Die Neuzulassungen von batterie-elektrischen Autos (BEV) in der EU stiegen laut dem Branchenverband ACEA in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 28,4 Prozent auf 255.489 Einheiten. Sie erreichten einen Marktanteil von 15,2 Prozent. Im Januar und Februar 2024 lag der BEV-Marktanteil noch bei 11,5 Prozent.
In den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 zeigten drei der vier größten Märkte der EU, auf die 64 Prozent aller BEV-Zulassungen entfallen, zweistellige Zuwächse: Deutschland (+41 %), Belgien (+38 %) und die Niederlande (+25 %). Demgegenüber gab es in Frankreich einen leichten Rückgang von 1,3 Prozent.
Mit Blick auf den Gesamtmarkt sanken im Januar und Februar die Neuzulassungen über alle Antriebsarten hinweg in der EU um drei Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Große Märkte wie Italien (-6 %), Deutschland (-4,6 %) und Frankreich (-3,3 %) lagen allesamt im Minus.

Nur für den Februar weist die ACEA-Statistik für die EU 131.275 neue BEV aus, 23,7 Prozent über dem Februar 2024. In Deutschland kamen 35.949 neue E-Autos auf die Straße. Im zweitgrößten EU-Markt Frankreich gingen die BEV-Neuzulassungen um 1,9 Prozent auf 25.335 Einheiten zurück, dahinter hat Belgien (13.040 BEV, +38,9 %) die Niederlande (10.174 BEV, +22,4 %) überholt.
Die beliebteste Antriebsart mit über 304.000 Einheiten (+18,7 %) sind laut ACEA die Mild- und Vollhybride (Marktanteil: 35,3 %). Die Zulassungen von Plug-in-Hybriden gingen im Zeitraum Januar bis Februar 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent auf 124.947 zurück, daraus resultierte ein Marktanteil von 7,4 Prozent.
Die Neuzulassungen reiner Verbrenner gingen im Falle der Benziner um 22,4 Prozent (auf 244.073 Fahrzeuge) und bei den Diesel-Autos um 28,8 Prozent auf noch 80.569 zurück. Der Marktanteil belief sich auf 29,1 beziehungsweise 9,7 Prozent.
hu.ms meint
In D leben ca. 30% der autofahrer in ein- oder zweifamilienhäusern mit stellplatz auf dem grundstück.
Aktuell gibts rd. 3 % BEV-bestand. Wenn davon 2% zur obigen gruppe gehören ist das potential für die naheliegendsten umsteiger riesig. Auch wenn es jeweils nur ansteht, wenn ein neues auto gekauft wird.
Nach meinen erfahrungen sind aber einige dieser gruppe sehr konservativ und wollen sich mit neuer technik nicht beschäftigten.
Von 13 freunden, bekannten und nachbarn, die meinen ID.3 Pro die letzten 4,5 jahre gefahren sind und denen ich die kosten vorgerechnet habe, hat einer ein BEV gekauft, 2 einen plug-in und 5 einen neuen verbrenner – alle teurer 40K und alle sind im oberen drittel der vermögens- / einkommenspyramide angesiedelt und kaufen neuwagen.
Das ist die realität !
Donald meint
D a v ii d mein Freund, wie gehts? Wie ist das Wetter in Wendenschloß?
Grüße an die Gattin ausgerichtet? Du hast auf meine Frage nicht geantwortet, ob sie dich noch durchfüttert oder schon rausgeworfen hat. Ich vermute schlimmes für dich, denn jetzt hast du noch mehr Zeit zum tippen.
Und gib dir keine Mühe, wieder eine neue Geschichte einfallen zu lassen oder dich unwissend zu stellen. „Ich weiß nicht was Du meinst….“
South meint
Yeah, in der EU 15,2% BEV und der PHEV 7,4%, damit kann kann fast ein viertel der neu zugelassenen Fahrzeuge elektrisch betrieben werden. Das ist ein ordentlicher Sprung, wenn man bedenkt, dass keine volumenstechnisch relevanten neuen Modelle an den Start gingen… :-)
EVFan meint
Die Zulassungen eines einzelnen Landes haben immer weniger Aussagekraft als die einer Region.
In Europa hat das Model 3 im Januar 44% und im Februar 17% geringere Zulassungen gehabt. Der Absatzrückgang von Tesla in Europa ist mitnichten nur ein Problem des Model Ys.
