• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

DLR: 15 Millionen E-Autos in Deutschland bis 2030 „unrealistisch“

22.02.2024 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Opel-Astra-Electric-Kombi

Bild: Opel

Im Rahmen des Automobilgipfels Ende November 2023 bekräftigte die Bundesregierung, ihr Ziel von 15 Millionen zugelassenen Elektroautos in Deutschland bis 2030 erreichen zu wollen. Beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt hält man dies für unrealistisch. Im Gespräch mit dem ACV Automobil-Club Verkehr sagte Energie- und Verkehr- Vorständin Meike Jipp: „Unsere Prognose kommt auf elf bis zwölf Millionen Fahrzeuge.“

Über die Streichung der staatlichen Prämien für E-Fahrzeuge Ende 2023 zeigte sich Jipp überrascht: „Um das Ziel 15 Millionen E-Autos noch zu erreichen, bräuchte es aus unserer Sicht einen Instrumentenmix. Dieser müsste auch unbeliebte Maßnahmen wie eine Erhöhung des CO2-Preises beinhalten. Ich finde es jedoch schwierig, nur mit negativen Maßnahmen ein bestimmtes Verhalten bei der Bevölkerung motivieren zu wollen. Als positiv wahrgenommenes Instrument war der Umweltbonus deshalb wichtig und zeigte in die Richtung des gewünschten Verhaltens.“

Auch der ACV kritisierte die Streichung der Elektroauto-Kaufprämie Umweltbonus Ende 2023 und prognostizierte einen Dämpfer für den Hochlauf der Elektromobilität hierzulande. Die aktuellen Zulassungszahlen bestätigten dies. ACV-Geschäftsführer Holger Küster: „E-Autos entwickeln sich derzeit zum Ladenhüter, weil die Anzahl an Fahrzeugen mit niedrigem Anschaffungspreis aktuell noch zu gering ist. Jetzt zeigt sich, der Wegfall der staatlichen Prämie war nicht nur politisch ein falsches Signal, sondern zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht.“

Newsletter

Via: ACV
Antrieb: Elektroauto

VW Scirocco könnte laut Bericht als Elektroauto neu aufgelegt werden

Volvo-Chef betont: „Wir bleiben an Polestar beteiligt“

Auch interessant

Lucid-Europa-Chef: „Marke, die E-Mobilität ohne Kompromisse denkt“

Lucid-Gravity

T&E fordert „Social Leasing“ für Deutschland nach französischem Vorbild

Renault-5-E-Tech-Electric

ZDK fordert „praxisnahe“ CO2-Flottenregulierung

Mercedes-E-Klasse

ZF baut 7.600 Stellen ab, aber Antriebssparte bleibt erhalten

ZF-Flagge

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    23.02.2024 um 07:49

    Eine ökologische Steuerreform wäre wichtig. Eine Erhöhung der CO2 Steuer und eine gleichzeitige Senkung der Mehrwertsteuer für die Bevölkerung und der Lohnnebenkosten für die Firmen. Die derzeitige Regel war schlecht, weil teure deutsche Autos nicht gefördert wurden, aber günstige Importwagen. Dadurch verlor die deutsche Autoindustrie Marktanteile.
    Weiterhin sollte die 0,25 Regel geändert werden von Förderung von Fahrzeuge unter 60000 € Listenpreis auf Förderung der ersten 60000 € Listenpreis. Damit würde jedes elektrische Chef-Fahrzeug gefördert.

  2. Mike meint

    22.02.2024 um 18:03

    Wie wäre es mit einem Ladebonus für x.000kWh als positiver Anreiz? Wer sich ein sparsames Auto nimmt, hätte mehr davon.

  3. miro meint

    22.02.2024 um 11:06

    was hat denn das dlr damit zu tun?

    • Florian meint

      22.02.2024 um 13:34

      Weil sich das DLR schon lange nicht mehr nur um Luft und Raumfahrt kümmert sondern auch um andere Dinge wie Energie und Verkehr

  4. Meister Sauron meint

    22.02.2024 um 10:59

    Unsere Regierung und auch die EU ist viel zu zimperlich: Man kann das Elektrifizierungsziel nicht nur mit Zuckerbrot erreichen, es gibt auch noch die Peitsche. Ein ausnahmsloses Einfahrverbot für Verbrenner in Ortschaften ab dem 1.1. 2035 gehört noch immer zu meinen Lieblingsmaßnahmen.

