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Skoda-Elektroauto Elroq als Erlkönig abgelichtet

20.05.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

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Bild: Skoda

Skoda bietet aktuell die Elektroauto-Baureihe Enyaq als SUV sowie SUV-Coupé an. In diesem Jahr will die Marke ein darunter positioniertes, kompaktes Batterie-SUV vorstellen – den Elroq. Von ihm gibt es nun aktuelle Erlkönigbilder.

Mit rund 4,5 Metern Länge und einer ähnlichen Kombination aus kompakten Abmessungen und „großzügigem, praktischem Interieur“ fungiere der Elroq als Nachfolger des Karoq, kündigte der Hersteller vor einem Jahr an. Er ist damit rund 15 Zentimer kürzer als der Enyaq und in etwa so groß wie der fossil betriebene Karoq, der seit 2017 angeboten wird.

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Die Bilder des Prototyps zeigen eine ähnliche Silhouette, wie sie Skoda im letzten Jahr als Vorschau auf sein neues Elektroauto gezeigt hatte (Artikelbild). Die Karosserie sieht ähnlich aus wie die des aktuellen Karoq. Unterscheiden dürfte das neue Elektroauto vom Verbrenner eine ähnliche Designsprache wie beim Enyaq, insbesondere ein nur angedeuteter Kühlergrill vorne. Das Heck des Erlkönigs scheint dem des Karoq aber deutlich zu ähneln.

Zur Technik der zweiten vollelektrischen Baureihe von Skoda gibt es noch keine offiziellen Informationen. Feststeht aber, dass das Modell den Elektroauto-Baukasten MEB der Konzernmutter Volkswagen nutzen wird, auf dem bereits der Enyaq fährt. Preislich dürfte der Elroq aufgrund des kostspieligeren Batterienatriebs über dem Karoq liegen, den es derzeit ab knapp 33.000 Euro gibt, aber unter dem Enyaq (ab etwa 49.000 Euro).

Bis 2026 will Skoda sechs neue elektrische Modelle bringen. Dazu gehört das im nächsten Jahr startende Modell „Small“, das kürzlich als Studie unter dem Namen Epiq vorgestellt wurde. 2026 folgt ein siebensitziges SUV, das als Studie Vision 7S hieß. Darüber hinaus wurden ein elektrischer Kombi und eine umfassende Aufwertung des Enyaq und Enyaq Coupé angekündigt.

„Mit sechs neuen batterieelektrischen Modellen in allen Segmenten bis 2026 bewegt sich Škoda Auto noch schneller in Richtung einer nachhaltigen, elektrischen, individuellen Mobilität“, so Škoda-Auto-Vorstandsvorsitzender Klaus Zellmer im letzten Jahr. „Zusammen mit unseren neuen und hocheffizienten konventionellen Verbrennungs- und Plug-in-Hybridmodellen bieten wir was Beste aus zwei Welten. Damit erfüllen wir in dieser Transformationsphase gleichermaßen die Wünsche unserer weltweiten Bestands- und Neukunden.“

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Via: InsideEVs
Unternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steffen meint

    21.05.2024 um 03:05

    Ist das dann das ID.4-Pendant bei Skoda?

    • Sauron meint

      21.05.2024 um 08:30

      Nein, das wäre der Enyaq. Der Elroq sowie der Epiq wären dann darunter angesiedelt

    • hu.ms meint

      22.05.2024 um 09:19

      Der Elroq ist eher ein kompakt-SUV, also ein elektrischer T-roc bzw. ein aufgebockter ID.3.
      Wobei 4.50m schon heftig sind. Aber die autos werden ja leider mit jeder neuen generstion ein paar cm größer.

  2. Smartino meint

    20.05.2024 um 21:59

    Das virtuelle Bild vom Skoda (ganz oben) sieht absolut genial aus.
    Das Erlkönig-Bild gleicht diesem aber absolut nicht und ist biederer Durchschnitt.
    Langweilig halt.

  3. Tadeky meint

    20.05.2024 um 13:45

    Kann man bei Skoda in der Marketing Abteilung mal vernünftige auszusprechen Namen an die einzelnen Modelle vergeben. Gerne für dir Geländewagen Gebirgsnamen wie Pyrenäen oder Tatra oder Alpin etc.

    Diese Bigfoot Namen wie Enyacueq und evoc etc kann ja niemand aussprechen und merken

    • Helga Stefani meint

      20.05.2024 um 15:15

      Na, wer sich einfache Namen wie Enyaq o. a. nicht merken kann, vergisst wahrscheinlich auch häufiger mal den Vornamen seiner Frau oder der Geliebten. Fachmännische medizinische Beratung kann helfen.

      • Solariseur meint

        20.05.2024 um 18:24

        Schlechte Kinderstube hingegen wie bei dir lässt sich nicht mehr abstellen. Einmal rülps immer rülps.

        • Holger Porew meint

          20.05.2024 um 19:20

          Helga hat mit ihrer Einschätzung recht. Danke.

