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Elektroauto-Leasingangebote

Autobauer forschen vor allem an herkömmlichen Antrieben

30.04.2015 in Autoindustrie, Innovation von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Deutschland-Elektroauto-Forschung

Bild: Bosch

Autohersteller weltweit forschen weiterhin vor allem an konventionellen Antrieben. Mit 264 Innovationen haben die Autobauer ihre Anstrengungen in diesem Bereich gegenüber dem Vorjahr (218) sogar noch intensiviert, so eine Studie des Center of Automotive Management (CAM), aus der Automobilwoche zitiert.

Im Bereich der Elektroautos allerdings erreichten die Innovationen mit mageren elf Stück den niedrigsten Stand seit 2008. Etwas mehr Engagement zeigen die Hersteller bei Hybrid-Antrieben, wo immerhin 50 Neuerungen auf den Markt kamen – nach 62 im Vorjahr. Im Bereich der Fahrerassistenz und Sicherheit wurde mit fast 300 Neuerungen ein neuer Höchststand erreicht.

Weltweit brachten es die 18 untersuchte Konzerne mit ihren 53 Marken auf 1220 Innovationen. Deutsche Hersteller erreichten dabei einen Anteil von 37 Prozent, während ihre japanischen Kollegen nur noch auf 18 Prozent kamen, vor Konzernen aus dem USA (17 Prozent).

Die meisten Erfindungen wurden im Zusammenhang mit durstigen Geländewagen (SUV) präsentiert (24 Prozent) vor der Mittelklasse (16 Prozent).

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Via: Automobilwoche
Tags: ForschungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank Steinke meint

    30.04.2015 um 23:32

    Wenn ich mir anschaue, wieviel bei den Verbrennern geforscht und in neuen Techniken zum Kraftstoffverbrauch umgesetzt wird – und dann schaue ich mir die Testverbräuche an (also nicht die Herstellerangaben) muss ich sagen – wozu das alles ? Es bewegt sich nichts nach unten im Verbrauch. Da ist ja wohl das Ende der Fahnnstange erreicht. Liebe Autobuaer, hört auf und kümmert Euch endlich um neue Antriebe! Der Rest ist nur noch laaaangweilig!

  2. Tesla-Fan meint

    30.04.2015 um 21:23

    Ganz einfach – es wird immer das „erforscht“, wo man die meisten Drittmittel abfassen kann.

  3. Tom meint

    30.04.2015 um 12:54

    Die Frage ist, wie das zu interpretieren ist. Vielleicht gibt es am Elektromotor einfach nicht mehr so viel zu verbessern? Die Effizienz ist ja immerhin schon bei bummelich 95%… im krassen Gegensatz zum Verbrenner.

    • Redaktion meint

      30.04.2015 um 13:18

      Am Motor direkt eher nicht, aber an den Batterien. Im Gegensatz zu Verbrennern ist die Energiequelle beim Elektroauto ja nicht nur ein reines Gefäß, sondern deutlich komplexer aufgebaut.

      Und auch sekundäre Verbraucher wie die Klimaanlage spielen hier ein wichtigere Rolle als bisher. Zudem können Verbesserungen bei Rollwiderstand, Aerodynamik usw. für weitere Reichweite sorgen.

      Am Ende läuft es aber wohl vor allem auf eine möglichst aufnahmefähige, kostengünstige und schnellladefähige Batterietechnologie hinaus…

      VG
      TL | ecomento.de

      • Twizyfahrer meint

        30.04.2015 um 19:48

        Schön wäre es wenn das mit den Batterien und den Ladern bei uns passieren würde. Bei Kreisel geht’s doch auch und die haben bestimmt keine Forschungseinrichtungen wie die großen Hersteller. Man muss nur wollen.

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