Was war los bei Elektroautos die letzten Tage? Wir zeigen die beliebtesten (meistgelesenen) News der vergangenen Woche hier auf ecomento.de.
Mercedes GLC mit EQ Technologie soll in fünf Versionen kommen
Mercedes: Neuer GLA soll 2026 als Elektroauto und Hybrid kommen
Renault: Es wird keinen Verbrenner-Megane mehr geben

Mercedes plant MMA-Nachfolger für die A-Klasse

Zukunft von DS laut Bericht unklar, Mutterkonzern Stellantis dementiert

Umfrage: Fehlende Lademöglichkeiten nun bedeutsamer als mangelnde E-Auto-Reichweite

Volvo stellt Elektro-Reisebus-Chassis mit 700 Kilometer Reichweite vor

BMW verspricht: Neuer iX3 wird zuverlässig sein


Martin meint
Dieses Wochenthema etabliert sich zum must-have.
NeutralMatters meint
Dieses Tesla-vs-VW Gebashe ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Vorallem aber auch aus der Tesla-Fanbase wird der Bezug zur Realität oft stark vernachlässigt, aber auch seitens der VW-Fans findet genau das identische Verhalten statt – beiderseits werden Dinge fabuliert, die kaum tragbar oder belegbar sind.
Baumschmuser meint
Danke dir für die Wortmeldung. Hier geht es um Unterhaltung für ein paar Kunstfiguren. Nicht mehr und nicht weniger.
RainerLEV meint
Danke für den Kommentar. Ich finde, diese Handvoll Leute sollte sich mal persönlich in einer Bar treffen und ihre Differenzen wegtrinken.
Jannis Weiss meint
Wie werden die beliebtesten Artikel der Woche ausgewählt? Gewürfelt, Anzahl der Aufrufe? Wenn man die Kommentare als Indikator nimmt, dann muss man sich wundern, dass Artikel mit 6 Kommentaren beliebter sein sollen als Tesla Artikel mit 150 Kommentaren.
Mäx meint
Ich denke du bist da was Großem auf der Spur. Bleib dran!
paule meint
Der Verkauf von vollelektrischen Fahrzeugen (BEV) von Volkswagen in den USA zeigt aktuell rückläufige Tendenzen: Im zweiten Quartal 2025 verkaufte Volkswagen in den USA 13.200 BEV, was einen Rückgang von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum darstellt.
Future meint
VW wird den Verkauf von BEV in USA sicherlich einstellen, sobald die Steuergutschriften auslaufen. Andere Hersteller haben ihre BEV dort bereits vom Markt genommen. Aber VW könnte seine amerikanischen BEV ja auch einfach in Europa oder China verkaufen. Ich bin gespannt, ob das Scout Projekt damit auch beendet wird.
M. meint
Kurz mal gecheckt, ob das was mit den beliebtesten Elektroauto-News der Woche zu tun hat:
Ne.
War aber klar.
Jörg2 meint
„Diese Phantombremsungen fühlen sich an, als säße man selbst auf dem Beifahrersitz, und hätte das dringende Bedürfnis,…“
Passt das?
Mary Schmitt meint
Jetzt mal im Ernst, wer glaubt Salatsauce irgendwas? Wenn du von den BEV Verkäufen von VW in den USA schreibst, schau gerne auf die Notiz vom 18.09. aus Automobilwoche. Da wird von Zulassungssteigerungen von VW in den USA um 127% berichtet, bei Audi sogar um 252%. Das ist mehr als Tesla oder Chevrolet, zwei einheimische Marken, an Steigerung haben. Also selbst in einem Torschlusspanikmarkt gewinnt der VW Konzern und verliert Tesla Marktanteile – wie überall woanders auch.
paule meint
Volkswagen unterbricht seine Elektroauto-Produktion in mehreren Werken wegen einer zu schwachen Nachfrage nach E-Fahrzeugen. Diese Drosselung ist eine Anpassung des Produktionsprogramms an die aktuelle Marktlage, die auch durch andere Faktoren wie das Auslaufen von Überlaufproduktionen und allgemeine Unsicherheiten in der Automobilbranche beeinflusst wird.
Tesla wird die Produktion in Grünheide deutlich steigern, um die Kapazität von derzeit 500.000 auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr zu verdoppeln, was durch eine erste Teilgenehmigung des Landesamtes für Umwelt vom Oktober 2024 genehmigt wurde. Diese geplante Produktionserhöhung umfasst den Bau einer weiteren Produktionshalle und die Optimierung bestehender Anlagen. Zuvor wurde die offizielle Kapazität der Gigafactory in Grünheide auf rund 375.000 Elektroautos pro Jahr geschätzt, wobei die tatsächliche Produktion zuletzt bei etwa 5.000 Fahrzeugen pro Woche lag.
