• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Expertenrat warnt: Koalitionsvertrag gefährdet Klimaziel 2045

16.05.2025 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

VW-Golf-GTI

Bild: VW (Symbolbild)

Der Expertenrat für Klimafragen hat seinen Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2024 und zu den Projektionsdaten 2025 vorgelegt. Das die Bundesregierung unterstützende unabhängige Gremium stellt trotz unterschätzter Emissionen in Projektionsdaten keine Budgetüberschreitung bis 2030 fest

Der Expertenrat konnte die Berechnung der Emissionsdaten für das Vorjahr 2024 nachvollziehen und bestätigt die Ergebnisse des Umweltbundesamts. Dabei stellt er fest, dass der Gebäudesektor sowie der Verkehrssektor im Jahr 2024 zum wiederholten Male die vorgegebenen Jahresemissionsmengen überschreiten. In beiden Sektoren ist die Überschreitung höher als im Vorjahr.

Gemäß den diesjährigen Projektionsdaten würde das im Klimaschutzgesetz festgelegte Emissionsbudget für die Jahre 2021 bis 2030 mit einem Puffer von 81 Mt CO2-Äq. eingehalten werden. In seiner Prüfung der Daten gelangt der Expertenrat zum Ergebnis, dass die Projektionsdaten die Emissionsmengen bis 2030 tendenziell unterschätzen. Das Maß der Unterschätzung liegt nach Einschätzung des Rats aber etwa in der Größenordnung des in den Projektionsdaten 2025 ausgewiesenen Puffers.

„Zwar stellen wir im Ergebnis unserer Prüfung keine Überschreitung des Emissionsbudgets bis 2030 fest. Aber ohne den Puffer, der sich in den Jahren 2021 bis 2024 unter anderem durch Corona und die schwache Wirtschaft aufgebaut hat, wäre bis Ende 2030 mit hoher Wahrscheinlichkeit eine deutliche Budgetüberschreitung zu erwarten gewesen“, so der Ratsvorsitzende Hans-Martin Henning. „Zudem werden laut Projektionsdaten die nationalen Verpflichtungen unter der europäischen Lastenteilung ab dem Jahr 2024 verfehlt. Sie weisen eine im Vergleich zum vorigen Jahr gewachsene Ziellücke bis 2030 auf. Auch das übergeordnete 65Prozent-Ziel für das Jahr 2030 würde nicht erreicht.“

Für die Jahre nach 2030 zeigen die Projektionsdaten eine deutliche und im Zeitverlauf zunehmende Zielverfehlung. Der Sektor Landnutzung LULUCF wird in den Projektionsdaten nicht mehr als Senke von Emissionen, sondern als Emissionsquelle ausgewiesen – ein Trend, der laut Projektionsdaten bis 2045 und darüber hinaus anhält. Grund dafür ist der schlechte Zustand des Waldes. Damit verbleiben laut den Projektionsdaten im Jahr 2045 ohne den Sektor LULUCF Emissionen in Höhe von 204 Mt CO2-Äq. Wird der Sektor LULUCF einbezogen, fallen die Restemissionen sogar noch höher aus. Das übergreifende Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2045 würde damit sehr deutlich verfehlt.

Klimaschutzprogramm sollte Problembereiche gezielt adressieren

Auch wenn kein Nachsteuern aufgrund einer zweiten Zielverfehlung notwendig ist, steht laut Klimaschutzgesetz der Beschluss eines Klimaschutzprogramms innerhalb der ersten zwölf Monate nach Beginn der Legislatur an, also bis Ende März 2026. Gemäß Gesetz müssen darin die festgestellten Zielverfehlungen bis 2040 vollständig adressiert werden. Zusätzlich sollte aus Sicht des Expertenrats auch die Zielverfehlung der Klimaneutralität bis 2045 in den Blick genommen werden, auch wenn letztere nicht ausdrücklicher Bestandteil eines Klimaschutzprogramms sein muss.

Im Bericht identifiziert der Expertenrat eine Reihe von Handlungsfeldern, die eine besondere Aufmerksamkeit im Klimaschutzprogramm verdienen, unter anderem Maßnahmen im Verkehrs- und Gebäudesektor, die Umsetzung des zweiten Europäischen Emissionshandels EU-ETS 2 sowie Maßnahmen im Sektor LULUCF und zur Umsetzung von technischen Senken.