        • Smartino meint

          20.05.2024 um 21:47

          Armer Solariseur. Du scheinst völlig humorbefreit und ein schlechter Verlierer zu sein. Come on, smile, Kopf hoch und asap stopp rülps !

        • Solariseur meint

          20.05.2024 um 22:43

          Noch so einer. Wird ja immer flacher hier.

        • Steffen meint

          21.05.2024 um 03:03

          Du fällst hier auch oft mit harschem Ton auf und möchtest nun andere erziehen? Das ist schon seltsam…wahrscheinlich Probleme bzw. ordentliche Diskrepanzen bei der Eigen- und Fremdwahrnehmung.

        • Steven B. meint

          21.05.2024 um 09:53

          dann bitte, geh doch einfach… Merci

        • Solariseur meint

          21.05.2024 um 10:56

          Gekommen um zu bleiben. De nada!

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      21.05.2024 um 09:35

      Vielleicht hilft ja ein Tschechischkurs, um die Namen besser aussprechen zu können.

  4. MiguelS NL meint

    20.05.2024 um 11:12

    Das Designbild vom Elroq von Skoda (oben im Artikel) zeigt ein schönes sportliches Aussendesign und lässt aus ein Design hoffen ohne Grill.
    Auch das Aussendesign des Concept Epic finde ich schön. Wenn Produktion gleich Concept, in 2025, rund 400 km und 490 Liter Gepäckraum für 25.000 Euro das wäre Wahnsinn (VW T-Cross Listenpreis 23.855 Euro).

    Der Preis des Epic deutet auf folgende Preise in 2025.

    Kleinwagen SUV
    Skoda Epic : ab 25.000 Euro
    (Länge 4,10 m d.h. Polo bzw. T-Cross)

    Skoda Elroq (4,50 m) : ab 34.000 Euro
    (Karoq heute 4,38 m, ab 32.930 Euro)

    Skoda Enyaq: ab 41.000 Euro
    (Heute ab 48.900 Euro)

    Wenn der Epiq Listenpreis 25.000 dann dürfte dann schnell auf Platz 1 landen oder zumindest in Top 5, nicht nur in Europa. VW T-Roc derzeit auf Plat 8 in Europa.

    • hu.ms meint

      20.05.2024 um 19:12

      Ich sehe den Elroq mit dem 58 kwh-akku eher bei AB 37.000 €.
      Ist technisch ein ID.3 mit grösserer karosserie, hoffentlich schnellerer software und ohne touchtasten am lenkrad und unter dem mittendisplay. sh. ID.7

    • Yoshi meint

      21.05.2024 um 09:56

      Wo genau zaubert Skoda denn 20% Kostenreduzierung innerhalb eines Jahres beim Enyaq her?
      Mein Auto gebe ich voraussichtlich 2027/2028 ab, kannst du mir bitte kurz ausrechnen was der Enyaq dann kostet?

      Danke :)

      • MiguelS NL meint

        21.05.2024 um 13:01

        Der Preis wird runter gehen.

  5. Thomas Cherouny meint

    20.05.2024 um 09:54

    Na super, wieder eine Fette Karre, Groß, Schwer, Teuer.

    Ich Fahre seit drei Jahren einen Skoda Enyaq, Groß, Schwer, Teuer, nie wieder.

    Unsere Autobauer lernen es nicht. Dank der FDP und der Auto-Lobby werden wir die Verkehrswände niemals schaffen.
    Mist….

    • Ben meint

      20.05.2024 um 10:30

      Wenn man keine Auto will was groß, schwer, teuer ist warum kauft man sich dann nen SUV von der Volkswagen Group ???

    • Peter meint

      20.05.2024 um 10:44

      Groß schwer teuer, alles Eigenschaften die man vor dem Kauf nicht wusste ..?!

      • Thomas Claus meint

        20.05.2024 um 11:44

        😄👍
        Er hätte natürlich auch einen eup oder den entsprechenden skoda kaufen können aber nein. Auch eine corsa gibt es. Nicht so groß und nicht so schwer. Dann noch schnell der FDP die Schuld geben. Die Kunden werden eben alle von der FDP manipuliert.

      • Solariseur meint

        20.05.2024 um 13:28

        Peter,
        von Kauf lese ich nichts, nur davon, dass er einen fährt. Hadt Du mehr Infos, oder einfach frri erfunfen

        • Peter meint

          20.05.2024 um 16:26

          Ja habe ich 💋

        • Solariseur meint

          20.05.2024 um 18:25

          Träumer.

        • B.Care meint

          20.05.2024 um 19:19

          Die komplette Story ist frei erfunden.

        • Solariseur meint

          20.05.2024 um 20:34

          …und noch ein Hellseher. Was für ein Dreamteam.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          21.05.2024 um 09:53

          Wie stellst du es an drei Jahre so ein Fahrzeug zu fahren ohne es zu kaufen oder halt zu leasen? Die freie Entscheidung dazu muss er ja schon selbst getroffen haben oder laufen da Leute mit der Pistole rum und zwingen die Menschen zu solchen Fahrzeugen? Selbst bei Carsharing kann er frei entscheiden und drei Jahre die gleiche Karre, die er eigentlich nicht will? Gut vielleicht hat er ihn ja auch von Papa geschenkt bekommen oder der Dienstwagen aus der Flotte, vom Arbeitgeber gestellt. Bei letzterem sollte die Betonung nicht auf „ich“ liegen.
          Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit wirklich größer, dass es sich um einen frei erfundenen Trollbeitrag handelt, als dass er wirklich so ein Fahrzeug fährt.