Jörg2 meint
Marie
Völlig den Überblick über die Gesprachsfaden verloren?
Mary Schmitt meint
Salatsauce, jetzt müssen es historische Nachrichten sein. Die 1 Million in Grünheide, davon will selbst Musk heute nichts mehr wissen. Wie auch nicht von der Giga Mexico. Denn 100.000 Model Y aus Grünheide wird er schon dieses Jahr nicht mehr los. Bei nur 200.000 Produktion…
paule meint
Tesla will die Produktion in Grünheide steigern und hat die Planung für das dritte und vierte Quartal nach oben korrigiert.
Tesla baut in der Nähe ein neues Entwicklungszentrum auf, in dem ab 2026 bis zu 250 Ingenieure und Techniker an neuen Modellen und Batterien arbeiten werden.
Die Gigafactory Berlin-Brandenburg ist der erste Standort in Europa, an dem Batteriezellen zusammen mit Elektrofahrzeugen im gleichen Werk hergestellt werden.
Jörg2 meint
„Jetzt mal im Ernst, wer glaubt Salatsauce irgendwas?“
Jetzt mal im Ernst, wer glaubt den Marie‘s und kleinen Goliath‘s dieser Welt irgendetwas von „VW-baamm-baamm“ und „gnadenlos“, von „Standort Deutschland stärken“ und grenzenloser Überlegenheit… wenn offenbar VW sich nicht in der Lage fühlt, seine deutschen ID-Standorte auszulasten und die nicht in der EU absetzbaren Stückzahlen, per ihrer existierenden, internationalen Logistik und Vertrieb, in bestehende Absatzmärkte zu geben.
VW hat sich entschieden den Industriestandort Deutschland nicht zu stärken, die bestehenden Produktionskapazitäten nicht auszulasten und statt dessen die Politik / den Bürger um Unterstützung anzugehen.
Warum tut VW das?
Future meint
Bei paule habe ich den Eindruck, dass es sich dabei um eine Art KI Bot aus dem Tesla Forschungszentrum handelt ;-) Die Prompts scheinen wirklich gut zu sein – die Ergebnisse bringen es auf den Punkt und Mary zur Verzweiflung.
M. meint
Bedanke dich bei Pauke aka Donald aka Gurke aka Solariseur aka noch 10 andere Nicks, der diesen Tesla-Diskussionsstrang eröffnet hatte, um FakeNews zu verbreiten.
Mary Schmitt meint
Hahaha, wie süß die Salatsauce eskaliert. Dass Musk persönlich bestimmte Waren aus Kolumbien bezieht, kann man sich vorstellen. Dass man es aber feiern muss, wenn man vorhat, einen Zwergenmarkt zu besetzen, zeigt nur, wie dramatisch für Tesla die Lage ist: In zwei Tagen entfallen im Heimatland zeitgleich Förderung und CO2-Ablasszettel. Musk hat dafür keinen Plan B. In Europa wird die Lage nicht dramatisch für Tesla. Da ist sie es schon. Und in China geht es permanent abwärts. 11 von 12 Monaten unter Vorjahr.
Jörg2 meint
Schon mal etwas von Volkswagen Colombia gehört?
Deine Post werden immer seltsamer.
Da könnte doch VW seine ID‘s hinverschiffen.
Es würde dem Industriestandort Deutschland helfen, den Beschaftigten hier, der weltweiten Umstellung auf BEV…
Warum tut VW soetwas nicht? VW hat dazu alle Möglichkeiten und Fàhigkeiten.
paule meint
MOIA hat mitgeteilt, dass die längste Fahrt 35 km betrug. Der Nachweis, dass MOIA eine längere Strecke unfallfrei absolvieren kann, steht noch aus.
Aktuelle Vorfälle belegen, dass selbst bei kurzen Strecken noch immer das aktive Eingreifen des Sicherheitsfahrers notwendig ist, um Unfälle zu vermeiden.
paule meint
Branchenbeobachter rechnen damit, dass Tesla Kolumbien bereits Anfang 2026 starten könnte, vermutlich mit den volumenstarken Modellen Model 3 und Model Y. Kolumbien verzeichnet starkes Wachstum im E-Mobility-Sektor: staatliche Anreize, Ausbau der Ladeinfrastruktur und ein wachsendes Modellangebot treiben die Nachfrage.
In Europa bleibt es dabei, das Model Y ist das erfolgreichste und meistverkaufte BEV.
Jörg2 meint
Ich habe ja immer noch die Hoffnung, dass mir die Marie‘s und kleinen Goliath‘s dieser Welt, die ja immer gang ganz genau wissen, was warum und wie VW so „siegreich“ ist… eine kurze Erläuterung abgeben, warum VW sein Problem mit nichtausgelasteten ID-Standorten nicht durch Exporte nach Canada, Südamerika… erschlägt.
