Das Audi-Werk in Brüssel stellt Ende Februar kommenden Jahres die Produktion ein. Der Premiumhersteller teilte die Entscheidung kürzlich dem Betriebsrat und den Gewerkschaften mit. Wie es mit den 3.000 Beschäftigten weitergeht, ist bisher nicht bekannt. Vorzeitige Entlassungen vor dem Aus der Fabrik am 28. Februar soll es aber nicht geben.
In dem Werk in der belgischen Hauptstadt werden derzeit das Elektro-SUV Q8 e-tron und dessen Sportback-Ableger gebaut, deren Verkaufszahlen schrumpfen. Der Nachfolger der Baureihen soll in Mexiko gefertigt werden, Audi wird kein neues Modell an den belgischen Standort vergeben.
Das Werk in Brüssel war schon länger angezählt. Mit einem potenziellen Investor liefen noch Gespräche, teilte Audi mit. Man habe schon mit mehr als 20 potenziellen Investoren aus der Autobranche gesprochen, ohne Aussicht auf ein tragfähiges Konzept für den Standort und die Beschäftigten.
Ausgelegt ist das belgische Werk auf eine Kapazität von 120.000 Fahrzeugen pro Jahr. 2022 hat Audi mit 47.900 in Brüssel produzierten Autos den Peak erreicht, 2023 waren es noch 37.400 Q8 e-tron. Wie aus den Q3-Auslieferungszahlen des VW-Konzerns hervorgeht, hat Audi im laufenden Jahr nur 23.900 Exemplare des großen E-SUV ausgeliefert. Im August gab es einen Medienbericht, wonach die Marke für 2025 nur noch mit 6.000 Fahrzeugen plane.
Deine Mudder meint
Mit Brüssel trifft es genau die Richtigen …
Future meint
Wolfsburg würde auch die Richtigen treffen und nicht die Falschen.
BEV meint
die Aufregung um das Werk kann ich nicht verstehen
das war doch klar, dass der e-tron / Q8 e-tron langfristig so nicht weiter gebaut werden wird, ich hätte sogar deutlich früher damit gerechnet, allerdings hat sich die PPE verzögert
jetzt wurde das erst für das Nachfrageproblem von BEVs verwendet und jetzt wird es im Zusammenhang mit den Problemen im VW-Konzern genannt
Es ist nur logisch, dass das Werk geschlossen wird. Das Fahrzeug wird eingestellt und es macht keinen Sinn hier neue Modelle zu bauen.
Mäx meint
Man hat eine gute Ausrede serviert bekommen um das Werk schließen zu können.
Ich schätze dass die Investitionen den Q8 auf Verbrennerbasis zum Elektroauto dort zu bauen nicht so hoch waren.
Man hat das Fahrzeug gebaut, weil man es brauchte für die CO2 Flottenwerte.
Aber wie du schon sagst, das Fahrzeug ist über, der Q6 ähnlich groß, technisch deutlich besser und günstiger.
Ich glaube außerdem 3 Werke sind die Maximalforderung und dann wird man im Kompromiss auf 2 Werke gehen…
Diess sagte schon 2019, dass man wohl 30.000 Mitarbeiter nicht mehr benötigen wird.
Dann hat man ihn rausgeworfen (übrigens ist er noch bis nächstes Jahr als Berater tätig). Nun muss eben Blume den unbequemen Schritt gehen.
Ich gehe stark davon aus, dass in Emden, Zwickau Wolfsburg nichts passieren wird.
Das wäre zu seltsam. Hannover sehe ich kritisch aber wurde auch viel investiert für den ID.Buzz. Richtig laufen tuts da aber nicht und der Transporter wird jetzt bei Ford in der Türkei gebaut…schwierig.
Osnabrück wird nicht zu halten sein.
Ebenso Dresden, hat aber ja quasi nur Symbolcharakter.
Komponentenwerke halte ich Braunschweig und Salzgitter aufgrund der Nähe zu Wolfsburg und Zwickau für unwahrscheinlich. Kassel kann ich mir aufgrund der Größe und der Aufträge für E-Komponenten auch nicht vorstellen.
