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„Social Leasing“: Wie der Zugang zu E-Autos auch ohne hohes Einkommen gelingen kann

14.05.2025 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

VW-ID.3

Bild: VW (Symbolbild)

Eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag der Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) zeigt, dass ein Social Leasing-Programm ein sinnvoller Baustein in einem Maßnahmenbündel für eine sozial gerechte Verkehrswende sein kann. Dafür müssten Haushalte mit wenig Einkommen gezielt beim Umstieg auf Elektromobilität unterstützt werden – vor allem dort, wo es keine attraktiven Alternativen zum eigenen Auto gibt.

„Social Leasing soll es Haushalten mit wenig Einkommen ermöglichen, Elektrofahrzeuge zu stark reduzierten Leasingraten zu nutzen – ohne große Ersparnisse zu besitzen oder Kredite aufnehmen zu müssen“, erklärt Nelly Unger, Expertin für die soziale Gestaltung der Mobilitätswende am Öko-Institut. „Unsere Studie zeigt, welche Gestaltungsmöglichkeiten die Politik für ein solches Förderprogramm hat, um insbesondere Menschen mit geringem Einkommen zu unterstützen, die keine Alternative zum Auto haben.“

Die Studie untersucht den Umfang eines möglichen Programms ebenso wie Fragen der administrativen Ausgestaltung und mögliche Beschäftigungseffekte in der Automobilindustrie.

Ein Beispiel für ein erfolgreiches Social Leasing-Programm liefert Frankreich: Dort können Berechtigte bereits ab 50 Euro monatlich ein E-Fahrzeug leasen. Die Zielgruppe sind Personen mit unterem bis mittlerem Einkommen und einem Arbeitsweg von mindestens 15 Kilometern oder einer Fahrleistung über 8.000 Kilometer im Jahr, die im Rahmen der beruflichen Tätigkeit mit dem privaten Auto stattfindet.

Die Wissenschaftler betonen, dass ein Social Leasing-Programm an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst werden sollte. Wichtige Faktoren seien die Einkommensgrenze der Zugangsberechtigung zum Programm, die Art der geförderten Fahrzeuge sowie regionale Unterschiede etwa bei der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur oder alternativen Verkehrsmitteln.

Umsetzung von Social Leasing in Deutschland

Das französische Modell des Social Leasings kann aus administrativer Sicht nicht eins zu eins auf Deutschland übertragen werden. Die Studie untersucht daher auch, wer wann, wie und bei wem einen Antrag auf Förderung stellen kann und welche rechtlichen Vorgaben dabei zu beachten sind. Die Experten empfehlen etwa, die Förderung organisatorisch beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle anzusiedeln.

Die Analyse für Deutschland zeigt: Haushalte mit geringem Einkommen besitzen häufiger ältere Fahrzeuge und fahren nicht nur Kleinwagen – auch wenn deren Nutzung meist mit geringeren Kosten verbunden ist. Die Auswertung gibt Hinweise darauf, dass ein reines Leasingangebot für Kleinwagen nicht alle Bedarfssituationen abdecken würde. Um Akzeptanz zu schaffen und den tatsächlichen Mobilitätsbedürfnissen gerecht zu werden, könnte das Programm auch Mittelklassefahrzeuge für bestimmte Gruppen, etwa Familien, vorsehen.

Begrenzte Effekte für Gebrauchtwagenmarkt & Arbeitsplätze

Werden in einem Jahr 100.000, 50.000 oder 30.000 Fahrzeuge gefördert, so zeigt sich, dass der Effekt auf die in den Folgejahren zur Verfügung stehenden Gebrauchtwagen insgesamt begrenzt ist. Betrachtet man jedoch einzelne Fahrzeugsegmente, kann der Effekt, zum Beispiel für Fahrzeuge der Mini- bis Mittelklasse, deutlich größer sein. Interviews mit Experten der Automobilbranche zeigen zudem, dass bei bis zu 100.000 geförderten Fahrzeugen jährlich nur geringe Arbeitsmarkteffekte in der deutschen Automobilindustrie zu erwarten seien.

Ein begleitendes Element eines Social Leasing-Programms in Deutschland könnte die ergänzende Förderung von Ladeinfrastruktur sein. Besonders Haushalte mit wenig Einkommen, die in Mehrfamilienhäusern leben, haben bisher einen geringeren Zugang zu privaten Lademöglichkeiten. Eine gezielte Förderung – etwa in Form von Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen – könnte die Einstiegshürden senken und die private Nutzung von Elektrofahrzeugen erleichtern, so die Studienautoren. Wichtig sei vor allem, dass die Förderung auch tatsächlich wirtschaftsschwache Haushalte erreicht.