Es wäre im Sinne der deutschen Arbeitnehmerschaft, der Stückkosten, der Umstellung hin zu BEV.
VW hat alle Mittel dazu. Vertriebsstrukturen weltweit. Kennt sich mit Verschiffung aus und wenn Tesla es hinbekommt, in Grünheide regionale Zulassungsregeln am Fahrzeug umzusetzen, sollte das VW auch können.
Fred Feuerstein meint
Das sehe ich auch so!
Future meint
Wie kriegt Tesla das nur hin, dass sie immer neue Märkte aufmachen. Und Karol G klingt im Tesla bestimmt sehr gut.
EVrules meint
Mal ganz Abseits allem Markenwahns – welcher Absatz wird sich von Kolumbien erhofft, um die rückläufigen Zahlen aus China, den USA und Europa zu kompensieren oder zu steigen? Die wirtschaftliche Leistung von Kolumbien ist eher überschaubar.
Jörg2 meint
Ich vermute, Tesla hat nicht den Staat als Kunde vorgesehen.
Vielleicht will Tesla einfach, ähnlich wie Volkswagen Colombia, einfach Umsatz machen.
EVrules meint
Natürlich ist der Staat Kolumbien nicht der Kunde, aber die Bevölkerung – und hier fängt die Wirtschaftsleistung an Bedeutung zu haben, weil ich keine teuren Produkte an ein wirtschaftlich eher schwache Gruppe zu verkaufen.
Jörg2 meint
EV
Dann müsstest Du aber eher tief in die Sozialstruktur eintauchen. Mittelstand? Einkommenspüramiede? Die Landeswirtschaftsleistung hilft da wenig.
Aber egal. Wo VW seit Jahren Geschàfte macht, scheint es Kundschaft zu geben. Da VW offenbar keine ID‘s dahin verschifft (?), könnte es BEV-Interessierte geben, von denen Tesla glaubt, einig abzubekommen.
Hast Du eine Idee, warum VW per Export (z.B. nach Kolumbien) nicht seine deutschen ID-Werke auslastet, den Industriestandort Deutschland stärkt, Mitarbeiter beschäftigt….
EVrules meint
Kolumbien hat zwar 53 Mio Einwohner, aber ein BIP von knapp 8.000 USD. Die USA haben 340 Mio. Einwohner, mit einem BIP von ca. 86.000 USD, in DE sind es 56.000 USD bei 83,5 Mio. Einwohner.
Der Personenkreis in Kolumbien, mit vergleichbaren BIP liegt bei ca. 0,9% (Vgl. DE) bis 0,3% (Vgl. US) – wir sprechen von 159.000 bis 477.000 potentiellen Kunden, wobei hier die Absatzchance für die höherpreisigen Tesla-Produkte nochmals geringer ist, im Vgl. zu billigeren Verbrennern.
So einfach ist das nicht und gewiss wird damit kein Ruder herumgerissen, noch die Verluste in CN und US kompensiert.
Jörg2 meint
EV
Nein, von Ruder rumreißen kann keine Rede sein.
Aber Chancen nutzen, ist immer richtig.
Grünheide braucht offenbar Stückzahlabsatz. Da ist die Suche nach Absatzmärkten sinnvoll.
Was draus wird werden wir sehen.
paule meint
VW hat aufgrund des Kostendrucks und geringerer Elektroauto-Verkäufe den Marktstart des ID. Golf und ID. Roc auf 2030 verschoben und sucht für seine Batterietochter PowerCo nach Partnern, was zu Unsicherheit über die Zukunft des Powercenters führt. Die Verschiebung betrifft auch die geplante Umrüstung des Stammwerks in Wolfsburg für die nächste Generation von Elektroautos, was die strategische Transformation des Konzerns verlangsamt.
Gründe für die Verzögerung
Hoher Kostendruck bei VW: Der Konzern strebt ein Sparziel von 15 Milliarden Euro an, da die finanziellen Mittel für die Elektromobilität knapp sind.
Geringere als erwartete Elektroauto-Verkäufe: Die Nachfrage nach E-Autos ist nicht so hoch wie erwartet, was zu einem Überdenken der Investitionen führt.
Ungeklärte Produktionsfragen: Es bestehen noch offene Fragen bezüglich der Produktion und der Auslastung der Werke.
Probleme mit der Softwareentwicklung: Die Tochtergesellschaft Cariad kann ihre Software-Entwicklungspläne nicht einhalten, was zu Verzögerungen bei neuen Modellen führt.
Auswirkungen auf das Powercenter
Suche nach Partnern für PowerCo: Die Batterietochter PowerCo sucht Partner, was zu Unsicherheit führt.
Verzögerung des Börsengangs: Ein möglicher Börsengang der PowerCo könnte frühestens ab 2027 stattfinden, wenn die Produktion hochgefahren ist.
