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Elektroauto-Leasingangebote

Abarth will künftig nur noch sportliche Elektroautos anbieten

06.12.2024 in Autoindustrie, Tuning von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Abarth600eScorpionissima

Bild: Abarth

Die sportliche Fiat-Schwestermarke Abarth hat nach einer eigenen Version des Fiat 500e mit dem Abarth 600e ihr zweites Elektroauto vorgestellt. Neue Modelle mit fossilem Antrieb wird es nach der Einstellung der Modelle 595 und 695 auf Basis der noch gebauten letzten Verbrenner-Generation des Fiat 500 nicht mehr geben.

Unter Verweis auf die immer strengeren Emissionsvorschriften erklärte der Europa-Chef von Fiat und Abarth, Gaetano Thorel, gegenüber Autocar dass die Kosten für neue Verbrenner-Fahrzeuge sowohl für den Autohersteller als auch für die Kunden einfach zu hoch seien.

„Wenn man einen Verbrenner-Sports-Hatch mit einem Ausstoß von 180 g/km herstellt und in Italien lebt, muss man jedes Jahr zwischen 1000 und 2000 Euro Kfz-Steuer zahlen“, so Thorel. „Ist das fair, wenn ich den Kunden einen elektrischen Sportwagen anbieten kann, der sich genauso verhält, den gleichen Fahrspaß bietet und die gleiche Leistung hat? Und das alles zum gleichen Preis? Ich denke, es ist besser, Elektroautos anzubieten.“

Den neuen Fiat 500 sollt es eigentlich nur als Elektroauto geben, als das er auch entwickelt wurde. Wegen der schwächelnden Nachfrage wird die Baureihe nun jedoch nachträglich für eine alternative Hybridversion mit Verbrenner-Elektro-Technik genutzt. Abarth wird den kommenden Fiat 500 Ibidra nicht in sein Angebot eingliedern, dazu der Markenchef: „Wir müssen der Abarth-DNA treu bleiben, und der Motor, der in den neuen 500 eingebaut wird, ist ein Mikro-Hybrid-Motor, der es nicht erlaubt, die Leistung zu extrahieren, um einen echten Abarth zu bauen, also wäre es nicht möglich.“

Ein komplett eigenes Auto von Abart ist nicht geplant. Das habe auch der Gründer Carlo Abarth nicht verfolgt, sagte Thorel. Die DNA von Abarth bestehe darin, ein konventionelles Auto zu nehmen und seine Leistung durch Motor, Dynamik und Sound zu erweitern, um es sportlicher zu machen. „Wir wollen dieser DNA treu bleiben, deshalb werden wir vorerst keinen maßgeschneiderten Abarth auf den Markt bringen.“

Möglich ist dagegen laut dem Abarth-Chef ein Fahrzeug, das auf der Serienversion eines Fiat-SUV basiert, das bis 2027 als „Giga-Panda“ mit Schwerpunkt auf Funktionalität auf den Markt kommen soll. „Meiner Meinung nach kann Abarth auf Basis von allem entwickelt werden, solange es die Abarth-DNA hat“, sagte er. „Ich persönlich sehe keine Einschränkung darin, dass Abarth-Autos nur Schräghecklimousinen im A- oder B-Segment sein können. Wenn das SUV möglich ist, warum nicht?“

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tadeky meint

    08.12.2024 um 13:29

    Der Elektroabarth mit Soundox ist ein schickes Auto und dem Benziner überlegen in jeder Hinsicht.

    • Dagobert meint

      08.12.2024 um 17:06

      Er ist halt nur ein grauenhafter Abarth…

      Abarth sind für mich kleine, leichte, giftige handgerissene Biester.

  2. Earth is Burning meint

    07.12.2024 um 20:07

    Wir haben die Nase gestrichen voll von Euren SUVs.

    • Yoshi meint

      07.12.2024 um 23:27

      Ja, ich kann die Suvs von Abarth auch nicht mehr sehen.

      • Andreas meint

        08.12.2024 um 11:13

        Ich auch nicht mehr, der 600e sieht schrecklich aus, warum immer (mehr) SUV?

        • Yoshi meint

          08.12.2024 um 12:33

          Der erweitert die Palette doch lediglich. Schlimmer ist doch, dass die sportlichen Elektroautos von Abarth den altern Stinkern auf ihrer 15 Jahre alten Plattform hinterherfahren.

    • M. meint

      08.12.2024 um 11:27

      Wie viele seid „ihr“?

      Ich stimme dir ja zu, aber warum gerade in einem Abarth-Artikel?
      Hast du nichts dickeres gefunden?

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