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Volvo stellt auf 800 Volt um: EX90 und weitere Modelle sollen Technik-Upgrade erhalten

21.04.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 125 Kommentare

Volvo-EX90

Bild: Volvo

Volvo Cars plant, künftig bei weiteren Elektroautos auf eine Batteriespannung von 800 Volt zu setzen. Nach der neuen Limousine ES90 soll auch das große SUV EX90, das aktuell noch mit 400 Volt ausgestattet ist, auf die leistungsstärkere Technik umgestellt werden. Dies hat der scheidende CEO Jim Rowan in einem Interview mit AutoExpress angekündigt.

Der Wechsel beim erst im letzten Jahr eingeführten EX90 wird nicht erst mit einem größeren Facelift erfolgen, sondern soll bereits früher im Rahmen eines Modelljahreswechsels umgesetzt werden. Volvo beabsichtigt, mittelfristig alle neuen E-Modelle auf 800-Volt-Technologie umzustellen.

Hintergrund der Umstellung ist laut Rowan vor allem die Möglichkeit, durch 800 Volt deutlich schnellere Ladezeiten zu erzielen. Während mit 400-Volt-Systemen durch technische Begrenzungen nur rund 200 kW Ladeleistung möglich sind, erlaubt die 800-Volt-Technik theoretisch das Doppelte – abhängig von der Auslegung der Komponenten.

Rowan begründete den geplanten Umstieg mit den schnelleren Ladegeschwindigkeiten und „teilweise“ mit der Reichweite. Der EX90 mit 800 Volt dürfte also effizienter werden, aber vermutlich nicht viel teurer. „Wenn man sich China und die chinesischen Konkurrenten ansieht, werden fast alle neuen Modelle 800 Volt und mehr haben“, so der das Unternehmen verlassende Volvo-CEO. „Und weil viele der elektronischen Komponenten in China hergestellt werden, sinken die Preise der Komponenten.“

Künftig sollen auch andere Modelle wie der EX60 auf der neuen Plattform SPA3 mit 800 Volt ausgestattet werden. Auch eine Limousine namens ES60 könnte es laut Berichten geben. Ob entsprechende Kombi-Varianten wie einen EV60 oder EV90 angeboten werden, ist noch offen.

Neben der Spannungserhöhung wird der EX90 zusätzlich mit einer neuen Hardware-Plattform ausgestattet: Die vom ES90 bekannte NVIDIA DRIVE AGX Orin-Architektur soll auch im EX90 eingeführt werden. Diese vervielfacht die Rechenleistung und wird als kostenloses Upgrade für bereits ausgelieferte Fahrzeuge angeboten.

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Via: AutoExpress
Tags: Volvo EX90Unternehmen: Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    22.04.2025 um 22:14

    Für mich ist das jetzt schon das Thema des Jahres 2025.
    So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr im Internet.

    Antworten
  2. Dieseldieter meint

    22.04.2025 um 09:17

    800 Volt schlecht.
    So wie großer Akku schlecht, großes Auto schlecht, Wasserstoff schlecht.
    Marke A schlecht.
    Gut hingegen: Kleines Auto, kleiner Akku, 45 Minuten Ladezeit, Marke B.
    Denn wer nach 200 km nicht 45 Minuten ruht, begibt sich und andere in Lebensgefahr.

    Dazu gekränktes Egonkit ausgedachten Börsenstories streicheln.

    Du bist doch auch schon länger dabei, woher sollten hier plötzlich Kommentare mit Substanz kommen?

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      22.04.2025 um 09:18

      Antwort an Thomas :)

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        22.04.2025 um 09:29

        Heißt dieser Thomas eventuell Thorsten? 😁

        Ja, Absolut! Es wird immer schlimmer hier. Der EX90 ist übrigens ein tolles Auto. Jedenfalls sobald er die 800V-Technik an Bord hat :⁠-⁠)

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          22.04.2025 um 12:00

          Bitte entschuldige den Fauxpas, ich habe noch anderthalb Promille Restalkohol von Ostern.
          Ja, der Volvo sieht schon sehr gut aus und ist technisch so schon in Ordnung. Mit 800V natürlich noch interessanter :)

  3. Thorsten 0711 meint

    22.04.2025 um 08:56

    Steht hier in den Kommentaren eigentlich auch etwas zum Artikel? 🤫

    Antworten
    • Monica meint

      22.04.2025 um 15:54

      So ein Ingenieur hat den Thread gekapert und läuft Am ok wegen diesen 400 800 Volt Gedöns. Hinzu kommen die tesla-gemeinde die wieder irgendwas sagen muss dass es doch toll ist und dann die anderen sagen wieder dass es nicht toll ist und dann dreht sich und dreht sich und dreht sich das Posting Karussell

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        22.04.2025 um 17:45

        Und täglich grüßt das Murmeltier
        50 erste Dates
        Source Code
        Edge of Tomorrow

        Meine Zeitschleifen-Filmvorschläge für die Menschen hier die gerne täglich das Gleiche haben wollen 😅😅😅

        Antworten
  4. Lotti meint

    22.04.2025 um 08:15

    Naja, man muss die VW Fan“Boys“ auch verstehen. Es stehen harte Zeiten bevor. VW ist in China gesellschaftlich geächtet. Ein Altherren Auto vor dem Herrn.
    Veraltete Technik, veraltete Software… die veraltete Fanbase in Europa kann das auch nicht mehr richten. Ist schon bitter. 🧏‍♀️

    Antworten
  5. Powerwall Thorsten meint

    22.04.2025 um 06:13

    Da musste wohl jemand an Ostern Nachtschicht machen. Aber bei 45.000 anstehenden Entlassungen würde ich auch hart arbeiten, um möglichst lange meine Miete bezahlen zu können.
    OT solltest du einfach meiden – zu viel Gegenwind.

    Antworten
    • hu.ms meint

      22.04.2025 um 08:17

      Hallo Thorsten,
      bin gestern wieder mit tesla-hebel-puts eingestiegen und habe die hälfte meiner 2025-gewinne investiert. Also merke: einstiegskurs 232 $ – kursziel 180 $.

      Antworten
  6. Stromspender meint

    21.04.2025 um 22:49

    Puh, sowohl die Mädels aus der Tesla- als auch der Volkswagenkindergartengruppe drehen mal wieder frei.

    Und ich dachte noch es geht um Volvo und den Wechsel zur 800-Volt-Technologie…

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      21.04.2025 um 23:14

      Tja, dann schau dir mal die Timeline an und halte mal fest, wer hier immer zuerst anfängt, frei zu drehen.

      Antworten
      • Aztasu meint

        21.04.2025 um 23:26

        Lol Null Textverständnis. Lies doch noch mal genau durch worum es in meinem Beitrag ging, alles valide Annahmen by the way. Es ging darum wie 800V sich zunhemend ausbreitet und das man selbst in der Kompaktklasse schon bald 800V sehen wird. Wenn 400V für Mittelklasse-Fahrzeuge dann nur das beste 400V-System auf den Markt, MEB bzw. MEB+ von Volkswagen, alles andere ergibt keinen Sinn mehr.Für Kleinwagen wie dem ID.2 ergibt 400V übrigens noch länger Sinn, darum ging es aber nicht. Es ging um Kompaktwagen aber inbesondere um die Mittelklasse, da wo Volvo eben auch stark vertreten ist. Die einzigen die Fakten und fundierte Beiträge mit Textbezug nicht einsehen oder verstehen wollen sind die Tesla Fanboys die sich immer noch für nichts zu Schade sind. Die Marke, die Fahrzeuge, die Community – schlimmer geht es nicht.

