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Tesla-Verkäufe brechen in der EU um 52,6 Prozent ein

27.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 123 Kommentare

Tesla-Model-3-Model-Y-

Bild: Tesla

Im April 2025 verzeichnete US-Elektroautobauer Tesla einen drastischen Einbruch seiner Verkaufszahlen in der Europäischen Union. Laut dem europäischen Herstellerverband Acea wurden lediglich 5.475 Fahrzeuge verkauft – ein Rückgang von 52,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Auch im Zeitraum von Januar bis April 2025 ist der Negativtrend erkennbar: Tesla verkaufte in diesen vier Monaten insgesamt 41.677 Elektroautos in der EU, was einem Rückgang von 46,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2024 entspricht.

Trotz Teslas Rückgängen zeigt sich der EU-Markt für reine Batterieelektroautos insgesamt wachstumsstark. Der Anteil dieser Fahrzeuge an den Neuzulassungen stieg im selben Zeitraum von 12 auf 15,3 Prozent. In absoluten Zahlen entspricht das einem Zuwachs von über 25 Prozent gegenüber den ersten vier Monaten 2024.

Besonders auffällig ist, dass zehn Tesla-Konkurrenten im April ihre Verkaufszahlen steigern konnten. Laut dem Marktbeobachter Jato Dynamics zählen dazu unter anderem Volkswagen, BMW, Renault sowie der chinesische Hersteller BYD. Der Volkswagen-Konzern konnte seine Neuzulassungen um 2,9 Prozent auf 257.111 Fahrzeuge erhöhen und bleibt damit mit Abstand Marktführer in Europa. Volkswagen konnte die Auslieferungen reiner Stromer in Europa im ersten Quartal mehr als verdoppeln.

Parallel zu den Einbrüchen in Europa meldete Tesla auch weltweit rückläufige Verkaufszahlen. Im ersten Quartal 2025 gingen die globalen Auslieferungen um 13 Prozent zurück, was sich negativ auf Umsatz und Gewinn des Unternehmens auswirkte.

CEO Musk will sich wieder mehr kümmern

In Reaktion auf die Entwicklung kündigte CEO Elon Musk an, sich künftig wieder stärker auf Tesla zu konzentrieren. Seine Aktivitäten bei der von US-Präsident Trump geschaffenen Regierungsabteilung für Effizienz (DOGE) wolle er entsprechend zurückfahren.

Teslas Absatzrückgang liegt laut Branchenexperten insbesondere an wachsendem Konkurrenzdruck, dem Wegfall von Förderungen und einem stagnierenden Markt. Zudem fehlt es der Marke an Modellvielfalt und Innovation im Vergleich zur Konkurrenz. Und beim Bestseller Model Y wurde zuletzt die Produktion für ein Facelift umgestellt. Verschärft wird die Lage durch das polarisierende politische Verhalten von Musk, das das Markenimage belastet.

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Via: Zeit.de
Tags: EU, VerkaufszahlenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mateo meint

    28.05.2025 um 21:39

    Aktuell:

    Ein Video eines Tesla Model 3 im „Autopilot-Modus“ (FSD) macht im Netz die Runde.

    „Ich sag nur, RoboTaxi Adee“

    Antworten
    • M. meint

      31.05.2025 um 17:13

      Dieses hier?
      https://winfuture.de/news,151178.html

      Schon irre. Und da hilft jetzt nicht mal die Thorsten-Ausrede, dass wir hierzulande gar kein FSD bekommen.
      (obwohl man es bei dem Preis vermuten könnte)

      Antworten
  2. Ossisailor meint

    27.05.2025 um 23:48

    Es gibt auch gute Nachrichten für Tesla: In Norwegen hat – Stand heute – Tesla seinen Absatz steigern können, und zwar um rund 390 BEV gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Es geht also aufwärts. Blöd nur, dass gleichzeitig dort der Anteil am BEV-Markt dort um 7 % auf 13,5 % gefallen ist.

    Antworten
    • hu.ms meint

      29.05.2025 um 10:41

      Wie heisst es so schön: prozente betrügen nicht. Stückzahlen schon.

      Antworten
  3. Powerwall Thorsten meint

    27.05.2025 um 17:28

    Screenshots sind gemacht – vielen Dank für die vielen kompetenten Einschätzungen der üblichen Experten.
    In 2 Jahren treffen wir uns dann bitte alle noch einmal beim dann 1. Bericht dieser Seite – also im Juni 2027
    Don’t bet against……

    Antworten
    • M. meint

      27.05.2025 um 17:35

      Jaja, Thorsten.
      Schon recht. Und jetzt leg dich wieder hin.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        27.05.2025 um 19:40

        Ich stelle mir vor, wie er im dunklen Kämmerchen einen der wenigen Screenshots, bei denen er zufällig mal Recht hatte, ausgedruckt zärtlich in den Händen hält: Mein Schaaaaaaaatzzzzz

        Antworten
      • Mary Schmitt meint

        27.05.2025 um 21:09

        Aber was soll denn in zwei Jahren sein? Das erschließt sich mir nicht. Man will billigere Mittelklassen auf Basis der alten Ware anbieten. Die kannibalisieren die bisherigen Modelle. Man will Facelifts von Model X und S realisieren. Das ist wie ein Stück Zucker für ein Pferd, das am Boden liegt. Der Semi soll kommen. Das wird doch ein Desaster wie beim CyberTruck. Der versprochene Verbrauch wird jetzt schon in der Praxis von Anderen klar unterboten. Die haben eine Zuverlässigkeit und einen Kundendienst. Und der Preis des Tesla hat sich verdoppelt. In zwei Jahren kauft ein Chinese den Firmenmantel, das könnte passieren.

        Antworten
        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 07:29

          Lt. Thorsten ist der bereich BEV-verkauf dann unwichtig.
          Dann gehts um selbstfahr-BEV ohne lenkrad, roboter, PV usw.

        • M. meint

          28.05.2025 um 11:52

          Ja, lt. Thorsten halt.
          Aber wenn das, was Thorsten meint, von praktischer Relevanz wäre, würden wir in einer ganz anderen Welt leben, schon heute.

  4. EVrules meint

    27.05.2025 um 15:19

    Bei allem was sich in der letzten Zeit mit und um die Marke Tesla ergeben hat und durch deren Vorstand Musk, kann man nur sagen: Time has told.

    Antworten
    • Future meint

      27.05.2025 um 16:48

      Ich bin mir sicher, dass der politische Musk gerade in Deutschland sehr viel Zustimmung hat. Sein Ka mpf gegen Wo keness, Diversität, Migr anten, Frauen in Führung und Beamte wird den meisten Deutschen doch sehr gut gefallen – besonders den jüngeren Männern. Natürlich kaufen die deshalb kein Elektroauto – warum auch. Die trennen die Politik vom Produkt.

      Antworten
      • M. meint

        27.05.2025 um 17:36

        Ja, bei 20%. Das ist schon viel, nur sind das nicht die 20%, die auch BEV aufen.
        WIE MAN SIEHT.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 21:19

          Das ist der Punkt. Es gibt natürlich auch neue Unterstützer. Aber vorher hatte Musk den Markt gespalten, also einen recht großen Teil möglicher Kunden verloren. Und diese Spaltung ist nicht so gelaufen, dass ihm die elektro-affineren Kunden blieben. Sondern im Gegenteil. Wer gegen w.okeness ist, ist auch oft gegen das Elektroauto.

        • Future meint

          28.05.2025 um 08:44

          Umfragen liegen bei über 30 Prozent bundesweit und in Ostdeutshcland noch deutlich höher. Bei den jungen Männern liegt die Zustimmung bei der absoluten Mehrheit. So werden Wahlen gewonnen, nicht nur in Amerika. Das muss einem nicht gefallen, aber der Trend ist eindeutig. Musk und Trump spiegeln die Sehnsucht sehr vieler Menschen, die es wieder wie früher haben wollen.

        • M. meint

          28.05.2025 um 11:55

          Immerhin weiß ich jetzt, woher „Future“ seine „Infos“ bekommt.
          https://www.tagesschau.de/faktenfinder/prognos-umfragen-prgonosen-102.html

      • hu.ms meint

        28.05.2025 um 07:33

        Stimmt: die elon-zustimmer wollen grossteils nicht hart lernen und arbeiten und erreichen damit nicht die einkommensklasse, die das fahren eines teslas ermöglichen.
        Die verzogenen erstgeborenen aus dem arabischen kulturkreis lassen grüßen.

