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Neuer Mercedes Elektro-CLA soll auch als AMG mit Axialfluss-Motor kommen

19.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 45 Kommentare

Mercedes-CLA-2025

Bild: Mercedes (Symbolbild)

Mercedes-Benz hat im März den neuen CLA präsentiert, der zuerst in zwei Elektroauto-Versionen startet. Später in diesem Jahr soll eine Mildhybrid-Ausführung folgen. In Arbeit ist zudem eine besonders potente Variante mit reinem E-Antrieb von Mercedes-AMG.

Die Sportwagentochter der Schwaben wird laut Autocar neue Axialfluss-E-Motor-Technologie in einer Reihe von „Hyper-Performance“-Modellen einführen – beginnend mit den über 500 PS (368 kW) starken elektrischen Nachfolgern der CLA 45 4Matic+ Limousine und deren Kombiversion, die noch mit Benzinmotor fahren.

Zunächst sollten die patentierten Axial-Flux-Motoren von AMG dem Bericht zufolge nur für die elektrischen GT-4-Türer- und GT-SUV-Modelle des Unternehmens eingesetzt werden, die 2026 starten. Autocar hat jedoch erfahren, dass die in Zusammenarbeit mit Yasa, einem von Mercedes-Benz 2021 übernommenen britischen Ingenieurbüro, entwickelten Motoren nun auch in Elektro-Performance-Varianten des neuen GLA, GLC und der C-Klasse sowie in weiteren AMG-Modellen eigesetzt werden.

AMG wolle sich an der Spitze der Performance-Elektroautos positionieren. Mercedes-Benz Technikchef Markus Schäfer bestätigte die Pläne bei der Vorstellung der dritten Generation des Mercedes CLA, wo man Medien eine Vorschau auf die für 2026 angekündigte AMG-Variante gab. Im Mittelpunkt der „Hyper-Performance“-Pläne stünden ein niedriges Gewicht und die kompakten Abmessungen des Axialmotors.

800-Volt-System & bis zu drei E-Motoren

Autocar schreibt unter Berufung auf Insider, dass AMG eine Reihe von 800-Volt-Antriebskombinationen mit Axialfluss-Motortechnologie entwickelt hat, darunter ein Set-up aus drei Motoren. Dies soll zukünftigen Performance-Modellen nicht nur „signifikante Leistung und Drehmoment“, sondern auch „fortschrittliche Drehmoment-Vectoring-Eigenschaften“ verleihen.

Noch ist nichts offiziell, aber Autocar will wissen, dass die leistungsstärksten Versionen des künftigen elektrischen Kompaktwagens von Mercedes-AMG mehr als 500 PS (368 PS) und ein deutlich höheres Drehmoment bieten werden als der heutige CLA 45 4Matic+, der über einen aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit 416 PS (306 PS) und 369 Nm verfügt.

Um die neuen Elektro-Modelle mit einem der Leistung entsprechenden Klangbild auszustatten, arbeite AMG auch an einer Reihe neuer synthetischer Sounds. Darunter sei ein „V8-Modus“, der das Dröhnen der traditionellen V8-Benzinmotoren von AMG nachbilden soll.

Zusätzlich zur Axialfluss-Motortechnologie soll AMG seine zukünftigen Elektroautos mit einer ölgekühlten Batterie ausstatten, die sich durch zylindrische Zellen und eine Chemie auszeichnet, die eine höhere Energiedichte bietet. Die neue Batterie werde mit der nächsten Generation von Wechselrichter-, Wärmepumpen- und Rekuperations-Technologie kombiniert, die mit den Serienversionen des neuen CLA eingeführt wird.

Für den neuen CLA 45 4Matic+ sei zudem unter anderem ein aktives Aerodynamikpaket mit einem in die Hinterkante der Heckklappe integrierten elektrohydraulischen Heckflügel geplant. Dieser könnte nicht nur für zusätzlichen Abtrieb bei höheren Geschwindigkeiten sorgen, sondern mit Kippfunktion auch als Luftbremse. Letzteres sei allerdings noch nicht für die Serie beschlossen.

