Mit dem EL8 hat der chinesische Elektroautobauer Nio sein neues Flaggschiff-Modell für Europa präsentiert. Das große SUV kommt nur in Deutschland wegen der Marken-Konkurrenz zu Audi mit einem „L“ in seinem Namen auf den Markt. In anderen Ländern heißt das Modell ES8.
Das Batterie-SUV gibt es unter anderem in China und Norwegen schon länger. Auf der aktuellen Plattform und mit umfangreichem Update bietet Nio es nun aber als erneuertes Topmodell an. Der über fünf Meter lange Wagen mit sechs Sitzen ist in Deutschland ab 82.900 Euro ohne Batterie bestellbar, hinzu kommt ein monatlicher Betrag für die Akkumiete. Mit Energiespeicher geht es bei 94.900 Euro los. Die Auslieferung soll im September starten.
Der 5,10 Meter lange, 2 Meter breite und 1,75 Meter hohe EL8 basiert – wie die schon länger in Deutschland erhältliche Premium-Limousine ET7 – auf der NT2.0-Plattform. Er verfügt über zwei Batterieoptionen (100 oder 75 kWh brutto) und einen 480-kW-Allradantrieb bestehend aus zwei E-Motoren (653 PS). Der EL8 kann mit der großen Batterie mit 240 kW Gleichstrom (DC) ziehen, was den Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent auf rund 20 Minuten beschleunigen soll. Mit dem kleinen Akkupack lädt das E-Auto mit den bisher für alle Modelle verfügbaren 125 kW DC.
Mit den 410 kW Leistung soll der EL8 seine 2,5 Tonnen Leergewicht in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen können. Die Reichweite beziffert Nio je nach Batterie auf 390 beziehungsweise 510 Kilometer nach WLTP-Norm. Der Luftwiderstandsbeiwert wird mit 0,25 CW angegeben, ein für ein SUV guter Wert.
Innen bietet der EL8 drei Sitzreihen mit je zwei Sitzen. In der Standardausführung sind die beiden Sitze der zweiten Reihe per Mittelgang getrennt. Im „EL8 Executive“ findet sich anstelle des Gangs eine Mittelkonsole samt eines Gerät zum Kühlen sowie Aufwärmen von Essen. Die dünnen Rücksitze lassen sich umklappen, was das Kofferraumvolumen von 265 auf 810 Liter wachsen lässt. Die Anhängelast beträgt zwei Tonnen.
Im EL8 debütiert ein verbessertes 16,3-Zoll-Head-Up-Display, das ein 12,8-Zoll-Display in der Cockpit-Mitte und ein 6,6-Zoll-Display im Heck ergänzt. Mit an Bord ist Nios KI-Sprachassistenz NOMI Halo „mit einer aktualisierten und verbesserten Version von NOMI Mate, die für beide NIO EL8-Modelle optional erhältlich ist“. Konkret wurde die Sprachsteuerung mit neuen Chat-GPT-Funktionen ausgestattet.
Earth is Burning meint
Schickes Einstiegsmodell. Könnte noch ein bisschen größer und schwerer sein.
Samunu meint
Mein Gott was für eine fette Mittelkonsole. Bald sitzt man in BEVs wie Formel 1 fahrernim Cockpit. WOZU?
Und es ist kein 6 Sitzer, sondern ein 4 Sitzer plus 2. Wer soll denn im Kofferraum sitzen? Die klei wüchsige Schwiegermutter oder ein Hobbit? Und wo dann hin mit den Koffern?
Stefan meint
Die hinterste Reihe ist meist nur für Kinder geeignet, wenn es kein Kleinbus ist.
Bei 6 Personen im Auto bleibt auch bei vielen anderen Fahrzeugen nur ein kleiner Kofferraum für den Tagesausflug. Eine Urlaubsfahrt mit 6 Personen und 6 Koffern ist bei vielen 6-7-sitzigen Fahrzeugen nicht möglich. Bei der Urlaubsfahrt mit Großfamilie werden dann meist zwei Fahrzeuge benötigt.
