Mercedes-Benz Cars hat im zweiten Quartal 2023 ein Absatzplus von 6 Prozent auf 515.700 Einheiten erzielt. Dazu beigetragen habe vor allem die Nachfrage nach vollelektrischen und „Top-End“-Fahrzeugen, teilten die Schwaben mit. Man habe im ersten Halbjahr somit insgesamt 1.019.200 Einheiten (+5 %) weltweit verkauft, insbesondere durch eine solide Nachfrage in Deutschland und in den USA.
Der Absatz batterieelektrischer Fahrzeuge (BEV) von Mercedes-Benz Pkw stieg im zweiten Quartal auf 56.300 Einheiten (+123 %). Dieses Absatzwachstum ist insbesondere auf die Nachfrage nach den kompakten SUV EQA (+73 %) und EQB (+83 %) sowie der Business-Limousine EQE (+157 %) zurückzuführen.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 verkaufte Mercedes-Benz Pkw weltweit 102.600 BEVs (+121 %). Vollelektrische Fahrzeuge machen damit seit Jahresbeginn 11 Prozent des Gesamtabsatzes aus. Inklusive Plug-in-Hybriden verkaufte Mercedes-Benz Cars 187.600 elektrifizierte Fahrzeuge (+36 %), was einem weltweiten Anteil von 18 Prozent entspricht.
„Mit einem klaren Fokus auf nachhaltiges Wachstum haben wir beim Absatz im zweiten Quartal in allen wichtigen Regionen und Segmenten weiter zugelegt, besonders deutlich bei unseren Elektrofahrzeugen und im Top-End-Segment“, so Vertriebschefin Britta Seeger.
In Europa wuchsen die Verkäufe im zweiten Quartal um 5 Prozent auf 157.100 Einheiten und erreichten im ersten Halbjahr 321.000 Einheiten (+7 %). „Unterstützt wurde das Wachstum in den ersten sechs Monaten durch starke Verkäufe bei vollelektrischen Mercedes-Benz Pkw (+62 %), speziell des EQE mit 7.000 Einheiten (+129 %) sowie im Top-End-Segment (+28 %)“, heißt es. Der BEV-Anteil in Europa kletterte seit Jahresbeginn auf 18 Prozent gegenüber 14 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Der Absatz im zweiten Quartal in Deutschland (+23 %) war in allen Segmenten stark – vom Entry (+28 %), Core (+19 %) bis zum Top-End-Segment (+26 %). Außerdem stieg der Absatz batterieelektrischer Fahrzeuge im ersten Halbjahr in Deutschland auf 20.000 Einheiten (+31 %). Damit erreichte der BEV-Absatz einen Anteil von 17 Prozent am Gesamtabsatz von Mercedes-Benz Cars auf dem deutschen Markt.
Mercedes-Benz Vans hat im zweiten Quartal 2023 weltweit 119.500 Transporter verkauft, was einer Absatzsteigerung von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal und einer Steigerung von 16 Prozent im ersten Halbjahr 2023 entspricht. Die elektrischen Modelle trugen mit 5100 Einheiten zum Absatz bei – ein Plus von 18 Prozent.
Torsten Ehaet meint
Mercedes und BMW sind nur noch wenige Jahre davon entfernt, dann sowohl im BEV- als auch im ICEV-Bereich komplette, jeweils topaktuelle Modellreihen anbieten zu können.
Mal abgesehen von den bisherigen kleinen Verbrennern, die Mercedes ersatzlos gestrichen hat. Nun ja.
Damit steht man gut da, die relevanten Weltmärkte bedienen zu können – gleich in welchem regional unterschiedlichem Tempo diese sich jeweils zu BEV-Märkten entwickeln sollten oder vielleicht auch nicht entwickeln.