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Via: Autocar
Tags: Mercedes CLA mit EQ TechnologieUnternehmen: Mercedes-AMG
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Donald meint

    19.03.2025 um 19:31

    „Dein neuer Mercedes ist potthässlich!“
    „Dafür hat er Axialfluss-Motor!“
    „Analflusswas?“

    • Future meint

      19.03.2025 um 20:39

      In Amerika oder China wird bestmmt keiner dieses Lurch-Gesicht mit den aufgespritzen Botox-Lippen kaufen. Das ist doch peinlich, wenn man damit abends im Club vorfährt. In Europa guckt man nicht so genau hin, aber eigentlich wollte Mercedes ja wieder mehr Elektroautos verkaufen in den wichtigen Märkten.

      • brainDotExe meint

        19.03.2025 um 20:48

        Du redest aber schon noch vom CLA?
        Hört sich eher nach Tesla an.

        • Donald meint

          19.03.2025 um 21:23

          Warum schiebst du dir deinen Tesla nicht einfach mal in irgend eine Körperöffnung rein und gut? Du kannst wohl an nichts anderes mehr denken.

        • Future meint

          20.03.2025 um 08:49

          brain, findest du das Mercedes Gesicht wirklich gelungen? BMW kann das ja auch (teilweise) deutlich besser. Ich frage mich, warum Mercedes nicht auf die viele Kritik zu den letzten Modellen gehört hat. Ich bin gespannt auf die Zahlen aus China und Kailfornien.

      • Zacky meint

        31.03.2025 um 17:03

        Ich finde das Auto fantastisch. Es ist eben neu, aber es wird sich durchsetzen, davon bin ich überzeugt. Und wenn Trump und Xi Jinping so weitermachen, wird MB eh keine Autos mehr dahin verkaufen. Also was soll es …

    • Zacky meint

      31.03.2025 um 16:52

      … ja man muss offen sein für neues und auch mal altes über Bord werfen können. Nicht immer oldschool bleiben, junger Mann ….

  2. KombiNation meint

    19.03.2025 um 11:15

    Schade, dass nicht von Beginn die Shooting brake Variante angeboten wird. Stattdessen lese ich was von
    «elektrohydraulischen Heckflügeln» ich dachte es geht jetzt um die Wurst, also um Stückzahlen. Irgendwie sehe ich das Engagement des Herstellers noch nicht. Audi ist nicht besser, verkauft den A6 e-tron in homöopathischen teuren Dosen – nur BMW traut sich und hört auf seine Kundschaft.

    • Tadeky meint

      19.03.2025 um 13:45

      Shootingbreak? Runder Kombi? Wozu ein Kombi produzieren, wenn das Fahrzeugsegment international nicht gefragt ist?

      • M. meint

        19.03.2025 um 13:49

        Was heißt denn „International nicht“?
        Nirgendwo?
        In bestimmten Märkten nicht?
        Ein Auto wird nach Stückzahlen gebaut: ist die abzusetzende Stückzahl dem OEM groß genug, um damit Gewinn zu machen, baut er sie. Ansonsten nicht.
        BMW hat ewig keinen M3 Touring gebaut. Inzwischen gibt es den.
        Einen i5 Touring gibt es auch. Ob die Absicht war, Geld zu verbrennen?

  3. CJuser meint

    19.03.2025 um 10:09

    Zurzeit hat der AMG CLA 45 eine Leistung von 310 kW/421 PS. Der neue, der „Mercedes-AMG CLA Performance EQ 4MATIC“ heißen soll, wird voraussichtlich 400 kW/544 PS haben und leider ausschließlich als Coupé erscheinen.
    225 kW/306 PS hat der aktuelle AMG CLA 35, der keinen elektrischen Nachfolger erhält.