MiguelS NL meint
“Und wo dann hin mit den Koffern?”
Gepäckraum NIo EL8 : 552 Liter ( BMW i5 : 490 Liter )
Klappt man die 3-Sitzreihe um : 810 Liter
Würde es schätzen wenn Ihr mehr konstruktive Kommentare schreiben würdet.
Stefan meint
Wenn neben Koffern auch noch Spielzeug und Sportgeräte oder Camping mitgenommen wird, sind 550 Liter schon bei 4 Personen ausgelastet.
Mit Koffern allein reichen 550 Liter auch für 6 Personen.
B.Care meint
Sieht man schon auf den Fotos dass der EL8 ein schlechtes Package hat. Die reine Angabe des Volumens sagt doch über die Praxistauglichleit nichts aus.
Das Ding ist ein über 5m Monster für 4 Personen, völlig am Bedarf vorbei konstruiert. Kauft hier sowieso keiner, alleine der Preis ist ein Witz für Null Image.
MiguelS NL meint
“2,5 t Leergewicht…das ist doch pervers”
Nio EL8 mehr als 53% als BMW i4 oder VW ID.3
Die Effizienz in Konstruktion (Volumen/Gewicht) des Nio EL8 53+% besser als BMW i4.
Nio EL8 : 0,49
BMW i4 : 0,21
Model X : AWD, 1.140 Liter (183+957), 2.335 kg = 0,49 Liter/kg
Nio EL8 : AWD, 810 Liter, 2.500 kg = 0,32 Liter/kg
Volvo EX90 : AWD, 655 Liter, 2.718 kg = 0,24 Liter/kg
EQS SUV : AWD, 645 Liter, 2.630 kg = 0,25 Liter/kg
Audi Q8 e-Tron : AWD, 569 Liter, 2.485 kg = 0,23 Liter/kg
BMW iX7 xDrive40i : AWD, 326 Liter, 2.395 kg = 0,14 Liter/kg
BMW i4 xDrive : AWD, 470 Liter, 2.290 kg = 0,21 Liter/kg
Zumal Gepäckraum volumen
Tesla Model X : bei 7 Sitze
Nio : (Standard) vollwertige 6-Sitze
Alle anderen : (bei) nur 4/5 Sitze
B.Care meint
Egal von welchem Hersteller, 2,5t und über 5m lassen sich auch nicht mit unsinnigen Zahlenspielchen wie Volumen pro kg, relativieren. Das hat mit nachhaltiger resourcenschonender Mobilität nichts zu tun. In Zeiten, in denen Parkraum immer knapper wird, die Städte solche Fahrzeuge durch hohe Gebühren ausgrenzen wollen, sind diese Panzer der völlig falsche Weg.
MiguelS NL meint
Auch ein Mini Verbrenner ist der Falsche Weg.
Die Zahl die du dir deiner Moral als Grenze ausgedacht hast, ohne sie den Volumen, Ausstoß usw. auszusetzen ist Sinnlos.
Die Zahl die du dir deiner Moral als Grenze ausgedacht hast, ist nichts aussagend.
B.Care meint
Ich sage ja nicht man soll stattdessen Verbrenner kaufen, völliger Unsinn. Mit Moral hat das auch nix zu tun, ich habe klar den enormen Ressourcenverbrauch für diese SUV Monster beanstandet. Erhöhter Reifenveschleiß, mehr Feinstaub etc. kommt dazu. Es gibt auch kleine leichte BEV, nicht gewußt? Schon klar, die gibt es nicht von Tesla ;-)
Erstaunt mich dennoch dass du diese Monster SUV verteidigst.
MiguelS NL meint
Dir geht es nur darum die Elektromobillität schlecht zu reden, hohes Gewicht…
Ich bin (insbesondere) bei Neukauf gegen Verbrenner.