Powerwall Thorsten meint
Da.vid
Cherrypicking war ja schon immer deine Kernkompetenz.
Das ganze letzte Jahr hast du Tesla katastrophale Zahlen attestiert – Resultat:
Model Y im 2. Jahr das weltweit meist verkaufte BEV.
Ich könnte mir vorstellen, daß dieses Jahr der Hattrick möglich ist.
Welchen Tip gibst den du oder einer deiner Alter Egos aka die Bürogemeinschaft aka der Comedy Club ab?
Butter bei die Fische – die Electic Community wartet schon ganz gespannt auf eure Prognose.
IDFan meint
Wie electrek gerade meldet, kann man seinen Juniper in den USA tagesgleich abholen. Das deutet auf eine niedrige Nachfrage hin, so electrek. Tja, da könnte man drauf kommen. In zwei Monaten hat man also Bestellungen für zwei Wochen eingesammelt. Dabei ist doch alles neu – an den Lichtbändern. Hahaha.
Powerwall Thorsten meint
Na wie viele Alter Egos musst du an einem Tag noch bemühen, um deinen Angstgegner schlecht zu reden.
Die Börse hat verstanden – Hums hat verloren.
hu.ms meint
Hallo Thorsten,
wurde heute nachmittag ausgestoppt.
Mit rd. 100 % gewinn dieses mal und 40% davor bin ich für die ersten 2 monate 2025 ganz zufrieden. Es geht ja noch kest ab.
eCar meint
Dafür das du letztes Jahr ordenlich verloren hast….. warst ja diesbezüglich auffallend ruhig.
hu.ms meint
Mache das tesla-überbewertet-hebel-put-spielchen seit 2020.
Von 13 käufen waren 4 mit verlust.
Der gesamtsaldo nach steuern hat 40k überstiegen. Mein ID.3 hat 2020 31k nach förderung gekostet.
Danke Elon.
Lotti meint
Der Aktienkurs hat sich seit 2020 vervierzehnfacht (14)
Hättest du mal lieber in die Aktie investiert! 🙈😂
hu.ms meint
Wieder mal eine typische anfänger-antwort.
Du kennst doch garnicht meinen durchschnittlichen kapitaleinsatz und kannst demzufolge nicht erreichnen mit welchen faktor sich dieses vervielfacht hat.
hu.ms meint
Prognose ? Gerne !
tesla Q1 2025 = 300K verkäufe weltweit.
Das ganze jahr 2025 unter 1,5 mio.
EVFan meint
In 2024 hat Tesla 10,5% weniger Autos in der EU verkauft. Jetzt beschleunigt sich der Absatzrückgang nochmals.
In Europa war das Model Y nicht mehr das meistverkaufte Auto, sondern mit -17% nur noch auf Platz 4. Den Tipp wage ich, dass es auch in 2025 nicht das meistverkaufte Modell in Europa sein wird.
2024 hat China mit +8% noch so einigermaßen die Verkäufe von Tesla gerettet. Aufgrund der starken Wettbewerber wage ich zu bezweifeln, dass sich das in 2025 wiederholt.
Ob das Model Y wieder das meistverkaufte Auto weltweit wird, interessiert mich nicht sonderlich. Die Bedürfnisse in den verschiedenen Märkten sind zu unterschiedlich. Da funktioniert ein Modell für alle Märkte langfristig nur noch bedingt. Wettbewerber werden ihr Angebot weiter differenzieren und in Summe mehr verkaufen. Deshalb könnte das Model Y trotz sinkender Verkäufe weiterhin die Nummer 1 weltweit bleiben.
EdgarW meint
EVFan, aus jedem Artikel ein Tesla-Thema machen. Wie lost kann man sein?
Futureman meint
Wieder einmal sagen die Fakten etwas anderes als die Medien in der letzten Zeit verbreiten. Nach einem Einbruch der Zulassungszahlen sieht ein Wachstum von 25% jedenfalls nicht aus. Und da immer neue Modelle dazu kommen und die Preise immer weiter fallen, wird das Wachstum weiter gehen.
Elvenpath meint
Bei all den schlimmen Nachrichten zur Zeit, dem um sich Greifen des Faschismus auch hier in Deutschland, ist das mal eine gute Nachricht.