Steven B. meint
Hey Thorsten, alle würden feiern wenn Tesla endlich vor die Hunde geht… Nee Spass bei Seite. Man muss die Entwicklung von Tesla neidlos anerkennen, und das tun auch deutsche OEM (Thema Benchmark) immer wieder, sowie auch User sind hier zum grösseren Teil vorurteilsfrei, aber was ich immer wieder lese, sind Kommentare von Tesla Usern die sich grundsätzlich gegen alles europäische richtet. Manchmal ist es sogar recht armselig, weil oftmals kaum Wissen in den Kommentaren zu finden ist, sondern einfach mal eine eigene Interpretation und Börsenkurse aus denen man sein Halbwissen zieht. Klar es gibt auf dern anderen Seite David, aber alles von ihm ist fundiert, wenn auch spitzfindig formuliert, aber im Grunde genommen sieht er der Dinge oftmals richtig. Auch die Beiträge von Miguel sind basierend auf gesammelten Fakten interessant zu lesen. Dem kann ich wirklich was abgewinnen, von dir kommen immer nur irgendwelche Geldwerte, sorry, das hat hier nichts zu suchen – dein Invest, Dein Risiko, mach was du willst, aber über nicht realsierte Gewinne zu berichten und andere heiss zu machen ist der falsche Weg Kommentare zu verfassen. Vielen ist es egal was für Gewinne und Verlsute du machst, hier geht es nicht um Börsennews sondn um E-Mobilität als solches!
Gunnar meint
David und fundierte Kommentare?
Na jetzt schlägt es 13. wasn Kalauer!
Ossisailor meint
👏👏👏
TwoCents meint
Gewinn Mercedes 2022 über 20 Mrd. Euro & 117k BEV
Q1 2023 5,5 Mrd EBIT
Q2 Absatz +5% BEV +123% 56k BEV
Aktienkurs 72 Euro / Dividende für 2022 5,20 –> Rendite über 7%
Fakten und jetzt zur Meinung. Mercedes hat den Start verschlafen aber wächst jetzt kontinuierlich und macht Rekord Gewinne. Die Börsianer heben alle den Daumen – Warum sollte Mercedes einen harten Cut machen und nicht profitabel Transofrmieren? Und man hört schon lange nicht mehr irgendwelche Hirngespienste bei Mercedes von eFools und Wasserstoff und jetzt setzen sie auch auf NACS.
Mercedes sehe ich deutlich vor BMW, Audi und VW was die Aussichten angeht.
Jörg2 meint
Two…
Das mit den „Gewinnen“ sehe ich skeptisch.
Mercedes ist eine Aktiengesellschaft. Die Ausweisung von Gewinnen ist die Grundlage für Dividendenzahlungen. Sprich: Abfluss von Liquidität und damit Macht, die Zukunft zu gestalten.
Ein Unternehmen (in der Theorie), welches keinerlei Zukunftsvorsorge, Entwicklung, Forschung… betreibt, wird höhere Gewinne ausweisen können als der Mitbewerber, der seine Überschüsse im Unternehmen für die Bewältigung der Zukunfstausgaben verwendet.
Bei der ersten Firma ist es ein Auscashen der Aktionäre (s. z.B. PORSCHE-Sonderdividende für die Eignerfamilien).
Bei der zweiten Firma ist ein Gewinnen der Zukunft.
Ossisailor meint
Im Gegensatz zu den Gewinnmeldungen von Tesla sind das Bilanzgewinne. Und die beinhaltet auch Rückstellungen, Abschreibungen etc.
Der ausgewiesene Gewinn wird ja nicht 100% ausgeschüttet, ein nicht unbedeutender Teil bleibt im Haus für die Investitionsvorhaben. Der ausgewiesene Gewinn ist davon umberührt. Die Entscheidung darüber liegt bei der HV.
Jörg2 meint
Ossi
Ja.
Und in der Regel wird ausgeschüttet.
Sandro meint
ich kenne einige Aktionäre, die mit der Dividende gleich wieder Anteile des Unternehmens erwerben, oder deren Produkte.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Diese Aussichten haben Analysten und Experten schon vor Jahren gesehen, bevor der EQS auf den Markt kam. Von daher bist du in bester Gesellschaft.
TwoCents meint
Vor Jahren war wann? Was ist denn deine Meinung? Mercedes wird an der Transformation nicht scheitern, weil Geld verdient wird (noch/auch) mit Verbrennen aber es tut sich was.
Jens Zagel meint
Bei Audi wird’s definitiv spannend, ob und wie sich der neue Chef auswirkt.