In seiner Auswertung nimmt der Expertenrat auch einen Abgleich dieser Handlungsfelder mit den Ankündigungen aus dem Koalitionsvertrag vor. „Vom Koalitionsvertrag geht kein nennenswerter Impuls für die Zielerreichung im Jahr 2030 aus“, so die stellvertretende Vorsitzende Brigitte Knopf. „Zudem adressiert der Koalitionsvertrag die maßgeblichen Problemfelder nicht explizit und bleibt an vielen Stellen vage. Wir empfehlen daher, das anstehende Klimaschutzprogramm neben der Sicherstellung der Zielerreichung für das Jahr 2030 auch explizit auf die identifizierten Handlungsfelder und die langfristige Erreichbarkeit der Klimaneutralität auszurichten.“

BUND: „Politik auf Kollisionskurs mit dem Klima“

Beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) schätzt man die Lage für Deutschland deutlich ernster ein. „Das Gutachten bestätigt die alarmierend hohen Emissionen bei Verkehr und Gebäuden“, so Verena Graichen, Geschäftsführerin Politik beim BUND. „Ob beim Heizen und der Mobilität endlich eine Kurskorrektur gelingt, wird zur Gretchenfrage beim Klimaschutz der neuen Bundesregierung. Erfolge in den Bereichen sind auch aus sozialer Sicht dringend geboten. Effiziente Gebäude und erneuerbare Wärme sind die Voraussetzung für bezahlbare Heizkosten und ein gesundes Wohnklima. Es braucht einen klugen Mix aus Gesetzen und sozial gestaffelten Förderprogrammen.“

Graichen weiter: „Die Mobilität der Zukunft gelingt nur mit einer Offensive im öffentlichen Nahverkehr. Ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes öffentliches Verkehrsangebot und der Hochlauf der E-Mobilität, sind unverzichtbare Schritte für eine klimagerechte Mobilität. Der neue Verkehrsminister muss den Fokus auf den umweltverträglichen Ausbau der Schieneninfrastruktur legen statt weitere klimaschädliche Autobahnen zu bauen.“

„Durch die Elektrifizierung, ob durch Wärmepumpen in Gebäuden oder E-Autos im Verkehr, wird der Strombedarf kontinuierlich steigen“, prognostiziert Graichen. „Auch weiterhin brauchen wir einen hohen Zubau an Windkraft- und Solaranlagen sowie eine gesicherte Finanzierung der Erneuerbaren. Nur so können alle Sektoren auf Klimakurs kommen. Der überdimensionierte Ausbau von bis zu 20 Gigawatt neuen Gaskraftwerken bis 2030, den die Bundesregierung plant, ist absolut kontraproduktiv und droht, die Stromkosten in die Höhe zu treiben.“

Newsletter

Via: Expertenrat für Klimafragen (PDF) & BUND

Europa erreicht laut ICC-Auswertung eine Million öffentliche Ladepunkte

Xpeng gibt Ausblick auf neue Sportlimousine P7

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    16.05.2025 um 15:58

    Nachdem der Merz jetzt gewählt ist, sollte er den leuten schon mal reinen wein einschenken:
    Lt. CDU parteiprogramm co2-reduzierung über marktwirtschaft = erhöhung des co2-preises.
    Da wäre es nur fair, den leuten mal vorzurechnen, mit welchen co2-preis-aufschlägen sie so die nächsten 10 jahre bei autos und 25 jahre bei heizuingen rechnen müssen.
    Und ihnen aurch mal aufzeigen, was über diesen zeitraum bei verbrennern und fossilen heizungen allein dadurch an mehrkosten entstehen werden.
    Dann kaufen die leute ganz freiwillig BEV und WP.
    Aber den „schock“ wollen sie der masse nicht zumuten, kommt ganz langsam jahr für jahr…
    Nur das man eben bei anschaffung den ganzen nutzungszeitraum berechnen sollte…

    Antworten
    • Deine Mudder meint

      16.05.2025 um 16:14

      M3rz hat die 4fD im Nacken, wenn M3rz einen auf M3rk3l macht, wird er kein zweites Mal K4nzler werden; ist im Übrigen auch eine EU Geschichte, die EU hat ganz andere Probleme, da kann keine Partei es sich leisten die Mehrheit der Bürger gegen sich aufzubringen.

