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BS Energy testet E-Auto-Laden am Bordstein

14.11.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

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Bilder: BS Energy

BS Energy führt in Braunschweig ein Pilotprojekt für das Laden von Elektroautos direkt am Bordstein durch. Im östlichen Ringgebiet Am Wasserturm stehen bereits drei Ladebordsteine zur Verfügung, ab Ende November folgen drei weitere am Max-Osterloh-Platz. Damit gehört das Unternehmen zu den ersten Anbietern dieser Lademöglichkeit in Niedersachsen und der Region.

Beim Bordsteinladen wird die elektrische Versorgung direkt in die Bordsteinkante integriert. Das System ist kaum sichtbar, benötigt nur wenig Platz und beeinträchtigt den Gehweg nicht. Jeder Ladebordstein verfügt über einen Ladepunkt mit einer Leistung von bis zu 22 kW. Die Anmeldung erfolgt über App, Ladekarte oder QR-Code, das Fahrzeug wird über das eigene Kabel angeschlossen.

„Das Bordsteinladen ermöglicht uns eine Verdichtung der Ladeinfrastruktur in Bereichen, die stark bebaut sind oder städtebaulichen Restriktionen unterliegen“, erklärt Volker Lang, Vorstandsmitglied bei BS Energy. „In einer Stadt wie Braunschweig, die viel historische Bausubstanz vorweisen kann, können wir durch die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur dem steigenden Bedarf nach Ladeinfrastruktur zudem nachkommen, ohne das optische Bild zu beeinflussen.“

Die Ladebordsteine sind den Angaben zufolge robust, witterungsbeständig und modular aufgebaut, sodass sie bei Bedarf schnell erweitert oder ausgetauscht werden können. Sie verfügen über Abläufe, die Regen- und Kondenswasser ableiten, sowie eine Temperaturkontrolle, die Schäden durch Hitze oder Kälte verhindert.

BS Energy prüft gemeinsam mit dem Tochterunternehmen KOM|DIA an den beiden Pilotstandorten, ob das System nutzerfreundlich, wartungsarm und wirtschaftlich betrieben werden kann.

Das eingesetzte System stammt von Rheinmetall. Der Konzern testete die Technik bereits 2023 in Köln, dabei wurde die Steckdose teilweise auch ausgeklappt.

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Via: BS Energy
Tags: LadestationenUnternehmen: BS | Energy
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Till meint

    14.11.2025 um 12:27

    Neuer Sport für junge männliche alkoholisierte Verbrennerfreunde… …anstatt Spiegel abtreten, Ladestecker abtreten.

    Antworten
    • eBikerin meint

      14.11.2025 um 12:32

      „Neuer Sport für junge männliche alkoholisierte Verbrennerfreunde“
      Hm bisschen daneben, oder?
      „anstatt Spiegel abtreten, “ Ja wer kennst die nicht, die Verbrennerfreunde die Spiegel abtreten. Also Randale an Autos machen irgendwie immer so Auto-Nicht-Möger. Und denen ist es total egal ob das Auto elektrisch fährt oder nen Verbrenner hat.
      Ach – in dem Bericht zu dem Feldversuch in Köln steht auch nix über diese „Verbrennerfreunde“

      Antworten
    • Future meint

      14.11.2025 um 13:06

      Ich erinnere mich da immer wieder gern an meine erste Probefahrt im Elektroauto in 2017. Im Wochenendausflug ging es an den Strand und da war auch so ein Hotel mit Ladesäule. Am Ende des Tages war der Wagen voll, aber leider hat jemand neben die Säule gekotzt und das Kabel hat etwas davon abbekommen. Was wäre das für eine Schweinerei, wenn sowas an einem Ladebordstein passiert …

      Antworten
  2. eBikerin meint

    14.11.2025 um 12:20

    Wen es wirklich interessiert den verweise ich auf einen Bericht hier vom Mai suchen. Einfach Bordstein in die Suchmaske eingeben. Zweiter Artikel zeigt das Feedback von dem Feldversuch in Köln.
    „Begleitend zu der Felderprobung haben Nutzer zwischen August 2024 und März 2025 ihre Erfahrungen über einen Fragebogen geteilt. Im Durchschnitt bewerteten sie die Ladebordsteine mit 4,38 von 5 möglichen Gesamtpunkten, wobei das Urteil älterer Teilnehmer (über 60 Jahre) besonders positiv ausfiel.“

    Antworten
    • McGybrush meint

      14.11.2025 um 12:45

      Ich wurde jedenfalls nicht gefragt.