    • Mäx meint

      22.02.2024 um 11:46

      Am Ende muss man einfach sagen, dass auch Realpolitik betrieben werden muss.
      Man kann das untere Ende der Einkommenskette nicht einfach so ausnehmen.
      Bürgergeld wäre da schon mal ein guter Anfang gewesen, um stärkere Einkommensschichten mit überproportionalem CO2 Emissionen zur Kasse zu bitten.
      Wenn du solche Forderungen aufstellst kannst du dir sicher sein, dass die nächste Regierung schwarz oder gar blau wird und dann ist zumindest im letzten Fall mal wirklich niemandem geholfen.

      • Meister Sauron meint

        22.02.2024 um 12:13

        Die Preise für BEV sinken bereits rapide. Wenn die OEM 2035 noch Autos verkaufen wollen (ich gehe mal davon aus), werden sie das Volks-BEV-Angebot entsprechend ausweiten. Verteuern sollte sich der Sprit (meine zweitliebste Maßnahme) und die Einnahmen direkt der Förderung des Ausbaues von EE zugute kommen. Damit dadurch wiederum der Preis für Fahrstrom sinkt. Das wären schlaue staatliche Maßnahmen, die auch wirken. Und zwar noch vor dem klimatischen Weltuntergang.

    • EV1 meint

      22.02.2024 um 15:34

      Nicht zu glauben:
      Äthiopien beschließt als erstes Land weltweit das Verbrenner-Aus. Das ostafrikanische Land verhängte ein Importverbot für Dieselfahrzeuge und Benziner.
      Hört sich komisch an, ist aber so (siehe VDI Nachrichten).

      • FahrradSchieber meint

        22.02.2024 um 21:36

        „Äthiopien beschließt als erstes Land weltweit das Verbrenner-Aus.“
        Das ist nicht ganz korrekt, es wird lediglich der Import verboten. Da aber keine selbst produziert werden, ist das momentan quasi ein „Verbrenner-Aus“.
        BEVs werden allerdings lokal produziert.
        EE auch, fossile Energie muss importiert werden („Allein hierfür fließen jährlich etwa 5,6 Mrd. € aus Äthiopien ins Ausland ab. … nicht in der Lage, die Devisen für den Import von Benzin zu erwirtschaften.“)
        Scheint aus staatlicher Sicht ökonomisch sinnvoll zu sein.

    • FahrradSchieber meint

      22.02.2024 um 21:48

      „Ein ausnahmsloses Einfahrverbot für Verbrenner in Ortschaften…“
      Nicht unrealistisch, je nach Ausgang der nächsten Wahlen.
      Eine Verschärfung der Feinstaubgrenzwerte wird dann auch schnell zu einem Einfahrverbot für BEVs in Ortschaften führen.
      Ziel einiger Gruppen ist doch die „Zurückdrängung des motorisierten Individualverkehrs“…
      Und wer dann wegen eines schlechten Social-Scores die Öffis nicht nutzen darf, ist halt auf den Radius einer Fahrradtour begrenzt.
      Da muss man dann zur Einhegung der Freizügigkeit nichtmal Bürgerrechte aberkennen.
      Hoffentlich nur Dystopie…

  5. Eugen P. meint

    22.02.2024 um 10:15

    Bei sagen wir 3,5 Mio. Neuwagen im Jahr kann man sich ja ausrechnen wie hoch der Marktanteil von BEVs sein müsste um auf 15 Mio. zu kommen und dann überlegen wie realistisch das ist. Gebrauchte BEV gehen auch gerne ins Ausland.

    • MichaelEV meint

      22.02.2024 um 14:53

      Sehr realistisch, denn der Marktanteil wird so hoch sein.
      Aber die 15 Mio. sehe ich trotzdem skeptisch, denn dieses Ziel ist einfach nicht richtig. Es geht darum CO2 im Straßenverkehr zu vermeiden, das lässt sich differenziert und effizient auch mit weniger Fahrzeugen und vor allem auch mit anderen Lösungsmöglichkeit lösen.

      • Eugen P. meint

        22.02.2024 um 17:03

        70% auf 6 Jahre gerechnet? Ihr Ernst?

        • MichaelEV meint

          22.02.2024 um 20:37

          Klar! Ihr Verbrenner-Fanatiker stellt euch das in euren feuchten Träumen vielleicht ganz anders vor, aber der Wechsel wird nicht schleichend sondern sehr schlagartig passieren. Skaleneffekte bei der Elektromobilität und sinkendes Volumen (quasi negative Skaleneffekte) und wegbrechende Strukturen in der Verbrennerwelt werden wahre Wunder bewirken.