      Man wird wird mit vorgeschobenen „Klimaschutz“ das Staatssäckl füllen, aber nur bis zu einem Grad der für die Mehrheit noch verschmerzbar ist, Benzinpreise deutlich über 2€ wird es nicht geben, das hatten wir nach Kri3gsbeginn gesehen. Und ob Benzin nun 1,60 oder 1,90 kostet wird auch niemanden dazu bewegen ein E-Auto zu kaufen, wenn es für ihn nicht passt, außerdem muss man auch auch mit steigenden Strompreisen rechnen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        16.05.2025 um 16:37

        Steigende strompreise ?
        Die stromsteuer wird gesenkt. Erneuerbarer strom ist jetzt schon billiger als jede andere produktionsart. Wenn mittelfristig die smarten zähler überall installiert sind, werden die leute ihre wasch- spül- trockenmaschinen, backöfen einschalten sowie autos dann laden, wenn der stundentarif am günstigsten ist.
        Regelt sich also ganz von alleine mit den erneuerbaren, denn geld regiert die welt.
        Der übergangszeitraum bis neue leitungen, offshore WKA und gaskraftwerke (für dunkelflaute) fertig sind ist noch zu schaffen.
        Könnte der staat durch bezuschussung des strompreise für diesen zeitraum verbessern und wenn das gesamtkonzept steht, durch eine geringe stromsteuer über jahrzehnte wieder hereinholen.

        Antworten
        • Deine Mudder meint

          16.05.2025 um 17:00

          Dafür steigen die Netzgebühren und der Verbrauch (wenn sich E-Autos und vor allem Wärmepumpen in der Breite durchsetzen), während die sichere Erzeugung sinkt (Kohle- und Gasausstieg).

          Neuverträge sind schon wieder teurer als vor 1 bis 2 Jahren, da braucht man niemanden für duhm zu verkaufen. Ein E-Auto kann man wenigstens leasen, aber eine Wärmepumpe ist 1-Way Ticket wenn man blind der P0litik glaubt.

        • hu.ms meint

          16.05.2025 um 17:30

          Komisch. Habe gerade meinen WP-stromtarif verlängert. Ist um 0,7 ct/kwh gesunken. Einjahres vertrag SWM.

    • Dieseldieter meint

      16.05.2025 um 18:58

      „„In den ersten drei Jahren ist das EHS2 einsatzbereit. Übersteigt der Preis für Zertifikate 45 EUR (zu Preisen von 2020, d. h. inflationsbereinigt), können zusätzliche Zertifikate aus der Marktstabilitätsreserve des EHS2 freigegeben werden, um übermäßigen Preiserhöhungen entgegenzuwirken. Zertifikate können auch aus dieser Reserve freigegeben werden, wenn der Preis der Zertifikate zu schnell ansteigt. Die Vorschriften und Bedingungen für eine solche Freigabe sind in der EHS-Richtlinie festgelegt.“

      Warum verschweigst du das?

      Quelle: EU-Kommission. Gilt für den Verkehrs- und Gebäudesektor. Statt 50 Cent pro Liter Benzin werden es dann eher 5. So wird’s nichts mit der freien Fahrt für deinen id.3, hums.

      Antworten
  2. Deine Mudder meint

    16.05.2025 um 09:58

    Die ganzen „Klimaziele“ wird man schrittweise abmildern, auch auf EU Ebene. Nennt man Realpolitik.

    Antworten
    • Envision meint

      16.05.2025 um 10:58

      So ist es, eine Sackgasse bis zum bitteren Ende gehen ist leider ein schlechte Kerneigenschaft er deutschen, am deutschen Wesen wird auch in diesem Fall die Welt nicht genesen … wir gelten ja schon wieder eher als abschreckendes Beispiel.

      Auch diese ideologisch durchseuchten Expertenräte sehen sich hier einer „hohen“ Lehre verpflichtet, der sonst keiner aus praktischen Gründen folgt, man sollte sich dem Thema annäheren wie es technisch und wirtschaftlich sinnvoll ist.