Betroffene Modelle und Standorte
ID. Golf und ID. Roc: Der Marktstart dieser E-Modelle wurde auf das Jahr 2030 verschoben.
Stammwerk Wolfsburg: Die geplante Umrüstung des Werkes für die nächste Generation von Elektroautos verzögert sich.
SSP Plattform: Die Einführung der neuen SSP Plattform für Elektroautos könnte sich bis 2028 verzögern.
Ben meint
Mein Kommentar wurde entfernt da themenfern ?
Es ist also keine News der Woche das der weltweit, alle BEV Märkte dominierende Hersteller VW die Produnktion in 3 Werken stilllegen muss wegen fehlender Nachfrage ????
https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-faehrt-in-drei-Werken-den-Betrieb-zeitweise-runter-article26057931.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/VW-streicht-Schichten-in-einigen-Werken-dagegen-Sondereinsaetze-in-Wolfsburg-article26059047.html
https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/zwangspause-fuer-vw-mitarbeiter-in-zwickau-werk-steht-im-oktober-eine-woche-still-artikel13971098
Baumschmuser meint
Nein, die News interessiert tatsächlich niemanden.
paule meint
Tesla vertuscht Robotaxi-Unfälle!
Der „schlimmste“ war bei 8 mph, das Fahrzeug ist dabei vorne mit einem stationären Objekt kollidiert und wurde dann abgeschleppt. Es gab dabei eine leichte Verletzung, aber keine Krankenhauseinweisung.
-Im zweiten Fall fuhr das Fahrzeug genau 0 mph und wurde von hinten von einem SUV gerammt. Vermutlich in einer Wartesituation. (keine Verletzungen/kein Abschleppen)
Der dritte Fall geschah bei 2mph und beim Abbiegen. Hier kam es ebenfalls zu einem Auffahren von hinten von einem anderen Fahrzeug. (keine Verletzungen/kein Abschleppen)
Mary Schmitt meint
Richtig, der Vorwurf lautete: Tesla vertuscht Robotaxi-Unfälle!
Das Vertuschen ist bewiesen. Das quatschst du nicht weg!
Allerdings können wir gerne darüber reden, warum sie das wohl gemacht haben. Daher danke für das Zusammenstellen der Infos, Salatsauce.
Der erste Fall ist ein klarer Unfall, weil das Auto nichts kann. Brauchen wir nicht drüber zu reden, räumst du ja ein. Bei Unfall 2 und 3 ist zwar die Aufprallsituation beschrieben, aber nicht, wie es dazu kam. Bei 2 war es eine Phantombremsung aus dem Nichts im Berufsverkehr und bei 3 fuhr der abbiegende Tesla zügig ab, es war auch frei, dann überlegte es sich die überforderte Hardware anders und leitete ohne Übergang eine Notbremsung ein.
Klar, bei 2 und 3 sind in Deutschland die beteiligten Fahrer teilschuldig, weil sie stets so fahren müssen, dass sie jederzeit anhalten müssen. Nur wissen wir alle, das ist nicht die Realität. In der Realität verlässt sich auf den Vordermann und ein Tesla im FSD ist unberechenbar und lebensgefährlich. Das kann man daraus lernen.
M. meint
Diese Verkürzungen und das aus-dem-Zusammenhang-reißen hat die Rechten erfolgreich gemacht. Klar übernimmt man sowas gerne – man hat ja schon mehr von denen übernommen.
Diese Phantombremsungen fühlen sich an, als säße man selbst auf dem Beifahrersitz, und hätte das dringende Bedürfnis, den Fahrer zu bitten, rechts ranzufahren, damit man die Plätze tauschen kann. Ich habe einen gewissen Respekt vor Leuten, die da ruhig bleiben und sich weiter kutschieren lassen. Ich war danach jedenfalls in Alarmbereitschaft.
Aber… welcher seiner früheren Nicks war eine Salatsauce?
Mary Schmitt meint
So.lari.seur ist doch so ähnlich wie Salatsauce.
Future meint
Hahaha, neben dem Pippi Langstrumpf Syndrom kommt noch dazu, dass sie sich immer noch von Soli verfolgt fühlt. Der sitzt jetzt in seiner Lieblings-Chiringuito und lacht sich bestimmt schlapp. Schöne Grüße!
Baumschmuser meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
eBikerin meint
Liebling – der hat genau wie du immer nur G‘schichten ausm Paulanergarten erzählt – aber um ehrlich zu sein – er war wenigstens unterhaltsamer als du – und konnte viel besser tr ollen.
Tt07 meint
Besser Paulanergarten als aus dem Kinderzimmer, in dem Marie, DVD und IDFän unisono ihre Unwissenheit mit Inbrunst in die Welt rausposaunen… sagt eigentlich alles, wenn mit verschiedenen Usernamen agiert werden muss. Damit wird das Geschwätz nicht annähernd wahrer.