        Antworten
    • Aztasu meint

      21.04.2025 um 23:17

      Geht es ja auch. Aber die Tesla Fanboys drehen komolett durch weil ihre Traum-Marke veraltete und schlechte E-Autos herstellt und sie deshalb irgendwie versuchen müssen die Minderleistung von Tesla in ein gutes Licht zu rücken. 800V ist die Zukunft und zwar schon jetzt. Gut das Volvo das auch einsieht. Wenn 400V dann ausschließlich das beste System und das kommt von Volkswagen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        22.04.2025 um 00:30

        Was soll denn an dem 400 V bei Volkswagen so besonders gut sein? Die billigen Pouchzellen im Aluminium Kunststoff Folienbeutel?
        Und MEB+ gibt es noch nicht, der wird sich messen lassen müssen wenn er da ist.
        Ansonsten gibt es Hausmannskost. Der APP550 ist nicht wesentlich sparsamer geworden als sein schwachbrüstiger Vorgängermotor der noch immer in vielen MEB Kisten seinen Dienst verrichtet. Der neue Umrichter, der noch immer keine SIC Halbleiter besitzt. Na ja, Volkswagen hat eben kein Geld übrig für Hightech.
        Aber das hat sich ja schon bei der Infotainmenthardware gezeigt, wo man in Millionen MEB einen Prozessor eingebaut hat, der lediglich ein Derivat von einem 150 € Billighandy war.
        Um zum Thema zurückzukehren: Hier zeigt Polestar wie man mit den Kunden umgeht, man bietet kostenlose Hardwareupgrades an. Das wird man bei Volkswagen niemals erleben, die Kunden der MEB von 2020 bis 2024 werden niemals stärkere Hardware und ihre versprochenen Features wie Akkuvorheizung bekommen.

        Antworten
        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 01:11

          Deine Annahmen zum APP550 Motor sind nicht ganz richtig. Man setzt auf Detailoptimierung und kommt dadurch auf eine Effizienz von 96% für den gesamte Motoreinheit inklusive Wechselrichter und Leistungselektronik. Unteranderem verwendet man ein sehr feine geschliffenes, schräg verzahntes Getriebe, ein Ölkühlung und Ölschmierung mit optimierter Fließeigenschaften und einer Wanne die so optimiert wurde das Gewichtsverlagerung und Abrisse des Schmierfilms durch die Bewegungen des Öls minimiert werden, einen sehr eng gewickelten Hairpin Stator und eine optimierte Taktung und Leistungsfähigkeit des Pulswechselrichters.
          Das ist noch nicht der ganz große Sprung, ich denke mit MEB+ wird man hier nachlegen, aber die Optimierungen alleine haben den Motor ja bereits auf ein Top-Niveau gehoben, insbesondere für 2023.
          Der Motor ist einfach hochwertig Produziert und optimiert worden, durfte aber auch nicht zu viel kosten. An der Performance gibt es nichts zu meckern, und als Gesamtkonstruktion ist er eben hochwertiger produziert, wenn auch minimal weniger effizient, als die Motoren von Tesla. Der Nutzen eines SiC Halbleiter ist bei 400V begrenzt, aber da man ohnehin nur ca. 5% vom Model 3 entfernt ist könnte ein SiC Halbleiter und andere kleine Details die Effizienz auf das gleiche Level heben wie bei Tesla. Effizienz ist aber nicht alles. Die Konstruktion und Qualität der Fertigung sowie der Output, also Leistung, gehören zu einem guten Motor auch dazu

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 01:17

          Beim Thema Prozessor sollte man nicht mit Steinen schmeißen wenn man im Glashaus sitzt. Tesla hat einer der langsamsten Prozessoren aller neuen E-Autos verbaut. Selbst Smartphones haben mehr Leistung, insbesondere auch bei der KI-Berechnung. Dabei ist das doch so wichtig für Tesla. Das war einer der Hauptgründe warum man auf zentrale Server setzt und nicht auf Berechnung des Autos. Das kann zu einem großen Problem bei der Sicherheit führen. Und das ist auch ein Grund warum LiDAR und ähnliches gar nicht bei Tesla möglich wären, die Erfassung, Berechnung und Einschätzung der Daten in Echtzeit wäre schlicht unmöglich mit Teslas völlig veraltetem Prozessor

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 01:21

          HW4 wird für FSD auf Level 2++ reichen. Für Level 3 und erst recht Level 4 und 5 braucht man einen deutlichen Leistungssprung. Alle ,HW4 Fahrzeuge werden niemals über Level 2++ hinauskommen. HW3 reicht nicht mal für Level 2++. Ziemlich bitter. Tesla ist in so ziemlich allen Details technisch veraltet. Daher, und auch durch die billigen Innenräume, konnte man ja lange Zeit hohe Margen einfahren.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 01:24

          Die Kunden werden im großen Stile verarscht und zahlen dafür auch noch freiwillig hohe Summen. Wie viele haben sich ein 2023 ein Model 3 SR für €50k gekauft? Ein qualitativ schlechteres Fahrzeug gab es für den Preis schlicht nicht unf auch die technischen Daten waren auch damals schon maximal mittelmäßig.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 01:25

          Die Kunden werden im großen Stile an der Nase herum geführt und zahlen dafür auch noch freiwillig hohe Summen. Wie viele haben sich ein 2023 ein Model 3 SR für €50k gekauft? Ein qualitativ schlechteres Fahrzeug gab es für den Preis schlicht nicht unf auch die technischen Daten waren auch damals schon maximal mittelmäßig.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 01:25

          Heute bekommt man einen VW ID.7 Pro S ab 53k.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 01:54

          So viel Text und Beiträge. Aber es ändert nichts an der Tatsache meiner Aussagen. Tesla ist hier gar nicht Thema, sondern der löbliche Umgang von Polestar mit der Hardwareumrüstung für Bestandskunden. Im Gegensatz zum Volkswagenkonzern wo die Versprechen hinsichtlich wichtiger Features wie der Akkuvorheizung bei Bestandsfahrzeugen nicht eingehalten wurden, kommt bei Polestar kostenfrei für Bestandskunden neue Hardware zum Einsatz. Das wird es bei Volkswagen nicht geben.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 02:01

          Lol du widersprichst dir selbst MEB hat etliche Verbesserungen und eine großes technisches Upgrade erhalten, unteranderem eben den APP550 Motor aber auch neue Akkus und neue technische Funktionen wie manuelle Vorkonditionierung, eine effizientere Wärmepumpe, neue Reifen etc. Bei der Software hat sich ja auch bekanntlich sehr viel getan.
          Und mit MEB+ kommt doch sogar erneut ein umfangreiches technisches Upgrade. Volkswagen macht das schon sehr gut

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 02:07

          Bestandsfahrzeuge wurden teilweise und im geringen Umfang nachgerüstet. Softwarestand 3.3 funktioniert gut. Und wo ist nun das große Problem? Die MEB-Aufwertung kam 2023. Das ist bereits 2 Jahre her.
          Volvo wird ja auch nicht 800V in ältere Fahrzeuge bringen sondern maximal den Prozessor in einigen Fahrzeugen, auch nicht allen, tauschen. Ein neuer Prozessor ist kein wirkliches Upgrade. Wo ist das jetzt so toll? Für die Preise die Volvo bzw. auch Polestar aufrufen hätte der Prozessor von vorneherein verbaut werden sollen. Man setzte nämlich bisher auf einen Prozessor von 2018(!). Wenn überhaupt ist das ein Eigentor für Volvo und man versucht minimal etwas gut zu machen

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 02:17

          Bleib bei der Wahrheit. Die Akkuvorheizung vor dem Schnellladevorgang kann kein Bestandsfahrzeug mit dem Softwarestand 3.x und werden es auch nie wieder bekommen. Hier gab es kein Hardwareupdate und wird es auch niemals geben. Das betrifft mehr als eine Million Bestandsfahrzeuge aus dem Volkswagenkonzern. Es wurde breitspurig versprochen und nie eingehalten. Selbst der id.3 aus 2024 mit dem ersten Facelift hat noch kein Hardwareupdate erhalten. Das kam erst im Sommer. Also wenn du schon Pressemappen umfangreich zitierst, dann bleib wenigstens bei der Realität.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 02:17

