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Analyse: Deutschland bei Elektroauto weit hinter 15-Millionen-Ziel

24.04.2025 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 94 Kommentare

VW-ID3-GTX

Bild: VW

Die Elektromobilität in Deutschland steht an einem Wendepunkt. Eine neue Datenanalyse von Motointegrator und dem Datenstudio DataPulse Research zeigt: Der Förderstopp für Elektroautos im Winter 2023 hat deutliche Spuren hinterlassen.

Im Jahr 2024 sanken demnach die Neuzulassungen batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) um 27,4 Prozent. Das ist der stärkste Rückgang seit Beginn der Erhebung. Damit rückt das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 15 Millionen E-Autos auf die Straßen zu bringen, in weite Ferne. Die aktuelle Prognose liegt bei nur rund 4,5 Millionen.

Trotzdem gibt es Anzeichen für eine Erholung: Im ersten Quartal 2025 stiegen die Neuzulassungen wieder leicht. Das Niveau blieb jedoch sehr niedrig. Insgesamt sind in Deutschland inzwischen 2,62 Millionen E-Fahrzeuge zugelassen, davon 1,65 Millionen vollelektrisch.

Während sich der Bestand in den westlichen Bundesländern auf 3,43 Prozent aller Pkw beläuft, liegt der Anteil im Osten bei lediglich 1,82 Prozent. Besonders gering ist der Bestand in Landkreisen in Sachsen-Anhalt, Thüringen oder dem Altenburger Land, während Metropolregionen wie Stuttgart, München, Wolfsburg oder auch Berlin zu den Spitzenreitern zählen.

In Sachen Ladeinfrastruktur liegt der Osten vorn: Thüringen (6,6), Sachsen (6,7) und Sachsen-Anhalt (7,0) weisen bundesweit das beste Verhältnis von E-Autos zu öffentlichen Ladepunkten auf – deutlich vor Nordrhein-Westfalen (11,9) oder dem Saarland (13,9). Für die bereits zugelassenen Fahrzeuge bestehen gute Voraussetzungen für regelmäßiges, öffentliches Laden, bei gleichzeitig moderater Auslastung. Viele Regionen in den östlichen Bundesländern sind der Analyse zufolge strukturell gut vorbereitet, um ein Wachstum der E-Mobilität künftig aufzufangen.

Neben der steuerlichen Befreiung bis 2030 profitieren E-Auto-Halter auch von geringeren laufenden Kosten. Ein durchschnittlicher Elektro-Kompaktwagen verursacht laut den Studienautoren etwa halb so hohe Energiekosten pro 100 Kilometer wie ein vergleichbarer Benziner. Auch bei Wartung und Kfz-Steuer biete der Umstieg klare finanzielle Vorteile.

Die aktuelle Ausgabe der Studie „Autonation im Wandel – Update 2025“ zeigt: Der deutsche E-Automarkt befindet sich in einer Umbruchphase, weg von staatlicher Förderung, hin zu einem marktgetriebenen Modell. Doch die Unterschiede zwischen Ost und West bleiben groß, der Wettbewerb verschärft sich und die Zeit, um die politischen Ziele zu erreichen, wird knapp.

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Via: Motointegrator
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    28.04.2025 um 11:00

    Na, die Schlusslichtregionen wundern mich gar nicht, da ist Rückwärtsgewandheit Kulturgut und immer sind die anderen Schuld.

    Antworten
  2. Mike meint

    27.04.2025 um 15:03

    Warum braucht man dafür eine überflüssige Analyse??

    Antworten
  3. hu.ms meint

    25.04.2025 um 12:00

    Ist ja ganz nett was ma hier – oft themenfremd – lesen kann.
    Es geht aber darum, warum weniger BEV gekauft werden als von politik und herstellern vorgesehen. Sh. akutelle überkapazitäten.
    Zunächst sind ca. 50% BEV-gegner aus politischer anschauung, angst vor veränderung oder einfach passivität.
    Vom rest kann nur ca. 1/3 zuhause und/oder am AP ohne zeitmehraufwand laden. Dazu noch zum hausstromtarif von rd. 33ct. = 6 €/100km.
    Daraus ergibt sich, was verändert werden muss:
    1. AC-lademöglichkeiten dort wo die autos tagsüber stehen – meist am/nähe AP. Dort könnten auch die PV-überschüsse an sonnigen tagen (preis) untergebracht werden.
    2. Die passiven und veränderungsskeptiker bei denen der erste punkt passt, müssen jeder einzeln von BEV-fahrern abgeholt werden mit persönlicher probefahrt – noch besser wäre günstiges (gefördertes?) eine woche BEV-mieten.
    3. Beim rest – den ganz harten verweigerer gehts überhaupt nur über den geldbeutel.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      25.04.2025 um 12:05

      Zu 1.: da werden sich die Rentner wieder beklagen.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        25.04.2025 um 14:47

        Was sollte ein Rentner gegen AC-Ladestationen einzuwenden haben?
        Verstehe jetzt den Zusammenhang nicht?

        Antworten
      • hu.ms meint

        26.04.2025 um 09:17

        Wirklich alles verstanden ? – da steht bereits weiter oben auch „zuhause“.

        Antworten
        • IDFan meint

          26.04.2025 um 11:06

          Wo wir schon OT sind – wie siehst du denn, dass der Marktführer des Ride Hailings, Uber, ein US-Unternehmen, in den USA fürs autonome Fahren auf VW setzt? Was macht das mittelfristig mit Tesla-Investoren? Denn der Elefant im Raum ist doch, warum sie nicht Tesla genommen haben.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 16:07

          Sicher nicht, weil VW so super weit mit autonomen fahren ist.
          Möglicherweise hat Uber ein eigenenes projekt zum thema laufen, das kaum bekannt ist, aber gut zum MEB passt.
          Vermutlich hat auch die fahrzeugklasse / -größe was mit der entscheidung zu tun. Oder dass die Buzz zum halben preis zu haben waren….
          Wir weden sehen was dabei herauskommt.

    • Monica meint

      25.04.2025 um 15:45

      Zunächst sind ca. 50% BEV-gegner aus politischer anschauung, angst vor veränderung oder einfach passivität.

      ……

      ich sag mal so, wer solche „Argumente“ bringt, scheidet als Gesprächspartner komplett aus! Es geht ums Autos! Nicht um Rosenkränze, politische Anschauungen oder ähnliches. Es sind Autos! Zum Transport von Menschen und Dingen. That´s all!

      Ich hab ein lustiges Posting diese Woche im Internet gelesen: „früher waren alle Na z is die kein E-Auto fahren, heute sind es welche die Tes la fahren“.

      Einstein hat mit „wir nutzen nur 10% unseres Gehirns“ leider übertrieben. Bei manchen ist es nicht mal ein halbes Prozent.

      Antworten
      • hu.ms meint

        26.04.2025 um 08:55

        Na dann – streng dich mal an um 1% zu erreichen.

        Antworten
        • hu.ms meint

          26.04.2025 um 08:56

          … und dann widerlege meine aussage.