Chemnitz könnte ich mir hier langfristig als nicht mehr benötigtes Motorenwerk vorstellen.
M. meint
Dresden war noch nie wirtschaftlich, das war nicht mal die Idee. Das ist eine Marketingsache, wo Käufer selbst Schrauben bei ihrem bestellten Auto reindrehen dürfen. Wenn es da ums Geld ginge, hätte man das nie eröffnet. Von daher… mal abwarten.
Aber Osnabrück und Brüssel alleine sind zu klein, das wird schon mehr werden.
Hängt aber auch an den Mitarbeitern: klar leisten die gute Arbeit, verdienen aber auch überdurchschnittlich. Jetzt, in dieser Situation, als IGM nochmal 7% Aufschlag verlangen, das ist weltfremd. Näher als jetzt war VW nie dran, diesen Panzer aufzubrechen: entweder man macht beim Sparen mit, oder man streikt noch einen Monat.
VW wird’s nicht kümmern: Mitarbeiter nicht dafür bezahlen zu müssen, dass Autos, die nicht bestellt wurden, nicht gebaut werden, dürfte genau nach deren Geschmack sein.
Halber Akku meint
Das Werk könnte angesichts der inzwischen in Kraft getretenen Strafzölle auf chinesische E-Autos für chinesische Hersteller interessant werden, die nun in Europa produzieren wollen. Eine Belegschaft wäre ja vorhanden.
BEV meint
auch die Chinesen sind nicht do0f .. das werk ist ungünstig gelegen und eine Umbau ist teurer als ein Neubau, insb. in anderen Ländern der EU
Halber Akku meint
Das kommt jetzt auch darauf an, ob sie nicht ein Leckerli zur Ansiedelung (Stichwort: Erhalt der Arbeitsplätze) bekommen. Ferner sollte man das Vorhandensein von Fachkräften nicht unterschätzen.
BEV meint
ja, allerdings sind es die Fachkräfte auch gewöhnt ziemlich viel Geld für doch relativ bequeme Arbeitsbedingungen zu erhalten
jeder der schon mal in so einem Unternehmen gearbeitet hat, wird das bestätigen können
Know How ist das eine, aber dazu braucht man nicht die gesamte Belegschaft, viele davon machen auch nur das was man ihnen sagt und wenn dann heißt es nur „das haben wir schon immer so gemacht“
Jörg2 meint
Auch dann sollte es (meine Unterstellung) genug Fläche im Umland geben, um eine hoch effektive, neue Produktionsstätte zu errichten. Wenn die Gemeinde dann die eine oder andere Buslinie richtig legt, kommen auch die Fachkräfte dort gut an.
BEV meint
will man die Fachkräfte alle wirklich haben ?
B.Care meint
Gestern im Radio: Es herrscht extremer Mangel an Fachkräften, vor allem an Mechatronikern.
BEV meint
es fehlt an Fachkräften, die was arbeiten und sich mit wenig Geld abspeisen lassen
Future meint
Saarlouis wollten die Chinesen auch schon nicht haben.
Man geht lieber nach Ungarn, so wie es BMW auch macht.
Bernhard meint
Genau vollkommen logisch, deshalb ist die Marge von VW auf eine Rendite von 2%, gesunken weil alle Verbrenner wollen. Deshalb gibt es auch einen Gewinnrückgang bei VW von 63,7%, weil alle Verbrenner wollen.
In China waren es von 2,4 Neuzulassungen 732k reine BEV, das sind richtig gerechnet 30%.
Was ich mich Frage: Auf welchem Planeten ergibt deine Argumentation Sinn?
junge junge junge, das lassen wir mal so stehen
Bernhard meint
@Yoshi
Yoshi meint
Bernhard, warum sind nur 15% der Neuzulassungen Elektroautos, wenn alle Elektroautos bauen?
Die Marke von VW und co sinkt, weil man massiv in eine Technik investieren muss, die sich offenbar nicht ausreichend gut verkauft.