Die technologisch und modellmäßig bessere Musik wird derzeit definitiv eher bei BMW und Mercedes gespielt. Die sind auch (positiv) exponierter und sichtbarer, als die im VW-Konzern „versteckte“ Marke Audi.
South meint
Also mal ganz im Ernst. Die +123% sind im Endeffekt nur 56T Stück im Halbjahr …. also das ist jetzt auch keine Sensationsmeldung, zumal 2022 auch noch ein schwaches Jahr war. Alles andere wäre wohl schon eine Warnmeldung gewesen….
Sandro meint
Also mal ganz im Ernst, kommt man sich nicht komisch vor jede durchweg positive Meldung ausnahmslos schlecht zu reden wenn es um Meredes oder einen einderen Deutschen Hersteller geht? Da muss ich ebiker recht geben, das ist hier leider zur Normalität geworden, aus welchen Gründen auch immer, bin kein Psychologe. Vllt hätte der Schreiber gerne einen Mercedes, kann ihn sich aber nicht leisten. Ist nur eine Vermutung ..
South meint
Weil es nicht nur Tesla Jünger gibt, die in einer Blase leben, sondern auch Premiumanbeter, welche dem in nichts nachstehen. Es ist doch totaler Quatsch, einen Zuwachs von 100T Stück im Jahr zu feiern, wenn im gleichen Zeitraum Tesla wieder um mehrere hunderttausend Stück wächst….
Lars meint
Wie viel Model X und Model S stellt Tesla denn pro Quartal/Halbjahr her? Tatsächlich mehrere 100 Tsd.?
Oder ist hier einfach eine andere Fahrzeugkategorie, die verglichen wird?
Du wirst doch nicht allen ernstes den Verkauf von Model 3 oder Model Y mit Mercedes vergleichen? Mercedes hat ein ganz anderes Klientel.
South meint
Nein, Lars, wie könnte man einen Edel Pudel ala Mercedes mit einem Straßenköter ala Tesla vergleichen…tststs.. wie kann man nur…niemals, aber nie und nimmer würde ein Premiumfahrer der mal Mercedes, BMW oder Audi gefahren ist…. sich auf einen Tesla herablassen … die so um die ca. 1,8 Mio. Tesla Fahrer sind vorher… halt irgendwas anderes, bestimmt Schlechters…. gefahren, was so gutes waren sie auf keinen Fall gewöhnt … anders kann es nicht gewesen sein … Gotteslästerung … und EQA und EQB sind zwar preislich dran … auch die größten Volumen … aber das passt leider nicht …. nur nicht in dein Weltbild …. ;-)
Wie gesagt, Tesla Jünger oder Premiumanbeter … beide aus der Welt….
brainDotExe meint
Als Tesla solchen prozentualen Zuwachs bei vergleichbaren absoluten Zahlen hatte wurde das von den Tesla Jüngern bejubelt.
David meint
Naja, das ist vermutlich der Grund für die große Aggressivität der Jünger. Denn Mercedes hat wie BMW und Porsche jetzt die Kunden der Oberklasse, die früher einmal zu einem kleinen Teil Model S und X gekauft haben. Sobald es aber Produkte aus Deutschland in der Klasse gab, sind alle mit fliegenden Fahnen dahin gegangen. Firmenlenker in Deutschland sitzen im EQS oder i7 oder Taycan. Alleine im Juni 2023 sind hier mehr Taycan zugelassen worden als Plaid im ganzen Jahr 2023.
Max meint
Trotzdem merkwürdig, dass bei anderen Herstellern mit ähnlichen Wachstumsraten im BEV-Bereich einfach alles auf 10 Jahre hochgerechnet wird.
Über 100% Wachstum sind doch eine gute Sache. Natürlich wird das weniger werden, aber man muss es ja auch nicht schlecht reden.
South meint
@Max/brain … Na weil es ein großen Unterschied macht, ob man zu Pionier Zeiten oder später wächst. 2016 eine Sensation. 2023 schon eher Notwendigkeit….der andere Kommentar hängt… warum auch immer…
Sandro meint
Ein Apfel ist halt auch nur eine runde Birne ;-)
Max meint
@South
Warum sollte das einen Unterschied machen? Es wurde den Deutschen Herstellern ja vorgeworfen, dass die Transformation zu langsam läuft. Auch bei 50% Steigerung im Jahr (was ich schon ambitioniert finde) ist man in 5 Jahren bei über einer Million BEV.