        • Monica meint

          27.04.2025 um 22:20

          Einsätzer kann man vergessen, da sollte min. noch ein Halbsatz dazu. Um wenigstens erkennen die zu können, das man 0,5% des Hirns nutzt.

        • Monica meint

          27.04.2025 um 22:24

          Deine Aussagen brauche ich übrigens nicht zu widerlegen. Weil es sinnlos ist. Zu gehörst du den BEVlern die bei Zulassung ihren E-Autos das Ge hirn dort gelassen haben, und jetzt „die Welt“ retten. Alle anderen sind do of und du mm.. weil die noch nicht die Erleuchtung wie du erfahren haben.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 16:10

          Das ähnliche beleidungungen könnte ich jetzt über die petrol-heads schreiben.
          Ist aber – im gegensatz zu dir – einfach nicht mein niveau.
          Ich fahre 100km für 2,80 €. Mit strom von meiner PV bzw.WP-strom-tarif.
          Ein jeder wie er es „verdient“ – im wahrsten sinn des wortes. :-))

      • Future meint

        26.04.2025 um 14:47

        Alles ist politisch. Was soll es denn sonst sein. Selbstverständlich trifft das auch auf das Auto zu.

        Antworten
        • Monica meint

          27.04.2025 um 22:19

          Selten so einen b u ll shit gelesen.

        • Future meint

          28.04.2025 um 08:22

          Besonders in Monicas Postings geht es immer auch politisch zu – in den Nebensätzen kann sie sich das einfach nicht verkneifen. Ist aber normal in solchen Zeiten.

  4. Elektromotoriker meint

    25.04.2025 um 09:14

    Wenn die Politik laufend unerreichbare Ziele vorgibt, und da gibt es viele Beispiele wie Erneuerbare -Ausbau, Co2 Neutralität bis 2045, usw., und dann nicht bereit ist diese der Realität anzugleichen, untergräbt sie das Vertrauen der Bevölkerung.
    Sie wird zur Witzfigur, auch international.
    Wir kriegen nicht mal mehr die einfachsten Sachen gebacken, ersticken in Bürokratie und Vorschriften.
    Der Zulauf zur AfD ist auch dadurch erklärbar, wobei die rs auch nicht besser machen

    Antworten
  5. IDFan meint

    24.04.2025 um 23:02

    Muhahahaha! Ich sehe schon zum Wochenende wieder das Wutgeheule der Tesla-Blase: Branchenriese Uber steigt ins autonome Ride Hailing in den USA ein. Dafür gehen sie auf Nummer Sicher und wählen ein Auto, das seit Jahren bewährt autonom fährt. Richtig, den ID.Buzz AD! Was für eine Klatsche für Tesla!

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      24.04.2025 um 23:11

      Siehst du irgendjemanden heulen – außer dir natürlich –
      Aber es freut mich für VW, das sie ein paar mehr ihres überteuerten Flops verkauft bekommen.
      2024 Keine 30.000 Weltweit verkauft – scheint mit außerhalb von Deutschland genauso auf dem Weg zum „Weltauto“ zu sein, wie der iD7

      Antworten
      • IDFan meint

        24.04.2025 um 23:24

        Wenn ich in diesem Moment in Norwegen in die Zulassungsstatistik April gucke, die Echtzeitdaten hat, dann sehe ich auf Platz 1 den ID.Buzz. In den USA folieren die Händler Unifarben, weil die ID.Buzz mit Zweifarblackierung nicht so schnell geliefert werden. Weil, ist ja so ein Flop. Muhaha. Und die paar Tausend von Uber kommen noch dazu.

        Denn der ID.Buzz AD fährt autonom. Tesla fährt nicht autonom, sonst hätte man sich sicher nicht für ein Importfahrzeug entschieden. Warum Uber für das autonome Fahren nicht Tesla wählt, das werden sich übrigens auch Teslas Investoren fragen. Kannst du von ausgehen. Das Kartenhaus bricht langsam zusammen.

        Antworten
        • Mäx meint

          25.04.2025 um 07:56

          Plan VW 2022:
          100.000 2023
          130.000 (bis zu) 2024
          Real
          28.600 2023
          30.000 2024

        • Powerwall Thorsten meint

          25.04.2025 um 08:22

          Komm doch der Bürogemeinschaft nicht mit harten Fakten – ihr Kartenhaus liegt doch schon am Boden, sie verweigern sich einfach dieser Realität.
          Das ist dann eben der Moment, in dem du dich an jeden Strohalm klammerst.
          LOL und Muhaha würde man in diesem Kontext wohl am ehesten als Übersprunghandlung einordnen
          ;-)

        • IDFan meint

          25.04.2025 um 08:25

          Mäx, mal nicht übertreiben. Der VW ID.Buzz AD ist in den letzten drei Jahren nur in dreistelligen Stückzahlen ausgeliefert worden. Jetzt erst wird es vierstellig. Das übrigens auch als Antwort an die Tesla-Blase, die gerne fragt, welches autonome Auto denn käuflich ist. Ja, der VW. B2b erst einmal. Aber, wie man sieht, es gibt ihn und er wird gekauft. Waymo baut Fahrzeuge um, verkauft sie aber nicht. Baidu baut auch nur für den Eigenbedarf ihre Jiyue. Und Tesla hat keine Produkte in diesem Thema.

        • Mäx meint

          25.04.2025 um 08:48

          @IDFan
          Was genau willst du jetzt?
          Es ging um die Stückzahlen der ID.Buzz Reihe und nicht um 100.000 ID.Buzz AD.
          VW hat in 2022 davon gefaselt, dass in 2023 100.000 Buzz abgesetzt werden sollen und dass die Vorbestellungen so wahnsinnig gut laufen und und und.

          Wenn du Tesla die ganze Zeit Größenwahnsinn unterstellst (was man ja durchaus machen könnte mit 2 Mio. Cybertrucks und 20 Mio. Fahrzeugen und und und) muss man das eben VW auch vorhalten.

        • Fred Feuerstein meint

          25.04.2025 um 08:57

          Es ist auch absolut seltsam so etwas völlig offtopic unter diesem Artikel zu platzieren, in dem in Deutschland weit entfernt von 15 Mio Fahrzeuge ist. Aber das passiert nur Da.vid.

        • Powerwall Thorsten meint

          25.04.2025 um 10:50

          Der Arme muß doch jetzt hart um seinen Arbeitsplatz kämpfen.
          Früher ging es doch nur um die Autoschlüssel übers Wochenende – jetzt geht es um Nahrungsmittel, Miete und Stromrechnung

        • David meint

          25.04.2025 um 11:40

          Da bin ich doch. Schön, dass ihr mich vermisst habt. Tja, damit ist die Autonom-Fahren-Geschichte von Tesla auch am Ende.