  6. Florian meint

    22.02.2024 um 09:52

    Die wenigsten Käufer machen sich Gedanken zu den Gesamtkosten über die gesamte Nutzungszeit, sondern betrachten nur den Einstiegspreis. Und dieser ist wie auch im Beitrag oben erwähnt für viele (noch) zu hoch, was die Chancen die 15 Mio E-Autos zu erreichen natürlich drastisch reduziert.
    Das alles kann sich natürlich schnell ändern wenn BYD hier groß auffährt.

    • Yoshi meint

      22.02.2024 um 10:05

      Da widerspreche ich dir, dir meisten Kunden machen sich Gedanken über die Gesamtkosten. Tut nicht immer so als seien 90% der Autokäufer naiv und zu blöd zum rechnen.

      • Ben meint

        22.02.2024 um 10:28

        Doch sind sie, gestern erst die Diskusion gehabt, Ende vom Lied, „Von 1000€ Ersparniss (beim Ladestrom) kann ich mir aber viel Diesel kaufen“
        Wenn der Kaufpreis „zu hoch“ ist, ist der Verbrenner billiger TCO interessiert die Leute nicht.

        • Yoshi meint

          22.02.2024 um 12:07

          Der Dacia Sandero ist mit unter 12.000€ das meistverkaufte Auto im privaten bereich. Ein gebrauchter id 3 liegt 10.000€ drüber, ein neuer elektrischer noch weit mehr. Wie lange möchtest du für 10.000€ Strom laden?
          Der Dacia wird mit Sicherheit auch trotz Ölwechsel nicht teurer in der Inspektion sein als der ID3.

        • MichaelEV meint

          22.02.2024 um 12:31

          Dacia Sandero und VW ID.3 ist aber kein statthafter Vergleich. Den ID.3 vergleich man, naheliegenderweise, mit dem Golf.

        • Yoshi meint

          22.02.2024 um 12:37

          Das ist richtig Michael, es gibt aber schlicht nichts zum Vergleich in der Klasse. Wer einen günstigen Neuwagen sucht muss daher zum Verbrenner greifen. Statthaft wäre der Vergleich ec3 und normaler C3, mg zs als Verbrenner und Elektro oder Opel Corsa. Da liegen die elektrischen Versionen fast beim doppelten. AWie schnell fährt man die 11000€ Differenz rein, wenn man sich für den elektrischen C3 entscheidet,?

        • MichaelEV meint

          22.02.2024 um 14:47

          Und weil es nicht passendes als Vergleich gibt nimmt man einfach etwas unpassendes?
          Dacia-Kunden sind ca. 5% des EU-Marktes der preissensibelsten Ausprägung, die weiterhin den Dacia-Verbrenner oder ggf. andere gebrauchte Verbrenner kaufen (denke der Erfolg von Dacia basiert auch darauf, dass der Gebrauchtwagenmarkt teuer geworden ist und dieser Teil des Erfolgs endet auch wieder, wenn der Gebrauchtwagenmarkt wieder günstig geworden ist. Bleiben 95%… (wo es auch einen sehr preissensiblen Teil gibt, ein großer Teil davon ist es aber nicht)

        • Yoshi meint

          22.02.2024 um 14:59

          Michael, sind denn die 3 anderen vergleiche für dich passend? Und habe ich in deiner Antwort überlesen, wie lange man braucht bis man die 11.000€ Mehrpreis beim C3 wieder drin hat? Du kannst nicht einfach nur auf den Teil antworten der dir passt und den Rest unbeantwortet lassen.

        • MichaelEV meint

          22.02.2024 um 20:30

          Ihre Frage ist einfach komplett irrelevant. Vielleicht haben sie mal vom Paretoprinzip gehört, sie und viele andere hängen sich am schwierigsten Teil auf obwohl man beim leichten Teil gerade angefangen und das meiste Potential noch nicht ausgeschöpft hat.
          Das Spielfeld ist immer noch nicht mal die Klasse des ID.3, sondern >= Mittelklasse. Das Spiel ist noch nicht mal in der Halbzeitpause, sondern irgendwo im ersten Viertel. Und wenn dieses Spiel gespielt ist, hat die Verbrennerwelt viel Volumen und die Margen-Einkassierer verloren, der Rest kommt dann von alleine (und ihr Dacia-Thema irgendwo ganz am Schluss).

