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Experten erwarten weiteren Personalabbau in Deutschland, auch Autobranche betroffen

01.12.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

VW-ID3-Produktion-Zwickau

Bild: VW (Symbolbild)

Deutsche Unternehmen treiben angesichts anhaltender Rezession und wachsender globaler Handelsrisiken ihre Neuausrichtung und Sparprogramme voran. Die damit verbundenen Restrukturierungskosten wirken sich zunehmend auf die Bilanzen aus und belasten die Nettogewinne der Konzerne – insbesondere auch die von Autoherstellern.

Berechnungen des Handelsblatts zeigen, dass DAX-Unternehmen allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres rund sechs Milliarden Euro für Restrukturierungen ausgegeben haben. Ein Großteil fließt in Personalabbau, darunter Vorruhestandsregelungen und Abfindungen in teils sechsstelliger Höhe.

Seit Anfang 2024 hat sich der Trend laut dem Bericht verschärft: Die Gesamtkosten für Restrukturierungen der DAX-Firmen summieren sich mittlerweile auf mehr als 16 Milliarden Euro. Experten rechnen damit, dass weitere Einschnitte in der gesamten deutschen Wirtschaft folgen werden.

Beispiel Volkswagen: Der Konzern verbuchte im vergangenen Jahr 2,5 Milliarden Euro an Restrukturierungsaufwendungen. Bis 2030 sollen an den zehn deutschen Standorten 35.000 Stellen wegfallen. Angesichts der unsicheren Konjunkturaussichten wird der Trend voraussichtlich weiter zunehmen.

„Der Jobabbau wird vor allem in der Industrie vorerst anhalten“

„Der Jobabbau wird vor allem in der Industrie vorerst anhalten, der Umbauprozess ist noch nicht abgeschlossen“, sagt Jan Brorhilker von der Unternehmensberatung EY dem Handelsblatt. Besonders stark betroffen seien die Branchen Automotive, Maschinenbau und Chemie, erklärt Patrick Widmaier von der Beratung Alix Partners. „Perspektivisch wird noch mehr kommen, weil die Unternehmen zunehmend den Anpassungsbedarf sehen und ihre bisherige Aufstellung hinterfragen.“

Die Folgen für die Beschäftigung sind bereits sichtbar: Ende September waren in der deutschen Industrie 120.300 Menschen weniger beschäftigt als ein Jahr zuvor. Auch der zum Volkswagen-Konzern gehörende Nutzfahrzeughersteller MAN reagierte jüngst auf die schwache Nachfrage und hohe Kosten in Deutschland mit dem Abbau von 2.300 Stellen, verzichtet aber auf betriebsbedingte Kündigungen.

Viele Unternehmen setzen auf freiwillige Abgänge, um gesetzliche oder tarifliche Vorgaben einzuhalten. Restrukturierungsexperte Widmaier erklärt, dass ein Stellenabbau sich aus Unternehmenssicht ungeachtet der damit verbundenen Einmalaufwendungen für die oft freiwilligen Personalprogramme sehr zügig, meist schon nach einem Jahr, rechnet.

„Doch solche Ziele stehen erst einmal nur auf dem Papier“, merkt das Handelsblatt an. „Bei vielen bisherigen Sparrunden zeigten sich zwei Effekte: Die Umsetzung gestaltet sich schwierig und erreicht die ehrgeizigen Ziele nicht annähernd. Oder die Wirkung der groß angekündigten Neuausrichtung verpufft nach wenigen Jahren.“

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Tags: Jobs, Kosten

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    01.12.2025 um 21:44

    Das Geschäftsmodell der BRD war eine exportorientierte Wirtschaft, gepaart mit der „verlängerten“ Werksbank mit China und einem relativ freiem Handel. Teile der Industrie haben sich darauf ausgeruht. Nun funktioniert das nicht mehr. Protektismus und Populismus haben die Welt kleiner werden lassen.
    Geht deshalb gleich die Welt unter? Nein. Jede Macroprognose ist immer zu negativ. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und das ist nun wahrlich nicht die erste Strukturänderung in der BRD.
    Wir brauchen Zuwanderung, aber qualifizierte Zuwanderung. Rohstoffen müssen aus diversifizierten Quellen. Die Industrie in der BRD darf nicht mehr nur einseitig auf exportorientiert Branchen ausgerichtet sein. Deshalb ist der Abbau der Überkapazitäten und überfällige Reformen, Ausrichtung in neue Technologien der richtige Weg.
    Es gab schon immer größere Veränderungen, mal denke an die 80er, 90er als viel Industrie abgewandert ist. Auch das haben wir hingekriegt. Anpacken ist angesagt, aber Populismus, der Fokus auf alte Technik würden tatsächlich einen unaufhaltsamen Niedergang einleiten…