          Handelsblatt hat nachgeschaut, die finanziellen Versprechen von Murks beruhen auf 90% Marktanteil. Weil mein erster ist und fast alle bisher gebauten Autos einsetzen kann. Letzteres ist nicht möglich, musste er im Januar einräumen. Das spielt aber keine Rolle mehr, weil man nachweislich nicht erster ist. Vor allen Dingen drängen die klassischen Giganten unter den OEM in diesem Markt. Hyundai und Toyota sind auch recht weit. Ebenso Geely, denen gehört 2/3 der Fahrzeugfirma hinter Baidu.

          Und Tesla? Hat nichts, nichts, nichts! Das fällt jetzt immer mehr auf, wo das autonome Fahren vor der Tür steht. Und glaubst du wirklich, dass sich echte Tesla Aktionäre nicht fragen, warum das bekannteste Ride Hailing Unternehmen der Welt, ein US Unternehmen für das autonome fahren in den USA Tesla nicht berücksichtigt? Kannst mir glauben: Die Frage wird jetzt oft gestellt werden und die Antworten sind für Tesla extrem schädlich.

        • IDFan meint

          25.04.2025 um 13:15

          Wir alle werden mit der Zeit ein bisschen Da.vid. Aber dass du mir seinen Job als PR-Manager in diesem Blog zutraust, ist große Ehre. Es freut mich, dass du meine Beiträge so hoch bewertest, dass ich davon meinen Unterhalt bestreiten kann. Vielen Dank! Dass ich das Kompliment nicht zurückgeben kann, tut mir etwas leid.

        • Fred Feuerstein meint

          25.04.2025 um 13:23

          Auf ein solch niedriges Niveau wie Da.vid kommen nicht viele…Das würde ich persönlich als ziemliche Beleidigung auffassen, denn sowohl Marc als auch Da.vid wurden auf elektroautonews nicht ohne Grund gebannt. ACDCisenoughforme ist ja ein weiterer Nick…Irgendwie muss man ja Unterhaltungen mit sich selbst führen…

        • David meint

          25.04.2025 um 14:39

          Du rufst nach mir, Fred, mein Engelchen! Ich bin nicht gesperrt worden, habe doch erst vor einigen Wochen dort etwas veröffentlicht, ganz normal als David. Das findest selbst du. Schön ist auch, wie schlau du mir andere Nicks zuordnest. Aber das ändert nichts an den Hiobsbotschaften für Tesla. Tesla kündigt an und VW fährt autonom. Köstlich!

        • Fred Feuerstein meint

          25.04.2025 um 16:21

          Oh, warst du so clever und konntest eine neue Emailadresse hinterlegen. Wahnsinn, du bist ja ein ganz ausgefuchster…Na ja, selbst ein Schrankenwärter hat mal helle Momente. Immerhin hast du täglich Kontakt mit dem Management, wenn es grüßend an dir vorbeifährt.

  6. Aztasu meint

    24.04.2025 um 20:19

    Erst der VW ID.2 wird den Umschwung bringen, das erste Kleinwagen in Europa wo der Preis zu den technischen Daten passt. Alles andere davor sind leider nur Spielereien, so wie der Renault 5.
    Der Volkswagen-Konzern bestimmt die Zukunft der E-Mobilität in Europa, und der Volkswagen-Konzern geht das Thema Konsequent an und bringt gleich 4 Kleinwagen, 2 davon Crossover-SUVs, und einen Kleinstwagen.

    Antworten
    • Future meint

      24.04.2025 um 20:31

      Ohne Subventionen wird das nix. Da könnte VW auch noch viel mehr Modelle raushauen. Das wird trotzdem nicht gekauft. Es ist wie beim eUp damals – mit Umweltprämie war die Nachfrage plötzlich viel höher als das Angebot.

      Antworten
    • Powermax meint

      25.04.2025 um 08:01

      Nicht das du beim id2 enttäuscht wirst. VW plant den id2 nicht als Volumenmodell. Erst mit dem Golf9 aus Wolfsburg strarten die Volumenmodelle ab 2030. Ab 2035 dürfte dann der Polo folgen.

      Antworten
  7. DIBU meint

    24.04.2025 um 18:35

    Ich weiss nicht wann die Leute, welche mit „Kinderbuchautor“ und „Nicht wissen was eine Insolvenz ist“, meinen argumentieren zu müssen endlich merken, dass sie sich von vornerein für eine sachliche Diskussion disqualifizieren.

    Meiner Meinung nach ist ein Autor ein anerkannter Beruf, den so manch einer wegen seiner fehlenden Ausdrucksfähigkeit (mich eingeschlossen) einfach nicht ausführen kann, von daher schon etwas besonderes. Intellektuell auf jeden Fall höher anzusiedeln als Malermeister oder ähnlichem.

    Zum „Nicht wissen was eine Insolvenz ist“ Argument kann man sich bei Youtube schöne Videos anschauen, davon etliche darüber wie manche Leute sich lächerlich machen indem sie das Herrn Habeck vorwerfen und bei der Begründung aber so was von Ahnungslosigkeit an den Tag legen, dass einem schlecht wird. Es gibt aber auch Stellungnahmen z.B. von Herrn Fratzschner, die belegen, dass das was Herr Habeck gesagt hat fachlich einwandfrei ist.

    „Wenn ein Bäcker aufhört Brötchen zu backen, dann ist er nicht automatisch insolvent.“
    Wer den Satz anzweifelt, der hat vom Insolvenzrecht nicht den Hauch einer Ahnung.

    Diese Leute dürfen sich auch nicht wundern, wenn ihre sonst durchaus plausiblen Argumente dann kein Gehör mehr finden, wenn sie mit solch einer unsinnigen Provokation, und nur darum geht es, in eine Diskussion einsteigen.

    Antworten
    • IDFan meint

      25.04.2025 um 19:14

      Das zeigt nur, wie mies und unfair du argumentierst und wie wenig Ahnung du selber vom Insolvenzrecht hast. Also lies und lerne:

      Es ging um die Frage: „Rechnen Sie nicht mit einer Insolvenzwelle am Ende des Winters?“. Das korrekte Zitat von Habeck war: „Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören zu produzieren – nicht insolvent werden. Das sehen wir ja jetzt überall, dass in Läden, die darauf angewiesen sind, dass die Menschen Geld ausgeben – Blumenläden, Bioläden, Bäckereien gehören dazu, dass die wirkliche Probleme haben, weil es eine Kaufzurückhaltung gibt, dann sind die nicht insolvent – automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen“, so Habeck. Daraufhin sagte Maischberger: „Wenn ich aufhöre zu verkaufen, dann verdiene ich kein Geld mehr, dann muss ich Insolvenz anmelden. Nach zwei Monaten, wenn ich es nicht getan habe, habe ich die Insolvenz verschleppt!“. Habeck:“ Man würde dann insolvent werden, wenn man mit der Arbeit immer größeres Minus macht.“

      Nachfolgend hat er sich noch weiter reingeritten, aber das reicht schon. Er hat keine Ahnung von Insolvenzrecht. K-e-i-n-e Ahnung! Insolvenz musst du anmelden bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung. Das sind fest definierte Begriffe, nicht, was sich Klein-DIBU darunter vorstellt.

