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Deutsche Auto-Manager sammeln Milliarde für Elektroauto-Startup EVelozcity ein

14.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

EVelozcity-Elektroauto

Bild: BMW (Symbolbild)

Das erst kürzlich von zwei ehemaligen BMW-Managern ins Leben gerufene Elektroauto-Startup EVelozcity hat bereits eine Milliarde US-Dollar Kapital eingesammelt. „Das ist, was man haben muss, um die eine Milliarde Dollar. Wir haben Investitionen in dieser Höhe“, sagte Mitgründer und Firmenchef Stefan Krause im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin Forbes.

Der erste Stromer der deutschen Auto-Experten – beide waren bis vor kurzem noch für das US-Startup Faraday Future tätig – soll 2021 auf den Markt kommen. Davon, dass EVelozcity das Zeug zum erfolgreichen Elektroauto-Hersteller hat, sind laut Krause Finanzinvestoren aus China, Europa und den USA überzeugt. Wer in das Projekt investiert hat, wollte er nicht verraten.

Neben dem ehemaligen BMW-Finanz- und Vertriebsvorstand und Deutsche-Bank-Manager Krause gehören der als Vater von BMWs Elektroauto-Submarke BMW i geltende Automanager Ulrich Kranz und Designchef Richard Kim zum Führungsteam von EVelozcity. Kim war unter anderem an der Entwicklung der BMW-Stromer i3 und i8 beteiligt.

Batterien & E-Motoren bald „Allerweltsprodukte“

Anders als Branchenprimus Tesla will EVelozcity auf eine eigene Produktion verzichten und seine Elektroautos in Auftragsfertigung bauen lassen. Batterien, Motoren und Komponenten für Autonomes Fahren sollen in den USA und China zugekauft werden. „Mit Batteriepaketen und Elektromotoren wird man sich mit der Zeit nicht mehr von der Konkurrenz abheben können,“ so Krause. Er ist sicher: „Die Technologie entwickelt sich weiter und wird zu einem Allerweltsprodukt werden.“

Am Markt behaupten will sich EVelozcity mit einzigartigem Design und einem technisch anspruchsvollen Gesamtpaket. Als Vorbild dient dabei Tech-Gigant Apple. „Wenn man sich Apple ansieht, sie sind Designer und Entwickler, sie produzieren nicht zwangsläufig selbst. Wir wollen eine amerikanische Boutique aufbauen, eine einheimische Elektroauto-Marke“, sagte Krause. „Wir glauben, dass Ingenieurwesen und Designkompetenz im Mittelpunkt stehen werden, nicht die Produktionsfähigkeiten.“

Um die Kosten niedrig zu halten und die Fertigung zu vereinfachen, plant EVelozcity drei Kernmodelle: ein Fahrzeug speziell für Pendler, eines für die Lieferung auf der letzten Meile in der Stadt und eine speziell für Carsharing ausgelegte Baureihe. Als Basis wird eine gemeinsame, flache „Skateboard“-Plattform dienen. „Man baut parallel den unteren und oberen Teil des Fahrzeugs und fügt beides dann am Ende der Fertigungslinie zusammen“, erklärte Krause. „Wir gehen davon aus, dass sich die Montagezeit dadurch um 30 Prozent reduziert.“

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Via: Forbes
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NurMalSo meint

    15.03.2018 um 07:58

    Es scheint echt noch genug Leute auf diesem Planeten zu geben, die zu viel Geld haben…

    Wie kann man innerhalb so kurzer Zeit einen so riesigen Betrag einsammeln? Für ein Konzept das mehr als fraglich und auch so wenig innovativ ist? Wie kann ich mir so ein Gespräch vorstellen?