          Alleine das Volvo bis Anfang 2025 damit gewartet hat einen Chip von Anfang 2022 einzusetzen, nämlich zu dem Zeitpunkt als die nächste Generation, Nvidia Thor, nun bereits auf den Markt ist und man die Nvidia Orin Chips vergünstigt bekommt, sagt eigentlich schon alles. So super ist das alles nicht.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 02:21

          Final vorgestellt wurde Orin sogar schon 2021, aber da war ja noch ein globales Ereignis in vollen Gange. Die Technik ist also fast 4 Jahre alt.
          Aber schön das Volvo (und Polestar) es endlich schaffen akzeptable Hardware zu verbauen.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 02:31

          Immerhin bekommt auch ein Bestandskunde einen leistungsfähigen Prozessor. Bei Volkswagen bekommt selbst ein id.4 GTX der bis Herbst 2023 gebaut wurde und mit Softwarestand 3.X keine neue Hardware und kan im Winter an der DC Ladesäule wegen der fehlenden Akkuvorheizung nur mit 60 kW laden. Das passiert dir mit keinem Polestar.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 02:33

          Ach ja, und der Prozessor beim MEB wurde 2016 vorgestellt…Als Automotivederivat eines Prozessors für ein Androidbillighandy…Toll.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 03:35

          Die ID. Modelle benutzen seit 2023 einen Chip aus dem Jahre 2022, den Samsung Exynos Auto V7. ein wirklich guter Chip der speziell für Infotainment-Systeme und Multimedia entwickelt wurde.
          Volvo und Polestar waren also tatsächlich weit hinter Volkswagen was selbst das Infotainment angeht.

        • Powerwall Thorsten meint

          22.04.2025 um 06:40

          Mensch Astzu, du bist das lebende Beispiel für schlaflose Nächte – schlechte Träume ?

        • hu.ms meint

          22.04.2025 um 08:14

          Fredi, jetzt hast du dreimal von nicht möglichen „features“ für die älteren MEB geschrieben, aber immer nur das akku-vorheizen genannt. Was gibts denn da noch, was mit den älteren rechnern nicht möglich ist ?
          Hätte gerne gewusst was ich so versäume.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 08:57

          Ach humsi, das weißt du doch am besten selbst. Dass du allerdings die versprochenen Features nicht benötigst hast du schon mehrfach berichtet.
          Aber da wären zum Beispiel: Flüssigere Bedienung, Topologieberücksichtigung bei der Navigation, genauere Reichweitenschätzung, bessere Navigationsplanung, schnellere Bootzeiten, mehr Funktionen in der App (Abschließen etc.). Du kannst dir den gesamten Changelog anschauen zu 3.X zu 4.0 oder gar 5.0..Die Liste ist so lang, die kann man hier nicht aufführen.
          Aber das was am entscheidendsten ist, die Akkuvorheizung. Wer hat schon im Winter Lust 60 Minuten an einer Ladesäule zu stehen, weil der Akku bei einer Fahrt auf der Autobahn nicht warm wird. Dass das dir egal ist, weil du nur im Ort mit dem id.3 herumfährst, brauchst du nicht anzuführen. Es geht um das Versprechen von Volkswagen was nicht eingehalten worden ist und mehr als eine Million Bestandskunden betrifft.
          Und da muss man sagen ist Polestar vorbildlich, die bekommen eine neue Hardware. Wenn dem Volkswagenkonzern seine Kunden wichtig wären, dann würden sie eine Hardwarenachrüstung anbieten. Aber sie zeigen das Verhalten wie beim Dieselskandal, der Bestandskunde ist doch egal…

        • hu.ms meint

          22.04.2025 um 15:17

          Für mich und schätze mal 85 % der ID-kunden alles unwichtig.
          Sieht man auch an den gebauchtpreisen für die MEB mit max. 3.7 SW.
          Ich fahre z.b. ca. 20 mal p.a. 270km (davon 230 AB) völlig problemlos mit meinem ID.3 pro. Bei kälteren temperaturen lade ich kurz vor der abfahrt von 80 auf 95%. Denn an einer ladesäule ist es mir zu teuer.
          o.k. könnte die 5 std. bei Oma auch mit 10 A nachladen = 60 km. – aber da müsste man ein kabel aus dem fenster führen.
          Wem nicht klar ist, dass man die akkugröße = reichweite nach seinem persönlichen fahrprofil wählen muss, der sollte kein BEV kaufen.
          Und damit sind nicht die 2 urlaubsfahrten im jahr gemeint.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 19:08

          Dann ist ja gut, dass Volkswagen der Masse der Kunden zuhört und nicht auf eine Einzelmeinung a la humsi Wert, die auch noch eine überhebliche Schätzung ablegt, die fern der Realität ist. Nicht umsonst wurde 3.X auf mittlerweile 5.X weiterentwickelt, weil es eben viele Kunden gibt die darauf Wert legen.
          Aber du hast Recht, die Gebrauchtwagenpreise für id.3´s sind auf Ramschniveau, ab 15 k geht es los, dafür würde man deinen nackten Hirsch bekommen.

        • hu.ms meint

          22.04.2025 um 19:21

          So ein schmarrn: Jeder hersteller entwickelt weiter und verbaut bessere bauteile in ein face-lift.
          Und weil mein Pro mit 150kw, WP, metallic, alu, und grossem technikpaket sowie nachgerüsteter hifi-anlage (allein 850 € für material) eben nicht nackt ist bekomme ich locker 20K dafür.
          Die für 15K sind pure mit 110kw-motor. Aber so genau kennst du dich leider nicht aus.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 23:20

          Keine Sorge, für deine nachgerüsteten Teile bekommst du keinen Cent mehr, genauso wenig für die anderen Ausstattungsdetails. Kannst ihn ja spaßeshalber für 20 k€ anbieten. Du wirst keinen Käufer finden, nicht einen…Und bei Mobile findet man bereits Pro für 15 – 16 k€, vom Händler.

  7. Aztasu meint

    21.04.2025 um 22:13

    „CATL (China) hat die zweite Generation seiner Batterie „Shenxing“ für schnelles Laden von E-Autos vorgestellt. Die neue Technologie, mit der die Reichweite in nur fünf Minuten um 520 km erhöht werden kann, wird bis Ende 2025 in mehr als 67 E-Fahrzeugen zum Einsatz kommen“. Für alle ewig gestrigen die auf Tesla und 400V setzen. Wenn 400V dann Volkswagen, ansonsten ist 800V Pflicht.

    Antworten
    • Aztasu meint

      21.04.2025 um 22:25

      In amderen Berichten ist von 500km in 5 Minuten die Rede. Denke diese 500km ist die richtige Zahl. Und die Kilometerangaben sind in CLTC, in WLTP wären das also ca. 400km WLTP in 5 Minuten.
      Die Ladezeit vo 5-80% soll 15 Minuten betragen. Also gar nicht mal so ultra schnell. Da gibt es bereits deutlich schnelleres.
      Der Clou: Der LFP-Akku schafft aufgrund der Akkukapazität und aufgrund einer sehr agressiven Ladekurve (12C!) die hohen Reichweiten innerhalb von 5 Minuten. Die Ladeleistung fällt dann sehr schnell sehr stark ab, aber für das schnelle Zwischenladen ist das ideal. Und aufgrund der guten Kapazität/Reichweite muss man ja auch nicht zwingend auf 80% laden, sondern es reicht z.B auf 60% zu laden.
      Mit 15 Minuten von 5-80% ist man ja aber sowieso auch noch gut dabei, 10-80% dürften also 14 Minuten dauern. Das ist doch für Langstrecken okay. Akku kommt in 67 Modellen auf den Markt.

      Antworten
      • IDFan meint

        21.04.2025 um 22:32

        Aber, hey, der Tesla hat doch jetzt ein neues Radkappendesign und neue Lämpchen und lädt von 10-80% in 34 Minuten.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          21.04.2025 um 22:42

          Oh, den Alter Ego wegen der „Glaubwürdigkeit“ auch noch mal eben bemüht – irgendwie a..seelig

    • eCar meint

      21.04.2025 um 22:29

      Der ewiggestrige bist ausschließlich nur du!

