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Erstes Lamborghini-Elektroauto soll mit 980-Volt-System und bis zu 2.000 PS kommen

21.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

Lamborghini-Lanzador

Bild: Lamborghini

Lamborghini will bis Ende des Jahrzehnts sein erstes Elektroauto einführen. Der 2023 gezeigte Lanzador gibt einen Ausblick auf die neue Baureihe. Die Serienversion des 2+2-Crossovers wird überaus potent, wie Autocar berichtet.

Beim Entwurf des Lanzador sorgt ein Motor mit hoher Leistung an jeder Achse für einen permanenten rein elektrischen Antrieb, mit einer Spitzenleistung von über einem Megawatt – also mehr als 1.000 kW/1.360 PS. Der Allradantrieb bietet aktives E-Torque an der Hinterachse für ein besonders dynamisches Kurvenverhalten. Die Energie liefert laut Lamborghini ein „Hochleistungsakku einer neuen Generation“, der auch für eine hohe Reichweite sorge.

Auf die Frage nach dem neuen Lamborghini auf der Jahrespressekonferenz von Volkswagen sagte CEO Oliver Blume, er werde von dem Ansatz und den Synergien profitieren, den der Konzern mit einem gemeinsamen Elektro-Baukasten verfolge. Der Vollstromer werden eine Plattform nutzen, deren Entwicklung von Porsche für Audi, Bentley, Lamborghini und Porsche geleitet werde und die bis zu 2.000 PS (1.471) sowie ein 980-Volt-System ermögliche. Es sei „ein sehr spezifisches Set-up für Lamborghini“ vorgesehen.

Lamborghini-Boss Stephan Winkelmann hatte zuvor in Aussicht gestellt, dass das erste Elektroauto der italienischen Sportwagenmarke „mindestens ein Megawatt“ bieten würde. Eine hohe Leistung sei „eine der Säulen“ eines elektrischen Hochleistungsfahrzeugs. Aber auch „das Gefühl“ des Fahrers und die „emotionale Einbindung“ seien wichtig.

Eine 980-Volt-Bordnetzarchitektur für künftige Hochleistungsmodelle würde einen Technologiesprung beim Volkswagen-Konzern darstellen. Derzeit verwenden die meisten Elektroautos eine 400-Volt-Architektur, während besonders hochwertige und leistungsstarke Modelle zunehmen auf 800-Volt-Systeme setzen. Letzteres erlaubt insbesondere schnelleres Aufladen, eine höhere Leistungsabgabe und mehr Effizienz.

„Ein typischer Lamborghini, etwas sehr Emotionales“

Blume verkündete, dass das Elektroauto von Lamborghini am Hauptsitz in Sant’Agata in Italien zusammengebaut werde. Er wollte sich aber nicht dazu äußern, wo die Karosserie oder die Batterien hergestellt werden. Er betonte: „Ich verspreche, dass es ein typischer Lamborghini sein wird, etwas sehr Emotionales“.

In einem ersten Schritt elektrifiziert Lamborghini seine drei aktuellen Baureihen mit neuen Generationen mit Plug-in-Hybridantrieb. Auf den Revuelto als Nachfolger des Aventador folgt auf den Hurácan der Temerario. Auch das SUV Urus wird zum Plug-in-Hybrid. Der Urus soll zudem als zweiter Lamborghini mit reinem E-Antrieb angeboten werden. Die beiden Supersportwagen will man noch möglichst lange mit Verbrennungsmotor verkaufen.

Wie ein nur mit Batterie bewegter Supersportwagen von Lamborghini aussehen könnte, haben die Italiener schon 2017 mit dem Terzo Millennio gezeigt. Ob und wann es ein solches Modell geben wird, steht bislang nicht fest.

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Via: Autocar
Tags: Lamborghini LanzadorUnternehmen: Lamborghini
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Meier meint

    23.03.2025 um 12:41

    Schauen wir mal wie Viele sie dann real verkaufen werden, das Segment halte ich eh für tot dank des E-Antriebs. (Zum Glück, da wird mir jedes Tier zustimmen) :)

    Antworten
  2. Alberto Tortellini meint

    23.03.2025 um 10:44

    2000 PS. Sattelzugmaschine hat 450 bis 600 PS. Formel 1 auch früher um die 600 PS und hier will man Otto Normal Verbraucher 2000 PS in die Hand drücken wo die meisten schon mit 200PS überfordert sind?