Future meint
Soli war top, das stimmt. Aber es geht ja nicht nur ums Entertainment, sondern immer auch darum, wie diese dreckigen VWs endlich von der Straße wegkommen. Die Teslas und BYDs helfen dabei, weil es Volkswagen nicht alleine schafft.
Future meint
Gut, dass es den ganzen Spuk in Deutschland nicht gibt. Hier ist alles noch sicher, außer natürlich in Hamburg. Das Video mit dem autonomen ID Buzz ist verstörend, als das Auto mit dem Reporter von Sat1 in den Gegenverkehr steuert. Aber dafür kann Volkswagen nichts, denn die ganze Technologie kommt ja von Mobileye. Im nächsten Jahr startet allerdings Uber mit der chinesischen Technologe von Momenta in Deutschland. Und jetzt wurde in Deutschland auch noch das ferngesteuerte Fahren erlaubt. Was ist da los?
Mary Schmitt meint
Hahaha, wie billig! Es gibt keine Unfälle, schon gar nicht Unfälle, die Moia verschweigen könnte, weil sie transparent und unter Aufsicht testen. Aber in der Tat kommt das autonome Fahren weltweit. Ohne Tesla. Aber mit VW.
Future meint
Der Sicherheitsfahrer in Hamburg musste schnell eingreifen an der Ampel in Hamburg, weil der VW einfach überholen wollte. Peinlich.
VW hat halt wieder mal nichts eigenes, denn die autonome Technik kommt nicht von VW. Auch Uber hat das in Europa verstanden und sich hier für Momenta als Lieferant entschieden. Mal sehen, ob Uber die Technik in einen ID einbauen wird. Meine Vermutung: natürlich nicht.
Mary Schmitt meint
Ja, das freut mich, dass die Uber-VW Zusammenarbeit in den USA für dich so ein Magenschwinger war, dass du dich heute noch nicht davon erholt hast. In Europa hat VW als Fahrdienstleister Moia. Das war auch klar. Auch liefern sie ein autonomes Fahrzeug in Serie, den ID.Buzz AD.
Future meint
Moia spielt da doch keine Rolle – sobald es keine Subventionen mehr gibt, ist Moia vorbei. Für Uber ist es aber wichtig, dass der Kostenfaktor Fahrer endlich abgeschafft wird. Natürlich verlassen die sich dabei nicht auf Volkswagen. Das wäre auch naiv. Uber und Waymo sind schon lange Partner. Uber und Lucid sind ebenfalls Partner und nutzen die Technologie von Nuro. Baidu und Momenta sind Ubers internationale Partner. Und mit Mobileeye und VW will es Uber halt auch probieren. Mal sehen, ob die IDs dann nicht wieder in den Gegenverkehr steuern wie in Hamburg. Dann wäre es bestimmt schnell vorbei.
Mary Schmitt meint
Wie auch immer du die Hersteller von autonomen Autos und Fahrprovider zusammenstellst. Bezeichnend ist, dass nicht einmal du es mehr wagst, den Namen Tesla in diesem Zusammenhang zu nennen. Ist ja schon mal eine Aussage!
Future meint
Autonomes Fahren ist mir vollkommen egal. Für Uber ist das allerdings das große weltweite Geschäftsmodell, was es bereits seit Jahren nutzt und jetzt weltweit weiter skaliert. Keine Ahnung, warum du immer so auf Tesla fokussiert bist. Tesla wird natürlich gebraucht, weil die eben die 1,5 Mio. Elektroautos bauen, die VW nicht bauen will.
paule meint
Nein, Sie können den Volkswagen ID. Buzz AD (Advanced Driver) nicht kaufen, da es sich um ein für den automatisierten Fahrdienst MOIA konzipiertes Fahrzeug handelt, das zunächst nur für Flottenbetreiber bestimmt ist und einen speziellen, begrenzten Einsatzbereich sowie eine Überwachung durch eine Leitstelle erfordert.
Hohe Kosten: Auch wenn es keine Kaufoption gibt, wäre der Preis für einen solchen Prototypen extrem hoch und nicht für Privatpersonen geeignet.
Jörg2 meint
Mein letzter Wissensstand zu „MOIA“ (Juli 2025): VW verkauft den Bereich.
Future meint
Ein kleiner Vermittler wie Moia hat wohl keine Chance gegen das weltweite Angebot von Uber. Der Plan, als Automobilhersteller zu einem Mobilitätsanbieter zu werden, ist gescheitert.
Jörg2 meint
Ich befürchte, VW sieht keine Möglichkeit mehr, Selbstfahrsysteme/-software erfolgreich selbst zu entwickeln. Sie werden dann wohl zukaufen, margenreduzierend und begeben sich in Abhängigkeiten.
Ben meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Mary Schmitt meint
Hahaha, Ben!