Abgesehen davon, dass die Argumentation z.B. bei Nio nicht anders ist.
Bei der ganzen Diskussion muss ich an ein Zitat von Berti Vogts denken:
„Wenn ich über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: ‚Nicht mal schwimmen kann er.'“
Es kommen auch wieder schlechtere Zeiten und Zahlen. Diese darf man trotzdem mal gut finden..
South meint
Eine Leistung ist relativ, sonst sagt sie nix aus und derjenige der dem Pionier folgt, ist halt keiner mehr. Also die Rundenzeit in der Formel 1 sagt isoliert nichts aus, sondern erst der Vergleich mit anderen Fahrern. Und Jungs, wer war der zweite Europäer nach Kolumbus in Amerika ?
Die 200T Stück waren also 2018 ohne Zweifel eine Weltsensation, der fähige und willige E Pionier Tesla hat bewiesen, dass E Autos markgängig sind. Applaus. Applaus. Tesla kümmert sich ernsthaft um alternative Antriebe, während die Konkurrenz pennt, ja sogar verzögert. Super Imagegau. Tesla aber Fangemeinde. Und warum Oooh, dann kein Applaus mehr für Mercedes fünf Jahre später? 2023 sind 200T Stück bestenfalls ein gerade noch ausreichend, von Euphorie also keine Spur. Warum? Mit Pionier hat das gar nix mehr zu tun und wenn die Konkurrenz in der Zwischenzeit das 8-9 fache davon liefern kann, ist der Trost, dass andere wie BMW und Audi ähnlich schlecht sind, halt nur ein „no yoa“, wenigsten auf dem Weg….
Tesla hat mittlerweile was, was die Deutschen nicht haben … ein nachhaltiges Image, der Pionier, der will und kann, das vergessen die Kunden nicht und verzeihen sogar den schrulligen Musk….
Tesla ist nicht mächtig. Aber Tesla hat ein international gefälliges Design, vom Interieur und von der Technik her kann Tesla aber mit den deutschen Modellen nicht mithalten, aber für die meisten Kunden ist das mehr als gut genug und das Image und der Preis überzeugt. …
Wie gesagt, ich drücke den deutschen Marken ordentlich die Daumen, zwei der großen Drei sind bei mir um die Ecke, aber sich selbst anzulügen bringt nix….es muss viel mehr kommen…und es kommt auch mehr…..aber eurer Euphorie kann ich sicher nicht teilen….
Sandro meint
Kolumbus war nicht der erste Europäer in Amerika, das war Leiff Eriksson schon 500 Jahre vor Kolumbus. Lustiges Bonmont dass du nur den Namen des zweiten kennst, ihn aber für den ersten hälst ;-)
Mercedes, der Erfinder des Automobils, aber vllt wird der Name Tesla ja auch irgendwann so klangvoll …., wer weiß.
Max meint
@South
Ich finde es durchaus bezeichnend, dass jemand auf der einen Seite eine scheinbar neutrale Position einnimmt und sowohl die Tesla Fanboys als auch die Premiumanbieter in einer Blase verortet. Im nächsten Satz aber ein Loblied auf Tesla singt (die im Übrigen auch was Kundenzufriedenheit angeht in letzter Zeit durchaus gelitten haben…weil der Mainstream nicht so viel verzeiht wie die Early Adopter).
Ja Tesla ist toll, sie haben eine Pionierarbeit geleistet. Nimmt ihnen keiner weg. Und jetzt zurück zum Punkt. Eine Steigerung der BEV-Stückzahlen um mehr als 100% ist beachtlich. Das heißt nicht, dass es so weiter geht und der Ausblick ist derzeit nicht besonders rosig (im allgemeinen Markt). Man kann das aber auch als Leistung anerkennen.
Max meint
@South
Falls mein anderer Kommentar freigeschaltet wird. Das „Loblied“ nehme ich zurück. Das ist nicht der Fall. Jedoch sehe ich es durchaus differenzierter. Es ist nicht alles Gold, was glänzt und das ständige „Schlechtmachen“ von Erfolgen ist eben nervig.