        Antworten
        • Future meint

          28.05.2025 um 08:51

          Es sind aber doch auch die gebildeten Männer in Deutschland, die Trump und Musk unterstützen. Auch die bürgerliche Mitte denkt doch schon lange so ähnlich.
          Und die meisten gebildeten und reichen Männer kaufen natürlich trotzdem den Verbrenner – sowohl in Amerika als auch in Deutschland.
          Falls Trumps Weltordnung erfolgreich sein sollte, wird sich das auch auf Deutschland auswirken. Ich bin schon gespannt, wie Merz das auf dem Sofa bei Trump hinkriegen wird. Bisher hat er sich nicht getraut.

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 09:28

          Naja, ein bisschen golfen in Florida am WE und eine einladung in das heimatdorf von trumplers opa in der pfalz könnten schon gute stimmung machen…

        • M. meint

          28.05.2025 um 12:48

          „Es sind aber doch auch die gebildeten Männer in Deutschland, die Trump und Musk unterstützen.“
          Ne. Es sind die, die sich heute nicht mehr den Kopf rasieren und die Springerstiefel im Schrank lassen, um nicht aufzufallen.
          Die gebildeten Männer (und Frauen) – die haben Tesla groß gemacht, aber die kehren dem Laden nachvollziehbarerweise nun den Rücken.
          Wie die Verkaufszahlen ja auch gut belegen.

          Und – ich bin nicht Merz (zum Glück), aber warum man sich auf diesen Stuhl mit DeepFake-Videowand im Hintergrund setzen soll, um mit Ansage diffamiert zu werden, das leuchtet mir nicht ein. Zu holen ist dort sowieso nichts, der Illusion braucht man sich nicht hinzugeben. Dazu gibt es inzwischen ja ausreichend Beispiele.
          Wir könnten dem Typen ja nicht mal eine Boeing schenken. Und ’nen Airbus nimmt der bestimmt nicht. ;-)

  5. David meint

    27.05.2025 um 15:17

    Es freut mich, so Ende Mai noch einmal an die April-Zahlen erinnert zu werden.

    Antworten
  6. Powerwall Thorsten meint

    27.05.2025 um 12:52

    Derweil Mary und Hums immer noch Autos zählen sind bei Tesla momentan ganz Andere Dinge im Fokus – aber daß wissen Mary und Hums natürlich, aber darüber reden sie eben lieber nicht.
    Die Börse ist da wohl etwas progressiver unterwegs.
    Mehr ist dazu im Gegensatz zu Mary eigentlich nicht zu sagen.

    Ah, eines doch noch:
    Time will tell

    Antworten
    • hu.ms meint

      27.05.2025 um 12:56

      Dann klär uns doch auf, Thorsten.
      Aber nicht die 10 robos die von 10 tesla-MA in ein paar wochen in Austin ferngesteuert werden. Also keinesfalls besser als die waymo-taxis sind.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        27.05.2025 um 13:23

        Optimus hat getanzt, deshalb werden tausende davon demnächst in der Industrie eingesetzt. /s

        Antworten
      • Mary Schmitt meint

        27.05.2025 um 14:14

        Deine Unkenntnis über Waymo tut weh. Es ist doch klargestellt worden, dass Tesla Waymo Jahre hinterher hinkt. Denn Waymo sind nicht ferngesteuert. Nicht einmal im Notfall. Die Autos fahren vollständig autonom. Die Zentrale ist dafür da, Fahrgäste zu betreuen, sie kann in verfahrenen Situationen, sogenannten „edge cases“ eine Anweisung im Sinne einer Handlungsoption vorschlagen. Das Auto ist aber Master und entscheidet, wie es das umsetzt.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 14:29

          Die Fehlinformationen entstehen übrigens, weil Waymo sein autonom fahrendes Fahrzeug „Waymo Driver“ nennt. Wer nicht gut genug im Englischen ist, weiß nicht, dass das Wort „Driver“ dort viel weiter gefasst wird und keinesfalls nur eine menschliche Person meint. Ebenso versteht so jemand aus dem Kontext nicht, dass „Waymo Driver“ das autonome Fahrsystem ist. Auch ist hier im Forum kaum jemandem die rechtliche Seite von SAE Level 4 bekannt. Das Auto ist verantwortlich und sein Hersteller haftet. Damit darf dann niemand eingreifen, weil es die Verantwortlichkeit und damit die Zulassung ändern würde.

        • Andi EE meint

          27.05.2025 um 16:12

          @David
          Du hast einfach null Ahnung. Du weißt ja nicht mal, dass Waymo keine Fahrbahn und Spuren selbständig erkennt. Das ist ein stark limitiertes System mit Lidar, welchem man die Fahrbahnbegrenzung über HD Maps und GPS vermitteln muss. Das ist besser als die Bahn, aber doch kein technologischer Durchbruch, weil die Vorarbeit zur Kartographie vorhanden sein, ansonsten fährt das keinen Meter sicher auf einer Straße.

          Die Taxis sind im eigentlichen Sinne nicht ansatzweise autonom, weil man ihnen alles vorkauen muss, quasi die Pfahlbauer-Methode vom autonomen Fahren. Jede Spur, jeder Fahrbahnrand kann das Ding nicht autonom erkennen. Aber dass dich das begeistert, verstehe ich. Alles was nicht von Tesla, lässt dich in Kiddie-Manier jubeln.

          „Die Autos fahren vollständig autonom.“
          Dann schalt mal das GPS ab, dann hat das Ding überhaupt keine Ahnung mehr, wo die Straße ist, du Schlaumeier.

        • hu.ms meint

          27.05.2025 um 19:08

          Technische details interessieren doch die nutzer nicht. Sie werden in einem auto ohne fahrer zum ziel gebracht. Und das 30.000 mal täglich in verschiedenen städten in californien. (Meine tochter letzen mai in San Diego hat video gemacht).
          Ergebnis für die breite masse: waymo kann was, was tesla nicht kann.
          Das was tesla zeigen wird braucht auch eine fernsteuerung für einen fahrer der in kirtischen situationen kurz übernimmt.

        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 21:32

          Es geht nicht um Details. Es geht darum, dass ein Fahrzeugs nach SAE Level 4 vollständig autonom fahren muss. Es sind keine Eingriffe von außen erlaubt und müssen technisch ausgeschlossen werden. Das Auto trifft alle Entscheidungen selbstständig auf Basis vorhandener Informationen.

          Genau das wird demnächst eine entscheidende Rolle spielen. Tesla wird kein Fahrzeug nach SAE Level 4 zulassen. Denn ein Teleoperator macht das Gefährt rein definitorisch zum Level 2 oder Level 3 Fahrzeug. Damit ist für jedermann klar, der Prophet von Münchhausen hat mal wieder alle Balken gebogen.

        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 21:33

          D.avi.d hat oben etwas geschrieben, Andi. Hier schreibe ich. Musst nicht schon wieder aus der Rolle fallen.

        • Tim Leiser meint

          28.05.2025 um 06:54

          Andi: Doch, das kann es – innerhalb des Bereichs, für den es trainiert und kartiert wurde. Die Sensoren erkennen Spuren, Fahrbahnmarkierungen, Randsteine usw. Es verlässt sich dabei nicht nur auf Karten. Die Echtzeiterkennung ist ein wichtiger Teil für dynamische Entscheidungen (z. B. bei Baustellen oder Objekten, die nicht auf der Karte sind).

        • Andi EE meint

          28.05.2025 um 18:48

          @Tim Leiser
          „Andi: Doch, das kann es – innerhalb des Bereichs, für den es trainiert und kartiert wurde. Die Sensoren erkennen Spuren, Fahrbahnmarkierungen, Randsteine usw. Es verlässt sich dabei nicht nur auf Karten. Die Echtzeiterkennung ist ein wichtiger Teil für dynamische Entscheidungen (z. B. bei Baustellen oder Objekten, die nicht auf der Karte sind).“

          Garantiert nicht, eine Spur ist für Lidar nicht erkennbar, weil sie nur aufgemalt ist. Lidar braucht ein sich anzeichnendes 3D-Objekt, sonst funktioniert die Geschichte nicht.
          Das kannst du auch ganz simpel daran erkennen, dass Waymo sonst keine Gebietsbeschränkung mehr benötigen würde. So könnte man ja ganz simpel skalieren, wenn es funktionieren würde. Das kann nix was Fahrbahnen und Spuren betrifft.

