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Analyse: Marktpositionierung und Absatztrends globaler Automobilhersteller

28.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 77 Kommentare

VW-ID3

Bild: VW

Die globale Marktpositionierung der Automobilhersteller zeigt laut einer Auswertung des Center of Automotive Management (CAM) dynamische Marktveränderungen mit einer zunehmenden Dominanz chinesischer Hersteller. Letztere steigern demnach ihre Marktanteile im Heimatmarkt und nehmen zunehmend internationale Märkte in den Fokus.

Die 31 größten Automobilkonzerne konnten der Studie zufolge im Jahr 2024 ein Absatzplus von 2,9 Prozent auf rund 84,2 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge realisieren. Die höchsten weltweiten Wachstumsraten weisen die chinesischen Autobauer BYD (41,8 %), Changan (39,4 %) und Nio (38,7 %) auf. BYD schafft es als erster chinesischer Hersteller zum zweiten Mal in Folge in die Top 10 der volumenstärksten globalen Autokonzerne (4,3 Mio./Platz 7).

Der weltweit größte Automarkt China ist der Schrittmacher der Transformation und der dynamischen Marktveränderungen. BYD erhöhte von 2019 bis 2024 seinen Marktanteil von 2,1 auf 16,2 Prozent, wobei der Stromer-Riese bereits 13 Prozent seiner Verkäufe im Ausland realisierte. Der bisherige chinesische Marktführer VW Group verlor 2024 seine Spitzenposition mit einem Marktanteil von nur noch 12,3 Prozent. Die deutschen Premiumhersteller BMW und Mercedes verzeichneten 2024 ebenfalls Rückgänge im Marktanteil. Die Marktrelevanz, das heißt Bedeutung des chinesischen Marktes an den Gesamtabsätzen, ist jedoch nach wie vor hoch und liegt bei Volkswagen bei 32 Prozent, bei Mercedes bei 34,5 Prozent und bei BMW bei 29 Prozent.

Abb2
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: CAM

In den ersten vier Monaten 2025 konnten auf dem chinesischen Automobilmarkt wiederum maßgebliche einheimische Unternehmen ihre Absätze deutlich steigern – allen voran BYD mit +14,9 Prozent (0,965 Mio. Pkw) und Geely mit einem Zuwachs von 63,6 Prozent (0,825 Mio. Pkw). Volkswagen verzeichnet hingegen ein Minus von 5 Prozent und kommt nur noch auf 0,815 Millionen Pkw-Neuzulassungen. Im Hersteller-Ranking rutscht Volkswagen auf Platz drei ab, während die Geely Gruppe zum zweitstärksten Autohersteller in China wird. US-Hersteller Tesla geht mit einem Minus von 0,3 Prozent aus den ersten vier Monaten heraus und steht bei 163.338 Neuzulassungen (April: -8,6 %). Der Marktanteil von Tesla sinkt von 4,9 Prozent (Platz 5) auf nur noch 3,2 Prozent (Platz 8).

Abb3
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: CAM

In Europa konnte Volkswagen von Januar bis April 2025 seine Position als Marktführer mit einem Absatzplus von 4,5 Prozent auf nun 1,18 Millionen Fahrzeuge deutlich steigern. Insbesondere die Kernmarke VW sowie Skoda sorgten für hohe Zuwächse, während Audi und Porsche teils stark verloren. Die deutschen Premiumhersteller BMW (+2,3 %) und Mercedes (-1,8 %) hielten sich in einem schwierigen Marktumfeld noch relativ robust. Die Stellantis Gruppe verzeichnete dagegen einen Absatzrückgang von 9,6 Prozent auf 691.000 Pkw.

Abb4
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: CAM

Auch die Hersteller aus Japan (-7,9 %), Korea (-3,4 %) und den USA (-17 %) wiesen in Europa deutlich niedrigere Verkäufe aus. Tesla realisierte mit einem Minus von 38,8 Prozent nur noch 61.000 Pkw-Absätze. Dagegen konnte die Renault Gruppe ihre Absatzzahlen nach vier Monaten des Jahres 2025 um 7,7 Prozent steigern dank hoher Zuwächse der Kernmarke. Unter den chinesischen Herstellern/Eigentümern kam die SAIC-Gruppe auf ein Plus von 31,2 Prozent, während Volvo ein Minus von 11,6 Prozent zeigte.

Zunehmende geopolitische Risiken durch US-Zölle

Vor dem Hintergrund zunehmender geopolitischer Spannungen und protektionistischer Tendenzen gewinnt die globale Neuausrichtung von Produktions- und Absatzstrategien weiter an Bedeutung. Für deutsche Automobilhersteller wird es laut der Analyse künftig entscheidend sein, die Abhängigkeit von einzelnen Kernregionen – insbesondere China und den USA – zu verringern und neue Wachstumsfelder in aufstrebenden Märkten wie Indien, Südostasien oder Südamerika konsequenter zu erschließen.