      Antworten
      • Aztasu meint

        21.04.2025 um 23:19

        Sagt der kleine Tesla Fanboy der die Schrottkarren von Tesla feiert. Schlechter geht es ja kaum noch. Ihr seid schon ein witzige Vereinigung

        Antworten
        • eCar meint

          23.04.2025 um 01:33

          Vergiss es! Der einzige Fanboy mit Schaum vor dem mund bist nur Du!

        • Aztasu meint

          23.04.2025 um 14:56

          Armseliger Versuch. Werd erwachsen und hör auf einer völlig veralteten Marke mit schlechter und Anstandsloser Führungsebene hinterherzulaufen

    • Powerwall Thorsten meint

      21.04.2025 um 22:39

      Wie ich schon vor Jahren zu sagen Pflegte:
      China is coming, da helfen deine deutschen Durchhalteparolen den 45.000 zu entlassen Mitarbeitern leider auch nicht weiter.

      PS
      Wer kauft mehr Zellen bei CATL Tesla oder VW?
      – sag du es der Community, da du ja vorgibst immer besser informiert zu sein als Andere.

      Antworten
      • IDFan meint

        21.04.2025 um 22:47

        Zumindest bekam Musk mehr persönlichen Rat von Dr. Zeng: CATL Chairman Robin Zeng told Elon Musk that the cylindrical 4680 battery “is going to fail and never be successful”. “We had a very big debate, and I showed him,” Zeng said. “He was silent. He doesn’t know how to make a battery.

        Antworten
      • Aztasu meint

        21.04.2025 um 23:14

        Lol du redest einfach nur komoletten Schwachsinn vor dich hin um deine kleine erbärmliche Welt aufrecht zu erhalten. Wen interessiert wer mehr Zellen bei CATL bestellt? Als wäre das eine Leistung bei CATL zu bestellen….
        Wenn das nicht mal die Top-Shelve Zellen sind ist doch wenn überhaupt ein Eigentor das man minderperformante Zellen auch noch einkaufen muss lol.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 00:32

          Ja, das sieht man. Volkswagen kauft billige Pouchzellen im Aluminium Plastikbeutel bei LG. Gute LFP Akkus gibt es bis heute nicht im Volkswagenkonzern…

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 01:29

          Pouchzellen sind die aktuell energiedichteste Zellform, dagegen gibt es nichts einzuwenden.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 01:37

          Gute LFP Akkus gibt es auch bei Tesla aktuell nicht lol. Und wirklich gute LFP Akkus gibt es erst seit Ende 2023. Alles davor war reine Zeitverschwendung. Energiedichte und Leistungsfähigkeit (Performance bei kalten Temperaturen, BMS für Kalibrierung auf Zellebene zu wackelig etc.)
          waren einfach nicht gut genug. Hersteller die so was verwendet haben ging es einfach nur um Profitmargen, nicht aber um die Kundenerfahrung. Wenn man also früh bei der neuesten Generation an LFP Akkus dabei war hat man Ende 2023/Anfang 2024 Modelle am Start. Das ist noch gar nicht so lange her. MEB+ könnte übrigens auch zu diesem Thema neues bringen.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 01:59

          Es gibt noch kein MEB+ und auch kein LFP bei Volkswagen. Nicht bei einem Fahrzeug! Es gibt lediglich die gleichen billigen Pouchzellen mit NCM von LG im Folienbeutel wie zur Einführung des MEB. Hier gab es bislang keine signifikante Weiterentwicklung. Und lustig dass du immer Tesla heranziehst, das scheint deine persönliche Benchmark zu sein.

        • Aztasu meint

          22.04.2025 um 03:39

          Lol klar gab es da eine Weiterentwicklung, informiere dich mal. Bis auf den 77kWh Akku ist da kein alter Akku vorhanden. Und Pouchzellen sind absolut in Ordnung und die energiedichteste Form einer Zelle bisher.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 09:08

          Der 77 und der 58 kWh Akku ist noch in der Masse des aktuellen Fahrzeugangebotes zu finden und das ist der gleiche billige Folienakku wie bei Einführung der MEB.
          Ansonsten haben sie einen 86 kWh Akku in den Topmodellen eingeführt, bei dem lediglich 83 kWh im Neuzustand entnehmbar sind. Na ja, immerhin ein bisschen mehr Kapazität. Aber man weiß ja von den von Volkswagen verwendeten Plastikbeutelzellen dass sie im Vergleich zu anderen schnell degradieren. Bei den Autodoktoren gab es dazu ja eindrückliche Videos, die zeigen wie gut die Akkus halten so bald. Wahrscheinlich werden deshalb bei Volkswagen der Großteil der Fahrzeuge verleast…Keiner will das Risiko. So auch bei uns, noch drei Monate, dann kann ich aus erster Hand berichten, wie sich so ein id.3 zum Resterampenpreis schlägt.

    • hu.ms meint

      22.04.2025 um 08:30

      10kwh/min. habe ich schon mehrfach als ziel geschrieben = 6 min. für die nächsten 300km auf der AB.
      Aber auch die hälfte (300kw kontinuierlich = 12min.) wären für die meisten noch akzeptabel.

      Antworten
    • WDSE meint

      22.04.2025 um 12:39

      Wo ist denn 400V bei VW besser als bei meinem Volvo EC40. Der lädt mit max. 205 kWh (schneller geht nicht) und beim 82 Akku in knapp unter 30 Minuten, auch im Winter. Wo ist da VW besser. Übrigens hat der Motor jetzt SiC und ist deutlich sparsamer als vorher.
      Setz die VW Brille ab, das ist nur peinlich. VW har stark aufgeholt, wird aber bei 800V scheitern (vorerst). Die Software auf Basis Android Automotive (bei Volvo, Porsche, BMW ..) ist auch deutlich besser als bei VW und immer OTA, also in einem Jahr 4 Mal.
      Übrigens das duo Nvidia System bei Volvo ist deutlich besser als was bis jetzt im gesamten VW Konzern verbaut wird (und immerhin beim EX90 kostenlos nachgerüstet )

      Antworten
      • hu.ms meint

        22.04.2025 um 15:21

        Wieder mal sehr schwammig.
        Wieviele folge-km werden in welcher zeit nachgeladen ?
        Daraus ergibt sich der entscheidende wert min. pro 100 km.

        Antworten
        • WDSE meint

          22.04.2025 um 16:02

          Wieso wieder schwammig, ich habe vermutlich in den letzten Monaten vielleicht 1o x gepostet (gegen VW oder Tesla Fanboys wenn es unerträglich wird) Ich habe auf jemand geantwortet der nur Behauptungen aufstellt. Ich kann dir nur den WLTP Wert nennen, da ansonsten abhängig vom Wetter etc. (weißt du vermutlich selber, oder?) 585 Km. Ziemlich linearer Verbrauch, also kannst du dir auch 10-80 % ausrechnen. Das ist nicht Weltspitze (die selbe Einheit hat im neuen Polestar 2 645 Km WLTP) auch aufgrund des SUV Aufbaus.

        • hu.ms meint

          22.04.2025 um 19:29

          82er akku 10-70% in 30 min. = 114,8 kwh/ h.
          AB-verbrauch 22kwh = rd. 11,5 min.ladezeit für 100 km.
          Für vielfahrer wird es erst ab 5-6min./100km interessant.

  8. Michael S. meint

    21.04.2025 um 21:59

    Aus diesem Grund kann man kein Elektroauto kaufen, lediglich leasen. Wer will dann noch den „alten“ EX90, wenn er nach 1 1/2 Jahren schon „veraltet“ ist??? Die schnelleren Zyklen werden sich nur negativ auf die Gebrauchtwagenpreise auswirken. Die Leasingraten werden weiter steigen, da die Kalkulation nicht mehr ausreicht. Ein Teufelskreis der Elektroautos. Schaut auch die katastrophalen Wertverluste beim Porsche Taycan an, der absolute Horror. Wer heute einen E-Macan kauft kann ein Jahr später gleich mal 50% abschreiben. Das wird die E-Automobilität nicht voranbringen.