Hätte VW keinen Cent in BEVs gesteckt und die Politik die Antriebswende nicht verordnet, würde man dort noch genausoviel Geld scheffeln wie 2019.
Aber Argumente bringen nichts bei Leuten die ideologisch entscheiden.
Takkashi meint
Nicht die verwendete Technik verkauft sich schlecht sondern Disign und Konzept der Fahrzeuge und die Preisgestaltung. Die angebotenen Fahrzeuge sind einfach nicht Konkurrenz fähig. Viele denken immer noch der deutsche Markt wäre maßgeblich aber das Geld wird schon lange wo anders verdient.
Mäx meint
Was hat die Antriebswende in Europa mit 1,6 Mio. Fahrzeugen weniger in China dieses Jahr als 2019 (4,2 Mio. 2019 gegenüber Verdopplung H1 2024 2,6 Mio.) zu tun? Also ein Rückgang von 38%.
2019 hat VW in Westeuropa 3,6 Mio. Fahrzeuge abgesetzt.
2023 lag man bei 3,1 Mio. > 14% Rückgang.
2024 H1 lag man bei 1,6 Mio. Verdopplung ergibt 3,2 Mio. und damit ein Rückgang von 12% gegenüber 2019.
Das passt doch alles nicht zusammen was du da schreibst.
Heute gibts ja neue Zahlen. Da schauen wir mal wo das Minus am größten ist und wie man das dann auf die Antriebswende in Europa beziehen kann…
Alle Zahlen aus den Finanzberichten von VW.
Yoshi meint
Die Chinesen kaufen doch auch unsere Elektroautos nicht. Warum dann mehr Elektroautos bauen, für die Halde?
Mäx meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Andi EE meint
@Yoshi
Jeder der nur einen Funken Verantwortungsbewusstsein besitzt, kann es doch nicht mit dem Verbrenner so weiterlaufen lassen, wir haben ein globales Problem was wir lösen müssen, die Verbrennung ist der Verursacher.
Da kann ich doch nicht sagen, weiter so mit dem Verursacher, sorry wie irre ist das bitte. Lösen wir jetzt die Probleme mit der Aluhut-Fraktion oder der Wissenschaft?! Sorry, du tust immer so als müssten wir diese problematische
Technik nicht ersetzen. Das breiter Wissenschaftskonsens.
M. meint
… sagt ein Verbrennerfahrer.
Zumal du die meisten Elektroautos hier ja selbst ständig schlecht redest – nur die eine Marke natürlich nicht.
Die Rolle des Moralapostels steht dir nicht, Andi.
Fred Feuerstein meint
Dir allerdings auch nicht, Mister M….
Andi EE meint
Ich hab kein Auto mehr Mister M., du kannst jetzt 100x mit der Kacke kommen. Es stimmt nicht und auf jeden Fall tauge ich als Apostel der Energiewende. Deine Deutsche Moral kannst du gerne für dich behalten, danke.
M. meint
Ist natürlich die Diskussion praktisch, wenn aus dem Verbrenner von letztem Monat nun ein Paar Turnschuhe geworden sind.
Nur glauben muss dir das doch niemand.
Und Fred übrigens auch nicht.
Und Andi, du taugst allenfalls als Tesla-Missionar, was inzwischen ja nicht mehr weit weg ist von „den Klimawandel gibt es nicht“, oder „Christen sind die besseren Menschen“, oder auch Highlights wie „intelligent design“, die Dinge halt, die man im Umfeld deines Propheten (und dessen neuem Chef) so findet.
Andi EE meint
Es kann hier jeder seinen Besitz verbal ausbreiten, es ist nichts in der Kommentarspalte belegbar. Wieso soll ich lügen, ich bin ja sowieso kaum mit dem Fahrzeug gefahren, das hab ich schon Jahre zuvor gesagt.
Dein Problem sind die unterirdische Zahlen der Deutschen Autobauer, deshalb musst du jetzt auf den Mann ballern. Deine ganzen Prognosen taugen halt nichts. Ist immer das Gleiche bei dir, auf den argumentativen Notstand folgen persönliche Beleidigungen.