    Antworten
    • Jörg2 meint

      02.12.2025 um 08:43

      South

      99% Zustimmung

      „Wir brauchen Zuwanderung, aber qualifizierte Zuwanderung.“
      Den zweiten Teil des Satzes halte ich für Kolonialismus2.0.
      Die klugen Köpfe der Entwicklungs- und Schwellenländer sollten eher vor Ort für eine Verbesserung der Lebvensverhältnisse sorgen. Einen breiten Mittelstand bilden, denen Bildung, das Fortkommen ihrer 2..3 Kinder, eine saubere Umwelt…. wichtig ist.
      UNSER Bildungssystem, unsere Arbeitsmarktsituation, muss sich in die Lage versetzen, auch den 18jährigen Analphabeten, die bisdahin schulisch vernachlässigte junge Frau… in einen Ausbildungszustand zu versetzen, der unserer Arbeitsplatzsituation nahe kommt und dem einzelnen zügig eine berufliche und soziale Perspektive, nach gesellschaftlicher Unterstützung dann in Eigenverantwortung, bietet. Aus nachvollziehbaren Bittstellen müssen sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer werden. Aus Sozialsystembeziehern Sozialsystemeinzahler.
      Und natürlich braucht es eine Steuerung.
      „Neubürger“, Du hast 2 Jahre Zeit, den Deutschkundenachweis zu erbringen. Du hast 3 Jahre Zeit einen Berufsabschluss zu machen. Danach verbessert sich Dein Status von „abschiebungsfähigen Asylbewerber“ auf „weitere 5 Jahre Duldung mit Arbeitserlaubnis“. Schwer straffällig? Dieser Weg ist sofort beendet….
      Irgendsoetwas….

      Antworten
    • Gernot meint

      02.12.2025 um 08:59

      Richtig: Es wird immer so gern nach der einen Ursache gesucht. Das eine Problem, dass wir dann adressieren und das ist wieder alles gut. Diese unzulässigen Vereinfachungen sind im Übrigen auch das große Erfolgsrezept der Rechtspopulisten. In der Realität sind Ursachen nicht monokausal, sondern komplex und die Lösungen sind es auch.

      Eines der größten Probleme der deutschen Autohersteller und -zulieferer ist aber deren jeweiliges Top-Management.

      Wenn VW in China mehr als 1 Million Fahrzeugverkäufe verliert, obwohl der Markt stark wächst, weil die angebotenen Elektroautos auf dem Markt überhaupt nicht funktionieren, dann liegt das einzig und allein am Management. Wir diskutieren dann Löhne in Deutschland, Energiekosten in Deutschland, Bürokratie in Deutschland, aber nichts davon hat im Geringsten mit China zu tun und löst entsprechend eines der größten Probleme von VW nicht. Wenn VW als zweitgrößter Autohersteller der Welt keine eigene Software und kein eigenes digitales Ökosystem aufgesetzt bekommt, obwohl selbst Hersteller mit 2% der Absatzzahlen von VW das hinbekommen, dann ist das ein Managementproblem.

      Mercedes wollte unter Källenius erst an Verbrennern festhalten, dann bis 2030 100% BEV erreichen, dann wieder an Verbrennern festhalten. Mercedes wollte mehr ins Luxussegment. Mehr S-Klasse und Maybach, keine A- und B-Klasse mehr. Katastrophaler Fehler. Die 4 EQE- und EQS-Modelle wurden komplett an Kunden vorbei designed und sind unverkäuflich. Bei Smart wurden mit der Ausrichtung auf 100% China immense Risiken eingegangen, die sich dann in Form der EU-Strafzölle materialisiert haben. All das sind krasse Managementfehler.