    Antworten
  9. Powerwall Thorsten meint

    21.04.2025 um 21:01

    P3 Charging Index 2024

    VW ID7 Pro P3CI Wert 0,86
    Nachgeladene Reichweite in 20‘: 257 km
    Verbrauch ADAC Ökotest 18,1 kWh / 100km

    Tesla Model 3 Highland P3CI Wert 0,84
    Nachgeladene Reichweite in 20‘: 253 km
    Verbrauch ADAC Ökotest: 17,2 kWh / 100km

    Das ist natürlich ein weltbewegender Vorteil für VW
    ;-)
    Berücksichtigt man die von der Bürogemeinschaft als „zu klein“ bezeichnete Batterie des Model 3 mit 77 kWh im Vergleich zur „riesigen“ Batterie des ID7 mit 82 kWh kann jeder mit etwas physikalischem Verständnis die richtigen Schlüsse selber ziehen, oder möchtest du Deinen Teamkollegen M – den Herrn Ingenieur – der Community erklären lassen, wie sich ein größerer Akku auf die Ladegeschwindigkeit auswirkt?

    Antworten
    • Aztasu meint

      21.04.2025 um 21:27

      Lol, kleiner armer Tesla Fanboy. Das aktuelle Model 3 LR hat übrigens 79kWh netto und 82kWh Brutto. Du liegst also selbst da noch falsch. Und der ID.7 hat trotzdem gewonnen.
      Wie war das mit physikalischem Verständnis? Tesla ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, Volkswagen hat nachweisbar die bessere Technik verbaut und MEB+ folgt in wenigen Monaten. Übrigens ist auch der APP550 Motor denen von Tesla deutlich überlegen.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        21.04.2025 um 21:38

        Ach deswegen die furchterregende Höchstgeschwindigkeit und die top Beschleunigung – „kein Vorsprung wegen schlechter Technik“ oder wie willst du das nennen?
        Hoffentlich verkraften die VW Zellen die neue „Ladeleistung“ besser als die Zellen von Porsche dies getan haben
        Time will tell
        ;-)

        Antworten
        • Aztasu meint

          21.04.2025 um 21:54

          Wow jetzt muss man schon mit Beschleunigung von 0-100km/h kommen lol, damit kriegt man kleingeistige, oft auch noch junge und naive, Fanboys immer. Wie sieht es eigentlich bein Durchzug aus? Der APP550 Motor hat 550NM Drehmoment und sehr gute Durchzugswerte, da kommt das Model 3 LR nicht mit.
          Was mehr interessiert ist Reichweite, die nachgeladene Reichweite, sowie Ausstattung und Komfort. In all den Kategorien gewinnt der ID.7.
          Tesla ist ja nicht mal technisch vorne dabei (außer bei der Beschleunigung, den Punkt geb ich dir), aber erst recht nicht bei der Fahrzeugqualität (Chassis, Aufhängung und Federung, Fahrverhalten, Stabilität, Langlebigkeit, Innenraumqualität etc.)

        • IDFan meint

          21.04.2025 um 22:29

          75 kWh netto hat Tesla. Der Rest ist Wunschdenken. Der ID.7 ist vom Format passend zum Model S. Ist allerdings nicht vergleichbar. Denn der VW ist vom Image her gut und Tesla ist gesellschaftlich geächtet. Es wird also niemand vergleichen, sondern Tesla links liegen lassen.

        • Powerwall Thorsten meint

          21.04.2025 um 22:45

          Den ID7 mit dem Model S zu vergleichen ist in etwa so als ob du einen Haflinger gegen einen Araber antreten lässt – aber nur zu – apropos „zum Clown machen“

        • Aztasu meint

          21.04.2025 um 23:36

          Model 3 LR RWD hat 79kWh netto.
          Und natürlich ist ein ID.7 nicht direkt mit dem Model 3 vergleichbar, der ID.7 ist eine Fahrzeugklasse höher angesiedelt. Preislich trennt die Fahrzeuge aber nicht so viel. Den ID.7 Pro S gibt es ab 53k. Das Model 3 LR RWD ab 45k. Der Preisunterschied von der Mittelklasse in die obere Mittelklasse dürfte überall mind. 5000-7000€ kosten, der ID.7 kostet 8k mehr und bietet dafür eben auch viel mehr Nutzwert. Ich denke auch nicht das wenn jemand 45k für einen Neuwagen ausgiebt er niemals 53k ausgeben würde wenn er dafür auch mehr bekommt.

        • Aztasu meint

          21.04.2025 um 23:39

          53k für ein 4,96m lange Limousine mit großem(!) Kofferaum und 709km WLTP – Absolut krasses Preis-Leistungsverhältnis.

        • hu.ms meint

          22.04.2025 um 08:25

          Thorsten,
          ich muss immer schmunzeln bei deinen pro-tesla-beiträgen. Trifft vermutlich alles zu.
          Nur: wer will sich einen neuen tesla antun um sich dann monatelang rechtfertigen zu müssen, warum er einen chaoten wie Elon durch den kauf finanziell unterstützt.

        • Fred Feuerstein meint

          22.04.2025 um 11:03

          Ist schon lustig, auch ich wurde schon zweimal auf unseren Tesla angesprochen. Aber seltsamerweise versteht jeder dass ein Gebrauchsgegenstand nicht politisch ist.
          Und Nachfragen kommen nur von der linken Mischpoke, die plötzlich ähnliche Methoden anwendet wie 1933: „Kauft nicht bei…“

        • hu.ms meint

          22.04.2025 um 19:32

          Von mir bekommt jeder tesla-fahrer den daumen nach unten, den ich mit dem fahrrad begegne. Die meisten sehen einfach sofort weg…
          Einer hat bisher gehupt. :-))

        • eCar meint

          23.04.2025 um 01:46

          humsel: Ich würde Dir nur einen Vogel zeigen! Und das obwohl ich nur ein Fahrradfahrer bin.

        • Fred Feuerstein meint

          23.04.2025 um 12:30

          humsi, mir wäre das völlig egal ob du mir einen Daumen nach unten zeigst oder sonst etwas. So ist das halt mit der linken Mischpoke…Besonders wenn ich sehen würde dass du in deinen kargen id.3 einsteigst. Wahrscheinlich würde ich sogar über dich lachen.

  10. Fred Feuerstein meint

    21.04.2025 um 20:03

    Polestar wird also seinen Kunden kostenfrei stärkere Hardware spendieren. Das ist mehr als löblich. So ein Verhalten ist dem Volkswagenkonzern völlig fremd, hier wird der Bestandskunde abgewatscht. Akkuvorheizung wurde den MEB Prototypkunden von 2020 bis 2024 versprochen, etwas das sie niemals erhalten werden. Polestar zeigt wie es geht. Volkswagen zeigt hingegen: Mir sind die Versprechen und die Kunden egal, aber das hat sich ja schon bei den Dieselskandal gezeigt.

    Antworten
    • Spiritogre meint

      21.04.2025 um 20:32

      Dafür bezahl man bei Polestar ja auch je nach Modell 10.000 bis 20.000 Euro Markenaufpreis zu vergleichbaren Autos.

      Antworten
  11. Thorsten meint

    21.04.2025 um 19:18

    Oha, TSLA läuft in Richtung 220$.

    Das erklärt dann wohl auch die zunehmende Aktivität der AG „Autonomes Fahren, diesmal ganz bestimmt innerhalb der nächsten 6 Monate“.

