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Genesis: Performance-Marke Magma mit Elektroauto-Ableger, großes E-SUV-Konzept

26.03.2024 in In der Planung, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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Bilder: Genesis

Die Hyundai-Edelmarke Genesis stellt mit einer Reihe von Konzeptfahrzeugen ihre neue Performance-Marke Magma vor. Dazu gehört das GV60 Magma Concept, eine für die Produktion bestimmte Magma-Version des 2021 eingeführten Elektroautos GV60.

Technische Daten des GV60 im Magma-Design nennt Genesis noch nicht. Der GV60 basiert auf der E-GMP des Hyundai-Konzerns. Bisher liegt die Leistung zwischen 168 kW (229 PS) im Basismodell mit Heckantrieb und 360 kW (490) im aktuellen Topmodell mit Allradantrieb. Das 800-Volt-System mit bis zu 240 kW Ladeleistung kann die 77,4 kWh große Batterie in 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen.

Die Serienversion des GV60 Magma Concept könnte sich beim Antrieb am Ioniq 5 N von Hyundai (478 kW/650 PS und 84-kWh-Batterie) oder beim EV6 GT der ebenfalls zu Hyundai gehörenden Marke Kia (430 kW/585 PS, 77,4 kWh) orientieren.

Auch für anderen Modelle stellt Genesis Magma-Versionen in Aussicht. Neben dem GV60 Magma Concept wurde dies für drei weitere Fahrzeuge verkündet: das SUV-Coupé GV80 Coupé Concept, die Limousine G80 Magma Special (der G80 ist auch rein elektrisch erhältlich) sowie das X Gran Berlinetta Concept. Technische Daten gibt es auch hier bisher nicht. Anders als bei der entsprechenden Version des GV60 wurde für die weiteren Magma-Konzepte noch kein baldiger Marktstart angekündigt.

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Neben den Magma-Modellen hat Genesis mit dem Neolun Concept die Studie eines großen SUV mit reinem Elektroantrieb vorgestellt. Der Name „Neolun“ leitet sich vom griechischen „neo“ für neu und dem lateinischen „luna“ für Mond ab. „Zusammengenommen verkörpert es die technologische Innovation von Genesis, die über herkömmliche Standards hinausgeht und die Vision der Marke für die Zukunft darlegt“, heißt es.

Auch beim Neolun Concept gibt es keine Details zur Technik. Die Türen der zweiten Reihe des Showcars, die in der Art einer Schiebetüre nach hinten öffnen, könnten es in das finale Fahrzeug schaffen. Diese Art der Türen habe „ein Niveau erreicht, das ihre Anwendung in Serienfahrzeugen nun möglich macht“, so Genesis.

Zur Magma-Submarke sagte Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer von Genesis: „Genesis Magma bietet eine aufregende Gelegenheit, die Grenzen von Leistung und Luxus für neue Interpretationen von Hochleistungsfahrzeugen zu erweitern, mit dem ultimativen Ziel, Modelle exklusiv für Genesis zu entwickeln. Die Marke wird weiterhin experimentelle Konzepte unter sorgfältiger Berücksichtigung sowohl technologischer als auch ästhetischer Elemente enthüllen.“

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Via: Genesis
Tags: Genesis Neolun Concept, GV60 MagmaUnternehmen: Genesis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    26.03.2024 um 15:02

    Solche Marken funktionieren nicht in Europa. Das werden die verehrten Geschäftsleute aus Japan, aus Korea, aus China zwar immer wieder versuchen, denn wenn es klappt wäre es zu lukrativ. Man könnte seine übliche Technik zum doppelten Preis verkaufen.

    Aber es klappt eben nicht. Man kann ein Image für Europa nicht aus dem Nichts erschaffen. Selbst wenn es sehr gute Produkte wären, würde das keinesfalls reichen. Im Grunde genommen haben die großen Investoren der Welt den klassischen Zeitpunkt kurz vor Ende des alten Jahrtausend verpasst, als sehr viele Traditionsmarken zum Verkauf standen. Insbesondere aus Großbritannien war alles auf dem Markt. Dieser Chance hatte die deutsche Autoindustrie genutzt und sich mit Bentley, Rolls-Royce, Bugatti, Lamborghini noch einmal das Portfolio veredelt, wo mit Porsche, BMW, Mercedes und Audi das Feld eh schon alles gut bestellt war.