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      23.03.2025 um 23:58

      Das scheint auch ein paar Leute in dem Forum hier überhaupt nicht weiter zu jucken.
      Möchte nicht wissen, wie viele Leute da draußen so fluffige 2000 PS in einem privaten Fahrzeug als völlig unbedenklich ansehen.
      Unsere Spezies scheint wohl wirklich dazu zu neigen, nach und nach jegliches Augenmaß zu verlieren.

      Antworten
  3. South meint

    22.03.2025 um 17:02

    Das Klima reissen die paar Stück natürlich nicht aus des angeln, aber mit Straßenverkehr hat das natürlich auch nix mehr zu tun. Überall auf der Welt müssen solche Boliden mit dem Verkehr in nem Tempolimit mitschwimmen, da spielt das Aufblasen in der Leistung auch nur ne theoretische Rolle, bei uns in der BRD ohne Tempolimit ist das aber tatsächlich kritisch. Prinzipiell soll ja jeder nach seinem Dünken glücklich werden, aber Rasen gehört auf die Rennstrecke unter Gleichgesinnten und nicht in den Straßenverkehr…

    Antworten
    • Dan meint

      22.03.2025 um 19:16

      Ich stimme zu. Das Risiko, das Fahrer einer bestimmten Marke für andere darstellen, lässt sich allerdings objektiv bewerten. Über die Haftpflichtklassen. Die gehen von 10-25. Alle Lamborghini haben 13. Das ist sehr niedrig. Der Taycan turbo GT mit über 1100 PS hat 17. Gefährlich dagegen sind alle Tesla. Die haben 20-22.

      Antworten
      • South meint

        23.03.2025 um 18:04

        Naja, Golf und Lamborghini sind da gleich, warum? Die Typenklasseneinstufung sagt ja nur aus vieviele Fahrzeugschäden und Reparaturkosten reguliert werden und die hängt im hohen Maße an den gefahrenen Kilometer. Über das Risiko, schwere der Unfälle oder gar Opfer oder ob der Unfall mit einem sauberen Tempolimit verhindert werden hätte können, sagt das gar nix aus…
        Lamborghini sind keine Alltagsautos, deshalb werden vermutlich eher weniger Kilometer gefahren und Parkrempler sollten auch seltener sein.
        Tesla, keine Ahnung vermutlich haben Teslafahrer eine Überdurchschnittliche hohe Kilometerfahrleistung? Aber ehrlich, juckt mich nicht die Bohne… einen Artikel drunter klopfen sich wieder Teslajünger vs. basher….

        Antworten
        • David meint

          24.03.2025 um 14:39

          Wie immer hast du nichts verstanden. Die Haftpflichtklasse gibt das Risiko für Andere an. Für Andere. Also das, worum es hier geht. Mit einem Lamborghini – wie gefährlich bin ich da für Andere?

          Die Antwort ist eindeutig: Extrem wenig gefährlich. Man muss dazu wissen, bei Lamborghini gilt das Gesetz der kleinen Zahl. Will sagen, ein Irrer könnte schon die ganze Haftpflichtklasse ruinieren. Das ist aber nicht passiert.

        • South meint

          26.03.2025 um 12:01

          Lies erstmal was ich geschrieben habe… wenn dann müsste man Vollkaso berücksichtigen und da ist der Lambo in ganz anderen höhen…

  4. Franky meint

    22.03.2025 um 10:44

    Auf dem Vorschaubild dachte ich, es wäre ein MG4… :D

    Antworten
  5. M. meint

    21.03.2025 um 21:32

    Warum nicht gleich 5.000 PS?
    Verstehe ich nicht.
    Wenn bei 300 die Räder nicht mehr durchdrehen (und zwar alle 4), macht das doch keinen Spaß.

    Antworten
    • Dan meint

      22.03.2025 um 09:07

      Es gibt keinen Kaufzwang, das ist ein Angebot. Nicht an dich gerichtet. Immerhin dürften hier Fahrwerk und Bremse, anders als beim Plaid, der Leistung gewachsen sein. Zudem sind Lamborghini-Fahrer eher Poser als Raser.

      Antworten
      • M. meint

        22.03.2025 um 14:55

        Na, was ein Glück. Ich dachte schon, ich MUSS den kaufen.
        Danke für die Aufklärung!