      Zahlungsunfähigkeit ist gegeben, wenn man absehen kann, dass man innerhalb von drei Wochen nicht 90% seiner Verbindlichkeiten begleichen kann. Überschuldung meint, dass ein Fortbestehen des Unternehmens in den nächsten 12 Monaten unwahrscheinlich ist.

      Du merkst es vielleicht: Das hat mit „mit Arbeit ein immer größeres Minus machen“ nichts zu tun. Es hat weder mit Arbeit und schon gar nichts mit Minus zu tun. Vor allem aber ist es exakt das Gegenteil des Grundgedankens hinter unserem engen Regelwerk zur Insolvenz. Die Idee ist es, Insolvenzen „unverzüglich“ , meint laienhaft geschrieben, sehr rechtzeitig, anzumelden, um noch etwas retten zu können. Wenn man erst ein „größeres Minus“ macht, ist es zu spät. Dieser Satz war also dreifach sachlich falsch und beweist, dass er noch nie etwas vom Insolvenzrecht mitbekommen hat.

      Vor allem scheint ihm gar nicht klar zu sein, dass z.B. bei einem Bäcker hohe Fixkosten weiter laufen. Gehälter, Stromabschläge, Kredite, Geräteleasing, Mieten, Nebenkostenvorschuss. Auch müssen alte Rechnungen für Material bezahlt werden, die Sachen werden ja nicht per Vorkasse geliefert. Maischberger hat völlig recht, wenn man keine Einkünfte mehr hat, muss man daher sehr schnell Insolvenz anmelden, nach zwei Monaten dürfte in der Tat fast immer Insolvenzverschleppung, eine Straftat, vorliegen.

      In seinen Kinderbüchern mögen die Sachen anders laufen, aber doch nicht im echten Leben. Übrigens gab es natürlich auch eine Insolvenzwelle. Die Leute konnten nicht „erst einmal aufhören zu produzieren“. Zustimmen tue ich allerdings, falls du meintest, er hatte dadurch der Zunft der Kinderbuchautoren keinen Dienst erwiesen.

      Antworten
      • DIBU meint

        26.04.2025 um 07:49

        Lies dir die Stellungnahme von Marcel Fratzschner, immerhin Präsident Institut für Wirtschaft durch, lerne und verstehe. Er zeigt an 2 Beispielen warum Herr Habeck eben nicht unrecht hat.

        Nach deiner Theorie ist jedes Saisongewerbe am Ende der Saison insolvent, da die Nebenkosten auch bei denen unweigerlich weiterlaufen. Wie um alles in der Welt machen die das nur und werden nicht Zahlungsunfähig und überschulden sich?

        Meine Frau ist selbständig, hatte fast 2 Jahre nix zu tun, danach ging es weiter und das ohne Insolvenz. Wie hat die das nur gemacht? Ein Wunder!

        Da gibt es sowas wie Kurzarbeit und jede Menge Subventionen vom Staat, immerhin befanden wir uns in einer Pandemie, wo der Staat alle Schleusen geöffnet hat um gerade diesen Betrieben zu helfen, unter anderem meiner Frau, dafür ein dickes DANKE an den Staat.

        Die üblichen Provokationen von „Klein-DIBU“ und den altbekannten und schon langweiligem „Kinderbuchautor“ habe ich mir zuliebe überlesen und zeigt nur deine offensichtliche Unfähigkeit sachlich und in der Sache wertfrei ohne Provokationen zu argumentieren.

        Antworten
        • IDFan meint

          26.04.2025 um 10:38

          Fratzscher war ja nicht der einzige Parteifreund von Habeck, der nachträglich versucht hat, noch etwas zu retten. Er hatte aber klevererweise, um nicht seinen Ruf zu zerstören, nur dem einen Satz, der oft zitiert wurde, in seiner Absolutheit widersprochen. So wie du. Dem Satz, „Man würde dann insolvent werden, wenn man mit der Arbeit immer größeres Minus macht.“, hatte er nicht widersprochen. Denn der ist verheerend falsch.

          Warum aber damals Wirtschaftsfachleute und Jurisprudenz vor Schrecken kollektiv bleich wurden, war die Gesamtschau seiner falschen Informationen – eine Verharmlosung des Insolvenzrechts.

          Ein Wirtschaftsminister, der öffentlich vor Millionen sagt, Unternehmen könnten „einfach aufhören zu verkaufen, ohne insolvent zu sein“, ignoriert damit den präventiven und systemerhaltenden Zweck des Insolvenzrechts. Das wirkt nicht nur naiv, sondern unterminiert das Vertrauen in unser gesamtes Wirtschaftssystem. Es klang fast, als könne man durch „Nichtstun“ der Verantwortung entkommen – obwohl genau das verhindert werden soll.

          Seitdem war er bei Experten aus der gesamten Republik, aber besonders in seinem Ministerium unten durch. Völlig zurecht. Das Maischberger-Interview zeigte, er weiß über Wirtschaft nichts und versteht nicht einmal die Grundprinzipien unserer Marktwirtschaft. Wie soll so jemand entscheiden?

          Ein einwöchiger Crashkurs am Beginn seiner Amtszeit hätte ihn vor dieser Blamage bewahrt. Dass er glaubte, auf diesen Kurs verzichten zu können, sagt viel über die Person. Ebenso sagt viel über ihn, wie er sich nachher verhalten hat. Er hatte das nicht mit professioneller Hilfe eingefangen. Denn er weiß ja alles selber und den Rest machen schon die Partei-Sprachrohre. Übrigens stiegen die Insolvenzen nachfolgend tatsächlich um 23,5% an.

        • DIBU meint

          26.04.2025 um 18:25

          Aha, Fratzschner, bekennender Sozialdemokrat ein Parteifreund von Habeck, nur für dich: der ist von den Grünen. Selten so gelacht, da solltest du dich vielleicht mal tiefer informieren. Und weil Habeck ja nix von Wirtschaft versteht werden seine Ideen jetzt nahezu 1 zu 1 von der CDU und SPD übernommen. Originalzitat Linnemann: Booster für die Wirtschaft!

          Lass gut sein, ich kann nicht mehr 🤣🤣🤣🤣

        • IDFan meint

          28.04.2025 um 17:02

          Wie gesagt, dein „weißer Ritter“ war nicht wirklich zur Hilfe geeilt. Darum ging es aber auch nicht.

          In der Hauptsache hast du offenbar nichts mehr zu bieten. Was Fachleute zur Double-Facepalm brachte, war ja, dass er einen Grundpfeiler unserer Marktwirtschaft, ein präventives Insolvenzrecht in der Öffentlichkeit diametral falsch darstellte. Es geht dabei nicht um törichte und falsche Inhalte wie: „Man würde dann insolvent werden, wenn man mit der Arbeit immer größeres Minus macht.“. Sondern besonders die Gesamtschau seiner Aussagen ist verheerend. Aber dieser Laie ist ja zum Glück abmoderiert. Jetzt kommt eine Expertin, bei der man nicht Angst haben muss, dass sie die Basics nicht beherrscht.

