Mit dem N-One e bringt Honda nach dem von 2020 bis 2024 angebotenen Honda E wieder ein kleines Elektroauto auf den Markt. In Japan wurden nun erste Bilder der Serienversion veröffentlicht.
Der N-One e orientiert sich optisch an den in Japan sehr populären „Kei-Cars“, ist aber laut Berichten mit rund 3,90 Metern etwas länger. Technische Details sind noch nicht bekannt. Honda hat bisher nur erklärt, dass das Fahrzeug zeigen soll, wie ein kleines Elektroauto sowohl praktisch sein als auch Spaß beim Fahren machen kann.
Der Innenraum des N-ONE e ist auf Alltagstauglichkeit ausgelegt. Die Rückbank lässt sich komplett oder teilweise umklappen, um Gepäck oder längere Gegenstände zu transportieren. Alternativ kann das Sitzkissen der Rückbank hochgeklappt werden, um hohe Gegenstände unterzubringen.
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Laut Honda wurde der k N-One e mit Blick auf eine globale Markteinführung konzipiert. Das Modell könnte also demnächst auch in Europa starten. Der Hersteller verspricht einen „Akku mit großer Kapazität“, das kleine Elektroauto dürfte sich aber vor allem an urbane Kunden richten, die nicht auf maximale Fahrleistungen achten.
Der N-ONE e verfügt den offiziellen Bildern zufolge über die Möglichkeit für Vehicle-to-Load (V2L). Seine Batterie kann also auch als Stromquelle für externe Geräte dienen. Auf der japanischen Honda-Website ist zu sehen, wie im Freien Haushaltsgeräte angeschlossen sind. Der N-ONE e soll zudem in Notfällen als flexible Stromquelle genutzt werden können.
Honda will in den kommenden Jahren sieben neue Elektroautos einführen. Sie sollen eine neue Plattform, neue Batterien und neue Motorentechnologien nutzen. Im Mittelpunkt stehen die Premium-Stromer der „O Series“, auf die erste Studien eine Vorschau geben. Der N-One e dürfte den Einstieg in das zukünftige Elektroauto-Angebot der Marke darstellen und der gehobenen 0 Series gegenüberstehen.





THeRacer meint
… einfach ein eAuto für A nach B mit viel Raum und Funktion auf kleiner Fläche, und damit gebrauchsfähiger im städtischen und ländlichen Umfeld als viele größere „Designprunkstücke“. -Prima! Mehr davon! :-)
FrankyAC meint
Kaum zu glauben das die Karre von dem Hersteller kommt, der den Honda-e brachte. Ist 90er Retro? ;)
Sebastian meint
Selbst geschenkt bei so einem „Auto“ müsste ich bei den Mitarbeitendendenenen*innden*kund*innendenden aufpassen, eine gute Person im Betrieb nicht zu verlieren.
Deine Mudder meint
Honda als erstklassiger Motorenbauer sollte die Finger von Elektro-Autos lassen, im Zweifel dann in Würde untergehen. Dieses Auto ist Honda nicht würdig.
Thomas meint
Wieso? Dann sollen die die E-Motoren halt zukaufen, ist doch kein Problem.
Ich finde das Auto ganz nett, es sollte halt nicht so astronomisch bepreist sein wie der Honda-e
Deine Mudder meint
Wer sowas will muss ja keinen Honda kaufen.
Future meint
VW ist doch auch ein erstklassiger Motorenbauer. Die Motoren waren bei den Altherstellern doch noch ein wichtiger Teil der Wertschöpfung. Heute ist was anderes wichtig und das kommt aus Asien (Zellen) oder aus Amerika (Software).
brainDotExe meint
Vollkommen falsch. Zellen sind ein typisches Zuliefererteil. Der Elektromotor ist weiterhin das wichtigste Bauteil des Autos.
VW entwickelt und produziert den auch selbst.
F. K. Fast meint
Zu Preisen um die 23k könnte er mit dem Inster konkurrieren. Wenn teurer, dann eher nicht.
Jeff Healey meint
Der Winzling darf eigentlich nicht über 20K hinaus laufen, sonst steht er sich bei den Händlern die Reifen platt.
17-18K Neupreis wäre hingegen richtig gut.
Timo meint
Na toll. Wenn das Lenkrad auf der falschen Seite ist, dann ist es kein Wunder wenn der so billig ist.
(Haha, ja war ein Witz)
Future meint
Kei-Cars für Europa wären super. Einfach die SUVs alle zusammenschrumpfen und in den Städten ist nachher dann doppelt so viel Platz wie vorher.
Markus meint
Der Honda E war ein extrem cooles Auto nur leider zu teuer. Schade dass der Nachfolger so ein hässliches Ding ist.
EVrules meint
Ja, stimme gern zu – der Honda-e war toll gemacht. Man kann nur hoffen, dass Honda mit Sinn und Vernunft einen Nachfolger plant, der ruhig etwas abgespeckter sein darf, mit analogen Außenspiegeln und weniger Displays aber den gleichen Linien.
Future meint
Der Nachfolger der Honda E ist der Nio Firefly. Allerdings ist der noch deutlich besser gelungen.
Jeff Healey meint
Ist es ein Nachfolger?
Und wieso hässlich?
Das ist ein praktisch zugeschnittener Kleinstwagen, da kann man keine sportliche Flutschflunder erwarten.
Ich finde den knuffie…😍
Toll auch, wie gut Honda den Laderaum genutzt hat, so viel Praktikabilität hat manch teures Auto nicht.
brainDotExe meint
Wen interessiert Praktikabilität beim (teuren) Auto?
Jeff Healey meint
Immer 2x mehr Leute als wie du denken machen tust. 🤓
TomTom meint
In der Front gibt es offenbar zwei versteckte Bordgeschütze…
Ein kleiner Kamikaze-Bomber also 🤪
E.Korsar meint
„E.Korsar meint
16.07.2025 um 10:00
„Der N-One e orientiert sich optisch an den in Japan sehr populären „Kei-Cars“, ist aber laut Berichten mit wohl rund 3,90 Metern etwas länger.“
Etwas länger? Ein halber Meter – mindestens!“
Was muss ich heute lesen?
„Der N-One e orientiert sich optisch an den in Japan sehr populären „Kei-Cars“, ist aber laut Berichten mit rund 3,90 Metern etwas länger.“
ID.alist meint
Schade, Honda hat noch keine technische Angaben zum Auto gemacht. Entsprechend sind die 3,9m witerhin eine Vermutung von Dir oder ecoomento. Da das Auto in Japan erstmals verkauft wird, glaube ich eher, dass es den Kei-Car Spezifikationen entsprechend wird, ist aber auch nur eine Vermutung meinerseits.
ID.alist meint
Ein Honda Designer spricht von einem Kei-Car wenn er sich auf dem N-ONE e: bezieht, von daher wird es keine 3,9m lang sein.
Elvenpath meint
Im Video wird von 270 km Reichweite gesprochen.
E.Korsar meint
Von mir ist die Vermutung nicht. Das sind zwei Zitate aus ecomento. Ich rege mich ja eher darüber auf, 3,90m seien „etwas länger“ als < 3,40m.