Komentator meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
E.Korsar meint
Weder Tesla noch VW in den beliebtesten Elektroauto-News der Woche. Das deckt sich mit meinen Erwartungen. 😈
eBikerin meint
Und auch nicht TOGG – dabei soll das doch das nächste Big Thing werden ;-)
Wenigstens hats der Reisebus geschafft.
E.Korsar meint
TOGG? Nie gehört. ;-)
eBikerin meint
Einfach mal zu so nem Traktor treffen gehen – Porsche 1 Zylinder – der macht immer Togg Togg Togg wenn der läuft ;-)
E.Korsar meint
@eBikerin
Wenn er Xpeng, Xpeng, Xpeng macht, ist dann die Zylinderrückholfeder defekt?
M. meint
Ne, der Krümmer.
eBikerin meint
Da muss das Mädchen leider intervenieren – XPeng XPeng kommt idR von Fehlzündungen – häufigstes Problem schlechte Zündkerzen oder ein defekter Verteiler. Kann aber beides beim Porsche nicht passieren – hat ja weder noch .
eBikerin meint
Ach ja – wenn das Auto beim Startversuch nur Teeeeeeessssla macht – dann ist entweder die Benzinpumpe kaputt , der Geber hängt oder du hast schlicht vergessen zu tanken. Ach und wenn du beim fahren BYD BYD BYD hörst – dann hast du nen Platten.
Mary Schmitt meint
Corsa, „Kolbenrückholfeder“ heißt es korrekt. Der Zylinder bewegt sich nicht. Auch ein Witz braucht zumindest eine Grundlogik.
eBikerin meint
Sorry hatte einen Diagnose Fehler gemacht – wenn das Auto Teeeeesla macht – dann hängt der Anlasser vermutlich ;-)
M. meint
Die Glaskugel von „Future“ hat wieder mal nicht funktioniert.
Hoffentlich wirft er/sie das Ding mal weg.
Mary Schmitt meint
Es war eh nicht „seine Woche“. Insgesamt fallen der Fraktion „Tesla und Chinesen hoch, Deutsche Hersteller in den Staub!“ langsam die Fakten auf die Füße. China kann hier nichts. Und in vier Tagen enden Steuerförderung und CO2-Credits in Trumpland. Dann ist das Jahr gelaufen! Nach den Q3-Ergebnissen folgt ein nie dagewesenes Jahresende mit epischem Downfall – ohne Beispiel!
Wer sichert sich die Filmrechte? Ich stelle mir Max Giermanns Klaus Kinski als Musk in einem Controllboard mit abstürzenden Graphen vor, schreiend und mit übertriebenen Bewegungen wütend, den Frust über die eigene Unfähigkeit an ängstlichen Mitarbeitern abreagierend. Für den Film würde ich glatt ins Kino gehen.
Gerry meint
Mari, soweit richtig, Tesla ist selbst schuld wenn sie einen Chef haben der genau seine Zielgruppe vergrault durch unsägliche politische Äußerungen. Absolut ein Grund die Automarke zu meiden.
Nun zu VW, warum wird da die Produktion gerade gedrosselt ? Weil die Quote erfüllt ist ? Oder weil Nachfrage fehlt?
Aber wird schon, lt. Originalton Blume, will VW nächstes Jahr einen echten Volkswagen auf den Markt bringen 😉😄. Da hätte der Schnellmerker auch früher draufkommen können😂👍.
Future meint
Mary hat ihre offenbar Figur so angelegt, dass sich darin das Pippi Langstrumpf Syndrom immer weiter verstärkt. Der Regisseur sollte eingreifen, damit Wolfgang Porsche sein Lebenswerk gerettet bekommt – siehe dazu den Leitartikel heute früh im Spiegel.
Mary Schmitt meint
Du willst über meine Figur reden?
Future meint
Mary ist doch eine Kunstfigur – so wie alle anderen hier auch. Jede Figur hat eine Aufgabe oder auch eine Mission, so wie es Dav id immer nennt. Alles zusammen ergibt das Bühnenstück. Es ist wie im Theater, oder – für die Älteren unter uns – in der Oper. Ich sage deshalb auch immer zu den Ingenieuren, dass sie Kultur immer wichiger ist als die Technik.
Yoshi meint
Der erste vernünftige Kommentar von Future, du sprichst die Wahrheit 👍🏻
Andi EE meint
@Moderator ecomento.de
Könnt ihr diesen unfassbaren Quatsch mit diesen Kunstfiguren Mary und David nicht einstellen? Ich verstehe dass ihr Auflage benötigt, aber das nimmt doch mittlerweile so groteske Züge an, dass es an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten ist.
Danke vielmals
paule meint
Das ist per se nicht umsetzbar. Eine entsprechende Reaktion auf Deine Bitte wäre die Bestätigung Deiner Unterstellung.