    • David meint

      19.03.2025 um 10:59

      Auf den AMG warten sicher viele. Er hat spezielle Zellen und einen speziellen Motor. Wie man das erwartet. Und nicht wie bei Tesla, wo der Akku sogar entfeinert wurde.

      • Powerwall Thorsten meint

        19.03.2025 um 13:15

        OT
        Gähn…
        Und trotzdem Tesla jeden Mercedes im Segment stehen – von Preisleistung ……
        Zu schade um die Zeit.

        • M. meint

          19.03.2025 um 13:53

          Dein Satz hat keine tolle P/L, nicht mal korrekturlesen war drin…
          Und die Leistung muss man erstmal definieren – also, was da einzahlt.
          Wenn man die auf „nahe NULL“ definiert (und das geht bei Tesla durchaus), ist der Preis nicht mehr relevant.
          Geschenkt noch zu teuer – vor allem mit DEM Chef.

        • Andi EE meint

          19.03.2025 um 17:33

          @M.
          Das zählt bei euch in Deutschland und etwas in Europa noch, in China kann man das überteuerte Zeugs nicht mehr verkaufen. Völlig weltfremd ist deine Sichtweise, das hat sich fundamental verändert, weil man schlicht keinen technischen Mehrwert in diesen Fahrzeugen mehr hat. Effekthascherei durch teure Gadgets die den Basispreis aufblasen, mehr ist das nicht.

          AMG wird sicher seine Kunden finden, aber das hat keine Marktrelevanz, dieser weltweite Absatz ist so gering, dass man ihn schon fast vernachlässigen kann.

          „Geschenkt noch zu teuer – vor allem mit DEM Chef.“

          Und es ist auch nicht so bei Software rausgekommen wie ihr das prognostiziert habt. Wie hieß es bei euch immer … das ist alles nicht wichtig, das Auto ist zum Fahren da … VW ist soweit, dass sie sich die Software von aussen zukaufen müssen (Rivian), heute 30% der Leute entlassen (Cariad). Das ist nicht „verschlafen“, das ist „nicht können“. Wo siehst du diese Vorteile, die diese absurden Preisdifferenzen rechtfertigen würden. Wenn es die Verbrenner nicht gäbe sehe diese Preisdifferenz noch viel schlimmer aus.

      • Future meint

        19.03.2025 um 15:53

        Die AMG-Kundschaft wartet ganz sicher schon sehnsüchtig auf die Elektroautos. Man wird seine Zielgruppen schon genau analysiert haben.

  4. Gernot meint

    19.03.2025 um 09:46

    Ich halte es für einen schweren strategischen Fehler, dass Mercedes diesen Hoffnungsträger des Konzerns auf eine Mischplattform setzt. Das erzwingt einfach heftige Kompromisse und die kann man sehen. Ein Beispiel: Andere Elektroautos in der Größenklasse bieten 20 cm mehr Radstand. Das kann man mit Mischplattformen nicht umsetzen, weil man da die Vorderachse und die Spritzwand nicht so weit nach vorn ziehen kann. Bei den Verbrenner-Varianten braucht man den Platz unter Motorhaube für Motor und Getriebe. Andere Autos in der Klasse werden u.a. ein deutlich besseres Raumangebot bieten. Es ist gerade auf dem chinesischen Markt fraglich, ob die 2025 bei Elektroautos noch solche Kompromisse eingehen.

    • Climator meint

      19.03.2025 um 09:52

      Im Prinzip gebe ich die Recht was Mischplattformen betrifft. Mercedes macht es hier aber deulich besser als z.B. BMW mit dem i4 wenn man sich den Frunk ansieht. Dagegen sieht selbst ein Model 3 alt aus.

      • Haubentaucher meint

        19.03.2025 um 10:08

        Der Kofferaum ist trotz Frunk ein Witz. Da hat das M3 deutlich mehr zu bieten.