Aber zu schnell sollte der Marktanteil für E-Autos auch nicht steigen, sonst gibt es Frust an den Ladesäulen.
eBikerin meint
„Aber zu schnell sollte der Marktanteil für E-Autos auch nicht steigen, sonst gibt es Frust an den Ladesäulen.“
Bei der aktuellen Auslastung und dem zeitgleichen Ausbau wird das wohl eher nicht so schnell passieren.
Future meint
Das mit dem Faschism us hängt natürlich auch immer vom Wohnort ab. In Oregon ist es anders als auf Rügen, und in Florida ist es wieder anders als in Connewitz.
Elektroautos sollten nach Meinung unseres Evangelisten ja zunächst nur die bürgerlichen Eliten mit den Einfamilienhäusern bekommen, weil die sich bequem mit Strom vom Dach und Wallbox in der Doppelgarage versorgen könnten. Also gibt es kein Problem mit den öffentlichen Ladesäulen.
hu.ms meint
Die von dir genannten – ich gehöre dazu – haben es einfach mit dem laden.
Deshalb haben diese und werden diese als erste BEV kaufen.
Aber wer zeit für laden aufwenden will – gerne !
Jede neuzulassung anstelle eines stinkers ist willkommen.
SEDE meint
Aber zu schnell sollte der Marktanteil für E-Autos auch nicht steigen, sonst gibt es Frust an den Ladesäulen. Das sind EU-Zahlen.
In Deutschland haben wir 1,63 Millionen BEV und über 160.000 Ladepunkte. Ein Verhältnis von 1:10.
Bei 48Millionen Explodierer und 140000 Zapfstellen (1Tankstelle=10Zapfstellen) macht ein Verhältnis von 1:350. Das Die Ladesäulen sich nicht rechnen ist kein wunder.
Und wenn du ELEKTRISCH fahren würdest, wüsstest du, dass Laden noch nie ein Problem war. Nicht einmal zur Reisezeit (Niederländer Skifahren, Sommerferien, u.s.w.)
Stromspender meint
Das muss man auch erst einmal schaffen: Belgien mit 11,79 Mio Einwohnern „schafft“ 13.040 Neuzulassungen von E-Autos im Februar – umgerechnet auf die 83,28 Mio. Einwohner in Deutschland wären das hier über 90.000 neue E-Autos in einem Monat!
Ja, ich weiß, gaaanz einfach gerechnet. Kann jemand etwas über die Preise sagen, die in Belgien aufgerufen werden? Gibt es da noch eine Förderung?
Horst meint
sind im Vergleich zum Verbrenner teuer.
Stromspender meint
Dann haben die Belgier anscheinend begriffen, dass der Kaufpreis nur einen Teil der TCO ausmacht…
eBikerin meint
Dafür ist die Zulassungsgebühr deutlich günstiger. Und wenn ich das richtig gelesen habe, ist die KfZ Steuer in Belgien ziemlich heftig – dafür je nach Region für ein eAuto umsonst oder eben sehr günstig. Weiterhin gibt es regionale Förderungen.
Stromspender meint
Was in Belgien funktioniert könnte ja auch in Deutschland funktionieren, oder?
Höhere Kfz-Steuer für Verbrenner, Zulassung für E-Autos 0 € und für Verbrenner 500 €…
Aber nein. Was in anderen Ländern funktioniert (anders Beispiel: Bildungssysteme in Skandinavien), kann in Deutschland unmöglich umgesetzt werden.
Future meint
Hohe Zulassungssteuern für Verbrenner sind eine sehr gute Idee. Am besten macht es Indien: Kein Sprit mehr für Verbrenner in den Städten, wenn sie älter als 15 Jahre sind.
eBikerin meint
Ja tolles Beispiel aus Delhi (ist zwar groß aber nur eine Stadt) – ist ja so super mit Deutschland zu vergleichen. Delhi leidet permanent unter Smog. In Deutschland gab es das letzte mal eine Smog Vorwarnstufe vor 34 Jahren.
Future meint
Also der Deutsche Wetterdienst hatte im Winter wochenlang vor der anhaltend schlechten Luft in Deutschland gewarnt. Nicht nur die Städte waren betroffen – das war großflächig. Lüften war kein Spaß in der Zeit.