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Via: Öko-Institut
Tags: LeasingAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    14.05.2025 um 15:55

    Lustig,
    das Thema ist „Social Leasing“ und die Bürogemeinschaft arbeitet sich wieder an Tesla ab, ohne von Tesla und deren Produkten wirklich Ahnung zu haben.
    Können es sein das Tesla sich zusammen mit Verkehrsexperten viele Gedanken zur Mobilität der Zukunft gemacht hat – viel mehr als der „Thinktank“ Bürogemeinschaft in Summe auf die Kette bekommt?
    Time will tell

    Antworten
  2. Mary Schmitt meint

    14.05.2025 um 14:14

    Der Andi sieht jetzt die Rettung im Robotaxi. Das ist übrigens der Begriff, den sich Tesla nicht schützen lassen konnte. Und das ist die Technik, für die sich der Markt schon aufgeteilt hat – ohne Tesla. Die haben nichts und der Fragebogen der NHTSA vorgestern hat das noch einmal klargestellt.

    Antworten
  3. Andi EE meint

    14.05.2025 um 10:34

    Das Robotaxi kommt!
    Das ist sozial, ist nochmal viel umwelt-, klima- und ressourcenschonender als ein normales BEV. Man benötigt viel weniger Stellflächen, viel weniger Tiefgaragen, Tür zu Tür Transport für Betagte und viele Leute aufgrund von Medikamenten, Alkohol und … nicht selber fahren sollten, die beste aller Reisemöglichkeiten.

    Antworten
    • Gernot meint

      14.05.2025 um 10:52

      Sie müssen das mit Ihrem Tunnelblick nicht auf ein bestimmtes Produkt verengen. Richtig ist, das autonomes Fahren kommen wird und in der Folge dann Mobility-as-a-Service. Das dürfte dann zunächst mal die Zweitwagen ablösen. Bis das eine Rolle spielt, werden aber noch mindestens 3 eher 5 Jahre vergehen. Wer dann das Rennen macht, ist offen.

      Tesla bringt jetzt gerade mal in Austin einen Fahrservice, der geofenced und teleoperated ist. Das ist der Technologiestand, den Waymo seit Jahren bietet. Falls Tesla überhaupt darf, denn die NHTSA hat da noch viele Fragen. Die meisten anderen mussten erstmal mit „Sicherheitsfahrer“ starten, die notfalls eingreifen können und sollen. Erst wenn das genügend Daten, genügend Evidenz generiert hat, dass die Autos autonom hinreichend sicher operieren, durften die ohne Sicherheitsfahrer betrieben werden.

      Und bevor jetzt wieder die üblichen Angriffe kommen: Ich gehöre nicht zu denen, die sagen, dass der Vision-Only-Ansatz von Tesla niemals funktionieren kann. Klar ist, dass zusätzliche Sensorik (Lidar, Radar, Ultraschall) Redundanz und zusätzliche Sicherheitsreserven bringt. Aber das heißt nicht, das Vision-only nicht auch funktionieren kann. Ob Tesla damit wirklich rechtzeitig ins Ziel kommt und ob Tesla damit nennenswerte Umsätze erzielen kann, sind dann ganz andere Fragen. Aus meiner Sicht werden die Chinesen da momentan unterschätzt und bei den Chinesen gar nicht die großen Autohersteller wie SAIC, BAD, Geely sondern die Elektronikgiganten wie Xiaomi, Huawei.

      Antworten
      • Andi EE meint

        14.05.2025 um 11:34

        „Klar ist, dass zusätzliche Sensorik (Lidar, Radar, Ultraschall) Redundanz und zusätzliche Sicherheitsreserven bringt.“
        Nein das bringt keine Sicherheitsreserven, das bringt in erster Linie viel Verwirrung. Du weißt ja nicht welcher „Sensor“ Recht hat, wenn sich das Resultat aus der Rechenanalyse aus den Sensordaten widerspricht. Angenommen es regnet stark, der Lidar-Sensor sieht ein Objekt, der Kamerasensor sieht keins, wem vertraust du jetzt?

        „Aber das heißt nicht, das Vision-only nicht auch funktionieren kann.“
        Offensichtlich bist du dir nicht bewusst, wieso Lidar-Systeme bisher mit Geofencing am Start sind. Weisst du was da für ein technisches Gebrechen hinter dieser Limitierung steht?

