Der im Mai vorgestellte Symbioz E-Tech Full Hybrid ist nun bestellbar. Zwischen Captur und Austral positioniert, erweitert das Modell das Angebot der Marke auf der Einstiegsebene des C-Segments. Mit einer Länge von 4,41 Metern vervollständigt es die E-Tech-Familie mit Vollhybridantrieb, die aus dem Arkana (4,57 m) und dem Austral (4,51 m) sowie den E-Tech-Vollstromern Megane und Scenic E-Tech Electric besteht.
Der Symbioz E-Tech Full Hybrid bietet unter anderem das Multimediasystem OpenR link mit allen Diensten von Google und das getönte Panoramadach Solarbay. „Die Iconic-Version verfügt über 29 Fahrassistenzsysteme der neuen Generation, die für Sicherheit und Fahrkomfort auf höchstem Niveau sorgen“, wirbt der Hersteller. Der Symbioz E-Tech Full Hybrid biete außerdem ein in seiner Klasse führendes Kofferraumvolumen von bis zu 624 Litern. Die Rückbank lasse sich um 16 cm verschieben, sodass ein flacher Boden entstehe, wenn sie vollständig umgeklappt ist.
Mit der E-Tech-Full-Hybrid-Motorisierung verbraucht das Modell mit 107 kW (145 PS) offiziell 4,8 l/100 km bei CO2-Emissionen von 109 g CO2/km.
Der Einstiegspreis beträgt EUR 32.550 Euro für die „Techno“-Version. Im weiteren Verlauf des Jahres soll die neue Einstiegsversion Evolution in das Programm aufgenommen werden.
Tadeky meint
Das 12 SUV. Nun gibt es neben Captur, Scenic, Espace, Symbioz, Austral und Raffael, Arkana und Megane ETech noch ein SUV bei Renault. Vans hat man aussortiert wie jeder andere Hersteller. Hauptsache noch ein SUV. Bitte nicht falsch verstehen, ich fahre selbst Renault, aber wenn man ausser SUVs nix mehr anbietet, dann braucht man sich nicht wundern wenn die Kunden fremd gehen und woanders Vans oder Kompaktwagenklasse suchen. Nicht jeder will einen fahrenden Kühlschrank.
Bitte mal eine vernünftige Limousine wie R25 wieder auf die Beine stellen.
T. Pietsch meint
Leider wollen die Leute das nicht. Die wohnen alle in der Kalahari. :-). Ich habe den Megane genommen weil er eben noch ein Kompaktwagen ist. Ein sehr guter nebenbei. Aber so ist das. Mir gefällt das auch nicht. Aber es werden überwiegend SUV verkauft.
elknipso meint
Renault begeht den gleichen Fehler wie Ford und viele andere Hersteller.
Wenn man das Modellportfolio zu sehr ausdünnt und eben keine Kombis, Limousinen oder Vans oder Kleinwagen anbietet, dann sieht es wie bei Ford aus, die ab 2025 nur noch den Puma im Angebot haben und sich über Absatzrückgänge von 25 Prozent und mehr in der Zulassungsstatistik wundern.
Und ob man nun 8 verschiedene SUVs anbieten muss und nicht 4 Modelle auch reichen würden hinsichtlich Entwicklungskosten darf auch hinterfragt werden
wambo13 meint
Gerade Ford zeigt doch, das es ohne SUV nicht geht.
Sie hatte lange das Standard Angebot,
Nur halt keinen richtigen SUV und was daraus geworden ist sieht man jetzt.