Indien macht wirklich ernst: In Mumbai wird gerade sogar ein Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen diskutiert. Deshalb wollen auch alle westlichen Elektroautohersteller nach Indien. Da erwartet man ein großes Geschäft und es stören dort auch nicht die Chinesen.
eBikerin meint
Schlechte Luft in Deutschland ist für Bewohner Delhis wie Luftkur.
“ Lüften war kein Spaß in der Zeit.“
Warum muss man immer so übertreiben. Die Luft in Deutschland ist seit 30 Jahren immer besser geworden.
Ich glaube du bist wirklich sehr sehr jung, wenn du diesen Januar Probleme hattest. Übrigens kommt die schlechte Luft im Winter von zwei Faktoren: Windstille und Kälte (bedeutet Heizung).
Future meint
Ich verfolge natürlcih meine Wetter-Apps und wenn dann so Warnmeldungen aufploppen, muss ich das Fenster schnell zumachen: » 13. Februar 2025: Smog-Alarm für Deutschland. Das Umweltbundesamt warnt vor aktuell hoher Feinstaubbelastung. Die Luftqualität ist in vielen Regionen in Deutschland derzeit schlecht. Von Ostfriesland und dem Emsland bis zur Grenze zu Polen zeigen Messstationen auf der Deutschlandkarte des Umweltbundesamtes (Uba) derzeit überwiegend die Farbe Rot an. Das betrifft die Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin. Auch in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen, Teilen Baden-Württembergs und Bayerns wird die Luftqualität an vielen Orten als schlecht bewertet. Grundsätzlich gilt: In höheren Lagen ist die Luft tendenziell etwas besser. Besonders die Feinstaubkonzentrationen (PM2,5) sind derzeit hoch. 19 Messstationen zeigen dem Uba zufolge Werte über dem Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft an.«
Steven B. meint
@Future – in Dehli sind es mehr als 1’000 Mikrogramm Feinstaubbelastung. Villeicht kommst du selbst einmal auf den Faktorder angelegt werden muss, wenn wir deren Verhältnisse haben. Ich war in Havanna und habe ohne Ende Kopfschmerzen gehabt, weil auch dort die Emissionen derart hoch sind. Man kann schon dem Recht geben, dass unsere Luft in den letzen Jahrzehnten extrem besser geworden sind und wir auf einem Niveau klagen, was seines Gleichen sucht. Aber so sind wir eben, wir Europäer. Kein Wunder das sie von überall hierher wollen. Hier ist alles so toll und bunt und die Staaten verteilen Sozialgelder, de Bevölkerung fährt zunehmend elektrisch. Es geht uns verdammt gut und das sollte jeder einmal wahrnehmen und Vergleiche mit den anderen Regionen der Welt anstellen. Möglicherweise muss man sich auch nicht unbedingt immer batteln, sondern loben, diesen Weg zum emissionsarmen Ausstoss gemeinsam zu gehen – Ob ein chinesisches Auto, eines aus USA oder eben Europa…
Kaiser meint
In Belgien steigen auch die Löhne jedes Jahr um die Inflationsrate mit an, hierzulande schaffen das die Tarifpartner nicht, also wo soll das Geld für die teuren BEV herkommen?
Stromspender meint
Na ja, Inflationsausgleich hin oder her: Das Durchschnittseinkommen in Belgien (ca. 50.500 €) ist aktuell mit dem in Deutschland (ca. 50.700 €) einigermaßen vergleichbar.
Wenn jetzt die E-Autos in Belgien teuerer sind, sich aber trotzdem deutlich besser verkaufen, sind die Belgier anscheinend doch schlauer als wir…
Future meint
Ganz einfach: In Belgien gibt es keine Verbrennerindustrie, die jahrelang den Leuten erzählt hat, dass die Elektromobilität sowieso nicht funktioniert. Niederlande und Norwegen haben sowas auch nicht.
eBikerin meint
Nein Stromspender – das habe ich doch erklärt. Die Steuer ist viel niedriger.
Wenn man natürlich nur auf den Kaufpreis schaut, und nicht auf die höchsten laufenden Kosten anschliessend, dann kommt man zu solchen Aussagen.
Stromspender meint
Liebe eBikerin, bitte den Kontext beachten. Weiter oben habe ich doch geschrieben, dass man das, was die belgische Regierung macht, auch in Deutschland machen könnte und die belgischen Autofahrer zusätzlich noch besser rechnen können als die Deutschen.