          Eine Baustelle mit sich abzeichnenden 3D-Objekten ist doch kein Problem für ein Waymo-Fahrzeug. Das erkennt diese Hindernisse problemlos. Eine Baustelle ist genau gleich wie ein geparktes Auto, das ist überhaupt kein Problem. Was schwierig sein könnte, ist nur eine Tafel die die Fahrbahn sperrt. Wenn kein physisches Hindernis auf der Fahrbahn ist, muss Waymo über die optische Erkennung Schilder erkennen, was ja nicht die Stärke der Auswertung der Sensorsuite ist.

    • Justin Case meint

      27.05.2025 um 13:50

      Mal ehrlich, die Marktteilnehmer geben hier EM jede Menge Geld in die Hand, was bedeutet, dass er die Mittel hat, Firmen zu kaufen und Ressourcen so zu steuern, wie er es will.
      Alles in der Erwartung, dass der gute Mann dann das bessere Geschäft daraus macht als jemand anderes.
      Insofern finde ich einen Invest in Tesla per se schlecht – man sollte die Macht eines intoleranten Antidemokraten nicht mit seinem eigenen Geld mehren.

      Antworten
      • ZastaCrocket meint

        27.05.2025 um 14:27

        Absolute Zustimmung!

        Antworten
      • Andi EE meint

        27.05.2025 um 16:13

        Wieso ist er ein Anti-Demokrat?

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 21:42

          Machtkonzentration und Kontrolle über Informationsflüsse, Förderung extrimistischer Inhalte und Desinformation, Einflussnahme auf politische Prozesse, dabei als Ziel Kontrolleure seiner Firmen zu feuern, Missbrauch des Begriffs der Meinungsfreiheit.

        • Andi EE meint

          27.05.2025 um 23:16

          @David
          „Machtkonzentration und Kontrolle über Informationsflüsse, …“
          Sicher nicht, X ist deutlich kleiner als die anderen Plattformen. Da herrscht Konkurrenz, dass sie oft politisch genutzt wird, stimmt. Aber das entsteht ja durch die Nutzer, bei euch sind selbst Politiker aus dem linken Rand dort aktiv.

          Und dass man die Dinge wenn überhaupt durch KI kontrolliert, find ich hervorragend. Möglichst allen menschlichen subjektiven Einfluss entfernen, das wäre auch hier gut, wenn die Moderation eine KI wäre, das wäre viel neutraler. Für das kämpfen alle Techkonzerne, dass man diese Meinungskontrolle insbesondere aus Deutschland, nicht vorgeschrieben bekommt.

          „Förderung extrimistischer Inhalte und Desinformation, …“
          Was ist denn eine Desinformation? Euer Verfassungsschutz zum Beispiel? Eure Medien, die lügen doch am Laufmeter. Das ist so krass woke, oft pro Deutschland verfälscht, das hat doch nichts mit der Wahrheit zu tun.

          „Einflussnahme auf politische Prozesse, …“
          Wieso nicht, das ist hervorragend dass man das Staatsdefizit versucht zu verringern. Das muss ja alles noch vom Parlament abgesegnet werden, Musk/DOGE er kann das nicht selber wie in seiner Firma bestimmen.

          „dabei als Ziel Kontrolleure seiner Firmen zu feuern, …“
          Welche Kontrolleure?

          „Missbrauch des Begriffs der Meinungsfreiheit.“
          Das Gegenteil ist der Fall, du kannst auf X deine Ergüsse genauso posten wie hier.

        • Future meint

          28.05.2025 um 08:59

          Das ist wohl ein Erfolgsrezept. Auch wenn es einem nicht gefällt. Die Industrie mag es, wenn die politischen und gesellschaftlichen Bedingungen ideal für das Geschäft sind. Deshalb investieren auch so viele deutsche Unternehmen in Ungarn, China und Amerika. Die Industrie stellt sich auch viel schneller auf die Bedingungen vor Ort ein, als es die Menschen zuhause tun. Das sehen wir auch hier in den Chats.

        • Andi EE meint

          28.05.2025 um 19:27

          @Future
          „Das ist wohl ein Erfolgsrezept. Auch wenn es einem nicht gefällt. Die Industrie mag es, wenn die politischen und gesellschaftlichen Bedingungen ideal für das Geschäft sind.“

          Demokratie ist die schlechteste Lösung für eine Firma. Demokratie ist extrem langsam. Demokratie ist primär für eine übergreifende Struktur/Staat eine sehr gute Lösung, da sie die Interessen ausgewogen abbildet.

          Aber in einer Firma ist diese Struktur kontraproduktiv, weil sie zu langsam ist, die Innovation ist extrem wichtig in der Marktwirtschaft, du musst schnell besser werden als der Konkurrent, sonst kannst du nicht überleben.

          Eine Demokratie verhindert auch den grössten Blödsinn, sobald es kein regelmäßiges Korrektiv durchs Volk gibt, kann so was wie der Nationalsozialismus geben, der dann die Kontrolle abschaltet.

          In einer Firma gibt es dieses Korrektiv mit der Macht nicht abgesehen vom Verwaltungs-/Aufsichtsrat, ist aber meist ein zahnloser Tiger. Das ist nicht schlimm, Firmen sterben zu Tausenden, die Guten überleben. Das spielt keine Rolle wenn da jede Menge sterben, das ist die Auslese. Die tangieren dich nicht, kommt halt der nächste mit einem besseren Produkt.

          Passieren kapitale Fehler bei einem Staat, müssen Millionen für die Fehler von ganz wenigen büssen, die damit nichts zu haben (aktuell z.B. Putin / Russland). Deshalb ist die träge Demokratie meist besser als eine Autokratie. Nicht weil sie bessere Entscheidungen trifft, nein, sie verhindert besser die schlimmen Entscheide.

          „Deshalb investieren auch so viele deutsche Unternehmen in Ungarn, China und Amerika.“
          Ihr seid einfach ein unattraktiver Standort mit viel zu viel Gewerkschaft und einer viel zu hohen Staatsquote, wenig Arbeitsstunden, inflationärer Regelwut und Beamtentum. Mit der „Staatsform“ wieso hier nicht investiert wird, hat das wenig zu tun.

          Wenn Tesla in Deutschland eine Firma bauen will, bekommt es hundert mal den Schuh in den A… . In Ungarn wäre das sicher nicht passiert. Ihr wehrt den ausländischen Investor ab, weil der eurer Autoindustrie gefährlich werden kann. in China, USA und Ungarn wird jede zusätzliche Produktion im eigenen Land willkommen geheissen. Das ist dämlicher Patriotismus mit jedem Menge überbordender absurder Moral in DE.

          „Die Industrie stellt sich auch viel schneller auf die Bedingungen vor Ort ein, als es die Menschen zuhause tun. Das sehen wir auch hier in den Chats.“
          Sie verlagert die Arbeitsplätze an den billigsten Standort. Das funktioniert beim Arbeitnehmer halt nicht so gut. 😉 Es gibt sehr viel Industrie die ultra träge ist. Viele leben einfach vom Gefälle, Produktion im Billiglohnland, Verkauf im Hochlohnland … das ist die einfachste Art Marge zu generieren.

          Und wenn jetzt ein Trump kommt und sagt, das geht nicht mehr, ihr produziert hier in den USA, dann heulen alle. Aber eigentlich ist das keine unfaire Sache. Aber gut, das geht natürlich unter in der schönen Medienwelt. Da gibt es eine Maxime, die Eigenen haben immer Recht, das Ausland immer falsch. Drinnen wird dann gestritten, dass sich die Balken biegen. 😄

    • M. meint

      27.05.2025 um 14:42

      „…sind bei Tesla momentan ganz Andere Dinge im Fokus…“
      Nur halt nix, was auf einer BEV-Seite irgendwie von Belang wäre.
      Bist du auch auf einer Roboterseite unterwegs?
      Wahrscheinlich erzählst du dort, dass Tesla ja vornehmlich BEV baut, daher muss man bei Robocob nicht führend sein.