    Antworten
  12. IDFan meint

    21.04.2025 um 19:10

    Die Tesla-Wagenburg hat nicht merken wollen, dass die gesellschaftlich unakzeptablen Fahrzeuge auch technisch abgehängt sind. Aber dann kommen so Meldungen, wie dass auch Geely auf 800 V Technik umschwenkt. Bei Smart und Polestar schon geschehen, jetzt auch Volvo. Alarmsignal. Genau wie der CLA, dessen Produktion schon läuft. Auch ein Schock! 52k mit 800 km Reichweite und 800 V Technik. Tesla hat für dieses Jahr nur das Model Y mit 34 Minuten Ladezeit. Nächstes Jahr kommt ne abgespeckte Version, falls sie kommt. Die hat dann garantiert die gleiche Museums-Technik. Ein 800 V PKW für Europa ist nicht in Sicht. Morgen gibts die Q1 Zahlen und die Aktie duckt sich schon einmal unter der zu erwartenden epischen Klatsche.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      21.04.2025 um 19:41

      Immer wieder die selben Textbausteine mit fragwürdigem Inhalt – Bot mit VW Software?
      Beantworte doch der Community die Fragen der Zeit anstatt deinen unqualifizierten FUD zu verbreiten – wenn du dazu die Erlaubnis deiner Chefin hast?

      Antworten
  13. Powerwall Thorsten meint

    21.04.2025 um 18:41

    Lieber Aztasu,
    Könntest du uns bitte eine valide Quelle außerhalb deines Arbeitgebers nennen, der die 400V Architektur von VW als überlegen gegenüber den Mitbewerbern im Markt beschreibt.
    Schauen wir uns 2 Szenarien an:
    1.) wir laden von 10% auf 80% soc
    2.) wir laden 10 Minuten oder 20 Minuten
    Wie viele Kilometer läd den da ein kaufbares MEB Model?
    Chinesische Modelle anzuführen ist ja auch schön, aber wir sind hier doch in Deutschland und möchten doch hiesige Modelle mit möglichen Marktteilnehmern vergleichen – hierbei wären der Community sicherlich Quellen real gemessener / dokumentierter Ladekurven lieber als Herstellersngaben, die dann im Fiasko für potentielle Käufer enden. Dir als Leasingnehmer eines Firmenwagens dürften die Restwerte eines Taycan ja egal sein, aber Menschen die so ein Fahrzeug teuer bezahlen….. Du verstehst eventuell?

    Antworten
    • Aztasu meint

      21.04.2025 um 19:39

      Welches aktuelle 400V Fahrzeug läd aktuell mit 59kWh in 24 Minuten von 10-80%? Da gibt es keines mehr. Und 2026 kommt MEB+ und wird das auf ca. 20 Minuten senken wahrscheinlich eben der 56kWh Akku aus dem VW ID.2. Der 59kWh Akku dürfte auf 66-67kWh ansteigen und ebenfalls noch in 20 Minuten laden.
      Model Y SR hatte mit BYD Blade Akku noch ähnliche Werte wie der 59kWh Akku, der Blade Akku wird aber nicht mehr angeboten.
      Alle anderen Akkus auch der andere der im SR verbaut wurde waren viel schlechter. Darüber hinaus verwendet Tesla ja kein standard 400V System.
      Beachtet werden muss auch die Stabilität der Ladekurve und die Reproduzierbarkeit. Volkswagen liefer hier voll ab.
      Aktuell hat Volkswagen das beste 400V System und mit MEB+ wird das auf jeden Fall so sein.

      Antworten
    • Aztasu meint

      21.04.2025 um 19:43

      Was die Ladegeschwindigkeit angeht, einfach mal den Reichweitenladetest des ADAC bzw. den P3 Charging Index anschauen. ID.7 ist nur hinter dem Mercedes EQS der eine viel größere Akkukapazität besitzt und viel teurer ist. In Anbetracht dessen gewinnt der ID.7 gewinnt also.

      Antworten
      • Aztasu meint

        21.04.2025 um 19:45

        *Bei den 400V Fahrzeugen landet man nur hinter dem EQS

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          21.04.2025 um 19:52

          Das sind also deine validen Quellen?
          Danke – setzen.
          PS dafür hast du 3 Posts gebraucht?
          Wahrscheinlich wirst du für die Summe deiner wenig qualifizierten Beiträge bezahlt – Mein Beileid für deinen Arbeitgeber – bei Tesla wärst du schon lange ausgemustert worden.

        • Aztasu meint

          21.04.2025 um 20:03

          Lol du hast har keine Quellen und bist ein völlig verblendeter Fanboy ohne technischem Wissen. 6 setzen, Außer du willst als Clown durch die Manege geführt werden

        • Powerwall Thorsten meint

          21.04.2025 um 20:40

          Der einzige Clown hier bist du – mit so viel Schaum vor dem Mund, dass es sogar an einfachster Orthographie mangelt – erst lesen – dann posten

        • Aztasu meint

          21.04.2025 um 20:47

          Vielleicht wirst du ja noch erwachsen und lernst endlich was dazu. Ich glaube aber nicht.

        • Powerwall Thorsten meint

          21.04.2025 um 21:28

          Wenn ich noch mehr dazu lerne, kommst du ja quasi unbewaffnet zu einem Duell.
          PS
          möchtest du deinen Mangel an Argumenten jetzt weiter mit Belanglosigkeit kaschieren, oder …..

        • eCar meint

          21.04.2025 um 22:32

          Och Astazu, wir alle wissen, dass du noch immer bei Papa wohnst. Gewöhne Dir endlich mal das LOL und das Autoquartettspielen ab. Dann wird vielleicht noch was aus Dir.

  14. Andi meint

    21.04.2025 um 18:20

    Kraftwand Thorsten müht sich wieder redlich seine Lieblingsfirma ins rechte Licht zu rücken, ein Blick auf die Börse zeigt dann deutlich warum auch an Feiertagen fleissig gearbeitet werden muss.

    Antworten
  15. Monica meint

    21.04.2025 um 16:51

    Das unten besprochene Megawatt laden von BYD etc. hat den einzigen Hintergrund, das in Metropolen wo 12 oder 20 Mio. Menschen wohnen eben anders geladen werden muss. Da haben die wenigsten Leute eine eigene Garage wo man Strom nuckeln kann. Daher der Irrsinn aktuell, aber klar, die GTI Fraktion findet das very nice. Aber wo im Alltag eines Europäers braucht man das? Selbst unser Enyaq zieht selbst ohne Vorheizen aktuell direkt seine 100 kW ab Start. Geparkt als Laternenparker, Anfahrt zum Laden weniger als 3 KM. Egal ob jetzt 10% oder 30% Akku. Das hält er bis ca. 80%…. in der Zeit ist ein üblicher Besuch im Rewe erledigt.

    Wichtig ist einfach nur, das vermehrt oder wirklich überall Ladesäulen stehen.

    Antworten
  16. Powerwall Thorsten meint

    21.04.2025 um 16:50

    Der Herr der Bürogemeinschaft schafft es wieder OT den Marktführer zu diskreditieren und nutzt dabei noch diverse Alter Egos um sich „gegenseitig“ zu bestärken.
    VW Golf ab 2029 mit 800V – klar Tesla sitzt die kommenden 4 Jahre nur so herum und wartet, bis VW eventuell das Thema Software mit Schützenhilfe von Rivian in den Griff bekommen und Porsche hat ja 4 Kahre Zeit das Pouchzelldesaster zu beheben.
    Mal sehen wo wir dann 2029 so in der Realität stehen, aber so lange darf die Herr der Bürogemeinschaft gerne seine Allmachtsfantasien pflegen.
    Time will tell

    Antworten
    • Couch Kartoffel meint

      21.04.2025 um 17:04

      Ach VW Software Probleme? WITZ? Schau dir mal die Chinesen an. Ladeproblem beim Ora Funky Cat besteht immer noch. NIo Desaster in der Software und Übersetzung. Wenn Lüftung Fön heisst…