        • Gunnar meint

          19.03.2025 um 10:28

          Warte mal die ersten ausführlichen Vergleichstests ab.
          Das Tesla Model 3 hat auch nur eine kleine Luke und ähnliche Abmessungen.
          Auf dem Papier sind es angeblich 594 Liter. Hab mir selber den Kofferraum vom Model 3 angeschaut. Nie im Leben sind das 594 Liter. Hab mir das mal persönlich am Teslacenter angeschaut. Selbst der ADAC gibt für das Model 3 nur 415 Liter an plus 60 Liter im unteren Fach plus 55 Liter im Frunk. Macht also in Summe 530 Liter. Das kommt schon eher hin. Der CLA hat also mit 405 Liter hinten + 101 Liter vorne nicht viel weniger.

        • David meint

          19.03.2025 um 13:17

          Tesla täuscht die Kunden grundsätzlich mit den angegebenen Werten. Es gelingt aber immer seltener. Das Model 3 ist bereits ein Nischenfahrzeug.

        • M. meint

          19.03.2025 um 13:56

          Tesla misst den Koffferaum in „Tesliter“.
          Da das nur 0,6L sind (ungefähr, das schwankt immer etwas), kommen solche Werte raus.
          Deinen Eindruck, dass der nicht größer ist als der von anderen Autos in der 4,70m – Liga, den teile ich. Jedenfalls kenne ich deutlich größere (und besser nutzbare) Kofferräume, die in den Daten nicht über 500 Liter kommen.

        • Future meint

          19.03.2025 um 17:30

          Jaja Dav id, das Model 3 ist sogar auf Platz 2 der meistverkauften Elektroautos in Europa in 2024. Davor ist nur noch das Model Y. In den vielen Nischen dahinter ist aber auch noch Platz frei für was anderes.

        • Gernot meint

          20.03.2025 um 09:22

          @David
          Ein Hyundai Ioniq 5 ist schon 4 Jahre alt, in der Außenlänge ein paar Zentimeter kürzer als der neue CLA und bietet 21! cm mehr Radstand. Da kannst Du zusammen fabulieren, was Du willst. Das hat unweigerlich Auswirkungen auf das Platzangebot. Das ist einfach Mathematik. Es ist ja nicht so, dass Mercedes den CLA mit 10 Zoll Rädern geplant und entsprechend winzige Radkästen verbaut. Und das Platzangebot ist nicht der einzige Nachteil von Mischplattformen. Unabhängig von Mercedes bedeuten Mischplattformen strukturelles Mehrgewicht, ggf. einen sinnlosen Tunnel vor der hinteren Sitzreihe, Kompromisse bei der elektronischen Architektur des Autos uvm. Es ist ein strategischer Fehler, ein BEV, dass man bis in die 2030er Jahre verkaufen will, heute auf eine Mischplattform zu setzen.

          Aber bei Källenius reiht sich ein strategischer Fehler an den nächsten. Der Verkauf der LKW-Sparte war ein strategischer Fehler. Bei Smart zu 100% auf China zu setzen, war ein strategischer Fehler. EQE und EQS sind komplette Fehldesigns – im Sinne von komplett an der Zielgruppe vorbei entwickelt.

          Mercedes macht einiges gar nicht schlecht. z.B. sind EQS- und EQE-Modelle für ihre Größe beeindruckend effizient. Nur interessiert es Mercedes-Fahrer nicht, bei den Stromkosten 1 oder 2 Euro im Monat zu sparen. So effiziente Technik hätte für Smart relevant sein können, aber Smart ist dank Källenius von einer Marke für innovative Stadtautos zu einer MeToo-SUV-Marke mit ineffizienter chinesischer Technik geworden. Das passt alles nicht zusammen. Im Februar hat Smart wieder ganze 281 Autos in D zugelassen bekommen. Im Februar 2019 waren es noch 3705. Der Einbruch ist weit krasser als bei Tesla. Über dieses Managementversagen schreibt in Deutschland aber niemand.

    • Future meint

      19.03.2025 um 09:56

      Selbst bei BMW ist bald Schluß mit den Mischplattformen, wenn die Neue Klasse kommt. Warum macht Mercedes noch diese Kompromisse?