Michael meint
Mercedes hat die Umstellung auf Elektro überraschend gut und mit wenig Aufregung gemeistert. Die hohen Verkaufszahlen überraschen immer wieder.
MiguelS NL meint
“Mercedes hat die Umstellung auf Elektro überraschend gut und mit wenig Aufregung gemeistert.”
Ich lese aus den Zahlen dass Mercedes in 2023 1.85 Mln Verbrenner Verkaufen wird.
Was alle Hersteller bis heute gemeistert haben, heute noch im die 90% Verbrenner zu verkaufen.
Henrie meint
123% plus bei den BEV ist doch beachtlich. Sonst zeigst du ja auch immer in deinen schönen Tabellen wie die Disruption von Jahr zu Jahr voranschreitet, aber bei Mercedes siehst du nur negatives. Ist für einen Tesla Fan schwer den Erfolg anderer Marken anzuerkennen, das verstehe ich ;-)
eBiker meint
Das ist hier normal- schau den Bericht zu BMW an – Steigerung in allen Segmenten – aber laut Forum hier quasi schon Pleite
MiguelS NL meint
Den Wachstum bzw. den bisher jährlichen Zuwachs wurde nicht von den Fossil basierten Herstellern getrieben.
Trotz +123% Wachstum liegt Mercedes heute auf 11% BEV-Anteil.
Der Jahresschnitt BEV-Anteil lag bereits 2022 auf 10%.
Die +123% sind unvermeidbar.
Ja, es sehe so dass es bisher keinen Kurswechsel gab, Ich sehe bei allen nur eine Strategie aus Kompromisse.
MiguelS NL meint
“ Der Jahresschnitt BEV-Anteil lag bereits 2022 auf 10%.”
Hiermit meinte ich den weltweiten Anteil.
Powerwall Thorsten meint
Was würdet ihr beiden Helden wohl ablästern, wenn Tesla verkünden würde
„Wir haben die Produktion vom Semi um 200%,gesteigert“ – Ausgangswert 16 Fahrzeuge 2022 ;-)
Gilbert Morr meint
@Miguel
Das Leben ist voller Kompromisse
von Anfang bis zum Ende.
Sehr, sehr viele Autokäufer werden
noch über Jahre hinweg
kein BEV erwerben wollen,
sondern eben ICEV o. Hybrid.
Mercedes und BMW verfahren in ihrem Produktangebot durchaus richtig, Hut ab!
South meint
… mal was zum nachdenken… aus dem Fokus:
„Mit einem prognostizierten Restwert von 64 Prozent des Neupreises nach vier Jahren erweist sich das Tesla Model Y (Standardreichweite) als wertstabilstes Fahrzeug. Von 47.568 Euro Neupreis (Stand Juni 2023) verliert das Model Y laut Prognose bis zum Juni 2027 nur 17.020 Euro. Kein anderes Auto und schon gar kein Elektro-SUV der deutschen Premium-Konkurrenz kann da mithalten.“
Henrie meint
Was interessieren denn einen Tesla Fahrer irgendwelche Restwerte? Das Auto ist soooooo gut, das wird nieeee verkauft, in 100 Jahren nicht. Dann fliegst damit dank der Millionen Updates noch zum Mars.
Sandro meint
Thorsten, deine Gedankengänge kann ich nicht nachvollziehen, du solltest da nicht von dir auf andere schließen. Jeder Hersteller der seine Produktion steigern kann hat sicher sehr viel richtig gemacht, aber in einer Art vorauseilenden Gehorsam etwas negativ zu kommentieren, nur weil man es bei der eigenen Lieblingsmarke auch so erwartet?
M. meint
Thorsten,
wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurden hier schon die ersten zwei Semi als grandioser Erfolg gefeiert. Andere LKW-Hersteller waren noch am gleichen Vormittag pleite.
Der eigentliche Übergang ist aber bestimmt der von Handarbeit auf Serienproduktion, da werden +200% nicht reichen. ;-)
brainDotExe meint
Unter den drei deutschen Premiumherstellern haben sie es tatsächlich mit relativ wenig Aufregung geschafft. Allerdings weiterhin hinter BMW dafür weit vor Audi.