        • hu.ms meint

          22.05.2024 um 09:23

          Ganz einfach: Firmenwagen.

    • Andreas meint

      20.05.2024 um 11:38

      Verkehrswende heißt weg vom Auto hin zu ÖPNV und Fahrrad. ;)

      Nicht zu verwechseln mit der Antriebswende (Verbrenner > Elektro).

      • MiguelS NL meint

        20.05.2024 um 12:29

        “weg vom Auto hin zu ÖPNV und Fahrrad”

        Ja, es würde viele Vorteile bringen für die Gesellschaft. Viel mehr Bewegung (Fahrrad, laufen zum ÖPNV…), sociale Vorteile, Effizienz…d.h. große Kostenvorteil und mehr Qualität (Luftqualität, besseres Altern, …).

        Würden wir alle auf ÖPNV umsteigen wäre das toll.
        Wir würden dann viel weniger Erdöl verbrennen aber immer noch zuviel.
        D.h. nicht dass es sich nicht lohnen würde morgen auf Erdöl-ÖPNV umzusteigen.

        In NL (schätze D ähnlich) :

        Personenverkehr : 152 Mrd km
        Davon ÖPNV (OV) : 12,5 Mrd km d.h, nur 8%

        Fakt :
        152 Mrd km elektrisch ist bedeutend weniger Autoss als 12,5 Mrd km mit Erdöl-ÖPNV.

        Warum:
        Strom kommt in Zukunft nur noch aus EE (Überwiegend PV).
        Mindestestens 80% der km wird Zukunft von Autonome Dienste (Robotaxis) geleistet.
        Selbst ohne Robotaxis ist elektrisch besser als Erdöl-ÖPNV.

        • MiguelS NL meint

          20.05.2024 um 12:33

          “152 Mrd km elektrisch ist bedeutend weniger Autoss als 12,5 Mrd km mit Erdöl-ÖPNV.”

          Ausstoß

        • Solariseur meint

          20.05.2024 um 13:35

          Bin mir nicht sicher, ob der ÖPNV jemals in der Lage sein wird, das Auto zu ersetzen. Hat man in der DDR praktiziert (zusätzlich zum Auto), das war an der Grenze des erträglichen. Nicht selten konnte ich nicht im Bis mit fahren, weil voll. Im Zug von Rostock nach Leipzig prinzipiell gestanden. Und damals waren die Taktzeiten recht hoch.

        • MiguelS NL meint

          20.05.2024 um 13:51

          Ja, das ÖPNV wird niemals ein Ersatz.

          Vorstellbar wäre dass einige Städten es outsourcen werden, ÖPNV wird gratis e-ÖPNV und gratis Robotaxi. Bis nur noch Robotaxi.

        • hu.ms meint

          20.05.2024 um 19:15

          Irgendwie komisch, wenn man nur alte DDR-zeiten kennt und sich sonst schlau aus dem ausland über D äussert.

        • Stefan meint

          20.05.2024 um 21:50

          Der ÖPNV wird auch elektrisch. Es gibt schon Batteriebusse und -züge.
          Alles nur eine Kostenfrage.
          Bei Skoda warten einige auf Fabia oder Citigo-Nachfolger.

      • Solariseur meint

        20.05.2024 um 13:31

        „weg vom Auto hin zu ÖPNV und Fahrrad. “
        Nö. Ich warte auf Zulassung Ehang in Europa.

        • Andreas meint

          20.05.2024 um 19:18

          Für die Superreichen, die jetzt bereits Helikopter nutzen, ja.

          Für die Masse wird es nicht kommen. Viel zu hohe Lärmemissionen.

        • Solariseur meint

          21.05.2024 um 07:30

          Für Heli muss man nicht superuperreich sein. Halbe Stunde kostet ca. 250 EUR.
          Das zahlt ne vierköpfige Familie für nen Zoobesuch mit etwas Gastro dazu.

        • Peter meint

          21.05.2024 um 09:46

          @Solariseur
          „Im Zug von Rostock nach Leipzig prinzipiell gestanden.“ Dafür war die „Treppe nach Berlin“ aber staufrei.
          SCNR. ;-)

        • Heinz Staller meint

          21.05.2024 um 17:02

          Haha :-) Aktuell wohnt unser Soli ja in der Nähe von Barcelona, was Sinn macht, schließlich ist Barcelona mit weitem Abstand die Hauptstadt der Taschendiebe. Da fühlt er sich wohl, könnte aber auch das Geschäftsmodell sein was er uns immer verschweigt ;-)

        • Solariseur meint

          21.05.2024 um 21:28

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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