Darüber hinaus könnte eine stärkere Lokalisierung der Wertschöpfungsketten in Schlüsselmärkten wie den USA dazu beitragen, zollbedingte Wettbewerbsnachteile abzumildern. Nur durch eine flexible und diversifizierte Marktstrategie ließen sich langfristig stabile Absatzstrukturen etablieren, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber konjunkturellen und politischen Risiken nachhaltig zu stärken.

„Die aktuellen Marktdaten unterstreichen die Dynamik und Heterogenität der globalen Automobilmärkte“, so Studienleiter Stefan Bratzel. „Während sich chinesische Hersteller wie BYD mit hoher Geschwindigkeit zu international relevanten Akteuren entwickeln, geraten etablierte Konzerne insbesondere in China zunehmend unter Druck. Zugleich zeigen die Entwicklungen in Japan und Brasilien, dass lokale Marktimpulse – sei es durch Nachholeffekte oder staatliche Förderprogramme – signifikante Absatzsteigerungen ermöglichen.“

Demgegenüber stehe die spürbare Marktsättigung und Kaufzurückhaltung in den traditionellen Kernregionen Europa und USA. Für global agierende Hersteller gewinne eine stärker diversifizierte Marktpräsenz in Verbindung mit der gezielten Erschließung wachstumsstarker Regionen zunehmend an strategischer Relevanz, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber konjunkturellen Schwankungen und geopolitischen Risiken nachhaltig zu stärken.

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Via: CAM
Tags: China, Europa, USAAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Powerwall Thorsten meint

    28.05.2025 um 22:55

    BYD senkt die Preise von über 22 Modellen um bis zu 34%.
    Die von der Bürogemeinschaft herbeigeredeten Halden – in China gibt es diese jetzt wohl tatsächlich.
    Der CEO von GWM spricht öffentlich vom „Evergrande Effekt der chinesischen Hersteller“
    Porsche mit 14% Verbrennermarge bricht in China über 40% ein.
    Wer jetzt über nichts besseres als über Tesla Autoverkäufe spricht, der hat den Blick über den Tellerrand immer noch nicht vollzogen.
    Aber hey, time will teach you …

    Antworten
    • Future meint

      29.05.2025 um 14:21

      Mit Tesla lenkt sich die deutsche Autobranche immer nur ab. In der Realität befindet sich die deutsche Automobilindustrie in der größten Umbruchphase der Wirtschaftgeschichte. Das betrifft vor allem die überbezahlten Arbeitskräfte in den deutschen Fabriken, die bisher durch hohe Gewinne im Exportgeschäft subventioniert wurden. Bei der Autoproduktion wird es so wie mit unseren Handys werden: Designed in California. Made in China.

      Antworten
      • Haubentaucher meint

        29.05.2025 um 14:46

        Das ist der übliche Reflex. Man baut sich am (vermeintlich) Schwächeren auf. Die deutsche Autobranche hat Glück, dass EM so rumspinnt und das wird dann in den deutschen Medien noch als eigene Stärke interpretiert. Es wird weiter bergab gehen und man wird spätestens in 2026 wieder über Werksschließungen diskutieren. Realitätsverweigerung aber nicht zu ändern.

        Antworten
        • Future meint

          29.05.2025 um 21:45

          Sogar Mary und Dav id wollen Werksschließungen von VW. Falls die beiden nah dran sind am Konzern und Zahlen kennen, dann wissen beide auch, warum das sein muss. Mary hat 2030 genannt. Schon heute hat VW zuviele Werke für immer weniger Produktion. So zwischendurch kommt auch mal eine realistische Einschätzung der beiden zu ihrem Lieblingskonzern.

  2. Rüdiger meint

    28.05.2025 um 21:29

    Unglaublich. VW verkauft Autos gut in Europa. Ford und Tesla gut in Amerika. Und die Chinesen gut in China. Unfassbar. Die Info ist informativ

    Antworten
    • Future meint

      29.05.2025 um 00:18

      VW hat in China 40 Jahre lang bestens verkauft. Das wird weniger. Aber es sind immer noch 30 Prozent der Jahresproduktion. Das steht auch im Text. Deutschland sollte also dankbar sein gegenüber China.

      Antworten
      • hu.ms meint

        29.05.2025 um 10:49

        Diese 30% sehen „im feuer“. Genau darum geht es und darum hat sich der VW-CEO auch so pessimistisch geäußert.
        1. Risiko: die neuen vorgestellten modelle für china in china gebaut kommen bei den kaufinteressenten nicht ausreichend an.
        2. Risiko: die KP will überhaupt keine ausländer mehr in china fertigen lassen – das trifft dann alle. Am ersten tesla als eine US-firma.
        3. Risiko: wg. Taiwan / Trumpler = politische gründe werden die ausländischen hersteller in china einfach nicht mehr von zulieferern beliefert. Hat doch die KP alles in der hand.

        Antworten
        • Future meint

          29.05.2025 um 14:26

          Die „KP“ braucht allerdings die Europäer mehr denn je als Absatzmarkt. Amerika fällt ja weg wegen der Zölle und im chinesischen Inland ist ebenfalls Absatzkrise. Natürlich kann sich das in ein paar Jahren alles wieder ändern.
          Vielleicht nimmt sich auch jeder, was er haben will: China bekommt Taiwan, Putin bekommt das Baltikum und Trump kriegt dafür Grönland. Es könnte ja sein, dass sich die Weltmächte mal einig sind.

