Plugsurfing ändert sein Preismodell zum 21. Juni. An den „beliebtesten Ladeorten Deutschlands“ soll das Laden günstiger werden, berichtet das Portal Electrive. Bei anderen Standorten werde es hingegen sehr teuer.
Der eMobility-Provider staffelt sein Preismodell künftig in drei Stufen, durchnummeriert mit 1, 2 und 3. Zur günstigsten Stufe 1 zählen die Ladepunkte von Ionity, Lidl und Kaufland. An Wechselstrom-Ladepunkten (AC) kostet die Kilowattstunde (kWh) 0,54 Euro, das Gleichstrom-Laden (DC) ist für 0,68 €/kWh möglich. Blockiergebühren werden nicht berechnet.
Die Tarife der Stufe 2 werden bei allen Betreibern berechnet, die nicht zu den Stufen 1 oder 3 gehören. Hier kostet das AC-Laden 0,59 €/kWh, nach vier Stunden werden 10 Cent pro Minute Blockiergebühr fällig. Das DC-Laden kostet bei Stufe 2 0,79 €/kWh, nach einer Stunde kommen ebenfalls 0,10 €/min hinzu.
Unter die Stufe 3 fallen die EnBW, Aral Pulse und Ewe Go. Für das AC-Laden werden hier 0,79 €/kWh aufgerufen, nach zwei Stunden werden 0,12 €/min an Blockiergebühr berechnet. Das DC-Laden kostet 0,96 €/kWh, die Blockiergebühr von 0,24 €/min wird nach 45 Minuten fällig.
Die Tarife von Plugsurfing sind sowohl für direkte Kunden des Anbieters relevant als auch Nutzer anderer Ladeangebote. Das Unternehmen hat Kooperationen mit mehreren Autobauern, etwa mit Polestar und Zeekr.
Futureman meint
Bei einem Einkaufspreis von 5-10 Cent/kWh und Steuern und Abgaben von 10-15 Cent/kWh, abzgl. ca. 10Cent/kWh THG-Quote sind 79Cent/kWh schon eine starke Spanne. Aber dort werden wohl trotzdem welche Laden, genau wie Verbrenner-Fahrer auch an überteuerten Tankstellen tanken.
E-Auto-Fahrer werden sich halt vorher informieren, wenn sie längere Strecken fahren. Für die Allgemeinheit heißt es aber wieder mal, E-Auto fahren ist so so teuer. Obwohl über 90% der Ladevorgänge nicht an öffentlichen Ladesäulen stattfinden.
Future meint
Elektromobilität kann aber nur wachsen, wenn sich auch die Laternenparker für ein E-Auto entscheiden. Das rechnet sich im Moment nur, wenn man sich eines mit sehr hoher Effizienz kauft – mehr als 15 kWh auf 100 km im Jahresdurchschnitt sollte es nicht verbrauchen. Da ist die Auswahl nicht groß – aber es gibt schon was. Man muss sich halt damit beschäftigen als Käufer. Allerdings ist das Rechnen auch nicht für alle wichtig – das war bei den Verbrennern ja auch schon so. Andererseits ist Effizienz auch nachhaltiger – und das ist grundsätzlich für alle wichtig.
Yoyo meint
Auch wenn das hier jetzt nicht zuPlugsurfing passt:
MAINGAU führt eine Strafgebühr ein, wenn man länger als 60 Minuten lädt.
Da ist bitter für die Schnarchlader, die auch mal länger laden müssen, bis der Akku voll ist.
M. meint
AC oder DC?
Mit DC sollte jeder in 60 Minuten fertig werden, mit AC fast niemand.
Mike meint
Natürlich bei DC die 1h. Ist aber für meinen Schnarchlader kein Problem. Spätestens nach einer 3/4h war die Mittagspause zu Ende.
M. meint
Eben.