Jörg2 meint
Yoshi
Warum der aktuelle Stand so ist wie er ist, darüber kann man lange diskutieren.
Viel spannender finde ich, sich die Trends anzusehen. Also, wie entwickeln sich die Verkäufe der einzelnen Antriebsarten in den Großmärkten China, EU, Nordamerika und was ist von den Märkten wie Indien, Südamerika, Afrike zu erwarten.
Future meint
Yoshi, VW hat doch die Probleme nicht wegen der paar Elektroautos. 3 Millionen Verbrenner haben die Chinesen immer abgekauft – das war ein Drittel der Jahresproduktion von VW. In diesem Jahr kaufen die dort etwa 1,1 Millionen Autos weniger von VW als sonst. Das ist dramatisch und damit haben sie in Wolfsburg erst in ein paar Jahren gerechnet. Der andere wichtige Markt Amerika, besonders Kalifornien, ist auch am Ende. VW ist nur noch in Europa die Nummer 1.
Futureman meint
Die Talfahrt des VW-Konzerns geht (leider) schneller als gedacht. Und in Deutschland wird über das Verbrennerverbot von 2035 diskutiert. Wenn es so weitergeht, ist es für VW und Co egal welche tollen Ideen so mancher Stammtisch oder Partei noch hat, um den Wechsel der E-Mobilität in Deutschland zu bremsen.
Yoshi meint
Die überwältigende Mehrheit der Kundschaft weltweit will Verbrenner. Selbst China: Trotz massiver Repressionen für Verbrenner und Boni für BEVs haben 75% der Neuzulassungen einen Verbrennungsmotor.
Also: Verbrenner werden stark nachgefragt und bringen Marge, BEVs nicht; die Lösung: keine Verbrenner mehr anbieten.
Ist ja ähnlich logisch wie Merz‘ Aussage, dass dieser Batteriehersteller wegen dem Verbrenner aus die Segel streicht.
Bernhard meint
Genau vollkommen logisch, deshalb ist die Marge von VW auf eine Rendite von 2%, gesunken weil alle Verbrenner wollen. Deshalb gibt es auch einen Gewinnrückgang bei VW von 63,7%, weil alle Verbrenner wollen.
In China waren es von 2,4 Neuzulassungen 732k reine BEV, das sind richtig gerechnet 30%.
Was ich mich Frage: Auf welchem Planeten ergibt deine Argumentation Sinn?
junge junge junge, das lassen wir mal so stehen
BEV meint
das stimmt nicht, die Leute wollen günstige Autos und keinen überteuerten Golf
Yoshi meint
Dafür ist der Golf aber ziemlich weit vorn in der Zulassungsstatistik, oder?
Wo liegt eigentlich der id3 im Vergleich dazu?
Mäx meint
2019 waren die beliebtesten Fahrzeuge der Tiguan (778k), der Polo (724k) und der Golf (702k).
2023 waren die beliebtesten Fahrzeuge der Tiguan (499k), der Passat (490k) und der Polo (441k). Der Golf ist auf Platz 8 mit (289k)
In Deutschland waren es 2019 noch 204k, 2023 nur noch 81k.
BEV meint
der ID.3 ist einfach zu teuer für das was er bietet … keine Rabatte, Listenpreis = Verkaufspreis
wundert doch keinen, dass die verkaufszahlen hinter den Erwartungen sind
M. meint
Beim ID.3 gab es jüngst massive Preisnachlässe.
Aktuell gibt es noch den „Umweltbonus“ mit 3,57k€ obendrauf.
Das Auto kostet dann 29.670,-€.
Ein Basis-Golf mit 115 PS Benziner kostet 28.330€ – die 1.430,- € nimmst du über die geringeren Betriebskosten ganz sicher wieder rein.
Hast du wenigstens gut geschlafen?