      Antworten
      • Aztasu meint

        22.04.2025 um 03:48

        Ja, da gibt es etliche Beispiele. Auch Teslas Software war bis 2021 noch absolute Grütze. Etliche rudimentären Funktionen waren überhaupt nicht vorhanden. Noch heute bezieht Tesla nicht ohne weiteres Fremdlader in die Routenplanung mit ein, dabei haben wir mit CCS einen Ladestandard. Manuelle Vorkonditionierung gibt es gar nicht.
        Vor wenigen Jahren wurden einem noch nicht mal Fremdlader auf der Navigationskarte angezeigt, nachdem dann langsam Fremdlader aufgenommen wurden funktionierte die Vorkonditionierung bei Eingabe einer Ladestationen eines anderen Anbieters nicht und wie gesagt schlägt Tesla bis heute automatisch keine Fremdlader bei der Routenplanung vor.
        Streaming-Dienste wurden entfernt, etliche Apps und Multimedia-Angebote gibt es gar nicht erst. Die Kalkulation und Anzeige der Restreichweite war nicht nachvollziehbar.
        So tief stecke ich in dem Thema nicht drin aber es gab eigentlich regelmäßig neue Probleme und Ungereimtheiten. Die Software war damals absolut schlecht aber Tesla lebt halt von Fanboys

        Antworten
        • eCar meint

          23.04.2025 um 01:55

          Ach damals? Und was ist mit den nicht lösbaren Problemen der MEBs heute? Softwarestände 2.xx; 3.xx; 4.xx sind nicht mehr zu aktualisieren, während die „damals“ Tesla-Probleme heute nun behoben sind?

    • Aztasu meint

      21.04.2025 um 19:50

      Was hat 800V mit Software zu tun??
      Der VW Golf 9 war ein Beispiel war allerspätestens (!) 800V massentauglich auch in der Kompaktklasse und in Europa der Standard wird, das ist in gerade mal 4 Jahren. 800V in der Mittelklasse wird wie gesagt Ende 2025 bzw. Anfang 2026 zum absoluten Standard. Tesla setzt bei seinem Model Y auf 400V und liegt technisch dabei auch hinter MEB bzw. MEB+ von Volkswagen.

      Antworten
      • eCar meint

        23.04.2025 um 01:57

        Den Golf 9 gibt es noch nicht! Was hat der Golf 8 HEUTE für eine BEV-Architektur?

        Antworten
      • eCar meint

        23.04.2025 um 01:59

        Und den MEB+ gibt es auch noch nicht! Der derzeitige Model Y ist JEDEM MEB HAUSHOCH überlegen!

        Antworten
  17. Monica meint

    21.04.2025 um 16:45

    Ich denke dem normal Kunden ist es Banane, ob er mit 400 Volt 28 Min. seine benötigen kWh lädt oder in 23 min. mit 800 Volt. Das ist nur wichtig für Leute die eine Hornbrille und Kordhosen tragen.

    Björn Nyland spricht nicht umsonst seit Jahren von „we are cooking now“ wenn er am Schnelllader steht. Porsche Kunden werden aktuell per Post darüber informiert. Bei Tesla läuft das Battery died nur dezent unter 4 Augen angesprochen….

    Bei 700 KM WLTP reichen doch selbst 50 kW am Rüssel aus… keine Ahnung wo die Leute es immer so eilig hin haben.

    Antworten
    • Aztasu meint

      21.04.2025 um 19:59

      Mit 800V braucht man aber nur noch 13 Minuten und das ist im Vergleich zu deinen 28min ein großer.Unterschied. Björn Nyland hat von den besten 800V Fahrzeugen keine
      Ahnung und redet viel Blödsinn wenn der Tag lang ist. Sein Kanal wurde halt auch teilweise auf Verblendeten Fanboys aufgebaut. Alleine das er immer noch nicht den neuen Porsche Taycan getestet hat, obwohl der seit über einem Jahr draußen ist. Was ist mit Lucid Air?
      Viele neue chinesische Modelle wie den Zeekr 7X gibt es auch noch nicht in Norwegen, aber er macht sich auch nicht die Mühe die Fahrzeuge woanders zu testen

      Antworten
    • Aztasu meint

      21.04.2025 um 20:01

      Mit 800V braucht man aber nur noch 13 Minuten und das ist im Vergleich zu deinen 28min ein großer Unterschied. Björn Nyland hat von den besten 800V Fahrzeugen leider wenig
      Ahnung und redet viel Unsinn wenn der Tag lang ist. Sein Kanal wurde halt auch teilweise auf verblendeten Tesla-Fanboys aufgebaut. Alleine das er immer noch nicht den neuen Porsche Taycan getestet hat, obwohl der seit über einem Jahr draußen ist… Was ist mit mehrfach verbessertem Lucid Air…?
      Viele neue chinesische Modelle wie den Zeekr 7X gibt es auch noch nicht in Norwegen, aber er macht sich auch nicht die Mühe die Fahrzeuge woanders zu fahren etc.

      Antworten
      • Monica meint

        21.04.2025 um 21:03

        wow. 13 Min. das ist ja fast so schnell wie Edmund Stoiber und seine 10 Min. vom Flughafen… zu ähh.

        Du bist Ing. das merkt man in jedem Satz. So begeistert von Dingen… die draußen koi S au wirklich interessiert.

        Antworten
        • Future meint

          21.04.2025 um 21:57

          800 Volt, HUD, Massagesitze und die verblendeten Fanboys sind ja Aztasus Lieblingsthemen. Er kann sich einfach nicht vorstellen, was den Käufern von Elektroautos wirklich wichtig ist. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, warum die deutschen Elektroautos in den Weltmärkten nicht genug nachgefragt werden. Die vielen Aztasus in der Autoindustrie verstehen die Zielgruppen nicht mehr richtig und haben nicht das passende Produkt. So ein ID7 funktioniert deshalb nur noch in Europa, sonst nirgendwo.

  18. Aztasu meint

    21.04.2025 um 12:56

    800V wird 2025 und spätestens 2026 zum absoluten Standard ab der Mittelklasse. 2027-2028 werden wohl die ersten chinesischen Kompaktwagen mit 800V kommen während in der Mittelklasse langsam Feststoffbatterien einzug halten. 2029 kommt der VW Golf 9 mit 800V und spätestens dann wird schnelles Laden auch in die Kompaktklasse bzw. ab 30k kommen. Wenn 400V dann das schnellste 400V System auf dem Markt, das von Volkswagen, ich würde aber noch auf MEB+ warten was Anfang 2026 kommt, das sollte zumindest bei den kleinen Alkus die Ladezeiten auf ca. 21 Minuten runterbringen und damit auf einem Niveau mit PPE von Audi/Porsche bzw. MMA von Mercedes. Die größten Akkus dürften 25 Minuten brauchen.

    Wer aber ernsthaft lahme 400V Autos von Stellantis, Renault, Nissan (bald kommt ja auch ein neuer Nissan Leaf…), Tesla, Ford, GM, Toyota kauft die teilweise noch 30 Minuten und länger von 10-80% brauchen, dem ist nicht mehr zu helfen und hängt geistig und technologisch in der Vergangenheit fest.

    Antworten
    • eCar meint

      21.04.2025 um 13:34

      Geistig bist Du noch immer im Kindesalter…

      Antworten
      • Aztasu meint

        21.04.2025 um 13:40

        Sie süß ein kleiner Verblendeter Tesla-Fanboy, wie fühlt es sich an wie der heilige Elmo mit die schlechtesten E-Autos am Markt produziert und man vor wenigen Monaten noch dachte Tesla sei so toll. Lol

        Antworten
        • IDFan meint

          21.04.2025 um 14:31

          Tesla ist für 94% gesellschaftlich unakzeptabel geworden. Das ist ja hier berichtet worden. Die 6%, die sich nicht daran stören, werden aus technischen Gründen nicht diese Marke wählen. Denn eine der 34 sensationellen Änderungen des revolutionär-neuen Model Y ist die Ladezeit des „sogenannten großen Akkus“: Gemessene 34 Minuten von 10-80% SoC.

        • eCar meint

          21.04.2025 um 22:31

          Verblendet bist ausschließlich nur du. Hast eben überhaupt keine Ahnung, weil du noch niemals einen BEV gefahren bist.

