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Dudenhöffer: Die Hemmschwelle für höhere Rabatte bei Elektroautos ist gefallen

13.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

OpelMokkaElectric

Bild: Opel

Der Markt für Elektroautos erlebt derzeit eine starke Bewegung durch steigende Rabatte. Seit Januar 2025 sind laut einem Bericht der Autobild die Preisnachlässe für E-Autos im Durchschnitt um drei Prozent gestiegen und liegen nun bei 16,7 Prozent – in Spitzenfällen sogar bei bis zu 30 Prozent.

Ferdinand Dudenhöffer vom Center of Automotive Research (CAR) sieht darin eine gezielte Strategie der Hersteller, den Absatz anzukurbeln. Allein im zurückliegenden Monat sei der Durchschnittspreis eines Elektroautos um 828 Euro gesunken. „Mit dem April ist die Hemmschwelle für höhere Rabatte bei Elektroautos gefallen“, so der Autoexperte.

Insbesondere Opel gewährt demnach aktuell hohe Preisnachlässe: Beim Kompakt-SUV Opel Mokka sinkt der Preis um bis zu 29,5 Prozent auf 25.989 Euro, was einer Ersparnis von 10.842 Euro entspricht. Auch der Kleinwagen Opel Corsa-e ist stark rabattiert, hier spart der Käufer bis zu 26,5 Prozent gegenüber dem Listenpreis (Transaktionspreis: 22.040 Euro). BMW folgt auf dem zweiten Platz der Rabatt-Statistik: Die Mittelklasselimousine i4 wird mit bis zu 27 Prozent Nachlass angeboten, wodurch der Preis auf 41.964 Euro fällt – 15.536 Euro weniger als Liste.

Das Kompakt-SUV BMW iX1, die elektrische Variante des X1, ist ebenfalls stark rabattiert: Bis zu 24,9 Prozent Preisnachlass machen das Modell bereits ab 36.671 Euro verfügbar. Hyundai bietet seinen beliebten Crossover Ioniq 5 mit einem Rabatt von bis zu 23,4 Prozent an, wodurch der Einstiegspreis auf 33.609 Euro sinkt. Dies entspricht einer Ersparnis von 10.291 Euro im Vergleich zum Listenpreis.

Interessant ist auch der Preisverfall beim erst kürzlich gestarteten neuen Skoda Elroq: Das vollelektrische Kompakt-SUV, dessen Listenpreis bei 33.900 Euro startet, ist beim Portal Carwow bereits ab 28.210 Euro erhältlich – über 20 Prozent günstiger.

Der durchschnittliche Preisunterschied zwischen Elektroautos und Verbrennern ist laut Dudenhöffer so gering wie seit dem Aus der staatlichen Umweltprämie Ende 2023 nicht mehr. Im Mittel liege der Unterschied nur noch bei 4.225 Euro. Der Branchenexperte erwartet, dass die Rabatte bei E-Autos in den kommenden Monaten weitergehen könnten – möglicherweise sogar befeuert durch eine neue staatliche Prämie.

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Via: Autobild
Tags: Aktion, PreiseUnternehmen: BMW, Hyundai, Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    13.05.2025 um 21:14

    Ich habe eben einen Bekannten getroffen. Fährt jetzt einen Volvo EX30 und ist zufrieden. Hat das Auto allerdings geleast – er traut dem Braten noch nicht ganz.

    Aber:
    Auf die Leasingrate hat er 30% Nachlass bekommen.
    Ohne überhaupt gefragt zu haben. Einfach so.

    Antworten
  2. M. meint

    13.05.2025 um 11:26

    Also kommt es so, wie es vorhergesagt und hier x-fach wiederholt wurde: die Listenpreise interessieren den Endkunden nicht. Alle Vergleiche, die auf Listenpreisen basieren, sind irrelevant.
    Das war schon beim Verbrenner so, und beim BEV geht es so weiter.
    Nur die Dienstwagenfahrer haben nichts davon, die kennen das aber auch.