Auch ein ID.irgendwas Gen 1 ohne brauchbare Akkukonditionierung und 70 kW Peak sollte in 1 Std. fertig sein, wenn nicht gerade 0-100 geplant ist, und das macht ja kein normaler Mensch.
Lotti meint
Verschiedene Preismodelle…. 96Cent/kWh… Ladekarten… blockierte Säulen… ???
Sorry Leute, das ist nicht gut für die E-Mobilität.
Bin ich froh, dass ich bei Tesla gelandet bin.
Innovative funktionierende Ideen, günstige Preise.
David meint
Es geht hier nicht um Tesla. Wer sich wundert, der Andi hat mich heute im e.on-Thread vollständig entlarvt. Seine Antwort auf dieses Posting werde ich natürlich zurückhalten, wie ich eigentlich immer die Beiträge der Tesla-Gläubigen zurückhalte. Alter, Alter….
Teilweise entfernt. Kommentare von Mitgliedern der Redaktion werden deutlich erkennbar gekennzeichnet.
Powerwall Thorsten meint
Das machst du doch ständig – erzähl mal neuen David FUD
Ben meint
Achso darum werden deine Kommentare trotz permanenter Verstöße gegen die „Kommentar-Regeln“ nicht gelöscht, ergibt jetzt alles Sinn.
M. meint
Ich sehe ständig Kommentare von ihm, die gelöscht wurden.
Ich glaube, du brauchst einen neuen Verschwörungsmythos.
Frsg doch mal beim Team Trump, die müssten was übrig haben.
Powerwall Thorsten meint
Na ja, wenn die Ingenieure so etwas jetzt schon als „ständig“ bezeichnen, würde ich es einmal bei Team senil – beziehungsweise Biden probieren.
Der Begriff „kulturelle Aneignung“ passt ja nicht, wenn man behauptet Redaktionsmitglied sein wie – nennt man das so etwas eigentlich dann Herr Ingenieur?
M. meint
Ach Thorsten, du bist also Ben?
Und Trump-Wähler wärst du auch?
Ok, das passt schon wieder.
Dagegen, dass du die gelöschten Posts nicht findest, kann ich ja was machen – 10 Euro pro Link.
Ist das was für dich oder schaust du lieber selbst nach?
Du kannst natürlich weiter alternative Fakten posten.
David bezieht sich – für mich erkennbar, für dich nicht, dafür sind wenigstens minimale Kombinationsfähigkeiten vonnöten – auf die Unterstellungen deiner Tesla-Blase.
Ob er wirklich einen Taycan fährt, und wenn ja, ob der gekauft oder geleast ist, von ihm, von der Firma,… das ist natürlich alles unbewiesen. Genauso wie deine Phantasie vom DeutscheOEM-Netzwerk, das unter dem Deckmantel „Ecomento“ die rechtschaffenden, freundlichen und allesamt unternehmerisch tätigen Teslafahrer unterdrücken will.
Voll gemein sind die!
Ben meint
@M. Gerade nachgeschaut, der unkonstruktive Hasspost gegen Teslafahrer vom David im Artikel zu der Dauer der Ladezeiten von letzter Woche ist noch immer nicht gelöscht.
Leider kenne ich den PW Thorsten nicht, ich kenne nen Meister mit dem Namen aus der Halle in Mosel aber der Fährt nur nen e-up und weis nicht wie man nach günstigen Ladetarifen googelt, weis nicht wie man für 0,39€kWh am Werk läd un beschwärt sich das man bei den Stadtwerken 0,89€/kWh bezahlen muss.
Powerwall Thorsten meint
Ach M. Du bist also David?
Also jetzt explizit an den Ingenieur:
frag doch mal den David, warum er in welchen anderen Foren seit wann nicht mehr aktiv ist
:-)
M. meint
Thorsten,
dann hätte ich einen Taycan. Brauche ich nicht, aber elektrisch – ok, ich bin dabei.
