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Elektro-Bentley soll erst 2027 kommen

07.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Bentley-SUV-Elektroauto-2026

Bild: Bentley

Nächstes Jahr stellt Bentley laut einem Bericht sein erstes Elektroauto vor. Auf den Markt kommen soll es erst 2027 und damit ein Jahr später als offiziell angekündigt. Es wird sich um ein luxuriöses SUV handeln, das vor allem für den Einsatz in der Stadt ausgelegt ist.

Die neue Baureihe trage den Arbeitstitel „Luxury Urban SUV“, will Auto Motor und Sport wissen. Das Schlagwort Stadt deutet auf eher kompaktere Abmessungen hin, als sie bislang das als Plug-in-Hybrid erhältliche SUV Bentayga aufweist. Der Urban SUV soll knapp unter fünf Meter Länge bleiben. Eine erste, Ende 2024 veröffentlichte Design-Skizze zeigt eine nach hinten abfallende Dachlinie, kräftig ausgestellte Flanken und eine nach hinten ansteigende Fensterlinie. Die Silhouette ist dem Bericht zufolge aber noch nicht final.

Die Basis für den ersten elektrischen Bentley soll der Volkswagen-Konzernbaukasten PPE-Plattform (Premium Performance Electric) stellen, auf dem schon die neuen SUV Audi Q6 E-Tron und Porsche Macan EV fahren. „Da die Briten vermutlich auf die Porsche-Spezifikation des PPE zurückgreifen, dürften auch Features wie eine mitlenkende Hinterachse und ein Hinterachs-Sperrdifferenzial an Bord sein“, so Auto Motor und Sport.

Bentley-Chef Frank-Steffen Walliser hat gegenüber TopGear erklärt, dass der Urban SUV auch längere Strecken erlauben wird. Im Macan EV ermöglicht die 100-kWh-Batterie Reichweiten von bis zu 644 Kilometern. Mehr müsse es für einen Bentley auch nicht sein, sagte Walliser. Für darüber hinaus gehende Distanzen nutzten Bentley-Käufer in der Regel ein Flugzeug.

Beim Thema Leistung hält sich die britische Marke noch bedeckt. Porsche bietet den Macan EV derzeit mit bis zu 470 kW (639 PS) an. Unternehmensangaben nach ist die PPE-Plattform mit 800-Volt-Architektur gut für über 662 kW (900 PS).

Zum Namen des Elektro-Bentley liefern zwei Einträge beim Europäischen Patentamt erste Hinweise: Das Unternehmen hat sich zur Verwendung für Fahrzeuge und Fahrzeugteile die Bezeichnungen Mayon und Barnato schützen lassen. Beide Einträge stammen vom 21. Februar 2025.

Das elektrische SUV wird laut Bentley am Stammsitz in Crewe entworfen, entwickelt und produziert – das erste in einer Reihe neuer Plug-in-Hybrid- oder batterieelektrischer Fahrzeuge, die in den nächsten zehn Jahren jeweils einmal pro Jahr auf den Markt kommen sollen. Ab 2035 wollen die Briten ausschließlich rein elektrische Modelle bauen.

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Via: Auto Motor und Sport
Unternehmen: Bentley
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri# ch meint

    08.03.2025 um 09:53

    Ich denke dass ist auch nicht wirklich wichtig. Dieses Auto können sich, nur sehr wenige leisten.

  2. David meint

    07.03.2025 um 12:46

    Offenkundig hat man da doch die Begeisterung verloren, nachdem man sich seine Kundschaft näher angeschaut hat und besonders deren Bereitschaft zur Elektromobilität.

    Denn vor ein paar Jahren gab es ja mal die Meldung, man strebe elektrisch eine Beschleunigung von 1,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h an. Das wurde schon seinerzeit von mir bezweifelt, weil der Reibwert der Fahrbahn im Wesentlichen das Ergebnis bestimmt, wenn wir über Zeiten unterhalb von 2,5 Sekunden sprechen.

    Jetzt will man davon nichts mehr wissen. Die seltsame Äußerung, dass die Akkukapazität der bisherigen PPE-Fahrzeuge reicht, weil ein Bentley-Fahrer darüber hinaus das Flugzeug nimmt, ist ein Blödsinn. Das Statement hat man von Rolls-Royce geklaut, wenn man Helikopter statt Flugzeug setzt. Bei Rolls-Royce aber stimmt es. Der Bentley Käufer ist nicht so reich, das ist ein Makler, Anwalt, Kaufmann im Vergnügungsgewerbe, der doch noch sehr seiner Mittelstandsdenke verhaftet ist. Der fährt mal schnell zum Auswärtsspiel seines Fußballklubs und stellt fest, dass nach 300 km der Akku leer ist…

  3. CJuser meint

    07.03.2025 um 12:12

    Das hört sich ja eher nach einem Geschwistermodell zum Porsche Cayenne Electric an, mit fast 5m Fahrzeuglänge.

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