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Ist Sand die Lösung? Forscher arbeiten am Akku der Zukunft

11.08.2014 in Innovation von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Ob in Handys oder Elektroautos: Neue Akkus versprechen ungeahnte Laufzeiten. Vier Forscherteams haben WirtschaftsWocheGreen zufolge unabhängig voneinander vielversprechende Wege gefunden, um Lithium-Ionen-Batterien wesentlich leistungsfähiger zu machen – teilweise zu wesentlich günstigeren Preisen.

Wissenschaftler der University of California in Riverside haben demnach eine Batterie entwickelt, die etwa dreimal so leistungsfähig sein soll, wie bisherige Lithium-Ionen-Akkus – dank Sand (!). Aus diesem lasse sich eine schwammige Substanz gewinnen, die als Batterie-Anode besonders geeignet zu sein scheint.

Da sich normales Silizium zu schnell auflöst, und Grafit nicht sehr effizient und umweltfreundlich ist, forscht auch im Pacific Northwest National Laboratory ein Team an Schwammsubstanzen. Forscher der Stanford University gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie wollen mit Hilfe von Nanotechnik Lithium-Anoden einbauen, was die Wirkungsdauer einer Batterie verdreifachen könnte. Einen ähnlichen Akku entwickeln auch Forscher aus Kanada, die als Mantel Nano-Röhrchen aus Karbon nutzen wollen.

Ausführliches zum Thema erfahren Sie bei WirtschaftsWocheGreen

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Via: WirtschaftsWocheGreen
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GoSilla meint

    11.08.2014 um 10:12

    Gut das die an Alternativen arbeiten, aber ich bezweifle das Sand der richtige Werkstoff sein kann. Denn jetzt schon ist Sand ein Rohstoff der langsam aber sicher knapp wird. http://www.welt.de/wissenschaft/article127147323/Unser-Wohlstand-ist-auf-Sand-gebaut.html

    Wieso wird die Idee aus den 90igern aus Japan mit Algenakkus nicht mehr verfolgt?! Diese waren doch schon damals den Lithium-Akkus überlegen in Speicherkapazität und Haltbarkeit. Zumal dies auch ein absolutes umweltfreundliches Verfahren wäre, und man die Algen auch noch künstlich herstellen könnte. Aber wahrscheinlich sind die Rendite und Gewinne zu klein, traurige Welt eben…

    • Redaktion meint

      11.08.2014 um 10:22

      Sand wird auch schon knapp…?

      Am Ende sind wohl tatsächlich Solar und Wind die Energiequellen der Zukunft – wenn nicht unsere, dann die nachfolgender Generationen.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Patrick Schadl meint

      11.08.2014 um 11:12

      GoSilla, du hast natürlich vollkommen recht, das Sand ausgeht, aber nicht „langsam“! Denn der Bausektor(speziell in China) verschlingt Unmengen an Sand.

      Ich habe einen sehr interessanten ARtikel darüber gefunden:
      http://www.unep.org/pdf/UNEP_GEAS_March_2014.pdf
      Oder auch dieser Film ist hochinteressant:
      http://www.arte.tv/guide/de/046598-000/sand-die-neue-umweltzeitbombe
      LG Patrick

      • Jep meint

        11.08.2014 um 12:37

        Sand ist nicht gleich Sand.

        Im Bausektor wird Sand für Beton benötigt. Dieser Sand muss bestimmte Eigenschaften haben. Sand aus der Wüste ist dafür ungeeignet. Deswegen importiert China aber auch Dubai Unmegen an Sand, obwohl Dubai sich ja vor Sand kaum retten kann…
        Ob „Wüstensand“ jetzt bei den Akkus verwendet werden kann weiß ich nicht.

        Gruß

      • GoSilla meint

        11.08.2014 um 14:22

        Ah genau wusste ich doch das das nicht mehr „knapp“ sonder „kurz vor zwölf“ ist ;) ja, habe von dem film gehört aber vergessen wie der genau hieß, danke dir :)

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