  8. Monica meint

    24.04.2025 um 16:43

    mäx

    die Zuschüsse sorgen dafür das ne hohle Wärmepumpe für 3.500 Euro plötzlich 9.000 Euro kostet. Aber hey, mich wundert in Deutschland nicht, wenn wir das Wirtschaftsministerium in Hände von Leuten gibt die max. Kinder bücher schreiben können.

    Antworten
    • Mäx meint

      24.04.2025 um 17:02

      Dein Verständnis ist erstaunlich schlecht.
      Vielleicht einfach nochmal mit besagten Kinderbüchern üben, und dann erst schwere Sachen probieren. Ist hart ich weiß, aber du schaffst das schon.

      Ausgangsstatement war: „Ich wusste gar nicht, dass man das Klima einfach mit Geld reparieren kann.“
      Könnte man aber, ist nur eben sehr viel Geld notwendig.
      Daher wird der Umbau ja über viele Jahre gestreckt > Co2 Neutralität 2050

      Wenn Geld keine Rolle spielt könnte man ja sogar eFuels herstellen und einfach kostenlos verteilen.
      Aber selbst dann kommen vermutlich du und noch ein paar andere Leerdenker auf die Idee, es wäre schlecht und nur das fossile Benzin ist das einzig Wahre.

      Antworten
      • Monica meint

        24.04.2025 um 18:07

        nochmal für dich:

        wärmepumpen waren vor 20 Jahren ein Thema. Wer heute darüber noch fachsimpelt…. gibt preis wo sein brain unterwegs ist.
        Solar gibt es fast umsonst.
        Speicher dito

        BEVs sind der ganze heiße super sh it. da gibt es Autos mit 500 PS die nur 2 Liter Sprit brauchen.

        nochmal für Hinterwäldler: zu was muss das noch fördern?

        Antworten
        • Mäx meint

          24.04.2025 um 18:49

          Gut, du hast immer noch Verständnisschwierigkeiten.
          Das macht ja nichts.

          Probiers doch mal mit den Kinderbüchern und dann schauen wir mal weiter.

        • Monica meint

          24.04.2025 um 19:57

          danke mäx,
          heute hab ich gelernt, schuld an 3 Rezessionsjahren war der Krieg in UA, dann Coro na.. ach, nee. das war davor. Dann hat Habeck gesagt, Trump ist schuld und noch das aus China weniger teuer kommt. Grüne Politik ist wie aus dem Kinderbuch…

        • Tt07 meint

          24.04.2025 um 22:54

          Dass Du was lernst, bezweifle ich stark

        • Mäx meint

          25.04.2025 um 08:44

          Führ doch gerne mal aus wie genau Habeck dafür verantwortlich ist, dass Deutschland bis zur Bundestagswahl 2021 inflationsbereinigt gar nicht gewachsen ist.
          Schon 2019 ist das BIP inflationsbereinigt nicht mehr gestiegen.
          > Habeck ist Schuld
          Dann kam Corona und das BIP ist sogar geschrumpft und hat sich 2021 bis zur Bundestagswahl auf das Niveau von Anfang 2018 erholt.
          > Habeck ist auch Schuld an Corona
          Dann ist es 2022 sogar tatsächlich noch gestiegen.
          > Habeck ist Schuld…ach ne ist ja was gutes, dann war er es nicht.
          Dann kamen die Nachwirkungen von Ukraine in 2023 und 2024.
          > Habeck ist Schuld am Ukrainekrieg

          Kann man so machen…ist halt scheiße dann.

        • Peter meint

          25.04.2025 um 13:33

          „heute hab ich gelernt, schuld an 3 Rezessionsjahren war der Krieg in UA, dann Coro na.. ach, nee. das war davor.“
          Dieser Satz zeigt hinreichend deutlich, dass es Dir ausschließlich um Meinung geht, aber nicht um Realität. Aber gut, es ist ja ein freies Land hier.

      • Envision meint

        25.04.2025 um 08:19

        Wir haben in zwei Häuser zweimal vom gleichen Hersteller gleiches Modell Leistungsklasse WP gekauft, Abstand 18 Monate, mit Habeck Förderung war sie leider 9k teuerer… nicht verhandelbar.

        Antworten
        • Monica meint

          25.04.2025 um 10:18

          Bitte die Fakten reduzieren wenn man mit grü nen spricht. Das überfordert komplett

    • Future meint

      24.04.2025 um 20:36

      Warum werden denn nicht endlich diese Dieselsubventionen gestrichen?
      Teurer wird es durch höhere Steuern eh nicht, denn die Hersteller werden ihre Suppe dann einfach billiger verkaufen. Es ist wie mit den Kinderbüchern.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        25.04.2025 um 10:24

        Weil die Kosten von Spediteuren, Landwirten und Unternehmen dann wie immer 1:1 an den Endkunden weitergegeben werden. Du meinst do h nicht, dass eine Spedition ihren eh schon knappen Gewinn kürzt, damit die Kunden nicht mehr bezahlen müssen?
        Beispiel LKW-Maut, die wird von ALLEN Speditionen 1:1 durchgereicht.

        Antworten
  9. Matthias meint

    24.04.2025 um 16:15

    „Bestand in den westlichen Bundesländern auf 3,43 Prozent aller Pkw beläuft, liegt der Anteil im Osten bei lediglich 1,82 Prozent … während Metropolregionen wie Stuttgart, München, Wolfsburg oder auch Berlin zu den Spitzenreitern zählen.“

    Ja, und wie ist der E-Auto-Anteil in Zwickau, Leipzig oder Grünheide verglichen mit strukturschwachen nicht ganz so spitzen Reitern im Westen? Wenn man berufliche Stellung, Einkommen, Firmenwagen/Dienstwagen, gar Flotten-Zulassungen an Standorten der Hersteller oder Behörden herausrechnet?

    Ganz abgesehen vom Verhältnis Neuwagen zu Gebrauchtwagen im Bestand. Ein 10 Jahre alter Golf ist selbst mit Diesel ein brauchbares Auto, es gibt Tausende im Angebot ab 4000€, bei e-Golf EZ 2015 unbeschädigt sind exakt 10 Angebote ab 8690€ bei mobile zu sehen, „weit hinter 15-Millionen-Ziel“.

    Wer hier würde 10000€ ausgeben für einen Vor-Facelift e-Golf mit 24 kWh, 85 kW, womöglich ohne CCS? Aha, hier, Filter „Schnellladezeit (50 kW): Bis 1 Stunde“: exakt 1 Angebot, beschädigt. Das ist doch die Chance für jeden der seinen Tesla ersetzen will.

    Antworten
    • Mike meint

      24.04.2025 um 17:25

      Zeig mir doch bitte mal das Angebot, wo ein 2015er Golf knapp über 4k kostet (ohne mehr als 100Tkm gelaufen zu sein).

      Antworten
      • Matthias meint

        24.04.2025 um 18:18

        Ja, du bist unfähig mal eben bei Mobile, Scout&Co. reinzuschauen, daran kann ich auch nichts ändern. Übrigens ist bei 10 Jahren alten Autos bei im Schnitt 13.000km im Jahr eine Fahrleistung von 130.000 zu erwarten – die von unserem Experten hier natürlich in wenigen Stunden an einem Stück ohne Tanken zurückgelegt wurden, mit 220 bergauf im Tiefschnee.

