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E-Bikes 2017 mit Rekordzuwächsen

14.03.2018 in E-Bikes & Pedelecs von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

E-Bike-Verkaufszahlen-2017

Bild: Bosch

Während Elektroautos noch auf ihren Durchbruch in den Massenmarkt warten, weisen E-Bikes seit Jahren hohe Verkaufszahlen auf. Auch 2017 wuchs der E-Bike-Markt im Rekordtempo: In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 720.000 E-Bikes verkauft, was einem Plus von 19 Prozent entspricht. Der Gesamtumsatz an Fahrrädern und E-Bikes stieg auf 2,69 Mrd. Euro (+3,2 %), der Gesamtabsatz lag mit 3,85 Mio. Einheiten 5 Prozent unter Vorjahr. Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Fahrrad (inkl. E-Bikes) lag 2017 bei 698,- Euro und damit 8,6 Prozent höher als 2016.

„Mit einem erneut deutlich gestiegenen Marktanteil von aktuell 19 Prozent am Gesamtfahrradmarkt unterstreicht das E-Bike seine Bedeutung für die Fahrradwirtschaft“, teilte der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) mit. Mittelfristig rechnet der Verband mit einem jährlichen E-Bike-Anteil am Gesamtfahrradmarkt von 23 bis 25 Prozent, langfristig sogar mit bis zu 35 Prozent.

Etwa 99 Prozent aller verkauften E-Bikes sind dem ZIV zufolge E-Bikes 25, also Fahrzeuge mit einer Maximalgeschwindigkeit bis zu 25 km/h und einer Nenndauerleistung des Motors bis maximal 250 Watt. Rund 1 Prozent aller Verkäufe sind E-Bikes 45, also schnelle E-Bikes. Diese sind versicherungspflichtig und es besteht Helmpflicht.

Der Anteil der Modellgruppen innerhalb der Kategorie E-Bike beim Absatz in Deutschland zeigte sich 2017 laut dem ZIV wie folgt: City-/Urban 38,5 Prozent, Trekking 35,5 Prozent, MTB 21,5 Prozent, Lastenräder 3 Prozent, schnelle E-Bikes 1 Prozent sowie Sonstige mit 0,5 Prozent.

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Via: ZIV
Tags: Verkaufszahlen, ZIVAntrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stephan meint

    15.03.2018 um 15:48

    Ich bin nach rd 10.000 Pedelec-Kilometern erst zum E-Automobil konvertiert.
    Respekt auch vor den Fahrrad- bzw Motorenherstellern, da gabs keine staatlichen Subventionen. Die haben nur eigenes know how und Kapital investiert.
    Die Autoindustrie will ja immerzu irgendwelche Zuschüsse, Zuwendungen oder sonstige Vorteile, und die Politik macht mit.
    Das YAMAHA Pedelec das ich vor 24 Jahren mal probegefahren habe läuft immer noch beim Händler ! ( Kein Vergleich zu den heutigen High tec Geräten ). Und mit den ersten Akku, das ist doch was. Oder ?

  2. Priusfahrer meint

    14.03.2018 um 22:22

    Wenn die e-bikes auch rekuperieren können – in naher Zukunft- ohne das sich
    der Akku zerstört, werde ich mir einen Kauf überlegen.

    • Wännä meint

      15.03.2018 um 00:56

      Das gibt´s schon längst, wird aber meist nicht aktiviert, da 1. die Bremswirkung und 2. die Menge des zurückgewonnen Stroms nur marginal ist. Motorgröße und Gesamtgewicht (Masse) stehen in ungünstigem Verhältnis, daher nahezu sinnlos.

      • Frank meint

        15.03.2018 um 08:06

        Muss ich widersprechen. Funktioniert zwar nur bei Hinterradantrieb, nicht beim von Bosch durch den Markt getriebenen Getriebe-Mittelmotor. So ein Direktantrieb ist aber quasi unhörbar und auf langen Abfahrten gelingt es durchaus einen von 6 Ladezustandsbalken zurückzugewinnen. Für Gebirgsfahrer eine feine Sache. Habe in den schottischen Highlands so 80-km-Tagestouren geschafft. BionX oder Go-Swiss-Drive sind bei rekuperationsfähigen Antrieben führend.