        Antworten
        • Lanzu meint

          14.05.2025 um 11:46

          Das Vertrauensproblem stellt sich bei Kameras auch: Welchem Bild etwa vertraust Du bei mehreren Perspektiven? Welchem Bild vertraust Du bei plötzlich auftauchenden Bildern, Spiegelungen, durchfliegende Objekte, usw?

        • Airbrush meint

          14.05.2025 um 11:50

          Quark was du erzählst. Die Systeme arbeiten ja nicht in Konkurrenz zueinander.. Wenn die Kamera nichts erkennen kann, gibt es von ihr auch keine Daten die zur Berechnung dienen, dann übernimmt die andere Sensorik bis die Kamera wieder ihre Daten verlässlich beisteuern kann.
          Oder sollen die Fahrzeuge einfach stehen bleiben wenn die Kameraauch nur für Sekunden keine Sicht jat?

        • Andi EE meint

          14.05.2025 um 11:55

          @Lanzu
          Jede Sensoranalyse kann sich täuschen. Bei mehreren Sensoren hast du aber noch die Möglichkeit, dass du das Richtige verwirfst und das Falsche bestätigst.

          Die Qualität der Analyse ist entscheidend, das ist viel, viel wichtiger als der Sensor selber, der ja nur Rohdaten liefert. Und das kann man nur im Endresultat auf der Straße beurteilen, weil du wirst es uns nicht erklären können, wie die KI bei den Tesla aus den Milliarden durchlaufenen Testkilometern, das Programm zum Selbstfahren geschrieben hat.

        • Gernot meint

          14.05.2025 um 12:23

          «Nein das bringt keine Sicherheitsreserven, das bringt in erster Linie viel Verwirrung.»

          Es war völlig klar, dass das von Dir kommen wusste, weil Du es ja nicht besser weißt. Dein „Wissen“ besteht ja nur aus den Lügen, die Elon Musk verbreitet. Dein Guru wusste 2016 auch, dass ab da alle Teslas sämtliche Hardware haben, die es zum autonomen Fahren braucht. Dummerweise wird autonomes Fahren Level 4/5 mit HW2.5 nie funktionieren. Dummerweise wird autonomes Fahren Level 4/5 mit HW3 nie funktionieren. Dummerweise wird autonomes Fahren Level 4/5 mit 90% Wahrscheinlichkeit auch mit HW4 nie funktionieren. Aber plapper ruhig weiter jeden Satz nach.

          Völlig richtig ist im Übrigen, dass es bei unterschiedlicher Sensorik Konflikte geben kann. Sensorik A liefert andere Information als Sensorik B. Die Konflikte kann man mit Software auflösen. Wenn Du nur Sensorik A hast, stellst Du u.U. nicht mal fest, dass darüber gerade Fehlinformationen generiert werden. Es gibt ja nichts, was als Check, als Korrektiv fungieren könnte.

          Vor 6-8 Jahren sprach gegen Lidare, dass deren Auflösung zu gering war und dass der Preis sehr hoch. Die geringe Auflösung hat dazu geführt, dass man sinngemäß zwar zuverlässig gesehen hat „Da ist was“, aber um heraus zu finden, was es ist („Labeling“), war man auf das höher aufgelöste Kamerabild angewiesen. Und die Kosten waren hoch. Mittlerweile gibt es Lidare, die eine Auflösung äquivalent zu 8 Megapixel-Kameras bieten und die Preise sind stark gesunken.

          Das klingt jetzt alles negativ, aber ich schließe wie gesagt gar nicht aus, dass Tesla mit seinem Vision-Only-Ansatz ins Ziel kommt.

          Wir haben hier einige Tesla-Hater, für die ausnahmslos alles an Tesla schlecht ist. Dein persönliches Problem ist, dass Du nicht mal differenzierte Kritik an Tesla erträgst.

        • Andi EE meint

          14.05.2025 um 13:21

          @Gernot
          Du hast von Programmierung und Sendorik keine Ahnung, deshalb musst du aber nicht ausfällig werden.

        • E.Korsar meint

          14.05.2025 um 13:24

          Wenn Du siehst, dass Deine Hand auf der Türklinke ruht, aber Du spürst sie nicht, dann bist Du so verwirrt, dass Du stehen bleibst? Hoffentlich hast Du dann Kopfhörer auf, sonst bringen Dich die Geräusche völlig aus dem Takt.

    • Donald meint

      14.05.2025 um 10:58

      Wird wie beim Fliegen und Boot werden. Einsteigen-Aussteigen-fertig.
      Selbst steuern höchstens noch als anstrengendes Hobby.