Es ist auch davon auszugehen, dass die meisten Leser des Blogs ausreichend gebildet sind, die Beiträge zu interpretieren und ihre Schlüsse auf den Verfasser und seine Motivation zu ziehen. Eine nur oberflächliche oder nicht vorhandene Moderation entspricht im Übrigen der Vorstellung von Musk, wie die User in sozialen Netzwerken ihre Meinung äußern können. Aus dieser Sicht ist die unzensierte Duldung auch nicht populärer Theorien akzeptabel.
Future meint
Andi, Kunstfreiheit ist doch schon wichtig. Mary und Dav iid sind Kunstprodukte, damit das Publikum nachvollziehen kann, wie dramatisch es gerade bei Volkswagen zugehen muss.
Future meint
Für VW interessiert sich halt keiner mehr da draußen. Man soll sich ja auch mehr auf das Positive konzentrieren, sagt immer meine Psychologin. Bei VW ist die PR-Abteilung nach der Messe erstmal in den verlängerten Urlaub gefahren. Da kommt also erstmal nichts. Und meine Glaskugel wurde mir geklaut. Ich werde mir eine neue bei Temu bestellen.
Frank von Thun meint
E.Korsar meint: „Weder Tesla noch VW in den beliebtesten Elektroauto-News“
Naja, bei VW gibt es nichts und bei Tesla steht die Politik dagegen!
Von Tesla wird ab der nächsten Woche die FSD 14.1 an die Autos verteilt und hat schon jemand die Lichtshow von Tesla in Fulda gesehen – nein, war zu erwarten :-)
eBikerin meint
Sorry aber wen interessiert die Lichtshow von Tesla ? Hier war letzen Monat Volksfest – hat jemand das Feuerwerk gesehen – nein war zu erwarten ;-)
Merkste, oder?
Frage zu dem FSD Update: kommt man dann damit weiter als 100km wie bei Justin Demaree?
Mary Schmitt meint
100 km war schon sportlich. Und Dollar 22,000 Schaden ging doch auch noch. Sie hätten auch ums Leben kommen können. Denn die maulwurfblinde Swastikarre hat schon ganz schön abgehoben.
Baumschmuser meint
3 mal Mercedes aber keiner der viel kommentierten Tesla-Artikel.
Abartig, wie die deutschen aus Patriotismus und Verbrenner-Fetisch Tesla Kaputtschreiben (Grüße in die Schweiz).
Warum nicht mit, einem Klickzähler für Transparenz sorgen?
Mary Schmitt meint
Tesla wird nicht kaputt geschrieben. Es ist kaputt – ein zutiefst ehrloses Unternehmen, für das Menschenleben nichts zählen. Hunderte sind in Teslas verbrannt oder unter FSD in Unfällen ums Leben gekommen. Und werden dannvon der Meute hier mit Einlassungen verhöhnt wie: Ist doch kein Problem, die Notentrieglung zu finden. Du musst nur die Lasche durch die Schnalle an der Kurbel in die Nut bei der Türtasche fädeln und dann acht Schrauben lösen und schon kannst du den Öffnungshebel freiknöpfen! Oder: Selber Schuld, wenn du Musks Versprechen glaubst.
Future meint
Da ist aber wohl viel Schaum vor dem Mund, dass Tesla wieder doppelt so viele Elektroautos verkauft bekommt wie der Volkswagen Konzern. Der Gigant verzettelt sich halt weiter. Abgerechnet wird natürlich am Jahresende – Stellen werden weiter gestrichen im Konzern. Dafür sind die Ferien wieder länger und man hat mehr Zeit zum Feiern.
eBikerin meint
Tja aber VW verkauft mehr als letztes Jahr – Tesla weniger .
Future meint
Ja, aber Texla verkauft immer noch mehr – trotz Musk und Trump. Wie kann das denn sein? Deshalb wird Tesla auch gebraucht, damit es genügend Elektroautos gibt. VW kriegt das nicht hin mit der Versorgung.
Mary Schmitt meint
VW verkauft etwa 9 Millionen Fahrzeuge dieses Jahr. Bei Tesla weiß man es nicht, wieviel sie unter dem Vorjahr bleiben, das widerum unter dem Vorjahr blieb. hums meint 1,3 Millionen, ich kann mir 1,5 Millionen vorstellen. Ein Zwergenhersteller, sogar deutlich unter BMW und Mercedes.
Future meint
Du meinst diese dreckigen 9 Mio Verbrenner von VW? Das werden dieses Jahr nun endlich weniger werden. Wir werden uns dafür besonders in China und Amerika bedanken müssen. Diese 1,5 Mio. Teslas sind eben keine VWs. Das ist natürlich das wichtigste. Die giftigen VWs müssen weg von den Straßen und da sind wir auch auf einem guten Weg. Ich freue mich schon auf die Zahlen aus Wolfsburg für 2025. Es muss weiter bergab gehen mit diesem Dreck. Und das ist nur möglich mit den reinen Elektroautoherstellern aus Amerika und China. Die werden also dringend gebraucht gegen VW und für eine bessere Zukunft.
