, wird es mit der neuen Abgasnorm 6b dort sehr schwer… folgend, was der TÜV Süd dazu scheibt:

    Zitat TÜV Süd:
    „Die größere Herausforderung kommt 2023 mit der Umsetzung der Abgasnorm China 6b auf die Fahrzeughersteller zu. China 6b sieht gegenüber der Norm Euro 6 Verringerungen der Kohlenwasserstoffemissionen um bis zu 50 % sowie eine Reduzierung der Stickstoffwerte (NOx) um 40 % und der Feinstaubemissionen (PM) um 33 % vor. Darüber hinaus enthält die Abgasnorm China 6b einen Grenzwert für Distickstoffmonoxid (N2O) und übernimmt die in den kalifornischen OBD II-Regelungen enthaltenen Anforderungen an die On-Board-Diagnose (OBD).“

    Na dann mal viel Spaß beim entwickeln BMW…

    • atamani meint

      28.03.2024 um 23:24

      China 6b ist doch schon aktiv, die Autos sind schon ausgelegt.
      Die Norm ist deutlich einfacher zu erreichen al Euro 7.
      So liegt der Konformitätsfaktor in China bei 2,1! Das war in Europa schon 2019 !
      In Europa sind wir jetzt schon bei 1,1 !
      Bei RDE ist Chona Jahre zurück!
      Aber populistisches gebrabbel hilft halt nicht gegen FAKTEN!

  14. Jörg2 meint

    28.03.2024 um 09:17

    „Wollen die besten Elektroautos ihrer Art“ anbieten….

    Soein Quatsch! Die Aufgabe lautet: Profitmaximierung. Wenn das mit „zweitbestes Elektroauto“ besser/einfacher geht, als mit „bestes“ (oder diese Stufe nicht erreicht wird), dann werden „zweitbeste“ gebaut.

    • Futureman meint

      28.03.2024 um 10:00

      Werbeaussagen und Tatsachen waren schon immer 2 Welten.

    • Egerling meint

      28.03.2024 um 12:29

      Profitmaximierung, ist das was schlechtes bei BMW? Die Technik ist hervorragend, die Kunden sind begeistert, die Anleger sowieso, und die Mitarbeiter verdienen weit überdurchschnittlich.

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