      Obwohl ich denke, Taxidrohnen kommen schneller, als sich das manche vorstellen können.

      Antworten
      • Andi EE meint

        14.05.2025 um 11:39

        Der Energieaufwand ist viel grösser beim Fliegen und der Lärm ist leider auch ein Riesenproblem bei der Grösse die zum Personentransport nötig wären. Und die Sicherheit ist auch nicht zu unterschätzen, ob das auf absehbare Zeit mit der Grösse in die Stadt fliegen darf, ist doch ein nicht zu unterschätzendes Problem. Die Redundanz ist zwar hoch bei diesen Drohnen, durch die vielen Motoren, aber ja … Da gibt es noch einige Hürden.

        Antworten
        • Donald meint

          14.05.2025 um 14:47

          War das nicht schon immer ein Problem beim Fliegen? Schätze ein, hast sich durchgesetzt.
          Hier kostet die halbe Stunde Heli weniger als selbe Strecke Taxi.

    • eBikerin meint

      14.05.2025 um 11:21

      Sorry aber was bitte ist an einem Taxi sozial – egal ob mit oder ohne Fahrer?
      Und super billig wird das auch nicht werden, denn wenn sich das in der Maße durchsetzen soll, müssen die Anbieter unzählige Fahrzeuge für die Rushhour vorhalten, die dann auch den ganzen Tag sonst nur rumstehen.

      Antworten
      • Merlin meint

        14.05.2025 um 11:26

        …und verstopfen die Straße, wenn man doch einfach mit den öffis fahren könnte…

        Antworten
      • Andi EE meint

        14.05.2025 um 11:48

        Natürlich nicht, es braucht weniger Fahrzeug als wenn jeder selber mit dem Fahrzeug fährt. Und dass alle gleichzeitig am Morgen im Büro anfangen müssen, ist schon längst Geschichte in der Arbeitswelt (gibt Ausnahmen insbesondere in der Produktion), im Privaten / Freizeit sowieso.

        Und wieso soll das teurer als das Leasing / Besitz werden, wenn man nur einen Fünftel der Fahrzeuge und keinen Fahrer benötigt. Das Fahrzeug kann auf vernünftige Grösse und Gewicht reduziert werden, man muss es nicht so wie heutige Fahrzeuge auf den Max-Anspruch konstruiert werden.

        Und je mehr Robotaxis vorhanden sind, desto geringer die Leerfahrten, weil die zentrale Planung der Flotte(Region) sicher durch KI gestützt, die kürzest möglichen Zeiten und Strecken errechnen kann.

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.05.2025 um 11:53

          Taxi Unternehmen wollen aber etwas verdienen, das übersiehst du.
          „Und dass alle gleichzeitig am Morgen im Büro anfangen müssen, ist schon längst Geschichte in der Arbeitswelt“
          Habe ich nicht behauptet – ich sprach von Rushhour – und da kann jeder selbst sehen wie viel da auf den Strassen los ist.
          „Und wieso soll das teurer als das Leasing / Besitz werden,“
          Habe ich nicht behauptet – ich habe nur gesagt, dass es nicht billig wäre – da du ja von „sozial“ gesprochen hast. Einen sozialen Ansatz sehe ich hier einfach nicht.
          „Und je mehr Robotaxis vorhanden sind, desto geringer die Leerfahrten, weil die zentrale Planung der Flotte(Region) sicher durch KI gestützt, die kürzest möglichen Zeiten und Strecken errechnen kann.“
          Ja die KI vollbringt dann wunder – also wenn ich ins Büro fahre ist der Bus in diese Richtung komplett voll – die Busse die zurückfahren aber fast leer.
          Warum sollte dies bei einem Taxi anders sein?
          Ach und die Taxianbieter müssen dann ja auch noch „Miettaxis“ für die Urlaubsfahrt vorhalten – der Preis wird dann eben anteilig auf die normalen Fahrten umgelegt.

        • Andi EE meint

          14.05.2025 um 12:11

          „… also wenn ich ins Büro fahre ist der Bus in diese Richtung komplett voll – die Busse die zurückfahren aber fast leer.
          Warum sollte dies bei einem Taxi anders sein?“

          Weil Robotaxis keinen Taktfahrplan einhalten müssen. Die viel kleinere Einheit Robotaxi, kann dann fahren wenn es am sinnvollsten ist (nachfragegesteuert). Die grosse Einheit Bus muss immer fahren, weil selbst wenn nur eine Person wartet, der Bus dort pünktlich nach Fahrplan sein muss. Bus und Bahn fahren extrem ineffizient außerhalb der Rushhour.