      Wie gesagt: Ursachen sind komplex. Die Probleme liegen nicht nur aber doch sehr maßgeblich an Managementfehlern. Eine entsprechende Diskussion wird in Deutschland aber nicht geführt. Alle sind schuld: Politik, Verwaltung, Arbeitnehmer nur nicht die Manager. Schlimmer noch: Was Källenius oder Blume sagen, gilt als korrekt, wird nicht hinterfragt, obwohl die wieder und wieder Mist gebaut haben. So lange wir nicht auch das Managementproblem nicht adressieren, gibt es keine Lösung.

      Antworten
  2. R2D2 meint

    01.12.2025 um 17:34

    An der aktuellen Arbeitsministerin kann man sehr gut und live verfolgen wo die Grundprobleme liegen. Jeder Unternehmer/in hat schon genug Probleme am Hals mit den allseits bekannten Unannehmlichkeiten… aber das was am WE gesagt wurde ist ein Faustschlag mitten ins Gesicht an Firmen, Industrie, Gewerbe und Handel.

    Deutschland wird verarmen und komplett kaputt gehen.

    Der ifo sorgt sich seit xx Jahren darum wie immer mehr Kapital abwandert. Das alles war nur der Anfang.

    In max. 10 Jahren können dann Rentner, Beamte und Sozialempfänger schnick schnack schnuck spielen wer ihnen den Alltag finanziert. Weil sonst niemand mehr in Deutschland sein wird.

    Antworten
    • Peter meint

      02.12.2025 um 12:42

      Schöne Propaganda verbreitest Du da. Die aktuelle Situation hat nur am Rande mit der konkreten Politik zu tun. Es ist ganz normales technisch ermöglichtes Gewinnmaximierungsbestreben.

      Antworten
  3. Peter meint

    01.12.2025 um 16:19

    150.000 reduzierte Jobs vs. 400.000 ältere Personen, die mehr in Ruhestand gehen, als junge Personen neu in den Arbeitsmarkt nachkommen. Ich finde es bemerkenswert, wie konsequent bei solchen Meldungen die Demographie und die realen Folgen der Demographie ignoriert werden. Denn das bedeutet a) ein nennenswerter Teil der Personen, die die gestrichenen Stellen inne hatten, müssen gar keine neue Stelle suchen, die gehen schlicht in den Ruhestand; und es bedeutet b) auch ohne Restrukturierung wären die Stellen jetzt oder demnächst vakant geworden (mit mangelbedingten Neubesetzungsproblemen) bzw. weggefallen.

    Antworten
  4. Future meint

    01.12.2025 um 15:27

    Möglicherweise sind diese »lukrativen begehrenswerten Stellen« einfach zu teuer geworden. Allerdings soll es ja immer noch einen Fachkräftemangel geben. Die Besten werden sich also ganz schnell eine Alternative suchen. Die Rüstungsbranche boomt ja beispielsweise gerade.

    Antworten
    • Karsten meint

      01.12.2025 um 15:41

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
    • Tinto meint

      01.12.2025 um 18:31

      In Deutschland boomen derzeit die IT-Branche, die erneuerbaren Energien und das Gesundheitswesen. Der boomende IT-Sektor zieht laut Personaldienstleistungen viele Fachkräfte an.

      Antworten
      • Future meint

        02.12.2025 um 08:13

        So ist es. Selbst wenn in Zukunft die KI dafür sorgen sollte, dass einige IT-Arbeitsplätze ersetzt werden können, bleibt genug übrig. Digitalisierung ist die Zukunft in allen Bereichen und wird massiv wachsen.

        Antworten
        • Micha meint

          02.12.2025 um 08:58

          „Selbst wenn in Zukunft die KI dafür sorgen sollte, dass einige IT-Arbeitsplätze ersetzt werden können, bleibt genug übrig.“
          Das ist erstmal nur ein frommer Wunsch. Und selbst wenn IT-Arbeitsplätze in signifikanter Zahl erhalten bleiben. Ersetzt werden dann halt Millionen anderer Arbeitsplätze. Das wird unsere Gesellschaft so oder so radikal ändern.