        Zudem sind Gebrauchte keine fehlerfreie Neufahrzeuge, die haben allerlei Schrammen bis hin zu „ist zwar Totalschaden aber ich verlang mal 3999€ dafür“. Es fehlt die Einsicht dass die Phantasie-Preise in den Anzeigen praktisch nie bezahlt werden außer wenn ein Naivling kommt und das Geld einfach so auf den Tisch legt wie beim Einkauf im Supermarkt.

        Antworten
      • B.Care meint

        24.04.2025 um 22:44

        Bei mobile geschaut, der billigste 10 Jahre alte Golf kostet 5.500€ mit 340k !
        Unter 10.000€ gibt es quasi nichts vernünftiges, schon mal überhaupt nicht mit weniger als 150k km
        EGolf dagegen sind vergleichsweise günstig bei moderaten Laufleistungen

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          25.04.2025 um 11:08

          Fake News? Golf aus 2015, 90.000 gelaufen, vom Händler mit Garantie und guter Ausstattung – 9.000€.
          Von privat mit neuem Tüv geht es bei knapp über 8.000€ los für einen 10 Jahre alten Golf mit unter 100.000 km.
          Da stellt sich mir die Frage: warum lügst du? Keine sachlichen Argumente mehr?

    • Peter meint

      25.04.2025 um 13:42

      „Ja, und wie ist der E-Auto-Anteil in Zwickau, Leipzig oder Grünheide verglichen mit strukturschwachen nicht ganz so spitzen Reitern im Westen? Wenn man berufliche Stellung, Einkommen, Firmenwagen/Dienstwagen, gar Flotten-Zulassungen an Standorten der Hersteller oder Behörden herausrechnet?“
      Ich denke mal, wenn man das alles einkalkuliert (insbesondere Einkommen) dann sind die Ost-West-Unterschiede nicht mehr so groß. Du könntest noch Bildungsgrad (korreliert mit Einkommen) und Alter reinrechnen, denn der Osten hat in den 90ern und 2000ern eine massive Abwanderungswelle von jungen und gut ausgebildeten Menschen hinter sich, die inzwischen im Westen ihr Leben aufgebaut haben. Damit sage ich explizit NICHT, dass der Osten doof ist. Aber es gab halt eine relativ selektive regionale Mobilität von Ost nach West. Dabei sind übrigens mehr Frauen als Männer weggegangen.

      Antworten
  10. Matthias meint

    24.04.2025 um 15:38

    In den 2010er Jahren war jeder, der ein E-Auto hatte, auch wenn alles außer Tesla eher eine Gurke war, und alles außer SuC die Ladewüste, dafür motiviert und informiert, zwar um zigtausend Euro ärmer aber um interessante er-Fahr-ungen reicher. Mit anderen E-Fahrern reden, falls man mal jemand zufällig traf, war zu praktisch 100% angenehm, man war unter sich, bei E-Treffen sowieso.

    Nun Millionen von irgendwelchen gebrauchtwagenfahrenden Allerweltsleuten irgendwie ein E-Auto aufzwingen zu wollen, als Dienstwagen oder gar als Neuwagenkauf, obwohl sie das nicht kennen, nicht wollen, oder nicht bezahlen oder laden können, oder Verbrenner bzw. Individualmotorisierung ganz madig zu machen, damit das süße kleine Klima geschützt wird, hat bislang wenig funktioniert, mit Fördergeld-Gießkannen und Bafa-Karussell ins Ausland, und wird mit Hauruck auch nicht besser klappen.

    Antworten
  11. Monica meint

    24.04.2025 um 15:10

    Tja, dann ist das Ziel eben Käse. Gibt einige Länder die haben mehr BEVs bei den Neuzulassungen, andere EU Länder haben überhaupt keine nennenswerte BEVs. Wen juckt das? Sollen die Leute er schl agen werden, wenn die keine E-Autos kaufen?

    Antworten
    • Gerry meint

      24.04.2025 um 15:24

      Eine radikale Lösung😆, …aber es reicht wenn sie für alle Umweltschäden, Luftverschmutzung, CO2-Ausstoß etc. bezahlen. 👍

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        24.04.2025 um 15:51

        Ich wusste gar nicht, dass man das Klima einfach mit Geld reparieren kann. Dann schnell ein Sondervermögen aufmachen und wir sind das Thema los👍🏻

        Antworten
        • Mäx meint

          24.04.2025 um 16:40

          Ein paar Ansätze wenn Geld da wäre:
          . BEV bezuschussen (z.B. 50%)
          . Wärmepumpen bezuschussen (z.B. 50%)
          . PV Dachanlagen inkl. Speicher bezuschussen (z.B. 50%)
          . Elektrolyseure bauen inkl. Infrastruktur
          . H2 Gaskraftwerke bauen
          . Schnellladesäulen bauen
          . Laternenparker finanziell unterstützen
          . WKA offshore und onshore bauen
          . Gebäudedämmung und Renovierung bezuschussen (z.B. 50%)
          . Fleischalternativen günstiger machen
          . Nachhaltige Landwirtschaft fördern

          Vom Prinzip her ist das alles ein Geldproblem.
          Keiner ist bereit etwas Komfort für das gleiche Geld herzugeben (siehe du oder Dagobert).
          Keiner ist bereit für bessere Nahrung mehr Geld auszugeben.
          Könnte man mit Geld alles regeln…

        • Mäx meint

          24.04.2025 um 16:41

          Ach noch zwei Sachen:
          . Carbon Capture/storage
          . Aufforstung (Regenwald, Wüsten)

        • Dieseldieter meint

          24.04.2025 um 17:55

          „etwas“ Komfort würde ich durchaus fürs gleiche Geld hergeben.
          Wir bekommen viel Gemüse über eine Initiative solidarische Landwirtschaft, ein interessantes Konzept bei dem man aber zumindest einmal im Jahr aktiver werden muss als nur in den Supermarkt zu gehen. Auch essen wir deutlich weniger Fleisch. Bei Flugreisen buche ich als Feigenblatt zumindest die co2-Konpensation dazu.
          Alles ok und vertretbar, zumal man mit Punkt 1 echt auch top Qualität bekommt. Ich gebe aber nicht 23.000€ für einen ec3 aus, wenn ich für fast die Hälfte einen normalen C3 bekomme, der wesentlich alltagstauglicher ist. Jeder tut eben so viel wie er möchte. Du tust ja auch nicht alles fürs Klima was möglich wäre, denn sonst würdest du den letzten Euro an die von dir genannten Projekte spenden, vielleicht sogar einen Kredit dafür ausgeben. Deine Bereitschaft auf Geld oder Komfort zu verzichten ist einfach umfangreicher als meine, aber ich unterstelle dass du dafür nicht wirklich weit an deine Schmerzgrenze gehen musst. Und das ist ja auch vollkommen ok. Immerhin sind wir offen und sperren uns nicht grundsätzlich dagegen, und wenn alle so denken würde wäre viel gewonnen.