Denn in vielen Fällen rechnet sich ein E-Auto auch schon in Deutschland – wenn vielleicht auch nicht so gut wie in Belgien.
hu.ms meint
So ist es. Es gibt noch viele autofahrer, die zuhause eine lademögilchkeit mit mindestens 16A (= 20 km/h reichweite laden) hätten.
Aber entweder sind sie grundsätzliche BEV-gegner (oft politisch motiviert), die weitverbreiteten gerüchte über reichweite,degeneration des akkus und fahrzeugwertes wirken oder grundsätzlich bequem und uninteressiert.
Kann man als BEV-fahrer mit probefahren lassen und persönlichen berechnungen versuchen. Erfolg bei mir bisher leider gering.
Stefan meint
In Belgien gibt es durchaus Automobilwerke, wo aktuell oder bis vor kurzem noch Verbrenner zusammengebaut wurden. Aber keine / kaum eigene Automarken.
Das Audiwerk in Brüssel wurde geschlossen, Bushersteller VanHool ist insolvent (ist bei Batteriebussen nicht konkurrenzfähig), in Gent gibt es noch ein Volvo-Werk und weitere Werke, wo LKW gebaut werden.
IDFan meint
Ja, die BEV ziehen an. Außer Tesla. Aber, ich weiß, jaja, das brandneue Model Y, das den Markt revolutioniert. In Norwegen kann man live in die Zulassungen gucken. Da sind diesen Monat tatsächlich 1114 Model Y Facelift zugelassen worden. Heute nur noch 14. Sind da die Millionen Vorbestellungen etwa schon am Ende? Oder haben nur die Tesla-Händler heute bereits vormittags geschlossen wegen Reichtums? Fragen über Fragen.
Ben meint
Und du darft VW nicht vergessen die ihr BEV Kontingent in Mosel im 2. Halbjahr nochmals nach unten korrigieren, wegen fehlender Nachfrage, von techn. möglichen 360k auf 235k und im 2. Halbjahr nochmals eine Absenkung, infos kommen dan in der 2. BV im Juni, könnt euch ja dann bei LaDavtazufan informieren der ist immer live bei den BVs dabei vor allem in Mosel weiß er immer genau was abgeht.
Mäx meint
Du hast echt Probleme.
Also laut eu-evs waren es bis gestern 1.097 und gestern wurden 114 zugelassen.
Ohne gestern liegt man nur mit Wochentage im Durchschnitt bei 65.
Wenn gestern also 114 zugelassen wurden und heute nur 14, wäre man immer noch genau beim Durchschnitt obwohl der Tag ja noch nicht mal vorbei ist.
Und wenn heute doch noch 100 dazu kämen, machst du dann ein Update deiner Meldung oder wird die einfach so stehen gelassen?
Steven B. meint
naja, ich denke das ist am Anfang schon so, dass die neuen bestellt werden, die Frage aber lautet wann ist das wieder vorbei? hier sehe ich ein rasches Ende bei den Zulassungen. Zuwenige kaufen Tesla wegen des CEO derzeit, kann anders aussehen, wenn sie sich von EM trennen, aber bis dahin ist leidet man so vor sich hin.
Mäx meint
Guck nach England.
Da werden aktuell mehr Model 3 als letztes Jahr verkauft.
Die haben dann wohl keinen Moralkompass oder wie?
In Norwegen ebenfalls 3x so viele Model 3 wie in Q1 2024.
Auch in anderen Märkten sieht das so aus, es ist vor allem eben das Model Y was schwächelt…und dafür gibts zumindest in Q1 eine Erklärung.
Wenn das Q2 dann ebenfalls schwach ausfällt kann man wirklich von einem Elon Effekt reden.
Achja und in China ziehen die Wochenzahlen für Tesla gerade wieder an.
eBikerin meint
„In Norwegen ebenfalls 3x so viele Model 3 wie in Q1 2024.“
Stimmt – aber deutlich weniger wie in Q2,3 und 4. Weiterhin wurden bis jetzt in Q1 insgesamt schon mehr Auto zugelassen als im ganzen Q1 2024
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Die haben dann wohl keinen Moralkompass oder wie?“
Denen gefällt vielleicht was Musk sagt und tut. Da soll es auch nicht wenige von geben.
Future meint
Warum dauert es bis Mai/Juni, bis man ein Facelift Modell in Deutschland bekommt? Wieder alle krank am Band oder bei der Gewerkschaftsversammlung mit Dixielandband versumpft?