          Es stimmt, dass in der Rushhour das Robotaxi die meisten Leerfahrten zurücklegen wird, schlicht weil der meiste Verkehr ins Zentrum möchte.

        • eBikerin meint

          14.05.2025 um 12:15

          Andi – wenn die Busse voll sind – dann ist da wohl auch die Nachfrage sehr hoch – also muss auch die kleine Einheit Taxi dann eben auch genau da fahren.
          Du schreibst ja selber, dass die dann die meisten Leerfahrten haben.
          „Bus und Bahn fahren extrem ineffizient außerhalb der Rushhour.“
          Richtig und Taxis stehen dann halt rum.

        • Andi EE meint

          14.05.2025 um 13:19

          @eBikerin
          „wenn die Busse voll sind – dann ist da wohl auch die Nachfrage sehr hoch – also muss auch die kleine Einheit Taxi dann eben auch genau da fahren.“
          Und jetzt? Dann fährt es eben dann mehr und wenn es weniger nachgefragt ist, geht es laden.

          „Du schreibst ja selber, dass die dann die meisten Leerfahrten haben.“
          Und? Zug oder Bahn fahren zum Teil auch leer rum. Das kann so sein, muss aber nicht, vielleicht gehen die privaten Leute nach der Rushhour einkaufen. Das Gute ist ja, dass die Automatik alles selber nach der Nachfrage steuern kann. Es wird rund um eine Grossstadt sicher mehrere Hubs für die Robotaxis geben, wo sie geladen und gesäubert oder auch nur warten können. Oder wahrscheinlicher, schon dort hingeschickt werden, wo die nächste grössere Nachfrage erwartet wird.

          Wieso sozial … Wenn das Robotaxi pro Tag nur 5x genutzt wird, teilen sich Anschaffungskosten durch 5. Das Fahrzeug ist auch viel kleiner, verbraucht weniger / kann wirklich auf den 1-2 Personentransport optimiert werden. Ergo sinken die Betriebskosten gegenüber einem privaten BEV um Faktor 3-4. Dann will der Betreiber was verdienen geht wieder was weg, die Schätzungen pro Fahrt sind soweit unter dem vom Besitz eines Fahrzeugs, dass aus Kostengründen garantiert niemand mehr ein eigens Fahrzeug kaufen wird. Deshalb ist das sozial, weil man pro Fahrt viel weniger bezahlen muss.

          Im Vergleich zur Bahn ist die Prognose, dass das selbst der hochsubventionierten Bahn nahe kommt. Und du hast den Vorteil, dass du Zuhause abgeholt und auch wirklich ankommst, wo du möchtest. Der ÖV bietet in dem Bereich ja eine wirklich schlechte Leistung, weil die Feinverteilung fehlt.

        • PP meint

          14.05.2025 um 13:54

          @AndiEE
          „Deshalb ist das sozial, weil man pro Fahrt viel weniger bezahlen muss.“
          Dann gib doch mal eine Schätzung ab. Was wird deiner Meinung nach eine Robotaxifahrt kosten ? Sagen wir eine typische Fahrt zur Arbeit, 30km\45min, vom Speckgürtel in die City.

        • eBikerin meint

          14.05.2025 um 14:02

          „dass aus Kostengründen garantiert niemand mehr ein eigens Fahrzeug kaufen wird.“ Aus kostengründen kaufen wohl die wenigsten ein Auto.
          Es geht um Zeitersparnis und Bequemlichkeit. Wenn ich mich nicht zu 100% darauf verlassen kann, dass auch wirklich genau dann wenn ich das Taxi brauche auch eines für mich frei ist, und ich nicht etwa 30 Minuten warten muss, dann wird sich das Taxi eben nicht in der ganz großen Masse durchsetzen. Und um das zu garantieren, muss der Betreiber sehr viele Fahrzeuge vorhalten, die dann eben den restlichen Tag und ma Wochenende nur rumstehen und kein Geld generieren.

          „m Vergleich zur Bahn ist die Prognose, dass das selbst der hochsubventionierten Bahn nahe kommt. Und du hast den Vorteil, dass du Zuhause abgeholt und auch wirklich ankommst, wo du möchtest. Der ÖV bietet in dem Bereich ja eine wirklich schlechte Leistung, weil die Feinverteilung fehlt.“

          Da sind wir uns mal einig.