  3. hu.ms meint

    28.05.2025 um 18:36

    „Tesla geht mit einem Minus von 0,3 Prozent aus den ersten vier Monaten heraus und steht bei 163.338 Neuzulassungen (April: -8,6 %). Der Marktanteil von Tesla sinkt von 4,9 Prozent (Platz 5) auf nur noch 3,2 Prozent (Platz 8).“
    Macht dann minus 35% in den ersten 4 monaten in china.
    Fast so viel wie die minus 39% in europa.
    Und in USA geht der absatz ja auch zurück.
    Harte zeiten – aber selbst verschuldet – vor allem von Elon.

    Antworten
    • hu.ms meint

      28.05.2025 um 18:49

      Und noch die tesla-rechnung:
      china 163K + europa 60K + USA 150K = 373K in den ersten 4 monaten.
      Macht dann p.a. 1,12 mio. Geben wir noch 10% drauf wg. facelift MY, dann sind wir bei den von mir vorhergesagten 1,2 mio.
      Dan können sich die tesla-MA wirklich bei Elon bedanken.

      Antworten
      • Future meint

        29.05.2025 um 00:25

        In China stehen die besten Elektroautos der Welt miteinander im Wettbewerb. Der Markt ist groß. Dafür kann der Elon jetzt mal nichts. China ist der Maßstab für Elektromobilität. Da ist eine Dynamik im Markt, die wir uns gar nicht vorstellen können. BYD, Geely, Xpeng stehen für die Zukunft der Elektromobilität – in China und weltweit. EU und USA werden sich durch Zölle eine Weile davor schützen können. Aber sobald die wegfallen, dann geht es richtig los.

        Antworten
        • hu.ms meint

          29.05.2025 um 09:21

          Die werden nicht wegfallen. Das unterschiedliche lohnniveau und staatliche subventionen müssen zur relativierung des wettbewerbs durch zölle angeglichen werden.

        • Future meint

          29.05.2025 um 14:31

          Die Europäer wollen ja auch etwas in China verkaufen. Insofern gibt es schn Verhandlungsspielraum bei den Zöllen.
          Ich bin dafür, dass sich die Europäer auf hochpreisige Autos konzentrieren sollten und den Chinesen das Kleinwagengeschäft komplett überlassen sollten. Evtl. auch die Kompakten. Wenn ein BYD Surf in Europa auch nur 7.000 Euro wie in China kosten würde, dann wäre das sofort das meistgekaufte Auto und Elektromobilität wäre ganz normal.

        • hu.ms meint

          29.05.2025 um 19:54

          VWs waren schon immer in china hochpreisiger als z.b. japaner.
          Wurden aber zu mio. gekauft.
          Die jetzt vorgestellten 3 neuen BEV und weiten 3 die noch kommen sind die letzte chance für VW, den chinesischen markt mit ende der stinker nicht vollständig zu verlieren.

  4. South meint

    28.05.2025 um 16:04

    Naja, es zeigt deutlich, dass das ganze aber Tesla hat verloren Gelaber nur Quatsch ist. Die neuen Wettbewerber kommen aus China.
    Europäische Kunden haben das Nachsehen und kriegen länger die alten Modelle. Wir können nur noch neidisch nach China kucken und müssen auf neue Modelle in der zweiten Reihe warten, obwohl wir in Europa deutlich mehr für E Autos zahlen (müssen). Ein auf Dauer untragbarer Zustand…

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      28.05.2025 um 17:21

      DU guckst neidisch nach China, weil du hoffst, da kommt irgendwann die Bedrohung für die deutschen Hersteller, die Tesla nicht war. Tesla ist am Ende. In Europa verzwergt, in China werden sie durchgereicht und im Heimatland sieht es auch düster aus.

      Sonst ist China ein Markt von vielen. Einfach ist es nirgends. Aber mit dem Technik-Approach der Deutschen ist es einfacher als mit Versprechen und Lu.eg.en von Tesla. Zumal Japan in Schwierigkeiten ist und die Stellantis-Gruppe in Schwierigkeiten ist.

      Antworten
    • Deine Mudder meint

      28.05.2025 um 17:47

      Ich wollte nicht unter der Knute der KP leben, aber es zeigt welche Prioritäten manche Leute haben.

      Was hält dich davon ab einen MG zu kaufen, sind als Verbrenner konkurrenzlos günstig.