      Antworten
    • Thomas meint

      27.05.2025 um 16:44

      Tesla ist in Deutschland bzw. Europa und Kanada quasi tot. Und das aufgrund zahlreicher Ereignisse der letzten Zeit völlig zu Recht. Langfristig ist das der Untergang einer großen Marke, welche wir Scheibchenweise erleben werden. Die Zeit wird es tatsächlich zeigen, aber die Uhr tickt klar gegen Tesla.

      Antworten
    • Future meint

      27.05.2025 um 16:45

      TSLA ist im Höhenflug – auch heute. Aber so geht das mit der Börse halt. Es gibt immer Gewinner und Verlierer.

      Antworten
      • M. meint

        27.05.2025 um 17:45

        Ja, so ist das. EM hat als Märchenonkel alles richtig gemacht und unglaublich viel Geld von leichtgläubigen Anlegern eingesammelt. Viele von denen gehören eher nicht zu den Gewinnern.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          27.05.2025 um 19:39

          Wie schade, sonst könntest du dir auch endlich ein Elektroauto leisten. Aber so musst du halt weiter Diesel aus lupenreinen Demokratien für deine weit entfernte Arbeitsstätte verbrennen. Aber es muss schön sein einen abgerockten Diesel von BMW fahren zu können. Hoffentlich ohne N47 Motor. Wahrscheinlicher einen M47, der war robust.

        • M. meint

          27.05.2025 um 20:31

          Was, 4-Zylinder? Und Abgerockt?
          Du hast ja eine seltsame Meinung von mir ;-)

          Der von dir so geliebte TM3 – wo wird der nochmal gebaut?
          Richtig: in einer lupenreinen Demokratie.
          Das glaubst du wirklich, oder?

          Zum Rest habe ich mich x-fach geäußert, und auch wenn mir klar ist, dass du dir nix länger als von 12 bis Mittag merken kannst, muss ich das nicht noch öfter wiederholen. Such’s dir raus, oder lass es.

          Außerdem, Fredi-boy: Verbrenner sind not evil. Und Klimawandel gibt’s auch nicht – jedenfalls nicht so, wie alle glauben. Sacht einer, der es wissen muss. Soll ich den nochmal zitieren? Hab ich aber auch schon „x“-mal gemacht.

        • Fred Feuerstein meint

          27.05.2025 um 21:14

          Oh tatsächlich, hat es tatsächlich für einen gebrauchten M57 und drei Liter Hubraum gereicht. Noch besser. Brauchst also noch mehr Diesel als angenommen, Wie passt das als M.oralapostel? Na ja, dein Diesel kommt ja aus lupenreinen Demokratien. Ansonsten: Immer noch keinen Arbeitgeber in der Nähe? Will dich keiner, so dass du immer noch so weit fahren musst?
          Und was hat EM oder ein Model 3 damit zu tun? Nichts? Ah ja, aber lustiger Einwand. Wahrscheinlich musst du dir das selbst sagen um in den Spiegel schauen zu können.

        • Future meint

          28.05.2025 um 09:02

          @M: Deshalb gibt es in Deutschland auch so wenige Aktionäre. Die DAX-Unternehmen sind alle mehrheitlich in ausländischem Besitz. Die Deutschen trauen dem Sparbuch offenbar mehr als ihrer eigenen Industrie. Das ist eigenartig.

        • M. meint

          28.05.2025 um 17:36

          Zur Qualität deiner „Ermittlungen“ erübrigt sich jeder Kommentar, und zum Rest wurde wirklich alles gesagt.
          Was mich noch interessiert: was triggert dich das eine Auto, während der Typ, dem dein Messias das Amt gekauft hat, Millionen von Verbrennern auf die Straße bringen wird – ohne, dass du auch nur auf das Thema eingehst? Sollte dich das nicht triggern, oder misst du gegebenfalls mit zweierlei Maß?

        • Fred Feuerstein meint

          28.05.2025 um 18:15

          Mir ist Tesla und Elon Musk völlig egal, ich finde es aber lustig, wie du dich als M.oralapostel hinstellst und selbst völlig anders handelst. Aber das ist typisch für die linksgrüne Mischpoke. Wasser predigen, Wein trinken. Sieht man auch ganz gut an Wagenknecht und Lafontaine, bewohnen eine Villa.

  7. Bender meint

    27.05.2025 um 12:28

    Manchmal sind es auch einfach „Kleinigkeiten“, die Menschen davon abhalten bestimmte Produkte zu kaufen.
    Theoretisch wäre das Model Y als Familienauto für uns interessant, aber der Innenraum ist – diplomatisch ausgedrückt – uninteressant…

    Antworten
  8. Ossisailor meint

    27.05.2025 um 11:50

    Wenn der BEV-Markt in Europa in diesem Jahr um 26,4 % gewachsen ist, die Absatzzahlen von Tesla aber derartig eingebrochen sind, dann kann das nicht mit einem Facelift-Modellwechsel erklärt werden. Das konnte es nie, war aber offenbar ein Trost für die Fangemeinde. Die Produktion läuft schon länger wieder voll, hier, in China und in den USA. Zumindest die Mai-Zahlen, die bereits aus Europa bislang vorliegen, lassen nicht auf einen Wums für die Zulassungen schließen. Und selbst der würde ja nicht reichen, um nur an die Vorjahreszahlen heranzukommen. Selbst, wenn das noch bis Ende Juni gelänge, hätte Tesla erheblich an Marktanteil verloren. Da würde auch kein Doppel-Wums was ändern.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      27.05.2025 um 12:11

      In Norwegen werden es wohl etwa 2.500 Tesla werden. 1.200 im Vormonat. Das sind die ganzen Model Y SR, also das billigste Modell, das erst seit Mai zur Auslieferung kommt. Dafür, dass man fünf Monate Bestellungen für diese Variante gesammelt hat, ist das ein Affront für Tesla. Kein Vergleich z.B. zum letzten September, wo gar nichts war, aber 4.210 Tesla ausgeliefert wurden. Im bisher stärksten Monat in Norwegen waren es gar 7.899. Das ist zwei Jahre her. Das nur zur Einordnung, das Facelift ist also ein totaler Flop! Wie will man nur über dieses Jahr kommen?

      Antworten
      • hu.ms meint

        27.05.2025 um 12:17

        Das face-lift MY hätte schon einiges mehr an zusätzlichen käufer gebraucht, wenn sich Elon politisch nicht so aufgeführt hätte.
        Aber ein jeder wie er es verdient.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 12:32

          Weiß man nicht. Ist aber möglich. Man kennt die tagesgleichen Zahlen aus Norwegen, dem gelobten Land von Tesla, und die sind für Tesla ein Schlag ins Gesicht. Es ist nicht einmal der Preis in Norwegen, da sehe ich in den Top 20 neben ID.7, Enyaq und ID.4 auch den ID.Buzz, sogar auf Rang 5, den BMW iX xdrive 60, den Volvo EX90 und den Audi Q6 Quattro.

  9. Gunnar meint

    27.05.2025 um 11:17

    Sehr lange Zeit war Tesla unangefochtener Preis-Leistungs-Führer. Das ist jetzt seit den Facelifts vom Model 3 und Model Y nicht mehr der Fall. Keine Frage, die Autos sind immer noch sehr gut, sind aber einfach zu teuer. Wenn man stur die Listenpreise vergleicht, sind das Model 3 und Model Y in ihren Segmenten immer noch Preis-Leistungs-Führer. Bei jedem anderen Hersteller zahlt aber niemand mit einem halbwegs normalen IQ den Listenpreis. Das gibt es ordentliche Händlerrabatte. Nur Tesla bleibt stur und gibt keinen Cent Rabatt auf seine Listenpreise. Deswegen muss man die Listenpreise von Tesla mit den Händlerpreisen der anderen vergleichen und stellt schnell fest, dass andere circa 5.000-10.000 Euro günstiger sind.
    Und jetzt kommt mir bitte niemand mit der Ausrede, dass bei Tesla ja schon ganz viel an Ausstattung drin ist und man deswegen keine Vergleiche mit den Basisausstattungen der anderen Hersteller machen kann. Doch das kann man. Wem Sonderausstattung egal ist und einfach nur den geringsten Preis für maximale Nutzbarkeit und Reichweite bezahlen will, ist bei allen anderen Herstellern günstiger unterwegs. Und das ist eine ziemlich große Zielgruppe.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      27.05.2025 um 11:54

      Das Problem ist größer: Die Marke kommt für 97% der Menschen indessen nicht in Frage. Die anderen haben oft schon einen Tesla und keinen Grund zu wechseln. Es hat sich quasi nichts verbessert und der Widerverkaufswert des bisherigen Tesla motiviert nicht zum Wechsel. Ansonsten ist ein Elroq für heute 27.762,22€ bei APL mit dem Model Y SR für 45.970€ durchaus vergleichbar. Der etwas kleinere Akku und Innenraum ist kaum der Rede wert, aber der Preisunterschied beträgt 18.207,78€. Geld, das man gar nicht erst haben muss. Und für den Elroq gibts Service am Ort und keinen virtuellen Kundendienst, bei dem nach langer Terminarie immer der Kunde schuld ist.