Der Nio EL8 zeigt von der Konstruktion (Volumen/Gewich) eine im sehr hohe Effizienz, dass finde ich super. Es wäre eine sehr tollen Sache wenn die anderen Herstellern in den Nächsten Jahren den gleichen Effizienzgrad erreichen, ins besondere wichtig bei den Volumen Modelle (Kleinwagen…).
B.Care meint
Ich fahre seit 2017 schon BEV, ich rede nicht die Elektromobilität per se schlecht, sondern die extremen Auswüchse: Größer, breiter, schwerer, immer extremere Leistung. Alles unter dem Vorwand der Umweltfreundlichkeit, weil ist ja Elektro, das entschuldigt anscheinend alles.
MiguelS NL meint
Doch das tust du. Ich höre dich z.B wenn es um die Verbrennerpolitik.
Früher hat sich niemand an einem neuen GTI oder AMG gestört. Das war cool, Türe die schließen wie ein Bunker, Fertigung wie beinernes Schweizer Uhr…und ein Prius das war dof. Aber ein EV dass bedeutend effizienter ist als Toyota Prius und keine Abgase, geht gar nicht denn es hat 200 PS. Verrückt !!
Du nennst den i5 aber nicht den BMW 5 oder z.B den BMW 2 oder den BMW M2…
B.Care meint
Das hier ist eine Seite für und über Elektromobilität, warum sollte ich hier über Verbrenner diskutieren? Die spielen für mich längst keine Rolle mehr und darum geht es im Artikel auch nicht. Ich diskutiere in einem Fußball Forum auch nicht über Handball.
Heinz Staller meint
ID. Buzz
2205l, 2500kg = 0.88 Liter/kg
Also Leute, nach der Rechnung von Migel, kauft alle nur noch den ID. Buzz :-)
Tt07 meint
Würde Wolfsburg sicher gefallen, nachdem der ID-Buzz sich als veritabler Ladenhüter erweist.
Ossisailor meint
Falsch
MiguelS NL meint
Tesla Model X : 2.593 Liter (183+2.410), 2.335 kg = 1,11 Liter/kg
Zumal mit AWD, 625 km…
Du implizierst einen viel höheren Wert in dem du den maximalen Gepäckraum rechnest, wie du siehst das geht auch mit Model X.
An Hand des maximalen Gepäckraum wollte ich auch rechnen für die Fahrzeuge, jedoch konnte ich dafür die Werte nicht schnell finden, insbesondere nicht für de Nio. Daher nur mit den Standard Gepäckraum Werten (d.h. hinter zweiten Sitzreihe) gerechnet.
VW ID.Buzz gerechnete mit Standard Gepäckraum dennoch hat tollen Wert, sogar besser als der Nio EL8
Dass es immer noch effizienter geht, zeigt der gute alte Model X
Heinz Staller meint
Den Model X als Effizient zu bezeichnen ist schon eine grandiose Verdrehung der Tatsachen :-) Inzwischen ist er zum Glück ein Ladenhüter, tut also niemandem mehr weh.
M. meint
Das sind aber – wie üblich – Tes-Liter.
Die Autos sind innen größer als außen.
Da müsste man mal nachmessen…
Der ADAC macht sowas, aber bei Teslas vermessen sie sich selbstredend immer, bzw. haben damit zwar mehr Erfahrung als Ecom.- Foristen, aber trotzdem weniger Ahnung.
M. meint
Effizienz in Konstruktion in Konstruktion in L/kg.
Blöder wird’s heute nicht mehr.
Hast du schon die Mülltonne gemessen?
Mein Anhänger liegt auch bei 15L/Kg.
MiguelS NL meint
“Mein Anhänger liegt auch bei 15L/Kg.”
Kein Antrieb, keine Sitze, kein Käfig…
M. meint
Och, den kann ich ziehen. Und einen Käfig kann ich darauf auch verzurren.