      Antworten
      • South meint

        28.05.2025 um 19:10

        Die Premiumhersteller bieten kein Modell mehr unterhalb der Mittelklasse an und sogar BMW bietet seinen neuen 3er zuerst in China an. Allenfalls Audi plant noch auf VW Plattform, aber da auch nur A3. Die Chinesen haben wir durch Zölle ausgesperrt. Stellantis verkauft ganz unverholen mit Leapmotor chinesische Autos, Mercedes verkauft bei Smart auch nur ein chinesisches Auto, BMW fertigt den Mini auch in China. Toyota reichen die Hybride, Hyundai macht ebenfalls Dienst nach Vorschrift. Tesla hat mit Musk mittlerweile einen Bein am Klotz. Tatsächlich ist VW noch am ehesten bei E Autos dran, aber auch VW hat keinen Druck mehr, der kleine Aufschwung resultiert aus der schwachen Konkurrenz und dem Rückwind aus dem Dieselskandal. VW bringt die Modelle spät und wenn überhaupt dann erst in China raus. Das heisst nicht, dass es gar kein E Automodell gibt, aber der Kunde hat momentan da nachsehen. Das Angebot ist dünn, die Preise sind hoch und das wird sich so nicht ändern.
        In Kürze.
        Mit dem geringen Wettbewerb funktioniert der europäische Markt schlicht nicht mehr. Also wenn die Hersteller ab Kompaktklasse oder unterhalb nicht anbieten können oder wollen, dann sollten wir den Markt tatsächlich Richtung China wieder öffnen, ansonsten Zahlen nur die Kunden hohe Preise für betagte Technik oder chinesische Autos mit altem Emblem.
        Und wg. KPD. Dein Smartphone kommt auch aus China. Wenn wir was nicht mehr können oder wollen, dann bleibt dem Kunden nix anderes übrig…

        Antworten
        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 19:28

          Es gibt genügend BEV-angebot auch im A- und B-segment:
          z.B. eC3, fiat500, dacia, e-corsa, e-208, e-mini.
          Und nächstes jahr 4 kleinwagen allein aus der VW-group.
          Wenn sie dir zu teuer sind, kannst du vermutlich nicht zu HH-strom (max. 33ct) laden um den mehrpreis zu stinkern wieder aufzuholen.

        • Rüdiger meint

          28.05.2025 um 23:35

          Die Premiumhersteller bieten kein Modell mehr unterhalb der Mittelklasse an und sogar
          ………..

          warum sollte man etwas anbieten, das keine Sa u interessiert?

          sogar ein Dacia ist besser, als ein dt. Premium unterhalb keine Ahnung was Hersteller.

        • hu.ms meint

          30.05.2025 um 09:29

          Ist bei den premiumherstellern nur logisch.
          Je hochpreisiger das auto, desto mehr marge pro fahrzeug.
          Durch die neuen EU-vorgaben und den antriebswechsel auf akkus werden die autos in den ersten 3 segmenten (kleinst- kleinwagen und kompakter) viel zu teuer in der produktion im verhältnis zu den relativ geringen stückzahlen.
          Diese segmente überlässt man gerne stellantis und VW-group.

        • hu.ms meint

          31.05.2025 um 19:42

          —und natürlich wer premium will muss eine bestimmte größe und bauform z.b. Audi Q4 etron oder BMW xi3 akzeptieren und natürlich auch die kohle dafür haben.

      • Deine Mudder meint

        28.05.2025 um 20:08

        Und bist doch so wichtig dass du Premium fahren musst, kauft dir halt einen MG, Smart, Volvo oder Polestar wenn du China so toll findest.

        Viele gute Verbrenner Modelle werden auch nur in den USA verkauft und trotzdem jammert deswegen niemand so rum wie du es tust.

        Antworten
        • South meint

          28.05.2025 um 20:11

          Naja, bitte nicht zu sehr negativ verstehen, aber so richtig wundern tuts mich nicht, dass du davon nix verstehst…

        • South meint

          28.05.2025 um 20:19

          Es geht um Wettbewerb und den können wir nur mithalten, wenn wir bei der Accutechnik und -produktion vorne mit dabei sind. Ziel müssen wettbewerbsfähige E Autos mit akzeptabler Preis- Leistung sein. Wir verseppeln ein Vorlage nach der anderen, sumseln was von E Fuels und H, fasseln was von Technolgieoffen, aber ohne den Hauch eine realistischen Planes, bauen keine Accufabriken… Wenn wir das nicht können oder wollen, dann müssen wir uns damit abfinden, genauso wie bei Smartphones, dann können wir halt keine Autos mehr.
          Schau dir mal deine Kommentare oder brr, das gesäusel von Mary/David an. Völliges realitätsfremdes VW oder Tesla Ha ting blabla. Es geht darum, ob wir Morgen noch Autos produzieren werden und wenn wir weiter so rumwurschteln dann wird das eher nix, vielleicht noch in Nischen. Es kein Zeitablauf wie in ner Uhr, aber irgendwann ist der Läufer vor einem so weit weg, dass man das Laufen bleiben lassen kann… das sollte in unser aller Interesse sein, dass es nicht so weit kommt…