      Antworten
  10. hu.ms meint

    27.05.2025 um 10:55

    Europa -52%. Der eigentliche hammer sind 30% weniger im grössten markt china !

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      27.05.2025 um 11:05

      Das haben wir auch schon gesehen. Tesla ist im Niedergang.
      Vor allem sind die SR den vollen Monat Mai in Auslieferung. Wir reden von Bestellungen, die fünf Monate gesammelt wurden. Es ist ja die einzige halbwegs verkäufliche Variante des Model Y. Da werden wir mal sehen, was für Verkaufszahlen herauskommen. Tesla hatte ja schon in Deutschland Monate mit fünfstelligen Zulassungszahlen. Es ist nicht verwegen zu prognostizieren, das wird nicht passieren. Die Frage ist allenfalls: Reicht es wenigstens für ein Strohfeuer im Mai? Ich vermute, nicht einmal das. Das Auto ist gesellschaftlich geächtet und ein Elroq, der es für 95% der Model Y-Käufergruppe auch tut, ist 18.000€ billiger.

      Antworten
      • hu.ms meint

        27.05.2025 um 12:15

        Ein Elroq 60 (= vergleichbare reichweite) kostet mit alu, metallic, assistenten 40K minus rabatt = 35K. Sind also nur 10K weniger.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 12:22

          So denkt der preisbewusste Käufer nicht. Er kauft das Grundmodell mit echten 52 kWh allenfalls mit Technikpaket oder wie das heißt und bleibt bei einer „2“ vorne. Mit 52 kWh gibt es für 99% der Haushalte keinen Grund, für 7 kWh mehr einen teuren Aufpreis zu zahlen.

        • hu.ms meint

          27.05.2025 um 12:26

          Komisch, dass der ID.3 Pure mit dem 45kwh-akku 2021 für 26K nach förderung kaum nachfrage hatte.

        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 14:32

          Er kostete 22k nach Förderung. Er ist aus Bauteilemangel, Stichwort Ukraine, schnell eingestellt worden.

        • M. meint

          27.05.2025 um 14:46

          Freunde von mir haben den ID.4 nach Leasingende zurückgeben und jetzt ein ID.3 geholt – auf Stahlrädern. Keine Ahnung, ob die das überhaupt gemerkt haben. Aber das hat die früher schon nicht interessiert oder gar die Kaufentscheidung beeinflusst, als die Fahrgeräte noch Benzin verbrannten.

        • hu.ms meint

          27.05.2025 um 19:11

          Beide preise falsch ! Grundmodell in weiss 30K minus 6k staatlichen förderung. Der hier am ort hat für 2.700 das technikpaket (assistenten) dazugenommen. Deshalb die von mir geannten 26K.

        • hu.ms meint

          27.05.2025 um 19:16

          @M:
          Ich habe meinen ID.2 in 2020 auch mit stahlrädern gekauft. Auf die kamen die WR. Die 4 alus für SR habe ich aus den NL. Da haben sie einen ID.3 käufer nicht gefallen und ich haben für 700 zugeschlagen. Aufpreis ab werk: 1.200.
          WP, jeansblau, und grosses technikpaket waren aber pflicht. Ergab dann 36.700 minus 6.000 staatliche förderung für den Pro = 58kwh, 150 kw, 160 kmh.

        • M. meint

          27.05.2025 um 20:40

          Du wirst sicher ebenso einen ID.3 gekauft haben.
          Winterräder ab Werk kaufe ich auch nicht, obwohl 1.200 Euro vergleichsweise günstig sind – aber ist halt auch nur VW. ;-)
          Der ID.3 meiner Bekannten ist grau uni. Weiß nicht, ob das noch die Standardfarbe ist (oder zu dem Zeitpunkt war, ist ja schon einige Monate her), aber das wäre ein denen zuzutrauender Grund, die zu nehmen.
          Die sind sogar von den Fahrleistungen begeistert.
          Echt verrückt ;-)

          Für mich ist das alles nix. Ich hatte letzte Woche wieder den Anhänger am Haken, mit Estrich für ein paar Bauarbeiten, da kann ich mir nicht jedes Mal einen Leihwagen (mit AHK natürlich, wie viele Leihwagen haben das?) nehmen…

        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 21:49

          Geh mal in die VHS in einen Computerkurs. Da lernt man Suchmaschine. 31.495€ für den ID.3 waren es und 9.570€ war die Förderung. Suchbegriffe: vw ID.3 31.495 autobild

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 07:40

          Bei den 31.5k war der herstelleranteil von 3.6k bereits abgezogen. Es ging nur noch der staatliche anteil von 6k ab.

  11. David meint

    27.05.2025 um 10:06

    Ich bin auch unbedingt dafür, dass sich Murks mehr um Tesla kümmern soll. Der hat in den letzten drei Jahren Tesla mit erstaunlicher Konsequenz in den Abgrund getrieben. Fast keine Entscheidung, Unterlassung oder Kommunikation war in diesem Sinne nicht auf den Punkt.

    Und was soll Tesla mit einem Branchenkenner? Womöglich hätte der drei Modellreihen sofort eingestellt, den Semi abmoderiert und dafür an einer Plattform arbeiten lassen, auf der Mittelklassen bis Kleinwagen kostengünstig produziert werden können. Das wollen wir ja nicht.

    Lasst Murks im Amt, damit er diese enorm wichtigen nächsten Jahre, in denen es Richtung Massenmobilität geht, mit seiner Beratungsresistenz und Sachunkenntnis verbummelt. Wo hast du schließlich sonst einen Bachelor, also einen „diplomierten Studienabbrecher“, an der Konzernspitze? Außerdem hat das einen hohen Entertainment-Faktor, wenn ein Doktor der Physik, wie der Chef von CATL, mit einem Bachelor spricht. Wie war das noch mal gleich? „Er war still, nachdem ich ihm das erklärt habe. Er weiß nichts über Zellherstellung.“

    Antworten
  12. LOL meint

    27.05.2025 um 10:03

    finds ja immer interessant wenn man keinen Tesla kauft wegen Elon aber dann sich über chinesische Produkte gedanken macht

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      27.05.2025 um 10:56

      Man gefiel sich als Tesla-Fan in der Rolle, sich technisch mindestens fünf Jahre voraus zu fühlen und der deutschen Autoindustrie den Untergang vorherzusagen. Jetzt musste Tesla zugeben, mindestens fünf Jahre beim autonomen Fahren zurück zu sein und ihre E/E Architektur ist schlicht veraltet, die Verkäufe sind am Boden. Also bleibt nur noch die Übertragung des Wunsches, die deutsche Autoindustrie niedergehen zu sehen. Die erste Waffe, die man vom Boden aufhob, sind die Chinesen. Die erste ist nicht die beste Waffe, auch das wird scheitern.

      Antworten
    • Tim Leiser meint

      27.05.2025 um 11:51

      Ich mache mir keine Illusionen, dass ein Konzern von Gutmenschen geführt wird. Weder bei Volkswagen, noch bei den Chinesen noch bei Japanern.

      Trotzdem sehe ich bei Elon einen riesigen, unterschied:

      1. Er ist der Besitzer von Twitter und damit einem der mächtigsten Medieninstrumente der Welt.

      2. Er behält seine mehr als fragwürdigen Äußerungen nicht für sich, sondern macht massiv Werbung für alles, was schlecht für die Umwelt ist (seine eigenen Autos mal ausgenommen).

