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Das Elektroauto pseudonym laden mit dem neuen Personalausweis

04.05.2015 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Elektroauto-pseudonym-laden

Bild: Wikimedia Commons | kgberger

Forscher der Ruhr-Universität Bochum sind dabei Konzepte zu entwickeln, die ein pseudonymes und damit anonymes Laden von Elektrofahrzeugen ermöglichen. Damit soll vermieden werden, dass Bewegungsprofile von Fahrern entstehen. Anonymes Tanken ist derzeit für Fahrer von Elektroautos in den meisten Fällen noch nicht möglich.

Beim Forschungsprojekt „SecMobil“ kann der neue Personalausweis mit seinen Pseudonymitätsfunktionen an der Ladesäule eingesetzt werden, berichtet heise. Damit kann sich der Nutzer, der einen Vertrag mit einem Stromlieferanten unterhält, gegenüber der Ladesäule ausweisen.

Tilman Frosch vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit erklärt das Konzept so: „Der Personalausweis wählt bei der Registrierung bei einem Dienstleister wie dem Stromanbieter ein Pseudonym. Der Realname des Kunden wird nicht mitgeteilt. Der Dienstleister wiederum kann das Pseudonym mit der Kundennummer oder dem Namen des Kunden verknüpfen, um die Rechnung zu stellen.“ Wenn der Kunde den neuen Personalausweis verwendet, wird als einzige persönliche Auskunft nur das Pseudonym geliefert.

Ausführliches zum pseudonymen Laden erfahren Sie bei heise

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Via: heise & secmobil
Tags: Datenschutz, ForschungAntrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gert B. Büttgenbach meint

    04.05.2015 um 11:42

    Das ist so nicht richtig: „Anonymes Tanken ist derzeit für Fahrer von Elektroautos noch nicht möglich.“
    Fakt ist, dass jeder E-Mobilist mit Hilfe eines CEE-Adapters an den meisten Stellplätzen für Wohnmobile laden kann. Warum ausgerechnet mit E-Autos die bescheidene CEE-Steckdose, die auf jedem Jahrmarkt, bei jedem Bauern, in jedem Handwerksbetrieb und bei vielen Tankstellen gegen Bares nicht genutzt werden darf oder soll, bleibt für mich ein Rätsel. Anonymität wäre gratis inklusive. Ein einfacher Münz-Elektrant am Straßenrand täte es auch.
    Was die Forschungsvorhaben zum Thema „E-Roaming“ für die Praxis bringen sollen, bleibt mir ein Rätsel. Erst RFID-Karten für den Zugang zu Ladesäulen verteilen, um sie dann mit Hilfe des Personalausweises wieder zu anonymisieren – Schilda lässt grüßen. Oder geht es mal wieder nur um Forschungsgelder zur Finanzierung von Lehrstühlen?

    • Redaktion meint

      04.05.2015 um 12:12

      Danke für den Hinweis, wir haben die betreffende Stelle umformuliert.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Twizyfahrer meint

      04.05.2015 um 22:38

      Schon wieder so ein Artikel. Geldkarte wie am Zigaretten Automaten. Warum ums Verrecken muß bei Geld gegen Strom irgendwas persönliches registriert werden. WARUM, das ganze stinkt langsam zum Himmel. Die Energie Versorger sind privat, seit wann muss ich jemanden Privates über mich Auskunft geben.

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