IDFan meint
Richtig klicken, gibt auch welche, die im „März“ geliefert werden.
IDFan meint
Aber Mex, kaum ergreifst du mal Partei für Tesla, wirst du gleich so unseriös wie die Tesla-Wagenburg. Das enttäuscht mich. Hast du das wirklich nötig?
Du siehst doch in deiner Quelle deutlich, ab wann Juniper ausgeliefert wurde: 11. März. 1109 auf 2061 in 10 Werktagen. Aber nicht gleichmäßig – erst ein Boom auf 1903 in 7 Werktagen, macht 113 pro Werktag, aber die Sättigungskurve begann bereits am 20. März. Vom 20.-25. März kamen nur 184 Autos dazu. Das ist der Punkt. Erst 120, dann nur noch 40 Model Y pro Tag.
Gut, können ja Schiffe gesunken, Bahnen entgleist und Autotransporter liegengeblieben sein. Heißt also noch nichts. Aber könnte eine erste Tendenz sein. Mehr ist noch nicht gesagt. Übrigens, ich gucke mir übrigens für Echtzeit lieber elbilstatistikk an.
Donald meint
Hast Du Grüße an Frau Apothekerin vom Weißbrot ausgerichtet? Oder hat sie Dich endlich rausgeworfen, weil sie die Nase voll hat vom durchfüttern?
Sei doch einfach nur ein einziges mal ehrlich.
Mäx meint
Nein, so genau studiere ich die Zahlen nicht und erstelle auch keine Kurven.
Mir fiel leider nicht mehr ein, wie die Seite heißt, danke für den Reminder.
Bis 15.26 übrigens jetzt schon 63.
Also innerhalb von ca. 2 Stunden (Dein Kommentar mit 14) fast 50 Stück.
Wenn die Behörde noch 2 Stunden aufhat sind wir dann bei 110…
IDFan meint
70 sind es geworden. Das habe ich gemeint, Mäx. Da flacht die Kurve schon ab. Natürlich weiß ich nicht, ob ein Schiff in den falschen Ärmel vom Ärmelkanal gefahren ist oder ein Zug wegen Blütenstaub die Fahrt beenden musste. Aber wenn das, was wir sehen, der schwächelnden Nachfrage geschuldet ist, dann sieh es düster aus. Dann hätte man nicht einmal zwei Wochen Bestellvorlauf. Aua, aua.
Aber Futur, als wenn du Tesla nicht kennst. Je nach Ausstattung sagt das Tool auch „März“. Versuchs mal, ist nicht schwer! Wenn „März“ jetzt noch möglich ist, vier Werktage vor Ultimo, ist die Nachfrage eher nicht überbordend. Das kann man wohl sagen ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. .
Mäx meint
eu-evs kommt auf 95 für gestern. Für den Monat auf 1.194; elbil kommt auf 1.196 diesen Monat; kommt also hin mit den Zahlen.
Nun Tag für Tag
Montag 03.03: 14
Dienstag 04.03: 22
Mittwoch 05.03: 23
Donnerstag 06.03: 15
Freitag 07.03: 27
> 101 (noch kein Juniper)
Montag 10.03: 44
Dienstag 11.03: 99
Mittwoch 12.03: 126
Donnerstag 13.03: 86
Freitag 14.03: 61
> 416 (Juniper 1. Woche)
Montag 17.03: 83
Dienstag 18.03: 97
Mittwoch 19.03: 171
Donnerstag 20.03: 71
Freitag 21.03: 44
> 466 (Juniper 2. Woche)
Montag 24.03: 116
Dienstag 25.03: 95
Nun sag mir mal wo du da genau schon ein Nachlassen sieht?
hu.ms meint
Diese vielen zahlen sind doch unnötig. Einfach den durchschnitt pro tag vor und nach beginn der facelift-auslieferung vergleichen.
Mäx meint
Lies dir doch einfach meinen Kommentar durch.
Donald meint
Da vi d, woher eigentlich dein pathologischer Groll auf Tesla? Nicht lange her klang das noch anders, als Dein Bruder einer der ersten mit MY war. Erinnerst du dich an deine Texte „wir“ haben uns ein Tesla gekauft? Du hast nichts.