      3. Das ist deswegen ein Problem, weil: siehe 1.

      Antworten
      • hu.ms meint

        27.05.2025 um 12:24

        Elons hauptproblem ist, dass er sich für unfehlbar hält und keine fehler eingestehen kann. Er sucht die gründe für fehlentwicklungen immer bei anderen.
        z.b. bei der woke-gesellschaft als seine tochter sich völlig von ihm abwendete.
        Oder bei twitter als seinen beiträgen widersprochen und seine lügen dort aufgezeigt wurden. Das ist der eigentliche grund warum er gekauft und auf X umbenannt hat.
        Und den trumpler sieht er als vehicle um seine absichten zu verwirklichen:
        Widerspruch von anerkannten öffentlichen institutionen einfach zu verhindern und seine „alternativen fakten“ zur allgemeinen meinung zu machen.

        Antworten
        • Tim Leiser meint

          27.05.2025 um 13:17

          Oder den Taucher, den er als pdphl bezeichnet hat, weil dieser sagte, dass er mit Elons U-Boot nichts anfangen kann.

        • Andi EE meint

          27.05.2025 um 16:19

          „@hu.ms
          Elons hauptproblem ist, dass er sich für unfehlbar hält und keine fehler eingestehen kann. Er sucht die gründe für fehlentwicklungen immer bei anderen.“

          Hast du schon mehrere Branchen disruptiert? Wenn man das mit euren Low-Tech-Firmen vergleicht sind doch seine Verdienste gewaltig. Schau dir mal VW an, die kriegen mit Cariad nicht mal ein OS gebacken, das ist doch eine Vollkatastrophe, die müssen dich alles einkaufen was etwas komplizierter ist. Dass Leute wie ihr mit so einem bescheidenen Leistungsausweis, ihn ständig kritisiert, ist doch komplett lächerlich. Ihr könnt doch nichts im Vergleich zu den Firmen von Musk, wirklich nichts.

        • hu.ms meint

          27.05.2025 um 19:17

          Andi: themaverfehlung – setzen, sechs.

        • Andi EE meint

          27.05.2025 um 23:28

          Ah ok, dann leg ich nochmal nach. Wie irre muss man sein, wenn man gegen eine Firma die ganze Zeit wettert, die der Menschheit einen x-fachen Produktivitätsschub bringen kann?! Das ist so kleingeistig, begreift ihr nicht, wie irre ihr euch verhaltet. Diese Firma hat das Potenzial, die Welt zu revolutionieren und ihr Kleingeister beschäftigt euch mit diesen Autozahlen, die ihr ja selber mit eurer depperten Presse und einem abartigen Patriotismus produziert.

          Das als vernünftig darzustellen was ihr seit Jahren abzieht und jetzt noch übler wird, ist crazy. Ihr hetzt, nichts anderes ist das. Keine Ahnung was in eurem Volk abgeht, aber das ist nicht normal, diese kollektive Verteufelung ist einfach nur krank.

        • Future meint

          28.05.2025 um 09:12

          Natürlich ist Musk speziell, mache würden wahnsinnig sagen. Aber ohne solche Leute schaffen wir es eben nicht auf den Mars. Jetzt werden einige sagen, was sollen wir auf dem Mars. Und genau da liegt der Unterschied: Die Technologie profitiert davon und bringt uns auch auf der Erde viel weiter. Früher hat man in Deutschland auch mal so gedacht. Heute wollen die meisten nur noch ihre Ruhe haben, weil sie satt sind.

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 19:53

          Andi, du hast keine ahnung von börse.
          Ich wette nich gegen tesla, sondern gegen die falsch-einschätzung der firma durch die aktienkäufer, die den kurs hochtreiben.
          Sobald mein retracement-limit eintritt bin ich wieder mit hebel-puts auf tesla dabei. So 10.000 nach kest sind dieses jahr sicher noch für mich drin.

  13. Envision meint

    27.05.2025 um 10:01

    „CEO Musk will sich wieder mehr kümmern“

    Nun, es gibt die steile Theorie, das die schlechten Zahlen eben nicht unerheblich am öffentlichen Wirken eben jenes CEO liegen … ;-) fast noch mehr wie am Modellwechsel…weiß nicht ob MEHR Elon noch das richtige Rezept ist.

    Antworten
    • M. meint

      27.05.2025 um 20:49

      Naja, er könnte sich mal um die technische Weiterentwicklung und die Modellpolitik in die nachgefragten Fahrzeugklassen kümmern. Da kommt ja quasi nix. Aus dem lange angekündigtem Kleinwagen ist nichts geworden, selbst die abgespeckte TM3-Version (was ja auch nicht viel mehr ist als ein Auto mit Optionsliste rückwärts) braucht verdächtig lange, gemessen an der Aufgabe, etwas wegzulassen.

      Antworten
  14. Till meint

    27.05.2025 um 09:47

    Aber… aber… das ist doch nur, weil „alle“ aufs Model Y Facelift warten, oder…? ODER?

    ¯\_(ツ)_/¯

    Antworten
    • hu.ms meint

      27.05.2025 um 09:51

      Sie warten „alle“ auf MY SR facelift, das die teurenversionen dann kannibalisiert.
      Ergebnis: In Q2 dann steigerung von 41K auf 50K in europa und der aktienkurs explodiert.

      Antworten
  15. Ossisailor meint

    27.05.2025 um 08:48

    Wieso stagnierender Markt? Die Märkte wachsen dynamisch. Tesla floppt dynamisch.

    Antworten
  16. Andi EE meint

    27.05.2025 um 08:47

    @ecomento
    Wollt ihr das jeden dritten Tag in X-verschiedenen Varianten aufwärmen? Eure Propaganda für die OEMs. An eurem Anliegen Elektromobilität zu pushen, hab ich grösste Zweifel. Das ist wirklich so absurd, wie ihr die Elektromobilität in die Breite bringen möchtet, mit den News die ihr veröffentlicht.

    Aber was kann man in Europa erwarten, wenn man die 10% BEV-Hersteller abfeiert und die 100%-BEV-Hersteller verdammt. Leider eine total verlogene Zeit, mit einer absurd vorgetragenen Moral. Tragisch, aber es passt zur fehlenden Innovation in Europa und zur Rezession in Deutschland.

    Antworten
    • eBikerin meint

      27.05.2025 um 12:53

      „Eure Propaganda für die OEMs.“
      Tesla ist ein OEM – nur so zur Info. Zum Rest braucht man nichts mehr sagen.

      Antworten
      • Tim Leiser meint

        27.05.2025 um 13:19

        Da fällt einem leider auch nichts mehr ein.

        Antworten
        • Andi EE meint

          27.05.2025 um 17:23

          😄😄 ich warte immer noch auf den ersten Link zu einem aktuellen FSD-Video in dieser clownesken Berichterstattung in Deutschland. Es müsste doch nur ein einziges Blatt mal ein Video auf die Titelseite verlinken, dann wüssten doch die Leute in Deutschland auch mal, wieso Tesla so viel höher bewertet wird.

          Weisst du, die Dumpfbacken die das jeweils negativ beschreiben, wären alle Instant delegitimiert. Das wäre objektiver Journalismus. Aber was wird hier immer verlinkt, armselige Autovideos mit der tausendsten Iteration eines schnöden PKWs aus heimischer Produktion.

        • Tim Leiser meint

          27.05.2025 um 20:13

          Ich kenne die Videos. Aber im kennst du auch die Videos der Konkurrenz? Auch im Bereich Robotik allgemein? Und genau das ist doch der Punkt. In meinem Fall geht es nicht darum, was ich Tesla zutraue. Es geht darum, inwiefern sie wieder first Mover sind.

          Selbst der FSD-Chef findet zwar Teslas Technik überlegen ist (was soll er auch anderes sagen) aber der Konkurrenz ein paar Jahre hinterher.

        • Andi EE meint

          28.05.2025 um 08:28

          @Tim Leiser
          Nein um das geht es nicht. Das ist doch eine Seite die BEVs pushen müsste. Man könnte das ganz einfach tun, in dem man FSD so vorstellt, was es in den USA alles leistet, dass wir kurz vor der kompletten Autonomie stehen. Das ist doch ein riesiger Vorteil, den hier BEVs gegenüber Verbrennerfahrzeugen haben. Ich kann ein Fahrzeug heute kaufen und Morgen kann ich auf Knopfdruck einen Roboter draus machen.

          Und man könnte auch etwas Druck auf die Behörden machen, indem man das hier einer breiteren Öffentlichkeit vorstellt. Die Technologie ist real verfügbar und scheitert hier nur an den Regularien. Und der Fahrbetrieb ist deutlich sicherer als ohne FSD in der supervised Version.