        (mit 5000 PS hätte ich einen genommen)

        Antworten
  6. Earth is Burning meint

    21.03.2025 um 20:01

    Herr, wirf Hirn vom Himmel.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      21.03.2025 um 20:35

      Stößt kein CO2 aus, wird auch sicher meist zu Hause geladen und nimm niemandem die Ladesäule weg.
      Wo ist dein problem? 1000 x eine Tonne Stahl, die man hätte einsparen können?
      Verabschiede dich vom Gedanken, dass alle auf einen Leapmotor T03 umsteigen, das wird nicht passieren.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        21.03.2025 um 23:14

        Aber solche Ungetüme auf den öffentlichen Straßenverkehr loszulassen, das ist schon weit über jedes vertretbare Maß hinaus.
        Man muss sich schon fragen, wo oder wann der Gesetzgeber endlich mal eine Grenze im PS-Wettrüsten der Hersteller ziehen will.

        Antworten
  7. Jeff Healey meint

    21.03.2025 um 17:41

    Und dann fährst‘ mit deinem 2004er Kleinwagen übers Ländle, und plötzlich geht so ein 2000 PS, 2,6 Tonnen Schrankwand-Keil mitten durch dich durch. Weil die 2000 Pferde mit dem Fahrer durchgingen und die Kontrolle in ner Kurve verloren ging…
    Kurze Meldung in der Zeitung, und das war es dann.
    Braucht bald nen Eignungsschein für solche Auswüchse. Waffenschein-Pflicht.
    Solche Dinger sind doch eigentlich vollkommener Irrsinn. Meine Meinung.

    Antworten
    • Balu meint

      22.03.2025 um 10:59

      Formel1 Wagen hatten früher um die 600 PS. 2000Ps kann kein privater Fahrer sachgerecht auf die Strasse bringen. Ein 40 Tonner hat um die 400 bis 500 PS als Zugmaschine.

      Antworten
    • Dieseldieter meint

      22.03.2025 um 23:03

      Wie viele Bugatti Chiron sind denn schon durch einen 2004er Kleinwagen durchgegangen, oder sind 1500 PS unkritisch?

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        23.03.2025 um 09:39

        Vieles spricht dafür, daß der Mensch diese Leistungs-Auswüchse nicht mehr im Griff hat. Es sollten meines Erachtens Obergrenzen gesetzt werden.

        https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/wer-sich-ein-elektroauto-anschafft-baut-ploetzlich-mehr-unfaelle/

        Antworten
      • Jeff Healey meint

        23.03.2025 um 09:48

        Nachtrag:

        https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100045886/e-autos-viel-mehr-unfaelle-als-benziner-warum-ist-das-so-.html

        Ein Zitat daraus:
        „Gewaltiges Drehmoment wird zum Problem“

        Es sollte darüber diskutiert werden.

        Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        23.03.2025 um 13:19

        Eben, diese Supersportwagen bekommt man sowieso nur ganz selten zu Gesicht und wenn dann schleichen sie gefühlt im Standgas.

        Was dagegen oft tierisch nervt sind AMGs und Harleys mit offener Auspuffklappe 🤬

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          23.03.2025 um 13:58

          Bei Harley mit offener Auspuffklappe muss ich widersprechen, finde ich einfach geil. Nervig hingegen Schützenfeste und Karneval, diese tagelange Lämbelästigung gehört sofort verboten.
          Thema Lambo: wüdden Golf GTI und co verboten, gäbe es sicher deutlich weniger Unfälle als wenn man einen 2000 PS SUV verbietet. Aber irgendwie kickt der Beißreflex immer nur bei Autos, die man sich nicht leisten kann.

        • Jeff Healey meint

          24.03.2025 um 00:01

          Dieseldieter,
          das hat nichts mit Beissreflex oder Neid oder ähnlichem zu tun: 2000 PS für PKW im öffentlichen Verkehr sind unverantwortlicher Irrsinn.

  8. Gerry meint

    21.03.2025 um 17:18

    Aus der Serie „Fahrzeuge die keiner braucht“ 😂👍.

    Antworten
  9. Skodafahrer meint

    21.03.2025 um 14:50

    Alles über 500 V ist ein 800V System. 980 V sind mehr als z.B. 720 V.
    Natürlich kann man in der Preisklasse eines Lamborghinis mehr Zellen verbauen als bei einem VW.

    Antworten
  10. EdgarW meint

    21.03.2025 um 13:33

    Für alle die es noch nicht wissen: Ein „980-Volt-System“ ist ein 800-Volt-System.
    400-Volt-Systeme reichen bis 500 Volt,
    800-Volt-Systeme reichen bis 1000 Volt.