      Hoffe es bleibt nur eine Notlösung wenn es gar nicht anders geht.

      Antworten
  3. South meint

    14.11.2025 um 11:49

    Wie verläuft den da die Abrechnung? Ladekarte in den Boden stecken :-)
    Mal vom Wetter wie Schnee/Regen oder Dreck am Boden abgesehen, wer bückt sich da regelmäßig das Kreuz und schleppt sein eigenes Ladekabel mit? Bei den ersten E Autos gab das Konzept noch Sinn, da man einen kleinen Accu hatte, oft wenig Ladeleistung, aber ich denke das hat sich längst überholt.
    Es gibt doch viel mehr Sinn, wo man eben so im Alltag hinfährt (Supermarkt, Fitnessstudio, Restaurants, Baumärkten etc.) einen Schnelllader hinzustellen, als da die ganze Welt mit Steckdosen im Boden zu pflastern und wo man hoffen muss einen Parkplatz mit Steckdose zu ergattern. Dann, aber wann Gebühren, wenn man ohne Laden da steht, Verbrennerfahrer tritzen…. das muss alles nicht sein…viel zu kundenunfreundlichm komplex und teuer…

    Antworten
    • E.Korsar meint

      14.11.2025 um 12:02

      „[…] wer bückt sich da regelmäßig das Kreuz und schleppt sein eigenes Ladekabel mit?[…]“
      Und dann …
      „Es gibt doch viel mehr Sinn, wo man eben so im Alltag hinfährt ([…] Fitnessstudio […]) einen Schnelllader hinzustellen […]“

      Fitnessstudio! :-D YMMD

      Antworten
    • eBikerin meint

      14.11.2025 um 12:02

      “ Ladekarte in den Boden stecken :-)“
      Guggst du Bild – dann ist das gar nicht mehr so lustig – einfach oben drauf legen.
      “ und schleppt sein eigenes Ladekabel mit? “
      genau die gleichen die das jetzt schon machen wenn sie am beliebten „Schnarchlader“ laden wollen.
      „Es gibt doch viel mehr Sinn, wo man eben so im Alltag hinfährt (Supermarkt, Fitnessstudio, Restaurants, Baumärkten etc.) einen Schnelllader hinzustellen,“
      Da gebe ich dir recht.

      Antworten
      • South meint

        14.11.2025 um 12:08

        Hihihihi, kommt halt darauf an, ob man sich gerne bückt, nicht so meine Paradedisziplin … vom Schnee befreien, Ladekarte drauf, Ladekabel einstecken, Ladekarte abstecken…. Ladekabel putzen, brrr..will nicht wissen wie so ein Kabel nach nem Jahr ausschaut und welche Tiere man sich da ins Auto holt…
        Aber hey, yoa, ist halt was für HardCore lader… heute nehmen schon auch Leute AC Lader her, schon klar, aber nicht eben soooooo krass umständlich…

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.11.2025 um 12:14

          „brrr..will nicht wissen wie so ein Kabel nach nem Jahr ausschaut und welche Tiere man sich da ins Auto holt…“
          Hier um die Ecke steht so ein typischer 2x22kW Lader – also ich sehe auch da die Kabel auf dem Boden liegen. Halt nicht komplett, aber einen großen Unterschied macht das nicht.

        • F. K. Fast meint

          14.11.2025 um 12:19

          Solange der Golfstrom nicht kollabiert, sieht es mit Schnee schlecht in unseren Breiten aus. Was du hier mit dem Ladekabel hast, ist seit Jahren Normalität für Öffentlich-AC-Lader. Wo ist da ein Problem? Hast heute irgendwelche giftigen Pilze gegessen?