          Es geht nicht um den First Mover, es geht drum wer es bezahlbar in der Masse umsetzt, genau wie beim BEV. Waymo ist der First Mover, aber es ist nicht skalierbar, schon gar nicht auf den Privatsektor umsetzbar, weil man die Welt HD Mappen müsste.

          Und wenn du das Gefühl hast, andere seien weiter, das hab ich auch das
          Gefühl, wenn ich die News hier lese. Hier wird über jede Autonomie-Klitsche ein Artikel veröffentlicht, nur nie über FSD. Und so ist es auch in allen Deutschen Medien. Ihr habt Panik vor Tesla, deshalb wird nie was über diese überragende Technologie geschrieben.

          Beim Optimus hält sich Tesla sehr bedeckt, erst jetzt in den letzen Wochen hat man etwas veröffentlicht. Hier ist es so, dass du aufgrund von FSD weisst, dass sie das Allerwichtigste, die Umgebungserkennung mit FSD weitestgehend gelöst haben. Das weiss man von anderen nicht. Du kannst einen Roboter irgendwelche Kapriolen machen lassen, aber du weißt nie, ob er die Dinge wirklich selbständig erkennt. Von FSD weiss man es, es gibt kein anderes System was nur annähernd so transparent präsentiert, was der Computer von der Umgebung erkennt. Es wird dir alles in der Visualisierung in der abstrakten Form dargestellt. Du hast die die Gewähr, dass es funktioniert, weil es in Echtzeit geschieht.

          Und man hat die gewaltigen Rechencluster bei Tesla. Eine gewaltige KI-Infrastruktur ohne die ein schnelles KI-Training nicht möglich ist. Und man sieht wie schnell sich FSD im letzten Versuonen zu menschlichem Niveau verbessert hat. Es ist real da. Und nie wird etwas darüber Teslas Technologie berichtet / das extrem schnelle maschinelle Lernen, was uns einen gewaltigen Produktivitätsschub verleihen wird.

          Diese Berichterstattung ist ein absolutes ideologisch, patriotisch gefärbtes Desaster in Deutschland.

        • Tim Leiser meint

          28.05.2025 um 14:34

          Bei allem Respekt. Woher nimmst du die Info, dass ich mich auf deutschen Seiten informiere? Es geht hier auch nicht um mein Gefühl. Es geht darum, dass sich die Technologien anderer Firmen Ergebnisoffen anschaue. Und du scheinst das nicht zu tun.

          Zum Thema FSD: erstens glaube ich das mit dem heute kaufen und morgen auf Knopfdruck FSD haben so langsam nicht mehr. Wir haben Freunde, die haben sich vor fünf Jahren (oder länger) ein Model drei gekauft. Genau aus dem Grund, weil sie dachten, dass sie ein Jahr später autonom durchfahren können. Musk meinte damals sogar, dass man sich das schnell zulegen solle, weil es viel teurer werden würde, wenn es dann ausgerollt wird.

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 19:59

          Na dann Andi kopiere doch einfach mal presseartikel von angesehenen US-zeitungen über teslas robotaxis hier ein.
          Ich bin des englischen mächtig. Würde mich freuen.
          Was ? Gibts nicht ? Nur fake-youtube-filmlein oder Elon-hörige medien ?

    • hu.ms meint

      27.05.2025 um 14:36

      Alter – einfach nicht mehr lesen / schreiben. Ist auch besser für deine gesundheit.
      Bei der gelegenheit: Wie sind die tesla-zulassungszahlen in der schweiz ?

      Antworten
      • Tim Leiser meint

        27.05.2025 um 14:52

        DEUTSCHE PROPAGANDA!

        Antworten
    • M. meint

      27.05.2025 um 15:03

      „Das ist wirklich so absurd, wie ihr die Elektromobilität in die Breite bringen möchtet, mit den News die ihr veröffentlicht.“

      Fakt 1: Die aktuellen Verkaufszahlen von Tesla gehen in eine andere Richtung als die Branche.
      Fakt 2: EM ist als CEO aufgrund seiner, nennen wir es mal diplomatisch „seiner von der der üblichen BEV-Käufer stark abweichenden Meinung“ für diese eben nicht mehr in gleichen Umfang wie bisher tragbar.
      Fakt 3: die Rolles des technischen Vorreiters hat Tesla aufgrund ausgebliebener Neu- und Weiterentwicklung weitgehend eingebüßt. Das heißt nicht, dass man nicht irgendwo noch vorne ist, aber man ist es nicht mehr überall, und stellenweise auch hintendran.

      Diese Fakten sind belegbar. Falls du das nicht selbst hinbekommst – sag Bescheid, ich helfe gerne.
      Und dass man das nicht sagen darf, ohne dass du einen Anti-EU-Anfall bekommst, ist symptomatisch für die ganze verblendete T-Truppe hier.

      Antworten
  17. Fred Feuerstein meint

    27.05.2025 um 08:43

    Teslas Absatzrückgang liegt laut Branchenexperten insbesondere an wachsendem Konkurrenzdruck, dem Wegfall von Förderungen und einem stagnierenden Markt. Zudem fehlt es der Marke an Modellvielfalt und Innovation im Vergleich zur Konkurrenz. Und beim Bestseller Model Y wurde zuletzt die Produktion für ein Facelift umgestellt. Verschärft wird die Lage durch das polarisierende politische Verhalten von Musk, das das Markenimage belastet.

    Damit ist alles gesagt. Bei Innovation muss man sagen: Glückwunsch an Smart mit ihrem #5, 420 kW Ladeleistung und eine Ladezeit womit sie den Taycan locker in die Tasche stecken. Das zeigt was möglich ist.

    Antworten
    • hu.ms meint

      27.05.2025 um 08:53

      Hey Fredi, man glaubt es kaum:
      Ich stimme deinem beitrag vollständig zu. Respekt für soviel objektivität zu tesla !

      Antworten
      • hu.ms meint

        27.05.2025 um 09:48

        Und zum smart 5 : der ist ganz neu ! Die neuen haben immer die besten innovationen – nur eben bei tesla nicht um zum thema zurückzukehren.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        27.05.2025 um 10:00

        Es gibt auch ganz neue Fahrzeuge die keine Innovationen bringen. id.7 beispielsweise…Bei Facelifts ist es eher unüblich sehr starke technische Verbesserungen umzusetzen, so wie beim Model Y.
        Aber der Smart #5 steckt nicht nur den neuen Audi A6 oder neuen Porsche Macan in die Tasche. Tesla hätte auch ein neues Fahrzeug bringen können, ist aber nicht passiert. So ist das eben und das Ergebnis dessen zeigt sich im Absatz.

        Antworten
        • hu.ms meint

          27.05.2025 um 10:23

          ID.7 ist nicht mehr neu. Neu ist der MB CLA oder der A6 etron.
          Der smart kann noch so schnell laden – bei dem image ist der absatz beschränkt. Es sind eben viele faktoren die am ende die zulassungzahlen ergeben.

        • Fred Feuerstein meint

          27.05.2025 um 11:45

          Wir sprechen von Innovation und nicht von Image. Das ist mal wieder ein typischer Kategoriewechsel deinerseits.

        • Mary Schmitt meint

          27.05.2025 um 12:15

          Innovation ist der CLA. Hightech in allen Komponenten. Wirst du demnächst in vielen Tests gegen das Model 3 erleben. Das wird weh tun.

        • hu.ms meint

          27.05.2025 um 12:28

          Nur das eben innovation nicht alleine den erfolg = verkäufe bringt.
          Tesla hat ja beides nicht.

        • Fred Feuerstein meint

          27.05.2025 um 12:50

          Trotz‘ allem kommst du in einer Diskussion mal wieder zu einem Kategoriewechsel, weil du gemerkt hast: Huch, stimmt, Aaaaber…Und das ist typisch für dich.