D a vi d ist einer der größten bekannten Hochstapler, nicht nur im Netz, gebürtiger Afrikaner (nanntest mich mal Weißbrot, erinnerst Du Dich?) und schon seit Jahren nicht mehr geschäftsfähig. Lebt auf Kosten seiner Frau (Apothekerin), schwer internetsüchtig.
Junge, langsam wird es lächerlich. Glaubst Du im Ernst, dass dir noch irgendjemand den Unfug abnimmt? Erbärmich. Lass Dich mal therapieren.
Mäx meint
Naja und wie siehts bei dir aus und deinen 100 Namen?
Ach ne du machst das ja alles aus Spaß deswegen ist das ja was anderes.
eBikerin meint
Ich glaub er hat in weiten Teilen über sich selbst geschrieben ;-)
Bin schon auf seinen nächsten Namen gespannt und welche tollen Geschichten ausm Paulanergarten er uns dann erzählen will.
Donald meint
Ach Mutti, darf ich jetzt mit dem üblichen Whataboutismusargument um die Ecke kommen?
Mir macht es Spaß, Leute wie Dich zu sticheln und zu veralbern. Bist so schön verbissen. Und ja, gerne darfst du mir jeden nick hier andichten. Das gehört zur Story.
Das wichtigste ist aber deine zuverlässige Mitarbeit, was ja bislang super funktioniert.
Future meint
Wer hat eigentlich diesen Witz erfunden, dass man in Deutschland zum Lachen in den Keller geht? Das ist natürlich falsch, man geht dafür ins Internet.
Steven B. meint
erbärmlich finde ich diese recherche und das bestätigt auch die gesinnung einiger wenige in diesem Europa. sich mit diesen dingen auseinanderzusetzen bedarf schon einen groll, aber das gegen Tesla liegt wohl eher in der natur der VW Hasser, die dazu immer wieder mobil machen. ich findes es rum wie num lächerlich und mag eher europäische marken, wegen der wertschöpfung und dem bewusstsein froh zu sein, dass man in europa geboren zu sein. ja, man darf auch dankbar sein. Es sind nunmal die europäischen Konzerne die es uns ermöglicht haben einen gewissen Wohlstand zu erreichen.
Donald meint
Recherche? Tut mir leid, wenn der Hauptmann vin Köpenick sich in nahezu jedem BEV-Forum ungebeten aufdrängelt, seine privaten Internas zu verbreiten. Dabei vergisst er aber, was er versehentlich ausgeplaudert hat.
Deutschland ist klein, uns solche Schwätzer seltene Vögel, die erkennt man wieder.
Hier kann man sich echt nur krumm lachen, was so unterwegs ist und veralbert werden möchte.
IDFan meint
Was auch immer dein Wortbrei genau bedeuten soll: Was spricht dagegen, die behauptet riesige Nachfrage nach dem Model Y in der Realität zu überprüfen?
Kaiser meint
Die Religion zu hinterfragen kommt eben einer Gotteslästerung gleich.
Future meint
Aber was ist Deutschland ohne die Schutzmacht noch wert? Hätte man sich mal weniger lustig gemacht über die Briten und Franzosen. Jetzt steht man alleine da und der ID wird einem auch nicht helfen, wenn man zur Ostflanke einberufen wird.
Kaiser meint
Vom CT wurden angeblich auch 2 Millionen vorbestellt, wieviele wurden ausgeliefert? 50.000? Er gilt schon als Flop. Darauf kann man nix geben bei Tesla, auf die Vorbestellungen.
Future meint
Die 2 Millionen werden jetzt bestimmt alle den Buzz nehmen – die haben nur darauf gewartet, dass man den endlich auch in Kalifornien bestellen kann.
Mäx meint
Tjoa, und an den Zahlen wird sich kurz- bis mittelfristig nichts ändern.
Und das sollte ja auch ein Umsatz- und Wachstumsbringer sein mit 250k/a.
Gut mittlerweile will man ja aber gar nicht mehr Fahrzeuge verkaufen…
Wofür dann die teuren Fabriken gebaut werden…keine Ahnung…
IDFan meint
46.000 in 16 Monaten, genau genommen. Macht 34.500/Jahr. 250.000/Jahr kann die Produktionsstätte in aktuellem Ausbaustand realisieren und 500.000/Jahr sah Musk als Ziel. Ein Gigaflop! Im Count aktuell unverkäuflicher Modellreihen ist es allerdings schon die Dritte von Fünf.