      • Sepp meint

        15.03.2018 um 11:55

        Da muss ich deutlich widersprechen. Mit meinem Bionx D- Serien Radnabenmotor lade ich bergab so viel zurück, dass ich bist 20% Gefälle nicht bremsen muss. Die Hälfte bekomm ich zurück. Was sie schreiben, gilt nur für die Ebene, wo nur kurze Bremsimpulse zurückgeladen werden. Beim Mountainbiken siht die Sache anders aus

    • NurMalSo meint

      15.03.2018 um 08:25

      Wer braucht den bei einem Fahrrad Rekuperation?

      Gerade beim Fahrrad „segelt“ man über sehr weite Strecken, weil man sehr vorausschauend fahren kann (Strecken- und Geschwindigkeitsbedingt).

      Ein starkes einbremsen aufgrund der Rekuperation sobald man aufhört zu treten macht da in meinen Augen überhaupt keinen Sinn und dürfte eher „störend“ sein.

      Man ist nicht unbedingt darauf angewiesen den Akku wieder zu laden. Weil man eh nicht „liegenbleiben“ kann – wie etwa mit dem Auto. Zur Not muss man es eben wie ein normales Fahrrad nutzen Zumal man mit einem eBike-Akku bereits locker 80-100km weit fahren kann. Also deutlich größere Distanzen als man (normalerweise) Strecken mit dem Fahrrad zurücklegt.

      • Leonardo meint

        15.03.2018 um 16:32

        Wenn man in einer Gegend wohnt wo ich heute schon sehe wer morgen zum Kaffee kommt ist Rekuperation natürlich sinnlos aber in Mittelgebirgsregionen und beim
        Bergradeln (Mountainbiken für die die kein Deutsch können) ist das eine feine Sache die auch Sinn macht. Bei Mittelmotoren leider technisch nicht machbar.

        • Zwerenz meint

          16.03.2018 um 04:55

          Es gibt bereits Patente über die Rekuperation von Mittelmotoren beim Fahrrad/ebike

        • Leonardo meint

          16.03.2018 um 16:55

          @Zwerenz
          Dann aber nicht mit Kettenschaltung sondern mit Nabenschaltung, dann könnte es klappen.

  3. Robert B. meint

    14.03.2018 um 21:46

    Sind nicht sowohl E-Bikes mit 25km/h als auch mit 45km/h Höchstgeschwindigkeit versicherungspflichtig? In dem Artikel kommt es so rüber als wenn bloß die 45km/h E-Bike Variante versicherungspflichtig ist. Wie ein Mofa eben auch.
    Beste Grüße

    • Thomas R. meint

      15.03.2018 um 08:48

      nein. nur die 45er (die haben auch ein Kennzeichen).

    • Franz meint

      15.03.2018 um 09:36

      Hallo Robert B.

      Sie haben natürlich recht. Mit E-Bike meint man ein elektrisches Fahrzeug, das ohne zu treten fahren kann. Das ist so wie ein Mofa, sogar wenn es nur 20 Km/ h fährt. Ich habe nämlich so ein Ding. Nur das Pedelec gilt als Fahrrad, da der Motor nur mithilft wenn man selber in die Pedale tritt. Insofern ist das in dem Artikel falsch bezeichnet. Über 25 km/h ist immer versicherungspflichtig und man muss auch Helm tragen.

  4. Jürgen S. meint

    14.03.2018 um 15:17

    Man stelle sich vor, das die LSV auch für E-Bikes gelten würde und neue öffentlich zugängliche E-Bike Ladestationen mit CCS ausgestattet werden müssen. Das würde sicherlich Käufer verunsichern und keine Gemeinde würde mehr Ladesäulen für E-Bikes freiwillig aufstellen.

  5. BR meint

    14.03.2018 um 14:26

    Wenn die Politik jetzt klug wäre dann würde sie dieses Momentum des E-Bike-Wachstums nutzen und mit gezielter und kluger Förderung für zusätzlichen Schwung sorgen.

    Aber ich befürchte, die deutsche Politik wird wieder mal die Chancen ignorieren und nichts unternehmen. Wie so oft im Bereich Elektrifizierung des Verkehrs. Wie dann die CO2-Ziele eingehalten werden sollen ist mir schleierhaft.

    • Martin K meint

      14.03.2018 um 19:54

      Warum soll man etwas fördern, das sich auch ohne Subventionen sehr gut verkauft? Den bürokratischen Aufwand hinter einer neuen Subvention darf man ja auch nicht vernachlässigen. Die die heute ein E-Bike wollen, schreckt auch der momentane Preis nicht mehr ab.