        • Mäx meint

          25.04.2025 um 08:25

          @Dieter
          Zunächst einmal war der persönliche Angriff vielleicht etwas zu viel, sorry dafür.
          Warum hab ich das gesagt obwohl du ja jetzt/demnächst einen ID.4 fährt?
          Weil du schon jetzt weißt, was alles schlecht läuft. Und daraus hab ich dann den Vorwurf abgeleitet, der aber vielleicht etwas zu viel bei dir war.

          Zum Ausgangskommentar:
          Dein These war ja, mit Geld könnte man den Klimawandel nicht stoppen.
          Aber das genaue Gegenteil ist ja der Fall.
          Es kostet eben ne Menge Geld. Deswegen machen wir nicht jetzt alles sofort, sondern strecken die Investitionen bis 2050 und hoffen dass das ausreicht.
          Wird sich herausstellen ob dem so ist; aktuell würde ich sagen…meh…könnte blöd laufen.

          Zu deiner Antwort:
          Cool, klingt super, gerne weitermachen :)

          „Immerhin sind wir offen und sperren uns nicht grundsätzlich dagegen, und wenn alle so denken würde wäre viel gewonnen.“
          Gerade dem stimme ich zu.

        • Dieseldieter meint

          25.04.2025 um 17:09

          Alles gut Mäx👍🏻

  12. Merlin meint

    24.04.2025 um 14:46

    Das Problem war, dass man das Ziel überhaupt ausgerufen hat…alle seriösen Studien belegen, das E-Autos aktuell und für die nächsten Jahrzehnte eher kontraproduktiv für die Umwelt sind-Stichwort: Marginalstrommix…das will nur keiner hören.

    Antworten
    • Lanzu meint

      24.04.2025 um 14:48

      „Alle seriösen Studien“ Das ist ein klassischer echter Schotte.

      Antworten
    • Gerry meint

      24.04.2025 um 15:21

      Wer so einen Käse erzählt ist eindeutig Teil des Problems.🙄

      Antworten
      • Merlin meint

        24.04.2025 um 15:30

        nö, fahre selbst ein E-Auto, meine Frau einen PHEV und hab ne PV Anlage auf dem Dach…weil es günstiger ist, der Umwelt tue ich einfach keinen gefallen damit-fertig…

        Antworten
        • Mäx meint

          25.04.2025 um 08:32

          Marginalstrommix ist halt einfach eine Quatschthese.
          Und wer Quatsch weitererzählt ist Teil des Problems, egal ob er eigentlich anders handelt.

          Nimm Alitsche; lebt in einer gleichgeschlechtlichen Ehe mit einer Frau mit Migrationshintergrund und arbeitet für eine Partei die die traditionelle Ehe/Familie aus Mann und Frau propagiert und daran arbeitet möglichst viele Migranten aus dem Land zu schaffen.
          Sie ist und bleibt Teil des Problems!

        • Merlin meint

          25.04.2025 um 09:10

          Ich lerne gerne dazu…sag mir einfach warum Marginalstrommix eine Quatschthese ist? Bitte belegen! Solange grüner Strom bei uns Vorfahrt hat ist es kein Quatsch!

        • Mäx meint

          25.04.2025 um 10:49

          Weil du keinem Verbraucher eine Stromquelle zuordnen kannst, fertig.
          Gern geschehen.

          Selbst wenn wir bei 99% EE wären würdest du ja immer noch behaupten, das Elektroauto wird mit Kohlestrom geladen.
          Egal ob wir bei 10% oder 99% EE wären, das BEV wäre in deiner Bilanz immer gleich schlecht.
          Ist halt einfach quatsch.

          Wer sagt denn dass mit meinem angeschlossenen BEV an sonnigen und windigen Tagen dann die PV Anlage oder WKA statt abgeregelt eben nicht mehr abgeregelt wird.
          Eben…keiner, ist halt genau so Quatsch wie eine Zuordnung zum Kohlekraftwerk.

          Das ist einfach eine kleinteilige Momentaufnahme und keine Grundlage für systemische Entscheidungen.
          Es wird mit dem nationalen Durchschnitt gerechnet fertig.

        • Merlin meint

          25.04.2025 um 11:29

          Schade…auch nur Meinungen – nichts belegt…

        • Mäx meint

          25.04.2025 um 12:39

          Schade, auch nur Meinungen, nichts belegt.

    • Till meint

      24.04.2025 um 16:47

      …ich habe mich da eben mal bei „Der Elektroautoschwindel“ reingelesen. Ab Absatz 5 wird es etwas wirr und schwurbelig.
      Fakt ist in der Tat, dass für ein E-Auto abseits eines potentiell erzeugten Überschusstromes, zusätzlich Strom produziert werden muss. Das geht inzwischen nicht mehr nur via Gas und Kohle sondern vermehrt über Wind (Windkraftanlagen werden passend aus oder in den Wind gedreht) Wasser und Speicherbatterien. Diese nachhaltigen Systeme werden sukkzessive ausgebaut. Trotzdem verbleibt aktuell ein schwankender Anteil X an fossilen Energieträgern, die fiktiv speziell für ein E-Auto aktiviert werden müssen. Vergessen wird in der „E-Auto Schwindel“ Seite der Gesamtwirkungsgrad Kraftwerk bis Antriebsrad E-Auto via Raffinerie via Antriebsrad Verbrenner, sowie der dann aktuelle Co2 Ausstoß. Ebenfalls vernachlässigt werden die lokalen Emmissionen wie Lärm, Giftgase, etc. . Weiterhin wird die Wirtschaftlichkeit wie Betriebskosten, Wartung, etc. und die damit einhergehende Infrastruktur (Tankstelle versus Wallbox/HPC Lader) vernachlässigt. Politische Abhängigkeiten werden ignoriert (Herkunft Gas, Öl). Wie alle Verschwörungstheorien wirkt das System der Seite in sich schlüssig. Man darf nur nicht „warum“ fragen, sonst bricht das System zusammen.

      Antworten
      • Merlin meint

        25.04.2025 um 09:14

        Es geht rein um die Aussage „Elektroautos sind gut für CO2 Reduzierung“…diese Aussage ist nicht korrekt…und das hängt mit unserer Energiepolitik zusammen. Ich bin ein Fan des E-Fahrzeugs-aber aus anderen Gründen und nicht aus CO2 Sicht.

        Antworten
      • Peter meint

        25.04.2025 um 13:46

        Nach der Logik läuft jede Kaffeemaschine und jede Waschmaschine ausschließlich mit Braunkohlestrom. Also eigentlich alles, was an- und wieder ausgeschaltet werden kann. Denn jedes Einschalten erzeugt ja eine zusätzliche Last.