  5. Jensen meint

    01.12.2025 um 14:43

    Da kommen viele Aspekte zusammen: Zeit- und Personaleinsatz pro gebautem Fahrzeug sollen prinzipiell sinken, um die Kosten zu drücken. Deutlich vereinfachte Bauweise der BEV’s im Vergleich zum Verbrenner, benötigt in allen Teilen der Kette weniger Personal. Schwächelnde und sich verschiebende Märkte, sowie allgemeinwirtschaftliche Schwierigkeiten bringen automatisch die Personalbedarfe unter Druck. Und wenn dann ggf. noch der Eindruck dazu kommt, dass man die eine oder andere Entwicklung verschlafen bzw. ignoriert hat, steht man eben im Gesamtbild nicht optimal, gerade auch in Blick auf die Zukunft, da.
    Die fatalen Signale der (deutschen) Politik, dass das in signifikanter Weise verbrennend weitergehen kann und wird, sind da ebenso wenig dienlich.

    Antworten
  6. Jörg2 meint

    01.12.2025 um 13:13

    Für den, der ortsgebunden ist (oder sich so fühlt) und in einer Region lebt, in der die sich wandelnde Branche quasi als Monokultur die regionale Wirtschaft bestimmt, atmet sich das nicht so leicht weg. Hauskredit läuft, Kinder in der Schule, Ehepartner beruflich unflexibel…
    Immer gut ablesbar an der Entwicklung der Immo-Preise in solchen Regionen.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      01.12.2025 um 13:30

      Vollkommen richtig. Deswegen muss man das schrumpfen von solcher Kernindustrie besonders in solchen Regionen verhindern oder zumindest abschwächen.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        01.12.2025 um 13:55

        Wieso „muss“? Und wer ist „man“?

        Es wäre natürlich klug gewesen, vorzusorgen. Also Mittel ud Wege zu finden, damit das unternehmerische Risiko, so es zuschlägt, nur abgemildert beim abhängig Beschäftigten ankommt. Letztendlich geht es um Geld. Eine möglich Quelle, wäre in unternehmerischen Hochzeiten, das risikobehaftete Unternehmen. Also eine Art „Vergesellschaftung“ der Gewinne, bevor, nun in der Krise, die Vergesellschaftung der Problembehandlung losgeht.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          01.12.2025 um 13:58

          „Muss“ um die Region zu stärken und Abwanderung zu verhindern. „Man“, die Gesellschaft bzw. der Staat.
          Stichwort Sozialstaat.

        • Jörg2 meint

          01.12.2025 um 14:17

          Oder eine „Treuhand 2.0“, Unternehmen schließen, für 1 EUR den Rest verkaufen…

          Wie auch immer… Hat mit den hier verhandelten Themen nur am Rande zu tun.

        • Uwe meint

          01.12.2025 um 20:25

          Wieso auch in der Autoindustrie?
          Wir sind doch weltweit führende im autonomen Fahren … muss stimmen … steht doch hier:
          https://ecomento.de/2025/11/26/studie-zum-autonomen-fahren-deutsche-hersteller-noch-vorn/

  7. Future meint

    01.12.2025 um 12:29

    Das Ende der Verbrennung hat natürlich Folgen für den Arbeitsmarkt. Damit wurde jahrelang als Argument gegen die Elektromobilität lautstark lobbyiert. Aber es kommt auch wieder etwas neues. Den Strukturwandel haben auch viele andere alte Industrien in Deutschland schon durchgemacht. Wer davon seibst betroffen ist, will das natürlich alles nicht wahrhaben. Aber man sollte immer einen Plan B haben.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      01.12.2025 um 13:01

      Wenn man das über Altersteilszeit oder regulären Renteneintritt sozialverträglich abbilden kann, ist das auch halb so schlimm.
      Hier geht es aber auch um Abbau durch betriebsbedingte Kündigung lukrativer begehrenswerter Stellen.
      Das wird natürlich unsere Sozialkassen stark belasten, denn die Leute werden nicht von heute auf morgen eine vergleichbare Stelle finden.

      Antworten

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