      • David meint

        27.05.2025 um 10:30

        Wie lustig! Die Niederlage von Tesla wird langsam eingestanden, aber der Taycan triggert wohl immer noch. Ja, er führte erstmals einem breiten Publikum vor Augen, dass Tesla technisch doch gar nicht so gut ist, wie sie immer sagen. Aber indessen lädt auch jedes MEB Fahrzeug schneller und ist mindestens genauso sparsam. Da muss man also gar nicht mehr oben ins Regal greifen.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          27.05.2025 um 12:54

          Ich finde es indessen lustig, dass die neuesten Fahrzeuge aus deutscher Produktion trotz 800 V Technik von einem billigen Smart in die Tasche gesteckt werden. Der neueste elektrische Macan lädt nicht besonders schnell, der Taycan ist da schon besser, der billige Smart #5 steckt alle in die Tasche mit der höchsten durchschnittlichen Ladeleistung von 10 – 80 %…

        • Fred Feuerstein meint

          27.05.2025 um 12:59

          Aber eines muss man zugeben: Es gibt kein einziges MEB Fahrzeug dass den Akku binnen 19 Minuten von 10 – 80 % geladen bekommt. Unser Model Y von der Resterampe hingegen schon.
          Na ja, vielleicht bekommt Volkswagen das auch irgendwann hin. Wobei: Ob das zu einem richtigen Verkaufserfolg weltweit führt, bin ich mir unsicher. Es reicht gerade für Europa und man kommt nicht über eine Million MEB. Vielleicht wenn man die Modellpalette auf 30 Modelle aufbläst.

        • hu.ms meint

          27.05.2025 um 14:38

          Als ob die ladegeschwindigkeit das entscheidende kaufargument wäre.
          Wenn ich die zulassungszahlen so ansehe ist es das nicht.

    • Micha meint

      27.05.2025 um 09:04

      „dem Wegfall von Förderungen und einem stagnierenden Markt“
      Die Förderung ist für alle weggefallen und der Markt steigt aktuell. VW hat seine BEV-Verkäufe im Gegensatz zu Tesla verdoppelt.

      Antworten
      • Andi EE meint

        27.05.2025 um 09:10

        Und das mit total unattraktiven BEVs. Das hat doch nichts Innovation und begehrenswerten Fahrzeugen zu tun, sondern mit einer absurden Medienkampagne. Das ist eine absurd nationalistische Kampagne, die die niedersten Instinkte der Leute anspricht. Das läuft nur gut weil man Trump/USA/Zölle/Tesla abwehren will, nicht weil die Produkte ein gutes P/L bieten würden.

        Antworten
        • eBikerin meint

          27.05.2025 um 12:57

          “ Das ist eine absurd nationalistische Kampagne,“ Ach und darum hat VW auch in Europa in Q1 den meisten Marktanteil – wohlgemerkt nur VW nicht VW Konzern? Ach ja und in Q2 sieht es auch wieder so aus. Quelle eu evs komplette Daten.

        • Tim Leiser meint

          27.05.2025 um 13:28

          Moment: Europa Nationalistisch? Oder chinesisch? Oder nur deutsch?

          Und glaubst du wirklich, alle Menschen sind sich zu blöd, sich eine eigene Meinung zu bilden? Alle hören nur auf die Presse?

      • Future meint

        27.05.2025 um 09:27

        Leider wird VW auf die Bremse drücken, sobald die Quote erreicht ist. Mehr darf VW nicht verkaufen, weil die Gewinne sonst zu sehr sinken.

        Das ist doch gerade das größte Problem beim Umstieg auf Elektromobilität. Dir alten Hersteller bremsen wo sie nur können. Zipse und Blume betonen das in jedem Interview. Die Quote müsste also dringend noch deutlich verschärft werden.

        Antworten
      • Daniel meint

        27.05.2025 um 09:30

        Das mit den Förderungen stimmt schon, hatte aber auch mit der Lieferfähigkeit bzw. Unfähigkeit der Konkurrenz zu tun.
        Die deutsche Förderung konnte alle 6 Monate erneut gezogen werden und damals war Tesla die einzige Marke, die zügig neue Autos liefern konnte, mit der Folge, dass viele dieses Karussell mit Teslas ausnutzten und nach 6 Monaten ihre Kiste mit Gewinn nach Dänemark verkauften. Mit Wegfall der Förderung brach das Karussell zusammen und damit natürlich auch die Käufe bei Tesla. Zeitgleich wurde die Konkurrenz immer stärker.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          27.05.2025 um 09:40

          Was steht denn in dem Artikel? Genauso wie du es beschreibst.

    • M. meint

      27.05.2025 um 20:54

      Ja, die Ladeleistung des Smart #5 steckt einen Taycan in die Tasche.
      Aber zur Ehrlichkeit gehört auch: der steckt so ziemlich alles in die Tasche, inkl. jedes je gebauten Tesla. Die steckt er noch tiefer in die Tasche als den Taycan.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        27.05.2025 um 21:23

        Das stimmt. Aber zur Ehrlichkeit gehört auch, dass selbst neueste Autos von Porsche, Audi und Mercedes mit 800 V System nicht einmal annähernd an die Ladeleistung vom Smart #5 erreichen. Und das zu einem Preis für einen id.4 mit großen Akku…

        Antworten
  18. South meint

    27.05.2025 um 08:41

    Mehr kümmern? Lieber nicht, Musk sollte gefeuert werden….

    Antworten
    • M. meint

      27.05.2025 um 20:56

      Aha, und wie soll das praktisch gehen?
      Das ist ja fast so, als könne man Trump abwählen – und der würde gehen, weil ihn keiner mehr lieb hat.

      Antworten
  19. Gernot meint

    27.05.2025 um 08:36

    Das Musk sich mehr um Tesla kümmern will, muss man heute ja als Drohung verstehen. Schließlich ist er als Alleinherrscher bei Tesla ganz allein für das eklatante Miss-Management bei Tesla verantwortlich.

    U.a. hat Tesla in den letzten 5 Jahren nur ein einziges neues Modell gebracht: Den exzentrischen Cybertruck, der ein Megaflop ist. Musk hat 250.000-500.000 Cybertrucks pro Jahr angekündigt. Tesla wird dieses Jahr mit Glück 30.000 verkaufen. Und es ist einzig und allein Musk, der die ganzen strategischen Fehler zu verantworten hat.

    Q1 wurde mit der Produktionsumstellung von Model Y schöngeredet. Mit Q2 wird das ganze Desaster sichtbar werden. Aber die Q2-Zahlen kommen im Juli. Die Hauptversammlung ist im Juni. Und deshalb wird Musk noch ein weiteres Jahr im Amt sein.

    Völlig merkbefreite Musk-Fans werden zum drölfzigsten Mal darauf hereinfallen, wenn Musk den Tesla-Kurs mit heißer Luft aufpumpt. Andere Aktionäre wissen, dass der Tesla-Kurs eine einzige Blase ist, werden aber trotzdem aus rationalen Gründen für Musk voten. Wenn Musk geht, wird die ganze heiße Luft aus dem Tesla-Kurs entweichen und nur 10% übrig bleiben. Die spekulieren, dass Musk den Kurs noch etwas mehr aufgepumpt bekommt.

    Jaja, es heißt immer, dass man Tesla nicht wie einen Autokonzern bewerten darf, sondern wie einen Tech-Konzern bewerten muss. Aber die ganze Tech-Konzerne wie Apple, Alphabet(Google), Amazon, Microsoft oder auch die chinesischen Riesen wie Xiaomi, die liegen bei einem KGV von 12-50. Alphabet z.B. bei um die 20. Tesla liegt bei um die 200. Und die anderen arbeiten eben auch an KI, autonomen Fahren und humanoiden Robotern und sind Tesla dabei teils voraus.

    Antworten
  20. hu.ms meint

    27.05.2025 um 08:27

    April 25 tesla:
    EU -53%, China ca. -30%, USA auch minus.
    Und die klare abwärtstendenz ist für fans furchterregend.
    Wenn das so weitergeht, kommt noch 25 der monat in dem die VWgroup weltweit mehr BEV verkauft.

    Antworten
    • M. meint

      27.05.2025 um 21:00

      Das würde mich mehr als überraschen, aber der Tag kann schon noch kommen.
      Aber bis das passiert, baut VW die Autos auf dem SSP auf. Erst dann verdient man so viel Geld wie mit den Verbrennern, und WILL das auch verkaufen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        28.05.2025 um 20:06

        Woher willst du wissen, dass BEV auf SSP-basis sich besser verkaufen als die auf MEB-basis ?
        VW verlangt marktgängige preise, die liegen etwas höher als die der konkurrenz und sie haben derzeit bei BEV einen noch höheren marktanteil in europa als bei stinkern.

        Antworten

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