        • South meint

          28.05.2025 um 20:22

          Es geht um Wettbewerb und den können wir nur mithalten, wenn wir bei der Accutechnik und -produktion vorne mit dabei sind. Ziel müssen wettbewerbsfähige E Autos mit akzeptabler Preis- Leistung sein. Ein Eig entor nachdem anderen, sum seln was von E Fuels und H, fas seln was von Technolgieoffen, aber ohne den Hauch eine rea listischen Planes, bauen keine Accufabriken… Wenn wir das nicht können oder wollen, dann müssen wir uns damit abfinden, genauso wie bei Smartphones, dann können wir halt keine Autos mehr.
          Schau dir mal deine Kommentare oder brr, das ges äusel von Ma ry/Da vid an. Völliges realit ätsfremdes VW oder Tesla Ha ti ng blabla. Es geht darum, ob wir Morgen noch Autos produzieren werden und wenn wir weiter so rumwur schteln dann wird das eher nix, vielleicht noch in Nischen. Es kein Zeitab lauf wie in ner Uhr, aber irgendwann ist der Läufer vor einem so weit weg, dass man das Laufen bleiben lassen kann… das sollte in unser aller Interesse sein, dass es nicht so weit kommt…
          Sorry für die Lücken. Liegt an der Seite…

        • Deine Mudder meint

          28.05.2025 um 20:54

          Deutschland hat als Produktionsstandort so oder so fertig (den Grüne und Roten sei Dank), für die Arbeitsplätze ist es egal ob Autos von Tesla, Kia, BYD oder VAG gebaut werden, aber das wird immer weniger in Deutschland der Fall sein. PV mag billiger sein als Kohle, aber die Vorraussetzungen für PV sind anderswo um Welten besser als in Deutschland. Dümmer sind die Menschen im Rest Europas auch nicht, eher im Gegenteil (auch hier Danke an Grün und Rot).

          Aber der Wähler wollte es so, also nicht jammern sondern das Unvermeidliche mit Würde tragen.

        • South meint

          28.05.2025 um 22:46

          Auch früher schon war der Strom und die Arbeitsstunden immer deutlich teurer. Noch vor gar nicht langer Zeit kamen die Innovationen aus der BRD, vermengt mit Qualität. Billig konnten und mussten wir noch nie.
          Es ist die innovationsfeindliche Einstellung/Umgebung vom Mitarbeiter bis ins Management, teils bis tief in die Gesellschaft…irgendwann taugen wir nur noch für die Chinesen als Disneyland mit Erzgebirgehintergrund, passend dazu noch ein Trabbimuseum…garniert mit Wu tbü rger der nix kann, ausser gegen jede Veränderung zu sein, aber auf die Politik, gegen die Presse oder wen auch immer schimpft…

        • South meint

          28.05.2025 um 23:12

          Trotzdem. Noch nie waren soviele Bürger in Arbeit, wir haben noch viel KnowHow, immer noch nen guten Ruf und wir haben was, was viele andere Länder nicht mehr haben. Freiheit und Stabilität. Deshalb steigt nicht nur der DAX, sondern es Klopfen tatsächlich High Potentials aus aller Welt an unsere Türen, welche uns vor wenigen Jahren kaum eines Blickes gewürdigt hätten.In Amerika kann man das deutlich sehen, das Geheimnis des Erfolges liegt an den zugewanderten innovativen Höchstleistern und nicht an den du.mm.en MAGA Farmer aus Arkansas.
          Wir haben großen Reformbedarf in BRD, in meinen Augen eher in der Wirtschaft und in der Verwaltung als in der Politik und wir haben noch den Spielraum dazu. Wenn wir also unsere Hausaufgaben machen, nicht einmal perfekt, sondern größtenteils, dann wird das schon…
          Aber in ne Blau-Braune Umgebung kriegt man keine internationale Höchstleister, nicht einmal mit mehr Geld oder Karrierechancen…

        • Future meint

          29.05.2025 um 00:35

          Deutschland ist auf dem Weg in eine typisch satte überalterte Gesellschaft. Diese Entwicklung muss aufhören. Autoproduktion macht keinen Sinn mehr in Deutschland, weil das zu teuer ist. Aber Forschung, Innovation, Dienstleistung, Grüne Zukunftstechnologie, KI und Robotik – das ist die Zukunft. Eine Jeans würde doch auch keiner mehr in Deutschland nähen. So ist es bald auch mit den Autos.

    • hu.ms meint

      28.05.2025 um 18:44

      „obwohl wir in Europa deutlich mehr für E Autos zahlen (müssen). Ein auf Dauer untragbarer Zustand…“
      Einfach mal ein china BEV, das in china 20K € kostet auf EU-normen aufrüsten, Zoll und UST berechnen und sehen was dabei herauskommt.
      Du kannst ja auch nach china fliegen, dort eins kaufen und in einen container nach Bremen schiffen lassen. Den eindpreis für transport, aufrüstung, sonderzulassung, zoll und ust möchte ich garnicht ausrechnen.
      Die chinesen müssen in der EU fertigen – so wie VW und tesla in china fertigt.
      Dann sind sie am ende ca. 15% günstiger als die europäer.
      Günstigere konkurrenz gabe es schon durch japaner und koreaner. Die haben sich ein paar % marktanteile erkämpft, die europäer aber nicht groß verdrängt.
      Warum sollte es mit den chinesen anders sein. Nach dazu wo die europäischen konsumenten langsam erkennen, was der „grosse chinesischen plan“ ist.