Ob D. in anderen Foren aktiv ist, oder nicht, oder warum nicht, keine Ahnung, ich weiß nicht mal, welches diese Foren sein sollen. Kannst du das nicht machen? Du hast dich scheinbar eingearbeitet in die Causa David. Du kannst es gerne berichten, wenn du Fakten hast, den Recht bitte sparen, Vermutungen bringen nichts.
Ben, schau doch mal bitte selbst, ob die bei Ecomento offene Stellen in der Redaktion haben, dann kannst du dich beim Löschen austoben – im Rahmen der geltenden Gesetze allerdings, nicht entlang deiner privaten Rechtsauffassung.
Den „unkonstruktiven Hasspost“ von letzter Woche kenne ich nicht (gerne verlinken, ich lese nicht alles von ihm). Es stimmt schon, dass er – gerade bei Tesla – gerne mal zu weit geht, aber man muss auch sagen: seine „Spielpartner“ haben da einen ganz ähnlichen Ton drauf, nur in die andere Richtung.
Wenn ich hier löschen dürfte, wäre es leerer, aber dann wäre mehr weg als nur David.
Also sei froh, dass es nicht nach persönlicher Stimmung oder Meinung geht.
M. meint
Da hängt ein Kommentar von mir…wollte den nur schon mal ankündigen :-)
Futureman meint
Bei überteuerten Ladetarifen in einem E-Auto-Forum keine günstigen Alternativen nennen zu dürfen zeigt schon eine starke Beeinflussung. Sind die Redaktionsmitglieder am Ende doch von Außen steuerbar?
David meint
Also, ich würde dein Geld nehmen, wenn das die Frage war. Pecunia non olet. Aber, gut, ich will mal nicht so sein und mein Wissen teilen.
Für AC in der Stadt ist die App NORTHE gerade vorne. Und um das zu wissen, könnte man vorher die App Chargeprice bemühen, die für jede Säule sagt, mit welchem Anbieter und ggf. Abo es gerade am günstigsten wäre, wobei da nicht nur der Preis pro kWh/Zeiteinheit angegeben ist, sondern du kannst dein Auto angeben und einen Ladestand, den du erreichen möchtest.
Bei Abos wird zusätzlich der Monats- oder Jahrespreis ausgewiesen. Wenn eine Ladekarte gewisse Einschränkungen hat, wird auch das als Hinweis mitgeteilt. Und, ja, Tesla ist auch dabei und man wird es nicht glauben – wenn man auf Tesla guckt, entdeckt man sogar einen Ladeverbund, wo Tesla dabei ist.
M. meint
Was redest du denn da? In jedem einzelnen Thread zum Thema „Ladepreis bei Anbieter X“ wird über Alternativen gesprochen.
Dass D. jetzt hier den Redakteur gibt, liegt an der Tesla-Crew, ihm ihm genau diese Funktion unterstellt hat, weil nach deren Auffassung hier ungerecht gelöscht wird.
Aber er gehört – das behaupte ich jetzt einfach mal – nicht zur Redaktion (so viele Leutchen werden das eh nicht sein), dass er wirklich Taycan fährt, ist erstmal nur eine Behauptung (aber das ist bei jedem so…), und dass er David heißt, ist auch nicht belegt. Aber ich heiße ja auch nicht „M“, sonst hätte ich diesem Kindergarten hier längst 007 auf den Hals gehetzt.
Jensen meint
@Ecomento: Gibt es in der Redaktion Erkenntnisse, dass „David“ ein Redaktionsmitglied ist ?
M. meint
Jaja, 96 ct pro kWh, das könnt ihr euch sonstwohin… ;-)
Oppenheimer meint
Das wären dann rund 1€/kWh.
Fred Feuerstein meint
Immer noch nö…Der Haushaltsstrom von dem du gesprochen hast, ist bei 0,28 Cent / kWh…
Oppenheimer meint
Da bist du zu spät. DER Haushaltsstrom war schon bei 1,20€/kWh.
Von diesem spreche ich aber nicht.