      Wenn man die Renten/Pensionen Defizitberechnungen für Deutschland bis dahin sieht, haben wir bis 2045 dann ganz andere vermutlich deutlich schlimmere Probleme…

      Antworten
      • eBikerin meint

        16.05.2025 um 14:01

        Leider muss ich dir hier komplett recht geben, auch wenn es mir nicht leicht fällt.

        Antworten
      • hu.ms meint

        16.05.2025 um 16:43

        Eben keine sackgasse, sondern ein hügel der erklimmt werden muss durch investitionen in leitungen, WKA, gaskraftwerke und energiespeicher für „dunekflauten“.
        Und der strompreis solle möglichst schnell auf stundentarife mit smarten zähler umgestellt werden. Das fördert den plan ungemein. Denn geld regiert die welt.
        Die leute werden dann die starken verbraucher einschalten wenn der stundenpreis gering ist. Wenn in 5-8 jahren alles fertig ist, werden erneuerbare + dunkelflauten reserve billiger sein als jede fossile stromerzeugung.

        Antworten
  3. Future meint

    16.05.2025 um 08:34

    Länder wie Belgien, Frankreich und Spanien werden die CO2-Ziele der EU in 2030 übererfüllen. Das bedeutet, Deutschland wird an diese Länder viele Milliarden überweisen müssen, weil es selbst nicht schafft, die EU-Ziele zu erreichen. Aber man kriegt ja auch nicht mal ein Tempolimit hin. Dann wird es halt teuer.

    Antworten
    • Deine Mudder meint

      16.05.2025 um 16:15

      Unter anderem Dank Kernkraft.

      Antworten
      • hu.ms meint

        16.05.2025 um 16:45

        Und viel spass noch mit dem stark strahlenden atommüll.
        Wie wäre es mit kastoren in deinem garten ?

        Antworten
        • Deine Mudder meint

          16.05.2025 um 17:01

          Mein Landkreis hatte ein AKW.

        • hu.ms meint

          16.05.2025 um 17:26

          Das AKW ist weitgehend betriebssicher. Es geht um den abfall den keiner will.

      • Future meint

        16.05.2025 um 20:28

        Belgien und Frankreich lieben Atomenergie und auch den schönen Abfall.
        Bis 2035 will Spanien allerdings aus der Kernenergie aussteigen; der erste Reaktor soll 2027 abgeschaltet werden. Sämtliche Forschungsreaktoren sind bereits vollständig zurückgebaut. Ich liebe Spanien für diese Entscheidung. Die wissen halt auch nicht, wem sie das ganze strahlende Zeugs in den Vorgarten kippen sollen. Interessant finde ich ja, dass keine privaten Investoren bei der Atomenergie ins Risiko gehen – dass müssen alles die jeweiligen Regierungen zahlen und garantieren.

        Antworten
  4. Sebastian meint

    16.05.2025 um 08:20

    Das Virus 2020 und 2021 hat deutlich gezeigt, das selbst eine Vollbremsung in der Wirtschaft das CO2 kaum bis gar nicht interessiert.

    Antworten
    • Tim Leiser meint

      16.05.2025 um 08:27

      Globaler Rückgang 2020: Etwa 5,4 % weniger CO₂ als 2019.
      Größter Einbruch: Im April 2020, als der weltweite CO₂-Ausstoß um bis zu 17 % unter dem Vorjahreswert lag.

      Hat das CO2 also ziemlich interessiert.

      Woher hast du deine Informationen?

      Antworten
      • Leser meint

        16.05.2025 um 08:39

        YT-Uni oder Telegramm-Expertenkanal bestimmt

        Antworten
        • Tim Leiser meint

          16.05.2025 um 09:54

          Der Expertenkanal mit echten Doktoren und Professoren?

      • Mäx meint

        16.05.2025 um 08:47

        Monica hat eben ihre Quellen…trust me bro.
        Schön simpel und immer passend zu der eigenen Vorstellung.

        Antworten
      • Mäx meint

        16.05.2025 um 08:48

        Mon ica scheint als Name verbrannt zu sein.
        Jeder Kommentar mit dem Namen muss zuerst geprüft werden.
        Vielleicht daher der Namenswechsel

        Antworten
      • Sebastian meint

        16.05.2025 um 22:09

        Tim

        Wow. 17% weniger wenn wir die gesamte Erde wirtschaftlich auf einmal runter fahren.

        Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de