BEV meint
der Golf wird beim Händler mit Rabatten verkauft, der ID.3 ist Direktvermarktung und du zahlst das was auf dem Preisschild steht
Futureman meint
Die Mehrheit will günstige und zuverlässige Autos. Beides bekommt der VW-Konzern gerade nicht hin, arbeitet zum Leidwesen der Beschäftigten mit fragwürdigen Mitteln daran.
Wenn sie dazu noch gnadenlos günstig mit einheimischen erneuerbaren Energien betrieben werden können, umso besser. Beides bekommt China gerade sehr gut hin. Dort werden dieses Jahr mehr Solaranlagen installiert als bisher im Rest der Welt insgesamt bereits installiert sind.
Im Ergebnis sind günstige E-Autos mit 100% Ökostrom das, was Zukunft hat. Beides in Deutschland als grüner Quatsch abgetan (wer auch immer dahinter steckt)
M. meint
Der Einstieg ins BEV ist bei VW viel günstiger als bei vielen anderen Marken.
Dass die Autos nicht zuverlässig wären, dazu kannst du sicher eine Statistik vorweisen, auch gerne im Verhältnis der ganzen Marken, die so viel billiger sind.
Dann mal los!
banquo meint
Yoshi ist ein Verbrenner-Bot wer es noch nicht gemerkt hat. Nach Yoshi würden auch noch unsere Kinder und Enkel Benziner und Diesel fahren und das Thema Klima ist ihm sch.. egal.
Deine Mudder meint
Das werden sie vermutlich auch.
Owl meint
Zustimmung!
Ben meint
Typisch Verbrenner Troll Yoshi, weltweit sind die Zulassungzallen von BEV um 20% gesteigen also wollen immer weniger Verbrenner.
Desweiteren erklär doch mal bitte an wen VW Verbrenner in China verkaufen will wenn die keiner nachfragt und schon 2 Verbrennerwerke in Chine geschlossen wurden und andere Werke verlagert wurden ?
https://www.elektroauto-news.net/news/rueckgang-verbrenner-vw-werksschliessung
Und erklär mir mal bitte wo z.B. die Verkäufe von Skodaverbrennern hin sind, 2016 hat Skoda noch 300.000 Verbrenner in China verkauft 2023 nur noch 48.000 Einheiten
https://www.youtube.com/watch?v=XaQ-IWgjIM0
Gern das ganze Video schauen aber die ersten 10sec. sind extrem wichtig und die Skoda Zahlen sind bei 30min.
Deine Mudder meint
China treibt den weltweiten BEV Markt, aber China ist kein freier Markt.
Wie sieht denn die weltweite Entwicklung außerhalb Chinas aus?
Vor allem die Entwicklung in großen, bevölkerungsreichen Ländern. Also nicht Norwegen oder die Niederlande, sondern USA, Brasilien, Nigeria z.B.
Future meint
Yoshi, was ist denn los? Die Kundschaft weltweit will immer seltener einen Verbrenner von VW. Du würdest doch von denen auch keinen nehmen. Sowohl Verbrenner als auch Elektroautos von VW werden zu wenig nachgefragt.
Jörg2 meint
In der Theorie gibt es Kipppunkte. Denen kommt man langsam näher. Dann wirds rasant.
„Klippe“ ist dafür ein schönes Bild.
Kaiser meint
Schwarzmalerei
BEV meint
wird aber so kommen
die deutsche Automobilbranche wird schrumpfen, das bei VW ist nur der Anfang
Steffen meint
Wissenschaft
Jörg2 meint
Warum sollte eine (Wirtschafts-) Theorie malen können? Und dann farblich auch noch so eingeschränkt?
Aber , um im Bild „Klippe“ zu bleiben: Nicht alle, die gewollt oder ungewollt springen, werden unten von Geröll, hungrigen Hyänen oder fleischfressenden Riesenspinnen erwartet. Manche tauchen lustvoll in warmes türkisblaues Wasser ein und leben dann da unten weiter. Wenn sie dann wieder hoch wollen, auf ihr altes Niveau, müssen sie halt kraxeln.
Owl meint
Zynisch, aber leider zutreffend.