Tinto meint
Laut Tagesschau vom 26.9. hohe Nachfrage nach Verbrennern:
Im Wolfsburger Stammwerk gebe es dagegen weiter Sonderschichten. Bis Weihnachten werde es an fast allen Wochenenden Sonderschichten geben. Grund sei die hohe Nachfrage nach den dort gebauten Verbrennern Golf, Tiguan und Tayron.
Future meint
Vielleicht wird Zwickau ja wieder ein Verbrennerwerk, wenn das Gift so nachgefragt wird. Die Blauen würden jubeln im Stadtrat. Aber ich glaube, die kriegen eher eine Drohnenproduktion, denn das wird dringender gebraucht. Ich verstehe sowieso nicht, warum die Sonderurlaub machen müssen und nicht an Rheinmetall ausgeliehen werden.
Tinto meint
Gut möglich mit Zwickau. Die Welt verlangt nach Verbrennern, und VW liefert. 80% gehen ins Ausland, da sollten wir dankbar sein.
Frank von Thun meint
Mary Schmitt meint: „Tesla wird nicht kaputt geschrieben…“
Es ist wirklich lieb von VW&Co, dass die aus purer Solidarität tausende von Arbeitsplätzen Kündigen.
Mary Schmitt meint
Nur weil die Käufer in Scharen abwandern, heißt das nicht, VW hätte da Aktien drin. Die Wanderungsbewegungen von Tesla zu VW, BMW, Skoda sind ja diese Woche hier anhand von Zahlen diskutiert worden, wie du weißt. VW hat nicht speziell um Tesla-Fahrer geworben. Die kamen einfach.
Wenn Tesla der Laden in Grünheide um die Ohren fliegt, sind sie von A-Z selber schuld. Auch jetzt wieder. Anstatt Kurzarbeit zu machen, tun sie so als ob es Aufträge gäbe. Wenn man dann fragt, wo, gibt es keine Antwort. Man hätte ja sagen können, 30k nach X, 35 k nach Y und 33 k nach Z.
So sieht aber jeder in den online verfügbaren Zahlen eine Lücke zum Vorjahr von 80-95 k Model Y. Eine Lücke, die es letztes Jahr nicht gab. Kanada schließt sie nicht annähernd. Wenn Tesla also in Grünheide entlassen muss, geht das alles auf den Nacken von Musk.
Future meint
Warum haben sich denn die vielen Leute in Kanada und der Türkei so viele Teslas aus Deutschland gekauft und keine IDs? Egal, Hauptsache ist ja, dass die Teslas aus Deutschland gekommen sind wegen der schönen Arbeitsplätze. Aber Mary wünscht sich ja immer weniger Arbeitsplätze und VW macht ja auch, was sich Mary so wünscht.
Mary Schmitt meint
Darum geht es genau: Wie viele sind es denn in Kanada und der Türkei? Die Lücke umfasst mehr als in beiden Ländern zusammen im Jahr an Elektroautos zugelassen wird.
Future meint
Wichtig ist mir, dass es Elektroautos sind in der Türkei und in Kanada und vielen anderen Märkten. Wichtig ist mir, dass es keine dreckigen VWs sind und dass VW die Welt nicht ewig weiter vergiften wird. Es ist noch ein langer Weg – aber er setzt sich fort und das finde ich großartig. Mir ist es auch vollkommen egal, ob diese VWs dabei durch chinesische oder amerikansiche Elektroautos ersetzt werden. Aber sie werden ersetzt und das wird abgefeiert.
eBikerin meint
Ach in der Türkei war das jetzt ein Monat – da gibt es aber nur ein leistungsreduziertes Model Y damit es in die Förderung fällt – und das muss man neidvoll zu geben: Tesla ist so schlau in der Türkei Euro Preise aufzurufen um so der sehr volantilen Lira Paroly zu bieten. Ach und ausser Türkei und Kanada hast du jetzt nicht mehr so viel – Norwegen hast du vergessen. Fakt ist aber das Tesla gesamt einen Absatzrückgang hat. In einem steigenden Markt. Aber gut du kannst weiter über VW herziehen um davon abzulenken.
E.Korsar meint
„Warum nicht mit […] einem Klickzähler für Transparenz sorgen?“
Weil das alter Müll ist, der schon in den späten 90ern unzuverlässig war.
eBikerin meint
Jup ist zwar nur 25 Jahre her – aber mit einen netten Skript haben wir ner Freundin geholfen „hairmodell“ für nen bekannten Shampoo Hersteller zu werden 😀