    Antworten
    • Donald meint

      13.05.2025 um 15:48

      Ich fasse es mal zusammen. Listenpreise sind Kundenve rar sche. Niveau türrrkischer Basar. Kalkulation von Mondpreisen.

      Antworten
      • M. meint

        13.05.2025 um 21:00

        Nicht mal zusammenfassen kannst du.

        Antworten
  3. David meint

    13.05.2025 um 10:46

    Das ist so ein schlauer Mann, der Didelheimer. Er hat bereits fünf Monate nachdem der Elroq vom Bestellstart weg für 27.400€ bei APL angeboten wurde, gemerkt, dass es da einen Straßenpreis gibt. Nur war das kein Preisverfall, sondern von Anfang an der Straßenpreis.

    Antworten
    • Future meint

      13.05.2025 um 16:15

      Wahrscheinlich wollen die Hersteller nicht zugeben, dass sie die Autos eben auch verramschen müssen. Deshalb muss das so wie beim Pferdehändler gelöst werden. Ich mag das ja nicht, wenn das wie auf dem Basar zugeht. Aber man kann ja auch online kaufn oder Angebote kommen lassen. Der billigste gewinnt dann eben.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        13.05.2025 um 16:45

        Es handelt sich um den Markt und der generiert einen Marktpreis. Das ist doch seit Jahrzehnten so. Es gab immer Angebote, wenn man Nachfrage generieren musste und teure Listenpreise ohne Rabatt, wenn es zu viel Nachfrage gab. Zuletzt war das 2022 so, dass es keinerlei Rabatt gab. Jetzt gibt es wieder Rabatt.

        Weil der Elroq extrem günstig gebaut werden kann und seine Linie mit 120 k im Jahr voll gebucht ist, sind 27.500€ kein Problem auf MEB-Basis. Es steigen sicher auch Model Y Interessenten auf ihn um. Er ist 5% kleiner in Länge und kleinster Akkukapazität. Aber 18.000€ billiger. 18.000€, die man gar nicht erst haben muss.

        Antworten
        • Future meint

          13.05.2025 um 16:54

          Ich finde das kompliziert. Ich habe einige Neuwagen in den letzten Jahrzehnten gekauft und der Kauf hat mir wirklich nie Spaß gemacht. Im Gegenteil, es war sehr anstrengend.
          Bei anderen Produkten ist es so viel einfacher – mein Lieblingsbeispiel ist Apple. Auch da haben ich sehr viel und regelmäßig eingekauft und es ging dabei immer um das Produkt, nie um den Preis, denn der war bei allen Händlern identisch.

        • brainDotExe meint

          13.05.2025 um 19:17

          Gutes Beispiel, bei Appel wird man meiner Meinung nach abgezockt.
          Viel zu teuer für die gebotene Leistung und man hat keine Möglichkeit zu verhandeln.

        • MichaelEV meint

          13.05.2025 um 23:48

          „Weil der Elroq extrem günstig gebaut werden kann“
          Das Märchen der extrem günstigen und brutal skalierenden MEB-Plattform. Dabei werden die MEBs intern quersubventioniert und nur dadurch am Leben gehalten.

      • brainDotExe meint

        13.05.2025 um 19:19

        Schwankende Nachfrage und geringe Werksauslastung werden über Rabatte ausgeglichen.
        Business as usual in der Branche. Macht nahezu jeder Hersteller so.

        Ich mag das, so kann man immer mal wieder ein gutes Angebot ergattern und ist dem Hersteller nicht per friss oder stirb ausgeliefert.

        Antworten
  4. F. K. Fast meint

    13.05.2025 um 10:03

    Das ist Marktwirtschaft. Also gibt es keinen Grund, den Steuerzahler mit weiteren Förderungen zu belasten, die letztlich nur dazu dienen, die Preise und Dividenden hochzuhalten.

    Antworten

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