In naher Zukunft werden Steuern (den Namen darfstvdu dir aussuchen) auf Eautos erhoben um die Mineralölsteuer zu ersetzen.
Das sind ca. 6€/100km.
Aktuell zahlst du hat horrende Steuern beim irwitzig hohen Anschaffungspreis. Deine Kohle sofern es kein Dienstwagen ist, ist also schon weg:)
Andreas meint
In Kalifornien wird eine Steuer getestet, um die wegfallende (und dort viel geringere) Mineralölsteuer zu kompensieren.
„Um das Loch in der Staatskasse zu stopfen, das sich durch die zurückgehende Benzinsteuer auftut, plant Kalifornien ein neues Besteuerungskonzept für Autos. Danach soll nicht mehr für jeden getankten Liter – beziehungsweise Gallone – sondern für jede gefahrene Meile eine Steuer bezahlt werden.“
„In Utah, Oregon und Virginia gibt es bereits freiwillige Programme für kilometerabhängige Straßenbenutzungsgebühren.“
In Texas sind es jährlich nur 200 USD Strafsteuer.
Fred Feuerstein meint
Nein, der Haushaltsstrom war noch nicht bei 1,20 € / kWh. Aber schön, dass du deine eigenen Märchen glaubst. Viel Freude mit deinen beiden altersschwachen Dieselfahrzeugen.
M. meint
@Andreas
Ich habe Fragen:
1) wie wird diese Steuer in Kalifornien erhoben? Kommt jemand vorbei und liest den Tachostand ab? Was ist beim Verkauf, wird da was an die Staatskasse mitgeteilt?
Sonst gibt es später Stunk, wenn einer für 50 km zahlen soll, die er nicjt gefahren ist
Das riecht nach Bürokratie.
Wie funktionieren „freiwillige Programme für kilometerabhängige Straßenbenutzungsgebühren“? Was zahlen die Leute, die teilnehmen, und was zahlen die anderen?
Wofür zahlen die Texaner 200 Dollar Strafgebühren?
Was zahlen LKWs?
Ein guter Link würde mir schon reichen, danke.
Mäx meint
Jeder Strohhalm wird gegriffen xD
Du bist so lächerlich
Was ist denn mit den 100 anderen Anbietern die für deutlich weniger anbieten?
Stromspender meint
Ach komm, M. ai.k, das kannst du doch besser.
Obwohl, nee, kannst du nicht. Ich nehme den ersten Satz zurück.
M. meint
Ja, aber nur, wenn man es macht. Muss man aber nicht.
Mein Hausstromtarif ab 1.8.: 27,2 ct
Unterwegs könnte ich bei EnBW laden, für 49ct. (+5,99/Monat)
Macht im Mix irgendwas mit 38.
Also… 0,38… nur zur Sicherheit. ;-)
libertador meint
Im Moment ist einiges in Bewegung gekommen im Markt. Die Anbieter von Ladetarifen schauen immer mehr darauf, nicht draufzuzahlen, da die Roaming-Preise teilweise extrem hoch sind. Unschön daran ist, dass man wieder mehr Ladetarife brauchen wird, um nicht überteuert zu laden. Der Vorteil hoffentlich mittelfristig, dass sich der Markt dadurch etwas sortiert und die extreme Preisspanne von 40 Cent bis 1€ abnimmt.
David meint
Im Internetzeitalter ist das finden der richtigen Informationen und Angebote eine Schlüsselfertigkeit. Hier gibt es starke Defizite. Daher wundere ich mich nicht, dass viele Menschen, die angeblich auf den Preis achten, viel zu teure Angebote nutzen. Wenn bei Plugsurfing AC in der billigsten Stufe 54c kostet, ist das nicht günstig. Ich kenne Apps, deren AC Tarif, gerade ausprobiert, bei üblichen Ladesäulen in Stadtmitten 43 oder 44c kosten. Den Anbieter nenne ich nicht, denn ich will hier keine Werbung machen. Und wir reden jetzt noch nicht von spezialisierten Anbietern oder ausgesuchten Ladepunkten, wo man selbst heute noch gratis laden kann.