    „Hey wir haben eine super Idee. Alle steigen gerade voll auf den E-Mobilitätsmarkt mit ein. Alle reden davon, darum wollen wir jetzt auch mitmachen. Wir haben zwar kein Firmengelände, keine Produktion, keine Zulieferer, kein Personal und keine Einkaufskonditionen -brauchen wir auch nicht. Zugegen das mit Faraday hat nicht geklappt – aber jetzt haben wir eine super Idee die das Geschäft revolutionieren wird. Achtung Geheim!
    In dem Segment, wo gerade so viel Bewegung drin ist und sich die Technik und die Patente dahinter überschlagen – werden wir nicht selbst entwickeln. Nein wir kaufen einfach Teile von Firmen (die mit ihrer eMobilität selbst noch keine riesen Profite machen obwohl sie diese Teile aber zum Einkaufspreis beziehen) kaufen wir zu und lassen sie nach unseren Wünschen einfach irgendwo von irgendwem zusammenbauen. Aber mit viel mehr Technik und Spielerein drin. Wir haben keine Ahunung wer das für uns machen soll und ob die das wirklich besser können als etablierte Autohersteller – aber wir werden dabei 30% kosten einsparen! Und obwohl wir noch nichts außer fixen Ideen haben (und es eigentlich aus unserer Vergangenheit bei BMW und FF besser wissen sollten) wird unser fertiges Produkt bereits Massentauglich in 2,5 Jahren zu haben sein. Sachen wir die Produktionshölle werden wir bestimmt nicht haben!
    Also wollen sie und mehrer Millionen Euro geben um mit dabei zu sein?!“

    • flip meint

      15.03.2018 um 09:11

      Ich bin ziemlich genau ihrer Meinung!
      Natürlich begrüße ich die Bewegung in dem Markt und finde es gut, wenn sich Leute mit der Materie auskennen – aber 2,5 Jahre finde ich doch sehr ambitioniert. Naja…sind ja keine Steuergelder.

      Btw: nett und pointiert geschrieben.

  2. Alex meint

    14.03.2018 um 20:41

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  3. ACvR meint

    14.03.2018 um 16:56

    Dringend geboten ist der Zukauf von Know-How beim Namensdesign… Meine Güte! Evelofczitti klingt ja wie ein Kohlgericht aus dem Balkan

  4. Leotronic meint

    14.03.2018 um 15:38

    Ein Kombi mit 300 km Reichweite und AHK. 3Phasenladung. Aussehen fast schon egal. Kaufe sofort.

    • JoSa meint

      14.03.2018 um 17:50

      Sono Motors

      • Leotronic meint

        14.03.2018 um 21:36

        Bin mir nicht ganz sicher was daraus wird. Bis jetzt haben sie nur ca. 3500 Anzahlungen bekommen. Ziel sind 5000. Es tut sich nicht viel und die Auslieferung soll 2019 beginnen. Bei Autobild habe ich eine Übersicht der Elektromobile bis 2025 gesehen. Sono war gar nicht dabei…

  5. frax meint

    14.03.2018 um 14:58

    Ja klar – Allerweltsprodukte, bekommt man bald an jeder Straßenecke – aus meiner Sicht eine grandiose Fehleinschätzung! Wenn man es halt selber nicht kann, wünscht man es sich einfach herbei, fällt einfach vom Himmel…
    Wir werden ja sehen wie weit die Herren damit kommen.
    Aber zur Belebung der E-Mobilität trägt es bestimmt bei ;-)

    • Wännä meint

      14.03.2018 um 15:20

      Ihre Fehleinschätzung ist eine Fehleinschätzung. Allerweltsprodukte wie Motore, Akkupakete sowie passende Elektronik kann man schon heute von der Stange kaufen. Selbst die großen deutschen Zulieferer haben diese schon längst in ihrem Portfolio. Schauen Sie sich nur mal den eGo Live genauer an bzw. woher die Teile dafür kommen. ;-) Wo ist das Problem?

      • frax meint

        14.03.2018 um 23:07

        Ich frage mich halt, wie konkurenzfähig ein Hersteller mit diesen Standardteilen sein kann – will man so ein E-Auto wirklich haben?

        • Wännä meint

          15.03.2018 um 01:20

          Es fragt doch auch bei den heute erhältlichen Verbrennern kein Kunde, wer z.B. die Kolben, die Benzinpumpe oder die Federbeine hergestellt hat. Hauptsache: 8 Jahre Garantie auf den Anstriebsstrang und alles ist gut ;-)

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