    Es war auch nicht ganz so einfach, an Lotus, Jaguar, LandRover haben sich schon etliche verhoben. Man muss da schon viel investieren und zu Anfang hat man fast keine Synergieeffekte. Vielleicht war bei BMW das Rover-Desaster nötig, damit man es bei Rolls-Royce jetzt sehr richtig macht? Auch Mercedes hatte einige Schwierigkeiten bis man jetzt für die Marke Maybach die richtige Positionierung gefunden hat. Und wenn man verschiedene Marken, die ähnliche Ware für unterschiedliches Geld verkaufen hat, muss man das eben gut orchestrieren. Das ist eine der Hauptaufgaben im VW Konzern, diese Balance aus Eigenständigkeit und Stallregie.

    Aber diese Probleme wird Hyundai in Europa nicht haben, da wird diese Marke nichts werden.

    • Powerwall Thorsten meint

      26.03.2024 um 17:20

      Da du mit deinen Prognosen ja immer zielsicher ins Schwarze triffst – “Top Berater” eben – , sollten die Menschen vielleicht ein paar Aktien dieser Firma kaufen ;-)

      • Steven B. meint

        27.03.2024 um 07:40

        Ja, sicher. Bei BMW seit 31.03.2022 mit Hebel 2x investiert und mein Portfolio steht mit über 65% im Plus. Bei Damiler ist es ähnlich. Ja man hätte einsteigen sollen, jetzt noch einzusteigen und als Langzeitinvest nutzen sehe ich als durchaus nützlich und gewinnbringend an.
        uahh Mhh… mal schauen was bei Tesla hängen geblieben wäre… also am 01.04.2022 361$ heute 177$ das mit einem Hebel von 2, oups da bleibt ja nichts mehr übrig -> 100% Verlust. Alter, du hast Ahnung – einmal etwas im Leben richtig gemacht und früh bei Tesla eingestiegen und jetzt hat er die Börsenweisheiten mit Löffeln gefressen. Schaumschläger und sonst nichts!

    • Dagobert meint

      26.03.2024 um 22:27

      Auch Hyundai kennt diese „Probleme“, wie du es so schön nennst, bereits. Denn der Konzern heißt bekanntlich Hyundai-Kia Motors Corporation, hat in Europa einen Marktanteil von immerhin 8.6% (2023) und steht damit auf dem 4. Platz. Wenn jemand das Zeug dazu hat eine neue Premiummarke in Europa profitabel zu machen, dann Hyundai-Kia. Ich würde gerne einen Genesis nehmen – das Problem ist nur, dass die deutschen Hersteller das Flottengeschäft noch fest in der Hand haben. Bei uns im Unternehmen gibt es z.B. nur VAG als Dienstwagen…

    • Solariseur meint

      27.03.2024 um 07:44

      „Man kann ein Image für Europa nicht aus dem Nichts erschaffen.“

      Doch, kann man. Du hast wirklich keine Ahnung, nullkommanull. Frag EM, wie das geht. Und Fakt: mit schlechtem Image verkauft man nichts, kann also gar nicht so schlecht sein.
      Das funktioniert sogar ohne Werbebudget und überbezahlte C-MA, die ihre Textbausteine verteilen müssen.

      • Heinz Staller meint

        30.03.2024 um 11:29

        Tesla hat das schlechteste Image aller Marken, erkennbar an den häufig zerkratzten Fahrzeugen mit abgetretenen Außenspiegeln. In FFM oft gesehen.
        Den Käufern ist das egal, die sind komplett verblendet.

        • alupo meint

          30.03.2024 um 12:45

          Ah, deshalb ist wohl das Model Y das weltweit meistverkaufte Auto?

          Und auch in Europa ist das Model Y sehr erfolgreich.

          Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Egerling meint

    26.03.2024 um 14:59

    Dachte spontan das wäre ein Cupra

  3. Powerwall Thorsten meint

    26.03.2024 um 13:25

    Schicker sehr sportliches Design – gefällt mir!

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