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Elektroauto-Leasingangebote

Elektro-Anteil in Carsharing-Flotten 100-mal höher als im deutschen Pkw-Bestand

12.09.2018 in Car- & Ridesharing, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Elektroauto-Carsharing-2018

Bilder: BMW & Bundesverband Carsharing

Der deutsche Bundesverband Carsharing hat neue Zahlen zu geteilten Autos veröffentlicht. Bereits jedes zehnte Fahrzeug der Branche fährt demnach elektrisch und damit lokal emissionsfrei durch Deutschland. Die Experten erwarten, dass der Anteil von Stromern in den Flotten weiter steigen wird.

Anfang 2018 nutzen laut dem Verband mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland Carsharing. Das Wachstum stationsbasierter Services hat sich dabei im Vergleich zum Vorjahr deutlich erholt, bei den Free-Floating-Angeboten ist hingegen eine Abschwächung zu beobachten. Derzeit wird in 677 Städten und Gemeinden in Deutschland Carsharing angeboten – 80 mehr als im Vorjahr. Aktuell sind 2.110.000 Kunden bei den 165 deutschen Carsharing-Anbietern registriert.

„Carsharing ist gemessen an der Gesamtzahl der Fahrberechtigten nach wie vor ein kleiner Markt. Aber die Zuwachsraten zeigen, dass wir die Nische verlassen. Carsharing ist die einzige direkte Alternative zum privaten Autobesitz. Die Carsharing-Branche leistet mit ihrem kontinuierlichen Wachstum einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrswende in Deutschland“, so der Geschäftsführer des Bundesverband Carsharing Gunnar Nehrke.

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10,3 Prozent der Fahrzeuge in deutschen Carsharing-Flotten sind dem Bundesverband nach batterieelektrische Modelle oder Plug-in-Hybride. Der Elektro-Anteil ist damit rund 100-mal höher als bei privaten Pkw-Haltern oder in den Fuhrparks von Unternehmen. Bundesweit waren zuletzt gerade einmal 0,12 Prozent aller Pkw mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet.

Die Bereitschaft der Carsharing-Anbieter zu noch größeren Anteilen von Elektrofahrzeugen in ihren Flotten ist angesichts der aktuellen Diskussion um Luftschadstoffe und Klimaschutz vorhanden, sagt Nehrke. „Die Wirtschaftlichkeit der Elektrofahrzeuge in Carsharing-Flotten müsste sichergestellt sein und die Förderprogramme des Bundes müssten besser an die Anforderungen der stationsbasierten Carsharing-Angebote angepasst werden. Dann können die Elektro-Anteile weiter steigen.“

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Via: Carsharing.de
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BR meint

    12.09.2018 um 21:07

    Bei uns in Nürnberg hat der einzige Car-Sharing-Anbieter nur ein einziges E-Auto im Angebot und weigert sich weitere anzuschaffen – ein Armutszeugnis. Und die lokalen Politiker machen – Nichts.

  2. Daniel S meint

    12.09.2018 um 12:40

    Eigentlich egal warum Carsharing-Betreiber E-Autos anbieten. Hauptsache sie tun es. Damit werden viele Menschen Gelegenheit haben, E-Autos selbst zu er-fahren. So wird der Verbraucher an das E-Auto herangeführt. Gut.

    • Redlin, Stefan meint

      12.09.2018 um 14:56

      Man kann doch bei jedem Händler Probe fahren und dann kaufen oder auch nicht. Dafür brauchts kein Car-Sharing.

  3. Redlin, Stefan meint

    12.09.2018 um 12:32

    Carsharing hat aus meiner Sicht nur den Sinn, dass man als Hersteller sehr schnell so viele E-Autos zugelassen hat, dass man getrost mit seinen sonstigen Stinkern so weiter machen kann. Stichwort Flotten-Schadstoff-Ausstoß. Außerdem sind die Autos oftmals Dauerblockierer an öffentlichen Ladesäulen.
    Man kann natürlich, wie im Artikel beschrieben hervorheben, dass diese Autos zur Luftreinhaltung beitragen. Ich bin mir aber sicher dass dieses edle Motiv nicht der Hauptgrund für deren Verbreitung ist.

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