        • Yoshi meint

          23.02.2024 um 12:38

          Hallo Michael, wäre meine Frage so irrelevant, hätten sich letzten Monat sicher mehr als 11% der Käufer für ein Bev entschieden. Die Hälfte davon sind Dienstwagen die mit 0,25%-Versteuerung unter 100€ netto pro Monat kosten. Mit einem simplen „ja Sie haben Recht“ hätten Sie meine Argumentation nicht besser untermauern können als mit diesem Tanz um den heißen Brei.

        • MichaelEV meint

          26.02.2024 um 00:11

          Der letzte Monat Januar ist der, der mit Abstand aus der Reihe tanzt. Und damit vollkommen irrelevant ist, um einen Trend abzuleiten. Hält so manche, wie anscheinend sie, nicht davon ab Schmu zu treiben.
          Aber der deutsche Markt wird sicher einen Hänger haben (zu erwarten bei einem Förderungsende). Aber das ändert nichts an der langfristigen deutschen Perspektive und für den Rest der Welt ist es sowieso vollkommen irrelevant.

      • alupo meint

        22.02.2024 um 10:43

        Also nur 89%. O.k., Zustimmung, das ist plausibel.

        Bei soviel negativer Presse über BEVs in Deutschland auch nicht verwunderlich. Gehirnwäsche funktioniert wie man sieht auch in anderen Ländern sehr gut, ich denke da u.a. auch an Russland.

        • Meister Sauron meint

          22.02.2024 um 11:03

          Die Gehirnwäsche aus unseren Medien stammt (nicht selten) aus Russland, besonders betroffen sind natürlich die Sozialen Medien. Ich bin mir zudem sicher, von Russland bezahlte Pauschalisten auf 600.000-Euro-Basis sind keine Einzelfälle…

        • Yoshi meint

          22.02.2024 um 12:08

          Also steckt hinter dem schleppenden Absätzen eine Verschwörung der OEMs, der Versicherungen, der Russen, den Medien und allen anderen.
          Ja alles klar.

        • Meister Sauron meint

          22.02.2024 um 12:16

          @Yoshi: Nur dass man das in diesem Fall Propaganda nennt und nicht Verschwörung. Ganz simpel – und auch längst bewiesen, zuletzt z.B. durch eine umfassende Studie des Auswärtigen Amtes.

      • Meister Sauron meint

        22.02.2024 um 12:20

        Autofahren ist kein Grundrecht. Wem das BEV zu teuer ist, kann es mit der Bahn versuchen, dem Bus, dem Fahrrad… Tipp: Es liegt nicht an dessen Kostenführerschaft, dass BEV die Verbrenner ablösen.

        • Yoshi meint

          22.02.2024 um 12:27

          Die Leute wollen aber Auto fahren. Wird ihnen das verwehrt hat das unmittelbare Auswirkungen aufs nächste Wahlergebnis.
          Das musst du in einer Demokratie ertragen.
          Die Leute die noch einen Verbrenner kaufen sind großteils genauso intelligent und mündig wie du. Die denken halt nur etwas anderes als du.

        • Meister Sauron meint

          22.02.2024 um 15:40

          Die Blauen haben realpolitisch ganz andere Ziel, dem armen Durchschnittsmichel helfen, ein schönes Leben zu führen, gehört nicht dazu. Wenn die Wähler so intelligent und mündig sind, wie Du denkst, werden sie das bald begreifen…

        • Yoshi meint

          22.02.2024 um 16:21

          Ich hoffe das haben die meisten bereits begriffen, deshalb werden wir die blauen zum Glück wohl nie in der Regierung sehen. Trotzdem wird die nächste Wahl höchstwahrscheinlich deutlich konservativer ausfallen. Das ist unschön, aber damit müssen wir leben.

  7. banquo meint

    22.02.2024 um 09:32

    Wenn ich vor 3 Jahren mit Umweltprämie und dem Rabatt des Herstellers nicht so günstig zu dem Neuwagen gekommen wäre hätte ich einen Kredit aufnehmen müssen. Rückblickend kann ich aber feststellen, dass ein Kredit für einen EV eine gute Investition ist.
    Bitte auf keinen Fall einen neuen Verbrenner kaufen. Wenn Verbrenner, dann gebraucht nicht unter 6 Jahren.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de