Sitzen muss im Käfig bei mir niemand.
Sonst noch was?
B.Care meint
Jetzt kommt er gleich mit dem Tesla Semi um die Ecke, warte es ab :-))
Andreas meint
Liter pro kg, was kommt als Nächstes? Hahaha
5 Meter ist übrigens kein Phantasiewert, sondern oftmals die baurechtliche Mindestgröße von Stellplätzen in Deutschland. Und wenn ein Auto größer ist, dann ist das natürlich schlecht.
Beim zulässigen Gesamtgewicht wären 2,8t interessant, denn Fahrzeuge über 2,8t dürfen nicht mehr auf Gehwegen parken (wenn diese dafür freigeben sind).
Heinz Staller meint
Ja, total lächerlich was Migel hier wieder bringt, deshalb mein nicht ernst gemeinter Vergleich mit dem ID.Buzz. Nach seiner Rechnung sollten wir bald alle nur noch mit Transportern rumfahren, weil die sind ja so Effizient :-))
ChriBri meint
Leider wird bei der Ladezeit nur die halbe Wahrheit berichtet: es ist nach meinen Informationen ein 400 V System, das so schnell lädt, weil es auf 660 A ausgelegt ist. Und 660 A leistet nach meiner Kenntnis. (gerne höre ich etwas gegenteiliges) keine Schnellladesäule hier in Deutschland, zumindest keine weit verbreitete. d.h., bei der Ladezeit wird man wahrscheinlich bei einer guten halben Stunde in der Praxis auskommen.
M3P_2024 meint
Tesla Supercharger lädt doch soviel ich weiss über dem eigentlichen CCS-Standard? Wobei sich dann die Frage stellt, gibts den Boost auch für Fremde oder ist’s bei Fremdfahrzeugen (sicherheitshalber) doch nach Norm?
ChriBri meint
Guter Hinweis. Dr Google sagt, dass die SUCs kurzzeitig mit 625 A laden. Der CCS Standard in Europa ist ansonsten auf max 500 A ausgelegt…
H24menie meint
Du versuchst es zumindest weiter Nio schlecht zureden..
Tatsache ist dennoch, dass Tesla mit dem alten Model 3 (Panasonic) bei 5% SoC die Restspannung bei 350V liegt. Da hier der Supercharger V3 den Wagen mit den bekannten 250kw lädt, kann hier von einer wesentlich höhere Amperezahl ausgegangen werden.
Ob Nio alles bekommt, zeigen spätere Tests.
Max meint
Nope, nicht ganz.
Sind 480 Ampere, wenn ich es richtig in Erinnerung habe und eine verdammt flache Ladekurve. 10-80% gehen KONSTANT 175-180 rein, bei 90% sind wir noch bei 100+ kW. Alles an einer 300er EnBW Säule. Also praktisch gesehen ca. 21 Minuten 10-80.
Durchschnitt regelmäßig über 165 kW. Fahre denselben Akku.
46,4 kWh in 17 Minuten, 60 kWh in 22 Minuten. 49,2 kWh in 17-47 Minuten. Auszug aus meiner EnBW-App.
H24menie meint
EL8 hat das bessere Ladegerät an Board, selber Akkus aber trotzdem mehr Leistung. Aber wie auch immer, die B-Version vom 100er ist top! Hoffentlich fallen die alten bald weg.
Fliegender Holländer meint
Das system ist 400V, das stimmt.
Dennoch haben Vergleiche gezeigt, dass NIO hier definiv mit dem Schnellladen mithalten kann.
Dies ist aufgrund der Ladekurve, der für sehr lange Zeit eine Konstante hohe Leistung zulässt.
