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Elektroautos: Batterie-Kosten deutlich gesunken

05.12.2013 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Elektroauto-Batteriepreise-gesunken2

Bild: BMW

Batterien für Elektroautos werden immer günstiger: Lag der Preis pro Kilowattstunde Speicherkapazität noch vor wenigen Jahren bei etwa 800 Euro, müsse die Industrie heute nur noch etwa 200 Euro pro Kilowattstunde bezahlen, sagt Batterieexperte Prof. Dirk Uwe Sauer von der RWTH Aachen der Fachzeitschrift kfz-betrieb.

Noch deutlich niedriger liegen diese Kosten, wenn Autobauer handelsübliche Batteriezellen statt speziell auf Automobile ausgelegte Akkus verwenden, wie etwa Tesla: Der Hersteller verbaut im Model S knapp 8000 für den Betrieb im Elektroauto modifizierte Laptop-Batterien.

Laut Sauer ist ein wichtiges Problem im wesentlichen gelöst: Die Lebensdauer. Mittlerweile sind bei geringer Entladetiefe bis zu 5000 volle Ladezyklen möglich. Das ist mehr als genug für ein ganzes Autoleben, da Elektroauto-Besitzer im Durchschnitt nur zwei- bis dreimal pro Woche laden müssen.

Kritik übt der Experte daran, wie die meisten Autobauer die Akkus aufbauen: Denn bei sehr großen, in Reihe geschaltete Batteriepaketen führt schon eine defekte oder minderwertige Zelle zu Batterieversagen oder verminderter Lebensdauer. Verhindern könnte man dies mit einem modular aufgebauten Stromspeicher.

Trotz der Fortschritte sind Elektroautos immer noch recht teuer und deshalb auch noch nicht so erfolgreich auf dem Markt. Das liege allerdings, so Sauer, nicht zuletzt daran, dass sich die Autohersteller „hinter den Batteriekosten verstecken“.

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Via: kfz-betrieb
Tags: BatterieAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    06.12.2013 um 13:11

    “hinter den Batteriekosten verstecken” trifft den Nagel auf den Kopf. Aber das wird nich mehr lange gehen, denn dank Artikeln wie diesem spricht sich das langsam herum!
    Danke!

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