      Subventionen machen bei den E-Autos aufgrund der geringen Nachfrage mehr Sinn. Wenn die Preise für E-Autos sinken und die Zulassungen steigen, sollte auch diese Subvention wieder gestrichen werden , da sich dann die Technologie auch ohne Förderung am Markt etablieren kann.

      Wenns nur ums CO2, geht müsste man Ihrer Logik zufolge auch Zweiräder ohne elekr. Antrieb bezuschussen, das diese ja eine noch viel bessere CO2 Bilanz als E-bikes haben.

    • atamani meint

      14.03.2018 um 23:00

      Wieso soll man E Bikes noch fördern?

      Ein E Bike ist ja gegenüber einem „normalen“ Bike zunächst mal brutal umweltschädlich !!!
      Es verbraucht ein vielfaches an Energie bei der Herstellung, dazu Strom während dem Betrieb und und hinterlässt dann evtl eine Menge Batterie Müll…

      Erst wenn ein E Bike andere Fahrzeuge ersetzt, wird es umweltfreundlicher…da wäre es doch hilfreicher den Radverkehr generell zu fördern…das ist nämlich noch umweltfreundlicher !!

      • Simon Maier meint

        15.03.2018 um 06:42

        Ich habe Ende letzten Jahres ein 1 Jahr altes gebrauchtes E-Bike gekauft. Damit fahre ich nun täglich meine 10 km pro Weg zur Arbeit, statt mit dem Auto, und spare jeden Tag 1,5 Liter Benzin ein (soviel zum Thema E-Bike brutal umweltschädlich) . Ich bin schon früher mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, das Problem ist aber dass der Weg hügelig ist und ich draußen arbeite, im Winter schwitzt man dann, und erkältet sich anschließend wenn man verschwitzt bei Minusgraden anschließend im Freien arbeitet. Mit dem E-Bike kann ich nun auch bei moderaten Minustemperaturen fahren.draußen

        Ein E-Bike braucht dann mehr etwas mehr Energie in der Herstellung wenn man damit ein Fahrrad ersetzt. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Herstellung eines kleinen 0,5 kWh Akkus (Ein Tesla S 100 hat 200 mal so viel Kapazität) und eines 250 W Motors so ins Gewicht fällt. Mein E-Bike braucht 1 kWh pro 100 km – welches Verkehrsmittel kann das noch toppen? Jedes E-Auto hat eine schlechtere Umweltbilanz (die natürlich immer noch besser ist als die von Verbrennern) und verbraucht i.d.R. 15 kWh pro 100 km.

        Wenn die Leute anfangen auf kürzeren Strecken regelmäßig E-Bikes zu nutzen statt ihrem Auto, kann das nur ein Gewinn für die Umwelt sein.

        • Anderer Blickwinkel meint

          15.03.2018 um 08:42

          Es kommt auf den Blickwinkel an und welche Rahmenbedingungen man setzt:

          ersetzt das e-Bike fahrten im privaten Pkw = sehr sehr gut

          ersetzt das e-Bike fahrten im ÖPNV = fraglich (weil weniger ÖPNV Auslastung = schlechtere CO2 Bilanz pro Fahrt (bei weniger Fahrgästen) und weniger Fahrgäste = weitere Ausdünnung des ÖPNV Angebots)

          ersetzt das e-Bike fahrten eines normalen Fahrrads = eher schlecht (weil Produktion)

          wird das eBike nur produziert und gekauft um dann im Keller zu vergammeln weil es genau so wenig genutzt wird wie ein Großteil der deutschen Fahrradbestände die keine 50km im Jahr drauf bekommen weil aus Bequemlichkeit dann doch fast immer das Auto genutz wird = sehr sehr schlecht

        • atamani meint

          15.03.2018 um 10:48

          @ Simon Meier

          Lesen Sie eigentlich den Text auch? Genau das habe ich geschrieben.
          Wenn Sie damit ein Auto/Roller etc. ersetzen ist das gut…aber ich kenne keinen in meinem Bekanntenkreis, der das macht. Die fahren trotzdem mit dem Auto zur Arbeit oder Einkaufen.
          Und selbstverständlich ist die Produktion viel Energie aufwendiger…geschätz würde ich sagen ca. doppelt so viel! Man muss das Rad ja auch noch massiver bauen.
          Und wie lange hält der Akku? Gibt es dafür ein effektives Recycling? Wieviele Handy/Laptop/Werkzeug Akkus etc landen noch im Müll?
          Mein gebrauchs Rad ist 20 Jahre alt…wieviele Akkus wird man da brauchen?

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