Jörg2 meint
„Im Internetzeitalter ist das finden der richtigen Informationen und Angebote eine Schlüsselfertigkeit. Hier gibt es starke Defizite.“
Vor dem Suchen braucht es die Erkenntnis es nicht zu wissen. Daran mangelt es den Alleswissern.
Du solltest mal im Bereich „Versichererregess“ Deinen eigenen Hinweis beachten. Und nicht gefährlichen Blödsinn in die Welt setzen.
David meint
Die Niederlage mit dem Regress hast du nicht verdaut. Aber es ging beim besten Willen nicht gegen dich, sonst ging nur darum, Leute korrekt zu informieren. Denn die Haftpflichtversicherung ist ein hohes Gut. Übrigens haben sogar manche Kasko-Versicherungen das Prinzip übernommen, das nennt sich Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit. So ist das bei meinen Fahrzeugen.
Ich habe zum Regress sogar den entsprechenden Paragraphen und das Gesetz genannt. Ebenso habe ich aus einem Bekannten Rechtskommentar die entsprechende Passage zitiert, wo erklärt wird, warum der Gesetzgeber das so geregelt hat. Mehr geht nicht. Wir sind hier nicht in der Klippschule.
Julius meint
Happig.
Mich würde interessieren wer das überhaupt nutzt bei den Preisen.
Ist für mich eher eine Notfalllösung falls alle anderen Karten und Apps streiken sollten.
EselAusWesel meint
naja. Fast jeder Ladenetz-Betreiber hat ja eine eigene App, teilweise Karte. Bei vielen kannst du dich ohne monatlich laufende Kosten registrieren und zahlst sofort 10, 20 cent weniger.
Diese hohen Preise, die die Ladesäulen-Betrieber ausweisen, sind ja eher um im B2B-Geschäfts Kohle zu machen. Bzw wie ENBW die Kunden dazu bringen die eigene App/Ladekarte zu nutzen, um die Kunden an die eigenen Säulen stärker binden/leiten zu können.
Wo wir aktuell viel zu viele Ladesäulen haben für die aktuelle Anzahl an E-Autos, sind auch die Kosten der Ladesäulenbetreiber recht hoch. Wenig Auslastung bringt wenig laufenden Umsatz und die Fixkosten umgerechnet führen dann zu Aussagen, wie bei Aral letztens, dass 0,79 Euro/kWh fair wären.
M. meint
Das wird aber zum Henne-Ei-Problem.
Steigende Preise an einer Ladesäule mit wenig Auslastung führt ja nicht zu steigender Auslastung, wenn die potentiellen Kunden zu günstigeren Angeboten ausweichen können.
Wer wirklich nicht anders kann, zieht halt eben 2 kWh, um die nächsten 10 km bis zu einem besseren Angebot zu schaffen.
Aber vielleicht bauen diese Anbieter ihre Säulen irgendwann mangels Nutzung ganz ab, und dann passt die Auslastung der anderen wieder.
Kona64 meint
Mehr als 30kWh lade ich selten nach, wenn ich unterwegs bin. Wenn der Tarif dann 20ct teurer ist, wären das 6 Euro. Dafür stöpsel ich nicht ab und fahr 10km weiter, um dann woanders ggf vor einer blockierten Ladesäule zu stehen.
M. meint
Naja.
30 kWh für 0,49 oder 0,96 zu laden, sind ja doch schon 14,70 vs. 28,80€.
Bei mir wären es eher 50 kWh, und das jede Woche. In 4 Wochen also runde 88 € Unterschied – EnBW Grundgebühr schon drin.
An der gleichen Ladesäule sogar.
This is not going to happen. ;-)
1x in 5 Jahren – ja, mir egal. Aber nicht so.