      Antworten
      • South meint

        28.05.2025 um 19:15

        Das sind wir uns mal einig, meine Rede, dann können wir die Zölle auf die chinesischen Importe wieder abschaffen….

        Antworten
        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 19:29

          Eben nicht – es geht doch auch um die arbeitsplätze in europa.

        • South meint

          28.05.2025 um 19:52

          Es geht um wettbewerbsfähige Autos, wir sind hier nicht das Sozialamt.
          Die heimischen Hersteller haben zum allergrößten Teil die Produktion der günstigen Modelle nach China verlagert und da klatschen wir jetzt auch noch Zölle drauf, deshalb gibt es keine günstigen E Autos. Wenn wir in den unteren Klassen keine E Autos produzieren können oder wollen, dann sollen es die Chinesen machen, sonst hat das schlicht nur den Effekt, dass es in den Klassen keine bezahlbaren E Autos geben kann und das wäre volkswirtschaftlicher ein Schaden, ein dauerhafter.
          Dann wäre es besser wir schicken die Leute tatsächlich in andere Jobs, sonst arbeiten sie nicht, sondern sind beschäftigt und das können sich weder die Hersteller noch die Gesellschaft auf Dauer leisten…

        • South meint

          28.05.2025 um 19:55

          Und dann will ich kein teures chinesisches Auto nur weil Mercedes noch ne Marke draufpflanzt und sich die Finger abputzt, sondern dann bitte gleich das chinesische Original zum wettbewerbsfähigen Preis….

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 20:12

          Wenn du zu chinesischen löhnen in china gebaute autos zollfrei hier kaufen willst, musst du auch zu chinesischen löhnen (4€ std.) hier oder in china arbeiten.
          Wer europäische löhne bekommen will, muss auch für autos zu europäischen löhnen gebaut bezahlen oder eben die differenz als zoll.

        • South meint

          28.05.2025 um 20:25

          Nö, da machst du dir die Welt zu einfach. Höhere Löhne in BRD vs. China gab es immer schon. Früher waren wir technologisch vorne, heute sind wir, wenn überhaupt, nur gleich. Das ist doch genau das Problem…

        • Future meint

          29.05.2025 um 00:39

          Wenn die Smartphones zollpflichtig würden, hätten wir einen Aufstand in Europa. Elektroautos will ja kaum einer haben, deshalb meckert da auch bosher keiner über teure Preise durch Zölle.

        • hu.ms meint

          29.05.2025 um 09:26

          Bei wischkastln ist der lohnanteil mimimal, da 90% maschinenfertigung und die staatlichen chinesischen subventionen ebenfalls.
          Je nach produkt ist das sehr unterschiedlich.
          Aktuell will die KP, dass die eigene autoindustrie im eigenen land vollständig übernimmt = subventionen.

  5. Mary Schmitt meint

    28.05.2025 um 12:46

    Tesla ist also in China in seinem Marktanteil 2025 um 35% geschrumpft. Bam-bam-bam geht das runter!

    Antworten
    • Future meint

      28.05.2025 um 13:11

      China im 1. Quartal:
      Volkswagen: – 5 Prozent
      Tesla: – 0,3 Prozent

      Sehr gut, dass Volkswagen weiter Marktanteile verliert.
      Das wird schon noch ein feines Jahr mit virl weniger Verbrennung bei VW.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        28.05.2025 um 13:35

        VWs neue Modelle kommen ja erst nächstes Jahr. Dafür gleitet man gut durch dieses Jahr. Tesla hat keinen Plan für dieses und für nächstes Jahr. Wie sagte ein Investor? Sie können nur Rabatt, Rabatt, Rabatt. Woche 21 ist schon wieder nicht gelungen – 16,26% unter Vorjahr.

        Antworten
        • Future meint

          28.05.2025 um 13:43

          Mit den XPengs darf VW gern wieder mehr verkaufen, denn das sind ja keine Verbrenner.

        • brainDotExe meint

          28.05.2025 um 14:23

          Auch da wird VW nicht so viel Marge wir mit Verbrennern machen.

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 18:52

          Ist noch völlig unklar, ob die neuen VW-BEV für china auch ankommen.
          Und über allen ausländischen herstellern, die in china produzieren, schwebt der große „hammer“ der KP. Am „liebsten“ mögen sie amerikaner.

      • brainDotExe meint

        28.05.2025 um 13:37

        Du stellst das so hin, als ob VW der „Böse“ ist, das ist nicht so. Das sind die Guten.

        Antworten
        • Future meint

          28.05.2025 um 13:41

          Jeder Verbrenner von VW ist ein Verbrenner zuviel. Weniger VWs sind also genau richtig.

        • eBikerin meint

          28.05.2025 um 13:43

          „Jeder Verbrenner von VW ist ein Verbrenner zuviel. Weniger VWs sind also genau richtig.“
          Problem nur: dann kaufen die Leute halt Stellantis, Toyota oder schöne Phev von BYD.