        • Andi EE meint

          14.05.2025 um 16:10

          @PP
          Tesla has indicated that their Cybercab robotaxi will have a cost of under $30,000. They project a per-mile cost of 20-40 cents for riders. Elon Musk also mentioned a target of 20 cents per mile for the operating cost of the robotaxi over time.
          Here’s a breakdown of the costs:
          Initial Cost: Tesla Cybercab robotaxi is priced under $30,000.
          Per-Mile Cost: Tesla estimates the cost to be 20-40 cents per mile.
          Operating Cost: The long-term operating cost is projected to be 20 cents per mile.
          Example: A 10-mile ride could cost between $2 and $4.

          @eBikerin
          „… und ich nicht etwa 30 Minuten warten muss, dann wird sich das Taxi eben nicht in der ganz großen Masse durchsetzen. Und um das zu garantieren, muss der Betreiber sehr viele Fahrzeuge vorhalten, die dann eben den restlichen Tag und ma Wochenende nur rumstehen und kein Geld generieren.“
          Wirft die Bahn ihr Konzept über den Haufen, nur weil übers WE weniger gefahren wird. Das spielt doch keine Rolle, das Robotaxi ist so flexibel, du kannst auch übers WE 30% günstiger anbieten, die 100km Fahrt 50% vergünstigen, wenn du komplett auslasten willst. Dann gehen die Leute vielleicht etwas mehr in die Natur übers WE. Du kannst auch mal Sport von Punkt A nach Punkt B machen, nicht so wie heute wo du wieder nach A zum Pkw zurückkommen musst.

        • PP meint

          14.05.2025 um 16:48

          @AndiEE
          Das sind halt Elons Phantasiezahlen. Die „under 30k $“ sind genauso unrealistisch wie der CT für unter 40k, oder der Semi für 130k. Aber selbst wenn das Cab so günstig wir, würde ich mal gerne die Rechnung sehen, wie man da auf TCO von umgerechnet 11 CT pro Kilometer kommen will. Allein die Kfz-Versicherung eines normalen Taxis kostet in der Regel schon das 2 bis 4 fache eines Privat-PKWs. Autonom wahrscheinlich gerade anfangs nochmal deutlich mehr

        • Andi EE meint

          14.05.2025 um 17:20

          @PP
          Ist das nicht erstaunlich, dass ihr, oder die Deutsche Presse allgemein, immer alles besser als einer der erfolgreichsten Unternehmer aller Zeiten wisst?

          Der Leistungsausweis
          – Batterie-Elektrische Fahrzeuge erfolgreich als erster in Serie gebracht und populär gemacht hat … und noch mit grossem Abstand am meisten pro verkauftem BEV verdient.
          – grösstes Ladenetztwerk für BEVs auf der Welt hat
          – mit wiederverwendbare Raketen die Weltraumbranche revolutioniert hat
          – mit grossem Abstand das beste P/L für den Satellitentransport hat
          – besitzt grösstes und umfassendstes Satellitennetzwerk von dem Staaten ja die ganze Staaten (NATO) von abhängig sind
          – erfolgreiche stationäre Energiespeicher mit hoher Marge vertreibt
          – FSD/Robotaxi und humanoiden Robotern mit einer grössten KI-Infrastrukturen in Entwicklung hat
          – FSD schon jahrelang im Einsatz, in den USA weitestgehend autonom unterwegs, aber noch Aufsicht erforderlich.
          – alle Teslas können für autonomes Fahren unter Aufsicht freigeschaltet werden

          Wieso sollte man jetzt deiner Expertise mehr vertrauen, als jemandem der das alles umgesetzt hat? Wieso soll einer der so viele Businesses erfolgreich umgesetzt hat, hier mehr angezweifelt werden, als deine Meinung oder von einem Schreiberling der Presse?