    Die „980 Volt“ sind dann auch nur die Schluss-Spannung der Akkus bei 100% (SOC Display) Ladung – oder die Spannung, die am Ende vom Schnellader abgerufen wird, die muss, je nach Schluss-Ladeleistung, etwas höher sein als die Akku-Spannung. Der niedrigste Werte dürfte deutlich unterhalb 800 Volt liegen.

    Ein ID.3 Pro (mittlerer Akku) hätte nach dieser „Logik“ ein „460-Volt-System“. Sprich: BS-Bingo.
    Tatsächlich ist es ein 400-Volt-System, da es nach den Automobil-Schnellade- und Antriebssystemklassen im „Hochvolt“-Bereich (~= oberhalb 48 Volt) genau diese beiden Klassen gibt.

    Da wird halt auch nur mit Wasser … mit Lithium und Kupfer etc hantiert.

    Ansonsten, jamei, wenn’s schee macht. Diese ganze Rekorde-Jagerei langweilt mich nur noch.

    Antworten
    • David meint

      21.03.2025 um 14:16

      Das hast du aber fein gewusst. Dennoch macht es etwas aus, wenn es 980 V sind. Denn je höher die Spannung, desto geringer die Verluste bei gleicher Leistung. Und da gibt es nicht nur zwei Klassen da geht es um jedes Volt.

      Wie du brav hergeleitet hast, ist man exakt an die Grenzen der Architektur gegangen. Bei 2000 PS dürfte die Verlustleistung schon eine große Rolle spielen. Vor allem aber ist Verlust Wärme, hier, Wärme, die gar nicht erst im Fahrzeug entsteht.

      Zudem wirst du noch lernen, dass vermutlich auch die Zellen spezielle Technik verwenden, es ist ja keine Geheimnis, dass die Anode der Zellen des Taycan Silizium enthält. Man kann davon ausgehen, dass die Zellen des Lamborghini ebenso Hightech sein werden.

      Antworten
      • EdgarW meint

        21.03.2025 um 15:52

        Wissen wir alles, nur wer diesen Unsinn bei Lucid mit dem „900V-System“ nachgesabbelt hat, wusste halt von all diesen Details auch nichts.

        Da wurde dann halt auch gern mal fein gesabbelt „Porsche hat nur 800 Volt, Lucid hat 900 Volt“, was aber halt Unsinn ist. Es sind beides 800V-Systeme. Und VW hat eben mit 460 statt 400 Volt beim ID.3 Pro auch nix von 460V-System gefaselt, weil es halt schlicht keinen Sinn ergibt. Der größere 77-, jetzt auch 79-kWh-Akku im selben Auto ist die Spannung niedriger, es werden am 400V-HPC dennoch mehr km pro Zeiteinheit bzw kW nachgeladen. Mit vielleicht ein bisschen mehr Kabelquerschnitt vom Ladeport zum Akku, wenn sie wegen dieser Kleinigkeit denn tatsächlich zwei Kabelquerschnitte logistisch handhaben wollen, was vermutlich nicht der Fall ist. Weil es eben am Ende mit Lagerhaltung etc teurer wäre.

        Drum gleich vorweg: Es ist ein 800V-System. Fettich. Das Gilt übrigens natürlich auch für BYD.

        Ach ja, die mittlere Spannung des größten Lucid-Akkus ist 800 Volt (und das erstmal der entschiedende Wert, also auch bezogen auf das Akkupaket der eigentliche Nominalwert) – und Porsche ist mittlerweile bei 320 kW max – mit ner deutlich besseren Ladekuve als Lucid, und folglich kürzerer Ladezeit. Auch bei vielen hintereinander wiederholten Ladevorgängen – im Gegensatz zu Lucid. Siehe Out Of Spec Reviews. Und ganz schlimm ist da ja BMW, siehe selbige und Bjørn Nyland.
        Und bei Porsche steht da immernoch ganz schlicht 800 Volt.

        Wenn Details, dann bitte auch alle. Welche Spannung bei Spitzen-Ladegeschwindigkeit? Daraus folgend Welche Stromstärke maximal? Wie viel Kabelquerschnitt hat’s vielleicht gespart und wann wird der Hahn dann vielleicht dennoch zugedreht?

        Nur so hingeklotzt ist es schlicht BS-Bingo.

        Antworten
      • Gurke meint

        21.03.2025 um 18:26

        Dacia-Fahrer fabuliert über Lamborghini. Deine Peinlichkeit ist grenzenlos.

        Antworten

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