        • M. meint

          28.05.2025 um 14:15

          „Jeder Verbrenner von VW ist ein Verbrenner zuviel. Weniger VWs sind also genau richtig.“
          Ich tausche mal aus:

          „Jeder Verbrenner von BYD ist ein Verbrenner zuviel. Weniger BYDs sind also genau richtig.“

          In dieser fahrlässigen Verallgemeinerung scheint das richtig zu sein, oder?

        • brainDotExe meint

          28.05.2025 um 14:17

          @Future:
          Solange VW mit BEVs weniger Marge als mit Verbrennern hat, ist jeder Verbrenner der ohne Strafzahlung verkauft werden kann gut.

          Es geht schließlich um unseren Wohlstand.

        • Tt07 meint

          28.05.2025 um 14:36

          Ich korrigiere auch mal: es geht in erster Linie um unser aller Existenz, und dann ganz evtl. als Zweites der Wohlstand.

        • Merlin meint

          28.05.2025 um 15:12

          Wobei das Zweite zuerst eintreten wird…! Klima ist kein Wetter

        • Future meint

          28.05.2025 um 15:32

          Dem Klima ist der Wohlstand vollkommen egal.

          Jeder Verbrenner, den VW nicht verkauft bekommt, ist gut für die Zukunft. Natürlich gilt das auch für die Verbrenner der anderen Hersteller.

          Warum klebt ihr so an der Besitzstandswahrung?
          Was macht ihr alle, wenn Putin das Baltikum überfällt oder es die erste Rechtsaußenlandesregierung gibt? Denkt ihr dann immer noch weiter nur an den persönlichen Wohlstand?

          Man kann doch nicht alles ausblenden und immer nur an sich denken.
          Wo bleibt die Moral?

        • Mary Schmitt meint

          28.05.2025 um 15:52

          Jemand, der es mit Tesla hält, bemüht die Moral, interessant.

        • Cristian meint

          28.05.2025 um 15:52

          „Es geht schließlich um unseren Wohlstand.“

          Und du denkst der weiter so Kauf von Verbrennern wird den Wohlstand in Deutschland halten?

        • Haubentaucher meint

          28.05.2025 um 16:15

          Leider denken hier wenige über den Tellerrand hinaus obwohl sie das von sich behaupten. VW wird weiter schrumpfen und das ist gut so.
          Zum Thema „Unseren Wohlstand“ empfehle ich mal etwas Aufschlauen anstatt Phrasen von sich zu geben.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensverteilung_in_Deutschland

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 18:55

          Jeder verbrenner den VW nicht verkauft, verkauft ein anderer verbrenner-hersteller, das ist nachgewiesen.
          Wenn VW jetzt seinen verbrenner-verkauf einstellen würde, wäre deshalb dem klima überhaupt nicht geholfen.
          Das umdenken muss auf der käuferseite erfolgen.
          Rede einfach mal mit deinen nachbarn, da wirst du die bittere realität hören.

        • Cristian meint

          28.05.2025 um 19:26

          Der Wohlstand in Deutschland führt noch zu so viel Bequemlichkeit, dass ein Umdenken unmöglich erscheint!

        • Future meint

          29.05.2025 um 00:46

          Also Mary, Moral passt ja beim Thema Tesla immer so gut zu deiner Mission. Aber das war es dann auch schon. Deshalb fährst du auch Verbrenner und trägst zur Zerstörung des Welt bei. So ist das meistens, wenn Deutsche von Moral predigen.

      • Dieseldieter meint

        28.05.2025 um 14:58

        BEVs 15% neuzulassung in der EU. In China 30%. In den USA und Rest der Welt?
        Scheint als hätte VW genau den richtigen Antriebsmix gefunden.
        Langfristig 70% mit und 30% ohne Auspuff, die Top 2 werden VW und Toyota wohl noch einige Jahrzehnte unter sich ausmachen.
        Der Dieselskandal war ein heilsamer Schock, aus dem man gelernt hat👍🏻

        Antworten
        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 19:34

          Langfristig immer mehr BEV, da treibstoff durch die co2-zertifikate immer teurer wird und strom die nächsten jahre mehr aber in 10 jahren wieder den derzeitigen preis erreichen wird, da die umstellungskosten (leistungen, backup-gaskraftwerke für dunkelflauten) dann bezahlt sind..
          Verursacherprinzip: wer schaden verursacht (hier am klima) muss für die folgen (stürme, überflutungen, trockenheit mit missernten) aufkommen.

        • Dieseldieter meint

          28.05.2025 um 20:09

          Der Preis für Co2-Zertifikate wird wie bereits geschrieben im Bereich Verkehr und Gebäude erst mal für 3 Jahre stark abgepuffert.
          Der co2-Preis im vielgelobten China ist ein Witz. Die Amerikaner lassen sich so einen Stock erst gar nicht zwischen die Beine werfen.
          Hat die Regel zukünftig noch bestand, wird sie max. in 10 Jahren und beschränkt auf die EU Auswirkungen haben.

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 20:42

          Ich fahre für 2,80 € /100km mit meinem ID.3.
          Und die neue WP läuft jetzt genau ein jahr. Die stromkosten (WP-tarif) waren knapp unter den hälfte der gaskosten in diesem zeitraum.
          Die mehrkosten amortisieren sich bei beiden im nutzungszeitraum.
          Aber rechnen ist eben nicht jedermanns sache.
          Und ich emittieren jetzt schon nur noch 35% eines durchschnittsdeutschen.
          Das ist der planwert für 2038.