    • mabra meint

      14.05.2025 um 11:34

      Das hängt davon ab, wofür man das Auto nutzt. Unser Auto wird zum Beispiel zu 80% für Langstrecke genutzt. Alles unter 10 km geht wunderbar mit dem Rad, auch Einkäufe. Das bedeutet: das Auto wird für Verwandschaftsbesuch, für Besuche bei Freunden, für Ausflüge oder für den Urlaub benötigt. Ist da ein Robotaxi immer verfügbar? Ist es immer nutzbar? Ich stimme zu: es gibt viel zu viele Autos, insbesondere in der Stadt. Das Problem lässt sich aber auch ohne Robotaxi lösen oder in einer Kombination aus Robotaxi und Fahrrad.
      Jetzt können die Argumente kommen: Aber es kann und will nicht jeder Radfahren. Will mag sein. Kann ist meist eine Bequemlichkeitsfrage, insbesondere zu Ebike-Zeiten. Klappt auch mit Kindern wunderbar. Mit 2 Jahren oder früher Laufrad, dann mit drei ab aufs Rad ohne Stützräder oder Fahrradanhänger oder ganz modern Lastenrrad. Dann klappt alles: Weg zum Kindergarten, zur Schule, zu Freunden …
      Aber: es fehlt der Wille, es werden Pseudoargumente genannt. Ja: es gibt Leute, die nicht Radfahren können, aber das ist eine Minderheit. Meine Eltern sind noch mit 90 mit dem Rad unterwegs, mein Vater halt mit einem E-Dreirad. Ok, die sind noch fit mit ihren 90 Jahren. Meine Schwiegermutter ist 80. Die weigert sich sogar, ein E-Bike zu nehmen. „Ne, lass mal. Das ist für alte Leute. Ich fahr weiter mein normales Rad.“

      Wenn es mit den Robotaxen denn mal klappt: Wunderbar. Schön wenn es flächendeckend klappt. Ich werde in 30 Jahren 80. Dann freue ich mich, wenn es bis dahin gut läuft. Dann gebe ich meinen Führerschein ab, fahre kurze Strecken per Rad und lange mit dem Robotaxi (es sei denn, die Bahn fährt bis dahin seniorenfreundlicher).

      Zum Social Leasing: Es wird ein Bürokratiemonster und man könnte jetzt sagen: Es gibt doch schon soviele Sozialleistungen. Und der arme Steuerzahler soll wieder alles zahlen. Aber: der Steuerzahler sponsort doch auch die ganzen Firmenwagen, die überwiegend privat genutzt werden (ich meine jetzt nicht die Firmenwagen, die überwiegend beruflich genutzt werden).

      Antworten
      • eBikerin meint

        14.05.2025 um 12:52

        „: der Steuerzahler sponsort doch auch die ganzen Firmenwagen, die überwiegend privat genutzt werden“
        Nein tut der Steuerzahler nicht. „Sponsorn“ würde bedeuten, dass man etwas zahlt. Beim Firmenwagen ist dies aber nicht der fall – der ist nur steuerlich begünstig, da die Firma die Kosten für das Auto abschreiben kann – und derPrivatnutzer muss man schon sehr genau rechnen ob sich der „günstige“ Firmenwagen wirklich lohnt.
        Denn der muss schliesslich den Wagen versteuern und idR ist der ein Gehaltsbestandsteil – heisst man bekommt auch noch weniger Lohn.

        Antworten
        • Andi EE meint

          14.05.2025 um 13:28

          Natürlich ist der Firmenwagen ein Sponsoring für die Autoindustrie. Weil das so einen grossen Steuerabzug für die Firmen gibt, können sich Firmen mittels Autoflotten beim Gewinn klein schreiben. Deshalb ist dieses Modell für die Firmen so lukrativ.

          – die die am meisten betrogen werden, sind die die gar nicht Pkw fahren
          – dann sind es generell alle Angestellten, die das was sich die Firmen bei der normalen Steuerlast einsparen können, selbstverständlich ausgleichen müssen. Das Geld muss ja von irgendwo herkommen. Wenn eine „Partei“ weniger zahlt, muss eine andere mehr bezahlen. Die Firmen zahlen weniger Steuern, ergo müssen die Angestellten mehr bezahlen.

        • Gernot meint

          14.05.2025 um 15:21

          @AndiEE

          Hiermit bewiesen: Du hast nicht nur keinen Schimmer von Programmierung. Du hast auch keinen Schimmer von Steuern. Der Reiz für Unternehmen liegt doch nicht im Steuerabzug. Das Auto mindert als Betriebsausgabe den Gewinn nicht anders als jede andere Ausgabe auch. Es gibt da keinen Steuerbonus. Du kannst nicht das 3fache des Kaufpreises oder der Leasinggebühr als Betriebsausgabe abziehen oder so.

          Der finanzielle Reiz besteht darin, dem Arbeitnehmer ein Auto statt einer Lohnerhöhung zu gewähren. Hauptbenefit für Unternehmen sind dabei die gesparten Beiträge zur Sozialversicherung.

          Aber Du hast eben zu ganz vielen Themen ganz viel Meinung bei null Ahnung.

        • Andi EE meint

          14.05.2025 um 16:21

          @Gernot
          Zu was soll der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung geben. Er gibt dir einfach keine Lohnerhöhung, dann kann er auch die Sozialabgaben einsparen.

