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Elektroauto-Flotten intelligent laden – und damit Kosten sparen

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Bild: welcomia, Shutterstock

Lade-Ratgeber

  • ABC des Elektroauto-Ladens
  • Ladestation für zuhause
  • Installation einer Ladestation
  • Wallbox für den Firmenparkplatz
  • Flotten intelligent laden

Die Elektromobilität bringt einige Herausforderungen für Flottenmanager mit sich – aber auch einzigartige Chancen. Wenn man das Thema Laden richtig angeht, tut man nicht nur etwas für die Umwelt, sondern kann auch Ausgaben sparen.

Smart zu laden bedeutet: Elektroautos werden immer dann geladen, wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist. Sei es, wenn der Strom günstig ist oder mithilfe von Lastmanagement oder „Vehicle-to-Grid“. Wir erklären Ihnen, was sich hinter den Begriffen versteckt. Und wie Sie die Technik optimal für sich nutzen können.

Lasten managen – so geht’s:

Elektroauto-Lastenmanagement
(Bild: Adobe Stock – © hiphoto39)

Wenn Sie mehrere Fahrzeuge an einem Standort laden, müssen Sie nicht nur in die Ladeinfrastruktur investieren, sondern eventuell auch einen Netzausbau einkalkulieren. Die zusätzliche Last durch die Ladevorgänge bringt weitere Kosten mit sich.

Mit einem Lastmanagementsystem sind Sie bestens aufgestellt: Es sorgt dafür, dass sich die verfügbare Ladeleistung optimal auf alle zu ladenden Elektroautos verteilt – und kann somit einen teuren Netzausbau sogar überflüssig machen. Sie sparen also langfristig Kosten und Zeit. Idealerweise sollte das System

  • sicherstellen, dass alle Elektrofahrzeuge innerhalb der max. Netzanschlussleistung geladen werden,
  • die aktuelle Gebäudelast berücksichtigen,
  • schiefe Phasenbelastung erkennen und die zum Laden vorhandene Gesamtleistung bestmöglich ausnutzen,
  • die vorhandene Ladeleistung auf alle zu ladenden Elektrofahrzeuge verteilen,
  • Schnittstellen zu anderen Systemen bieten.

Wozu eine intelligente Ladestation?

Elektroauto-Intelligente-Ladestation
(Bild: moreimages, Shutterstock)

Ein einzelnes Elektroauto zu laden, ist leicht. Schwieriger wird es da, wo mehrere Fahrzeuge parallel geladen werden sollen. Besonders Flottenmanager sollten darauf achten, dass sie Ladestationen auswählen, die folgende Anwendungen unterstützen:

  • Abrechnung der Ladevorgänge von Dienstwagen zuhause oder auf dem Unternehmensparkplatz.
  • Live Tracking aller Ladevorgänge, Auswertung von Ladedaten und -historie sowie Überprüfung des Gerätezustandes, bspw. bequem per Smartphone oder Tablet.

Für Mitarbeiter, die auch zuhause flexibel laden wollen, können diese Funktionen von Vorteil sein:

  • Eigenverbrauchsoptimierung der Photovoltaikanlage und Laden des selbst erzeugten Solarstroms, z.B. mit einem Energiemanager.
  • Integration der eigenen Ladestation in ein Smart Home System.

In zwei Richtungen gedacht: Vehicle-to-Grid

Laden-2-The-Mobility-House
(Bild: Nissan & The Mobility House)

Besonders smart ist es, wenn man das Elektroauto nicht nur als einseitigen „Stromverbraucher“ sieht – sondern das Potenzial von Autobatterien als Energiespeicher erkennt. Im Durchschnitt steht ein Elektroauto 23 Stunden am Tag, in dieser Zeit könnte es als temporärer Batteriespeicher einspringen. Die in der Fahrzeugbatterie gespeicherte Energie könnte zu Zeiten erhöhten Energiebedarfs wieder ans Stromnetz zurückgegeben werden. Und dadurch würden die Anschaffungs- und Haltungskosten für Ihr Elektroauto geringer ausfallen. Das ist die Vision hinter der Hightech-Lösung Vehicle-to-Grid (V2G).

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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