        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 20:45

          … und ja, dazu braucht man ein haus mit PV obendrauf.
          Wenn man in schule und uni gut gelernt hat, gute jobs erwischt und durch engagement gut bezahlt wurde, kann man sich das erarbeiten.

        • Fred Feuerstein meint

          28.05.2025 um 21:00

          Oder man erbt Schrottimmobilien und ist Sozialpädagoge. Dann reicht es immerhin für einen alten id.3…

        • Dieseldieter meint

          28.05.2025 um 21:47

          Ich habe in der Schule so gut aufgepasst, dass ich sogar meinen Diesel.meist für 0€/100 km gefahren bin, sogar ohne Invest.
          Jetzt fahre ich einen Id4 für 0€/100 km. Warum lenkst du ab? Du hast mehrfach dargelegt, dass du dir horrende Spritpreise wünschst. Ich habe mehrfach dargelegt, warum die nicht kommen. Deine Reaktion jedes Mal: Meine PV! Das Klima!
          Mein Tipp: fang gleich mit dem Klima an, die Kostendiskussion verlierst du noch 10 mal.
          Straßenpreis sparst du golf-id3 und tiguan-id4 locker 8-12.000, und zwar mit dem kleinen Akku. Für den großen Akku noch mehr. Musst keine PV kaufen. Mega Reichweite, mega Ladegeschwindigkeit. Verleg dich aufs Thema Klima, alle anderen Diskussionen verlierst du. Hättest du im Debattierclub mal besser aufgepasst.

        • hu.ms meint

          29.05.2025 um 00:25

          Die von dir genannten mehrkosten bei der anschaffung werden durch die geringeren betriebskosten locker wieder aufgeholt. Ein neuer stinker fährt 15 jahre. Schon in 4-5 wird der treibstoff mind. 30% mehr kosten (inflationsbereinigt) was die rechnung nochmals verbessert.
          Und zu deinem „fahre kostenlos“ habe ich dir schon mimd. 3 mal geschrieben, dass ein dienstauto ein gehaltsbestandteil ist und du deshalb entsprechend weniger aufsetzen konto bekommst.

      • Futureman meint

        28.05.2025 um 15:58

        Zusätzlich verliert VW 4 Leute aus dem gehobenen Bereich, da sie rechtskräftig wegen Betrugs verurteilt wurden. Wer da noch kauft, hat moralisch nirgends Bedenken. Nur mal so, weil es anscheinend plötzlich so wichtig ist, beim Auto von Moral zu sprechen. Ist halt, wenn alle anderen Argumente aus der Vergangenheit nicht mehr gelten.

        Antworten
        • hu.ms meint

          28.05.2025 um 18:58

          Zwischen technischen falschangaben und massiver politischer einflussnahme mit klarer absicht, institutionen die eigene falschaussagen aufdecken stillzustellen ist für mich ein erheblicher unterschied.

        • Future meint

          29.05.2025 um 00:55

          Die Top-Leute von VW müssen in den Knast. Und das ist richtig so. Be trug ist eben eine Stra ftat. Von Tesla musste noch keiner in den Knast, auch nicht der Chef. Das ist der Unterschied zwischen VW und Tesla.

      • Peter meint

        28.05.2025 um 16:10

        Frag mal in Zwickau, Baunatal, Emden und Wolfsburg nach, ob die Bäckereifachverkäufer*innen dort das auch „sehr gut“ finden …

        Antworten
        • Future meint

          29.05.2025 um 00:50

          Peter, Verkäufer werden dringend gesucht. Nicht bei VW. Aber in vielen anderen Branchen. Überall ist Personalmangel bei den Bäckern.

        • Peter meint

          02.06.2025 um 09:49

          Es ging mir um die Kaufkraftverluste, die an wegbrechenden Industriearbeitsplätzen dranhängen. Aber es wundert mich wenig, dass Du es ignorierst (oder nicht siehst).

          Aber weil Du hier doch gerne kapitalismuskritisch kommst: Hast Du Dir auch mal die Bezahlung im Backgewerbe angesehen? Und die Arbeitszeiten? Und dann wunderst Du Dich, dass es freie „Stellen“ (also branchenüblich: Minijobs oder Teilzeit bei Mindeslohn) gibt?

      • hu.ms meint

        28.05.2025 um 19:40

        Und im april, mai + juni und alle folgendenkommt der „chinesische hammer“ für tesla. Das ist KP-gesteuert – aber da glaubt mir ja hier keiner.

        Antworten
        • Future meint

          29.05.2025 um 00:52

          Auf diese KP hast duch dich irgendwie schon immer sehr fokussiert …

        • hu.ms meint

          29.05.2025 um 09:28

          Richtig – time will tell…

        • Tinto meint

          29.05.2025 um 23:08

          Inzwischen müsste jeder hier verstanden haben dass Future von der KP bezahlt wird.

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