        Antworten
        • Mäx meint

          25.04.2025 um 14:01

          Da muss man die Gehirnwindungen schon mächtig verdrehen um dahinter zu kommen

  13. South meint

    24.04.2025 um 14:26

    Genau, einfach mal ohne Nachzudenken auf die Politik kl opfen. Es sind die lausingen Hersteller, die kein auch nur nennenswertes wettbewerbsfähiges E Angebot in Europa mehr auf die Straße bringen. Da kuckt mal nach Shanghai und sofort wird klar, dass bei uns zu Hause die Hersteller rumharzen, während sie in China unter Wettbewerb ganz andere Modelle liefern. Während die Chinesen schon nahe an neuen Accutypen dran sind und mal zeigen was ne Software ist, freuen sich unsere Hersteller über ein Verbrennerrevival. Langsam kann man dem verglühen der Hersteller richtig zukucken…
    Irgendwann wird es dann so laufen wie bei Siemens Handysparte oder Osram, keine Chance mehr aufzuholen, gibt keinen Sinn mehr, der letzte macht das Licht aus…

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      24.04.2025 um 23:51

      So ist es. Eine Zeit lang hatte ich noch Hoffnung für die europäische Autoindustrie.
      Man hat das Gefühl. die wollen keine wettbewerbsfähigen Fahrzeuge anbieten.

      Antworten
  14. Powermax meint

    24.04.2025 um 13:58

    Auf die Idee das die Ölindustrie ihre Marktmacht und die hohen Gewinne nicht freiwillig abgibt kommst du nicht?
    Dem Kunden ist der Antrie wursch nur günstig muss er sein.

    Antworten
  15. IDFan meint

    24.04.2025 um 13:02

    Hier kann man nur sagen, es hat sich nicht ausgezahlt, dass Kinderbuchautoren Politik gestalten. Da brauchen wir Jahre, um uns davon zu erholen. Trotzdem sind die Mechanismen, die BEV-Quote höher zu bekommen ja nicht geheim. Über die CO2-Bepreisung kriegt man mehr Autos in den Markt. Auch wenn der Kunde nicht will. Dann wird er mit Geld gezwungen. Irgendwann wird man so einen Sog generieren und der Ketchup kommt mit einem Mal aus der Flasche.

    Antworten
    • Mäx meint

      24.04.2025 um 13:31

      Es ist schon wirklich erstaunlich wofür Habeck alles herhalten muss.

      Antworten
      • Gerry meint

        24.04.2025 um 14:04

        …vor allem wenn man bedenkt, dass die wesentlichen Probleme in den 20 Jahren davor verursacht wurden.

        Antworten
        • IDFan meint

          24.04.2025 um 15:29

          Ach, vor 20 Jahren wurde beschlossen, dass in den Hype von 2021 und 2022 noch massiv reingefördert werden sollte? Übrigens, ein Umstand, über den sich damals dieselben Protagonisten beschwert hatten, die jetzt die scheidende Regierung für unschuldig halten. Das war ja der Kardinalfehler, nicht umgehend die Haltedauern zu verlängern, was viel zu spät und halbherzig doch gemacht wurde und vor allem keinen sauberen Abschmelzpfad der Förderung vorab zu definieren. So kam es zum BAFA-Karussell, ermöglicht durch eine blauäugige Gutmenschen-Mischpoke, bei der Sachkunde selbst in Grundlagen wie Insolvenzrecht nicht vorhanden war.

        • Mäx meint

          24.04.2025 um 16:49

          Es geht doch darum, wie weit man von dem gesteckten Ziel der 15 Millionen entfernt ist.
          Nun kommst du um die Ecke und erzählst, man hätte mit weniger Förderung mehr BEVs auf die Straße gebracht?
          Die Hersteller hätten also die Co2 Flottenquoten freiwillig weit übererfüllt?
          So ziemlich das dümmste was ich seit langem gelesen habe und hier stehen ziemlich oft echt dumme Dinge.

        • Peter meint

          25.04.2025 um 14:07

          „Ach, vor 20 Jahren wurde beschlossen, dass in den Hype von 2021 und 2022 noch massiv reingefördert werden sollte?“
          Dein Lieblings-Sündenbock wurde erst im September 2021 gewählt und Übernahm im Dezember 2021 (Amtseinführung 8.12.2021) die Dinge, die ein Herr A. vorab geregelt hatte:

          Im November 2020 wurde im Rahmen der „Konzertierten Aktion Mobilität“ vereinbart, dass die Laufzeit der Innovationsprämie über Ende 2021 hinaus bis zum 31. Dezember 2025 verlängert wird. Dazu als Info die Antwort auf eine Anfrage im Bundestag von 2019:
          Ziel der „Konzertierten Aktion Mobilität“
          Berlin: (hib/HAU) Ziel der „Konzertierten Aktion Mobilität“ ist laut Bundesregierung „ein Austausch mit Vertretern der Automobilindustrie und weiteren Experten zur Stärkung des Produktions- und Innovationsstandortes Deutschland“ … “

          Golem-Artikel vom 9. Juli 2021 mit einem O-Ton von Minister A.:
          “ ‚Deshalb haben wir auch in der Koalition beschlossen, die Förderung fortzusetzen bis Ende 2025, damit der Markthochlauf der Elektromobilität weiter an Fahrt gewinnt.‘
          Ende vergangenen Jahres hatte die Bundesregierung angekündigt, die Innovationsprämie bis Ende 2025 zu verlängern. Die derzeit gültige Förderrichtlinie endet am 31. Dezember 2021.“
          Business Insider, ebenfalls vom 9. Juli 2021: „Der Bund hatte seinen Anteil am Bonus verdoppelt. Auch die Hersteller beteiligen sich an der Prämie“.

          eine schöne Historie dazu gibt es hier: de.wikipedia.org/wiki/Umweltbonus

          Dass es dann ab 2022 gewisse andere recht dringliche Themen gab, wird dir nicht entgangen sein?

      • Futureman meint

        24.04.2025 um 16:00

        Vor allem, weil es der Porsche-Fahrer Lindner alles geblockt hatte. Auf der anderen Seite ist in vielen Ländern das Problem, die Antriebsart eines Fahrzeug mit einer Partei in Zusammenhang zu bringen.
        Rein vom Menschenverstand gibt es welche, die nachweislich die Umwelt in die wir leben mehr schädigen als andere.

        Antworten
    • Powermax meint

      24.04.2025 um 13:57

      Auf die Idee das die Ölindustrie ihre Marktmacht und die hohen Gewinne nicht freiwillig abgibt kommst du nicht?
      Dem Kunden ist der Antrie wursch nur günstig muss er sein.

      Antworten
    • Gerry meint

      24.04.2025 um 14:10

      …idfan, aus meiner Sicht war eines der Hauptprobleme dass VW 30 Milliarden Euro im Dieselskandal versenkt hat. Anstatt attraktive eAutos zu entwickeln. 😉

      Antworten
    • Tt07 meint

      24.04.2025 um 14:44

      Wieder ein Nonsens Kommentar von einem Deutschen, der immer noch im gestern lebt und nichts verstanden hat. Tipp: Kinderbücher lesen, würde manchem hier den Horizont erweitern.

      Antworten

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