    • McGybrush meint

      14.11.2025 um 12:48

      Ich lade im Alltag mit Absicht an AC. Mein Akku soll lange halten den ich teuer mitbezalt hab. Studien hin oder her das DC nicht schaden soll.

      Zudem ist AC oft günstiger.

      Antworten
  4. Favone meint

    14.11.2025 um 11:29

    Sehr gur im Herbst mit Laub und viel Regen. Besonders im Winter mit Streusplitt, Schnee und Eis. Da möchte ich sehen wie die Ladebuchse aussieht.

    Ist der Lade Bordstein überhaupt rechtmäßig nach der EU Design Richtlinie? Menschen mit Handicap und ältere werden sich freuen auf den Boden liegenden den Stecker einstecken zu müssen oder Leute die sich extra ein SUV kaufen und mit Rücken dann nicht laden können.

    Antworten
    • ID.alist meint

      14.11.2025 um 11:44

      Es ist wieder schön, dieses urdeutsche Instinkt erstmals alles schlecht zu machen, wieder live zu erfahren.

      Das System hat man schon seit 2023 in Köln getestet, vielleicht, hat man in diesen 2 Jahren was an Erfahrung gewonnen, aber Favone weiß es besser.

      Antworten
      • South meint

        14.11.2025 um 11:50

        … er hat aber recht… das System hat offensichtliche Schwachstellen… und es gibt schon heute bessere Lösungen…also da darf man ja schon mal darüber sinnieren…

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.11.2025 um 11:54

          Eine Säule ist aber nicht immer die bessere Lösung. Gerade wenn da wenig Platz ist, weil zB der Gehweg recht eng ist. Und Laternenlader gehen auch oft nicht. Also es gibt schon Szenarien wo das hier die beste Wahl ist.

        • South meint

          14.11.2025 um 11:58

          Mit er hat recht, habe ich Favone gemeint, Laternparken ist nicht die Lösung.
          Also ich finde, an der Straße gehört überhaupt kein Lader hin, allein schon wegen dem fehlendem Platz und den Kabel die da rumliegen würden, Parkplatzreiberein…

    • E.Korsar meint

      14.11.2025 um 11:44

      Ist zwar schon Jahrzehnte her, aber im nördlichen Skandinavien gabs früher schon Steckdosen im Bordstein zur Motorvorwärmung. Die Dosen blieben sauber, weil die wie von Geisterhand zuklappten, wenn man den Stecker zog. ;-)

      Die Bordsteinlader sind nicht für jeden geeignet. Wie so einiges im Leben. Wer es nicht benutzen kann oder will, fährt halt woanders hin.

      Antworten
  5. elektromat meint

    14.11.2025 um 11:27

    nette Idee, aber Dreck,Matsch Schnee, Wasser, Klappe an der Steckdoese abgestoßen… etc. alles nicht so toll. Halt ich nichts davon, dann lieber an ner Laterne oder eben Säule hinstellen. Da wo der Versuch startet ist genug Platz für einen Wald&Wiesenlader

    Antworten
    • E.Korsar meint

      14.11.2025 um 11:46

      Dafür weniger Probleme mit Hunden. Die benutzen lieber Säulen.

      Antworten
    • eBikerin meint

      14.11.2025 um 11:51

      „ann lieber an ner Laterne oder eben Säule hinstellen. “
      Grad mal aus dem Fenster geschaut – also hier im Viertel fallen Laternen schon mal komplett aus, weil die an der Grundstücksgrenze stehen und dann das Kabel über den Gehweg liegen würde.
      Säule könnte man machen, aber die Gehwege hier sind jetzt schon nicht so großzügig.

      Antworten
      • F. K. Fast meint

        14.11.2025 um 12:21

        Man könnte die Gehwege zurückbauen und alles auf Autos auslegen. ;)

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.11.2025 um 12:50

          Hätte den Vorteil, dass dann auch Autos mit Sackkarrenrädern keine Probleme mehr hätten ;-)

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