      • brainDotExe meint

        19.03.2025 um 20:47

        Falsch, die Mischplattform (CLAR) wird weiterhin genutzt werden.
        Der aktuelle i5 und i7 bauen noch bis Ende des Jahrzehnts darauf auf. Der i4 noch bis 2028.
        Die nächsten Generationen iX5, iX6 und iX7 ebenfalls bis Mitte nächstes Jahrzehnt.

        Auf der Neuen Klasse Platform kommen hingegen die Volumenmodelle zuerst. Also iX3/iX4, i3/i4.

        • Future meint

          20.03.2025 um 08:53

          Interessante Strategie. Ich bin ja schon sehr gespannt, wie die NK im Markt ankommt. Gut ist ja, dass draußen eh kaum einer weiß, welche Vorteile eine reine Elektroplattform hat.

    • Aztasu meint

      19.03.2025 um 09:58

      Das ist einerseits ein Fehler, andererseits ist das aus modellpolitischer Sicht richtig, nicht jeder möchte schon ein E-Auto und der Hybrid wird auch etwas günstiger sein als das E-Auto und verringert dadurch die Einstiegsbarriere nochmals.
      Außerdem muss ein Abstand zur C-Klasse gewahrt werden, der kommt wohl mit 2,9m Radstand und damit 11cm mehr. Reichweite wird wohl bei ca. 840km liegen vs 792km des CLA liegen, also ca. 50km mehr Reichweite. Die C-Klasse ist dem CLA deutlich überlegen, der einzige Konkurrent wäre hier der BMW i3 aber der wird wohl maximal 780km Reichweite haben.
      Schade ist es definitiv, ich hätte mir beim Thema des Platzangebots mehr vom CLA versprochen.

      • CJuser meint

        19.03.2025 um 10:25

        Schlechtes Platzangebot? Hast du schon drin gesessen? Laut aktuellen Berichten ist das beim CLA sogar eher üppig ausgefallen, obwohl es sich hier weiterhin um ein Fahrzeug der KOMPAKTKLASSE (!!!) handelt.

        • Aztasu meint

          19.03.2025 um 11:02

          Es handelt sich nicht um ein Fahrzeug der Kompaktklasse. Da ist nur Mercedes-Sprech für die MMA-Plattform als ganzes, ein elektrischer GLA dürfte auf 4,50-4,60m Außenlänge kommen und ist damit tatsächlich noch Kompaktklasse. Und die MMA-Plattform samt CLA ist halt die neue Einstiegsklasse bei Mercedes.
          Der CLA mit seinem 4,72m Außenlänge gehört zur Mittelklasse und hat dafür nicht viel Platz. Ein Audi A4 kommt übrigens auf 4,76m Außenlänge und ist natürlich auch in der Mittelklasse

        • CJuser meint

          19.03.2025 um 11:24

          Ich mache das nicht anhand der Plattform aus. Alle Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse (CLA/GLA bis C-Klasse EQ/GLC EQ, ggf. sogar g-Klasse) laufen zukünftig auf MMA-Basis. Erst ab der E-Klasse wird man eine andere Plattform nutzen.
          Wer den CLA tatsächlich mit einem Audi A4/A5 oder BMW 3er vergleicht, will sich nur den Preis schön reden. Der CLA war schon immer Kompaktklasse, deswegen auch das „A“ am Ende, damit es auch der Letzte schnallt! Genau wie auch der GLA. Wenn man sich hier nur an den Außenabmessungen orientiert, braucht man sich nicht über den „kleinen“ Innenraum wundern.

        • Aztasu meint

          19.03.2025 um 11:39

          Das stimmt so nicht. C-Klasse läuft auf einer eigenen Plattform der MB.EA Plattform

        • CJuser meint

          19.03.2025 um 12:19

          Hmm, bei der C-Klasse bin ich nicht ganz sicher. Zumindest war da ursprünglich auch von der MMA die Rede. Aber beim GLC EQ hast du Recht. Da ist offiziell vom MB.EA die Rede.