David meint
Du hast völlig recht. 400 V Architektur ist ja nur ein Layout. Für die maximale Ladegeschwindigkeit ist ein limitierender Faktor die Spannungslage des jeweiligen Akkus. Nio verwendet nur 96 Zellen und erreicht damit 353 V Nennspannung. In dem Bereich liegen etwa auch die Tesla Mittelklassemodelle. Das bedeutet, dort, wo üblicherweise die höchsten Ladegeschwindigkeiten erreicht werden, nämlich zwischen 25 und 45% ist man noch deutlich unter 400 V und damit an sämtlichen 1000 V HPC-Ladern des öffentlichen Ladenetzes in Europa bei maximal 500 A entsprechend unter 200 kW.
Es ist zwar in Rede, dass zukünftig die CCS Norm auf 650 A erweitert werden könnte, aber das dauert noch. Schließlich ist das Bottleneck die Steckverbindung selber. Tesla-Fahrer in den USA kennen das, weil sie in heißen Gegenden nasse Handtücher in diesem Bereich einsetzen, um die Steckverbindung zu kühlen. Bezogen auf Nio heißt das, jenseits von speziellen Nio-Ladesäulen, von denen mir nicht bekannt ist, dass es in Europa welche gibt, wird man theoretisch das Tesla-Ladenetz nutzen müssen, um beste Ladegeschwindigkeiten zu erzielen. Denn da Tesla dasselbe Problem hat, haben sie ebenfalls als Lösung den CCS-Standard verletzt. Ich weiß nur nicht, ob sie mit irgendwelchen Tricks verhindern, dass die Nio mit voller Power laden können. Am öffentlichen Ladenetz werden die Nio keine 180 kW sehen, würde ich schätzen.
Max meint
Die NIOs sehen 178-182 am öffentlichen Ladenetz und zwar im gesamten Verlauf 0-80 ohne spitzen und Abfälle. Sprich der Akku könnte mehr, daher lädt das Ding schneller als viele 800v Systeme.
M. meint
Das ist ja alles super, erklärt aber den Stunt mit der Handvoll Wechselstationen nicht.
Thomas Claus meint
Zum Glück sollen Zölle kommen die uns vor den billigen chinesischen Autos schützen. 😄
M3P_2024 meint
Die Frage ist nur wer wird geschützt? Der Konsument, die heimische Industrie, der Konsument vor sich selber…? Besser würde die heimische Industrie von der günstigen Konkurrenz inspiriert selber was besser zu machen…. Kurzfristig mag das gut sein, auf Dauer aber keine gute Lösung.
Futureman meint
Bei dem Preis und Akkumiete wird er in den Zulassungszahlen wohl kaum auffallen.
B.Care meint
5,10 m lang, mit Spiegel 2,40 m breit, 2,5 t Leergewicht
Genau sowas brauchen wir!
Sorry, aber das ist doch pervers
H24menie meint
Vertippt oder ein Lügner? Die Breit beträgt 2,2m inkl. der Spiegel.
Also insgesamt ist der Nio EL8 4cm länger und 4,5cm breiter als ein BMW i5 – ist der auch pervers?
B.Care meint
Der i5 ist auch Pervers, ganz egal von welchem Hersteller. Diese Monster sind völlig deplatziert und werden im urbanen Raum hoffentlich durch hohe Gebühren oder Steuern ausgegrenzt. Mit Mobilitätswende oder schonendem Umgang mit Resourcen hat das nix zu tun.
Swissli meint
Darauf haben alle gewartet: ab 82900 ohne Batterie 😄
Andi EE meint
Gleiches Problem wie beim Lucid, die SUV/Kombi-Variante sieht nicht wirklich attraktiv aus. Die aerodynamisch guten Fahrzeuge scheinen ein echtes Problem zu haben, eine gleich ansprechende Form daraus abzuleiten. Ich find echt beide nicht gelungen … ist natürlich nur meine Meinung. Ich bin von beiden Design-Evolutionen auf mehr Platz, enttäuscht. Der Preis ist auch üppig, schon ohne eigene Batterie.