        • Aztasu meint

          21.04.2025 um 23:56

          Lol wer bisher ausschließlich Tesla gefahren ist, der ist im ganzen Leben noch nie ein gutes E-Auto gefahren. Das sind klapprige Kisten ohne hochwertige Technik.Reine Teslafahrer können also per se nicht mitreden.

        • Powerwall Thorsten meint

          22.04.2025 um 06:18

          Tja, wenn schon Nachtschicht, dann aber gründlich.
          Tip Mittagsschlaf heute nicht vergessen – heute Nacht gilt es wieder viele lustige Geschichten zu verbreiten -zumindest für diejenigen, die nicht so im Thema stecken.

    • Elknipso meint

      21.04.2025 um 13:47

      Aztasu du bist nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Byd hat Megawatt Lader für die Mittelklassewagen vorgestellt. In China gilt 800 Volt inzwischen als veraltet. Du musst dich besser über die Innovationen informieren. Du bist in der Vergangenheit stehen geblieben

      Antworten
      • IDFan meint

        21.04.2025 um 14:37

        Du bist so uninformiert. Es gibt zwei Architekturen: 400 V und 800 V. Das ist quasi der Name, nicht die exakte technische Beschreibung. Die 800 V Architektur geht mit 1000 V. BYD reizt sie nur aus, indem sie zwei Säulen mit dieser Spezifikation gleichzeitig nutzen.

        Antworten
        • Elknipso meint

          21.04.2025 um 15:40

          Bitte nerven Sie nicht mit Unwissen. Das neue System von BYD heisst 1000V oder Megawatt

        • IDFan meint

          21.04.2025 um 18:36

          Dass Leute deiner Art ohne Wissen hier frech ihre Unrichtigkeiten kolportieren, ist wohl nicht zu ändern. Die Autos haben eine 800 V Architektur. Die geht gemäß Definition bis 1000 V. Das steht an jeder HPC-Ladesäule. Auch der Lucid und die Formel E mit über 900 V zählen als 800 V Architektur. Wie BYD seine Ladetechnik marktschreierisch vermarktet, ändert nichts daran.

      • EVrules meint

        21.04.2025 um 15:08

        Elknipso – Schau dir mal den Youtube-Podcast „geladen – Der Batteriepodcast“ an, dort wird auf die Thematik der BYD-Vorstellung von 1MW Ladeleistung auch eingegangen, in der letzten Folge. Dies ist in aller Regel ein Marketing-Wert, der so kaum sinnvoll umsetzbar, noch nötig ist.

        Antworten
    • EVrules meint

      21.04.2025 um 15:05

      Aztasu – dir ist schon bekannt, dass es keine 30min länger dauert, ob man ein 400V oder 800V System nutzt – entscheidend ist die durchschnittliche Ladeleistung und ob ich nun 35min oder 25min lade, ist kein weltbewegender Unterschied im Alltag.

      Auf Zellebene verändert sich die Spannungslage nicht wirklich, Motor und Schaltung müssen angepasst werden, daher ist die Ladeleistung auch abhängig von der zulässigen C-Rate.

      800V ist gut, aber gewiss sind da in den nächsten 2-3 Jahren deutlich mehr Hersteller dabei, als du beschreibst.

      Antworten
      • Aztasu meint

        21.04.2025 um 15:46

        Es geht nicht um 35min vs. 25min. 25min mit großem Akku braucht das beste 400V System auf dem Markt, das von Volkswagen. Wenn du 800V mit durchschnittlichen 400V vergleichst geht es in Europa um 12-13 minuten (Xpeng G6 2025 Facelift, Zeekr 7X) vs. teilweise eben 32-33 Minuten. Ein Unterschied von 20 Minuten ist sehr deutlich.
        Die Technik in den Fahrzeugen ist hier und in Europa zumindest an den 400kW Säulen auch erlebbar. Für den Xpeng G6 2025 Facelift mit dem kleineren 68,5kWh Akku reicht sogar eine 350kW Ladestationen um das volle Potenzial auszuschöpfen.

        Antworten
        • EVrules meint

          21.04.2025 um 18:34

          Was ist die durchschnittliche Ladeleistung – also wie sieht die Ladekurve aus, wie lange braucht der Standardladewert 10-80% und welche Vorteile haben aktuelle Fahrzeuge hierdurch?

          Ein ID.3 GTX hat eine gemittelte Ladeleistung (0-80) von knapp 145kW/25min, bei 79kWh netto oder einer C-Rate von ca. 1,8. Durch 800V lassen sich hierdurch nicht die Werte halbieren, eine Laderate von 3,6 ist den Zellen kaum zuzumuten.

          Ein Ioniq 5, mit 800V System, liegt im gleichen Ladefenster bei 18-20min, mit etwa der gleichen Kapazität. Wie wir sehen, handelt es sich um 5-7min maximal und einem Anheben der C-Rate auf 2,3.

          Diese Jagd nach Ladeleistungs-Höchstwerten ist illusorisch, eine gleichbleibende und langsam-abfallende Ladekurve ist dagegen das Ziel.

          Erreichbar wird dies durch einen niedrigen Zelleninnenwiderstand (geringe Aufheizung), was durch die kommenden Silizium-Anoden unterstützt wird aber eben nicht vor 2026/27.

        • EVrules meint

          21.04.2025 um 18:35

          KORREKTUR: gemittelte Ladeleistung (10-80), anstelle (0-80).

        • Powerwall Thorsten meint

          21.04.2025 um 23:20

          Komm doch der Bürogemeinschaft nicht mit Fakten – da wird es dann nämlich immer spärlich mit den Antworten.

  19. Elknipso meint

    21.04.2025 um 12:47

    800 Volt ist vollkommen rückständig. BYD zeigt aktuell Megawatt Lader. Also 1000 kw Lader die E Autos in 5 Minuten laden.

    Volvo war schon immer mit Geely zusammen rückständig und verliert massiv Marktanteile.

    Antworten
    • cupra meint

      21.04.2025 um 13:06

      Ist immer ja wieder toll übers Megawattladen zu reden, aber dafür muss erst mal die Infrastruktur vorhanden sein. Das Problem besteht nicht nur in Deutschland sondern eigentlich fast überall….auch in Norwegen und co. Und wenn wir es nicht mal schaffen die Hyc400 von Alpitronic immer voll auszulasten, weil es das Netz nicht hergibt (nicht zu selten werden die bei 200 oder 250kW abgeregelt), was will man dann schon das 800V-System schlecht reden oder die 1000V-Technik als das einzig Wahre stilisieren? Theorie ist toll, die Praxis ist aber eine andere. Nebenbei, muss man als Käufer auch das Megawattzahlen mitbezahlen, egal obs beim Auto ist oder am Ladestandort. Ich höre schon die ersten die laut Schreie, wie unverschämt die Preise sind

      Antworten
      • Skodafahrer meint

        21.04.2025 um 14:52

        Bei einem Megawattlader, von BYD hängen 4 Ladestecker an einem Compartment. Daher steigt die mittlere Leistung pro Ladestecker nur von 200 kW auf 250 kW im Vergleich zum 400 KW Alpitronic – Lader. Heute würde so ein Lader hauptsächlich Vorteile beim Laden eines Langstrecken – LKW bringen.

        Antworten
    • EVrules meint

      21.04.2025 um 15:09

      Elknipso – Ist dir bekannt, was deine Aussagen für die Zellen und deren Lebensdauer bedeutet? BYD betreibt inhaltsleeres Marketing.

      Antworten
    • WDSE meint

      22.04.2025 um 16:20

      Das mit den Marktanteilen ist blödsinnig. Volvo hat im letzten Jahr sein mit Abstand bestes Ergebnis is gehabt, vor allem auch mit einem hohen BEV Anteil. Gefühlte/gewünschte Wahrheit ist nicht Fakten – Wahrheit.
      Übrigens die meisten BEV Fahrer die ich kenne wollen nicht unbedingt die größte „Innovation“ sondern ein Fahrzeug nach ihren Anforderungen die sehr unterschiedlich sind.

      Antworten

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