          Ihr habt so ein doofes Konstrukt, weil eure Regierung mit der Autoindustrie diese Autobranche fördern möchte, dass du das nicht kapierst, ist einfach unfassbar. Und damit ein Unternehmen an dieser Kacke mitmachen soll, braucht es doch einen finanziellen Anreiz, sonst lohnt sich der ganze Schrott nicht. Wo das Geld eingespart wird spielt doch keine Rolle fürs Unternehmen. Hauptsache es muss weniger dem Staat abladen. Ob das bei den Sozialabgaben oder bei der Gewinn esteuerung geschieht, spielt doch überhaupt keine Rolle.

          Und genau die Differenz zahlen die Angestellten schlussendlich über die Lohnsteuer, wie soll es sonst finanziert werden, das was die Firmen weniger an den Staat überweisen.

    • Dieseldieter meint

      14.05.2025 um 13:40

      Deiner Aussage nach sollte doch dieses Jahr fast jedes Model 3 autonom fahren. Wann ist es denn so weit? Du kannst bestimmt einmal kurz darlegen, welche konkreten Freigabe Tesla abseits von Erprobungen bereits hat bzw. welche in den nächsten Monaten zu erwarten sind.
      PS: „Spurhalteassistent plus,“ bei dem ich eingriffbereit hinterm Lenkrad sitzen muss ist kein autonomes Fahren.

      Antworten
    • Till meint

      14.05.2025 um 14:57

      Robotaxi… …in Deutschland in einer regnerischen Herbstnacht bei Laubfall und Wildwechsel mit Gegenverkehr auf einer einspurigen Mittelgebirgslandstraße…

      Wie lange braucht denn solch ein Robotaxi, bis es beim kunden auf dem Land ist?
      Zur Orientierung: DasTaxi benötigt bestenfalls 19 Minuten. Der Uber Fahrer über 25 Minuten. Ersteres kostet die 27 Km in die Metropole 62€ Letzteres 65€. Die Regelfahrtzeit mit dem KFZ dauert ca. 35 Minuten (plus Wartezeit bei Taxi, Robotaxi, Uber) . Die Fahrt mit dem ÖPNV dauert inklusive Fußwege ca. 1h 40 Min. und kostet einfache Fahrt Standardfahrkarte 6,80€. Sondertarife, Deutschlandticket, etc. im Schnitt unter 4€. Die 27 Km mit dem eigenen E-Auto sind 35 Minuten für ca. 1,30€. Ein Robotaxi wird die Strecke kaum für 30€ fahren. Selbst wenn, ist es unverhältnismäßig langsam und teuer. Für den ÖPNV ist es keine Konkurrenz. Für den eigenen PKW auch nicht. Wenn, dann kann es mit dem Taxi/Uber konkurrieren… …lädt aber den älteren solventen Leuten, die „öfters“ (5-8 mal im Jahr) mal das Taxi nutzen, kein Gepäck ein und aus.
      In Megametropolen mögen solche Systeme, wie auch Carsharing, etc. funktionieren, abseits davon wird es nicht laufen, so wie auch jetzt schon alle Versuche mit bsp. Ruftaxi, Dorfsharing, Mitnahmeportal, etc. in Pilotphasen stecken geblieben sind.

      Autonomes Fahren, ja! Für Nachtschichtarbeiter ein Traum. Dann aber nur im eigenen Auto.
      Das Robotaxi ist eine exotische Insellösung.

      Antworten
      • Merlin meint

        14.05.2025 um 15:32

        Danke…auf den Punkt gebracht!

        Antworten
      • eBikerin meint

        14.05.2025 um 15:33

        „Das Robotaxi ist eine exotische Insellösung.“
        Nein – das Robotaxi wird das klassische Taxi verdrängen. Genauso wie es Car-Sharing verdrängen wird. Das eigene Auto eher weniger – nur meine Meinung.

        Antworten
        • E.Korsar meint

          14.05.2025 um 16:26

          Sehe ich auch so.

  4. David meint

    14.05.2025 um 10:31

    So etwas brauchen wir nicht. Die Argumente sind genannt. Ich finde zudem, Leuten mit geringem Einkommen stehen keine Neuwagen zu. So einfach ist das. Diese soziale Pseudo Gleichmacherei ist doch einfach nur verlogen. Wenn denen das Geld zu locker im Beutel sitzt, dann sollten sie das für eine spätere Rente oder in eine Berufsausbildung ihrer Kinder investieren.

    Antworten

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