    • CJuser meint

      19.03.2025 um 10:19

      Die größeren Überhänge sind vorrangig dem Design geschuldet. Der Radstand ist mit Sicherheit beim GLA EQ und GLB EQ identisch, trotz geringerer Außenabmessungen. Erst der C-Klasse EQ und GLC EQ wird merklich mehr Radstand bekommen und dabei nur geringfügig länger werden.

      • David meint

        19.03.2025 um 10:56

        Welcher 4,72 m Wagen hat 20 cm mehr Radstand? Der CLA hat 2,8 m Radstand. Außerdem heißt mehr Radstand nicht automatisch mehr Platz, denn Radhäuser hat jedes Auto, und sie sind heute viel größer als seinerzeit, fressen damit Platz.

        • BeatthePete meint

          19.03.2025 um 13:18

          Die Radhäuser sind bei kürzeren Radstand aber genausogross.
          Bei längeren Radstand hast du daher mehr Platz für den Innenraum.

          Ausser man bietet grössere Räder bei längeren Radstand an.
          Dann sind das aber 2 unterschiedlich Sachen die du vergleichst.

      • Aztasu meint

        19.03.2025 um 11:42

        Das stimmt. Die werden mehr Radstand bekommen weil sie eben auch auf einer eigenen Platform stehen. Der GLC bekommt sogar Allradlenkung bei dem die Hinterräder mit einschlagen

        • BeatthePete meint

          19.03.2025 um 13:28

          Ist denn wenigsten die neue Plattform dann ausschließlich für Elektroautos konzipiert?

          Oder ist das auch wieder eine Mischplatform?

          Kann das sein dass der CLA ausschließlich für den Europäischen Raum entwickelt wurde?

        • CJuser meint

          19.03.2025 um 15:19

          @BeatthePete
          MB.EA ist eine reine BEV-Plattform. Die ICE-Modelle laufen ja parallel weiter.
          Und der CLA ist durchaus für international entwickelt worden. Soll auch noch eine L-Variante davon für China geben.

        • BeatthePete meint

          20.03.2025 um 11:20

          @CJuser

          Danke dir.

  5. Aztasu meint

    19.03.2025 um 09:39

    Axialfluss-Motoren, hohe Reichweiten und mehr als ausreichend Leistung in dieser Fahrzeugklasse, die AMG-Modelle der A-Klasse werden absolute Spitzenprodukte. Toll das man das wohl in die kompakteren Modelle bringt. GLA AMG mit Axialfluss-Motoren auf geschätzte 4,52m Außenlänge? Das wäre echt krass

    • Future meint

      19.03.2025 um 09:47

      Warum sieht das Auto aber von vorne aus, als hätte da jemand Botox in den Kühlergrill gespritzt? Das wird die alten Zielgruppen in Asien irritieren. Warum wird das Design nicht besser an den Geschmack der Käufer angepasst. Mercedes will doch wieder erfolgreicher werden mit den neuen Elektroautos.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        19.03.2025 um 11:25

        War auch mein erster Gedanke, hässlicher geht’s nicht. Aber irgendwer kauft ja auch Botox und findet sich damit schön. Auch eine Art von Technologieoffenheit.

      • brainDotExe meint

        19.03.2025 um 20:50

        Mercedes ist immernoch eine deutsche Marke und richtet zum Glück sein Design nicht nach dem asiatischen Geschmack, der hierzulande überhaupt nicht gut ankommt.

  6. David meint

    19.03.2025 um 09:31

    Das deutsche Engineering hat übernommen! Nach BMW baut jetzt auch Mercedes ausgefeilte Elektromotoren für speziell Bedarfe. Der Motorenbau ist zurück. Ich würde sogar sagen, in Europa zurück, weil gestern klar wurde, der Renault 5 Turbo bekommt zwei Radnabenmotoren.

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