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XPeng steigert Absatz und halbiert Verluste im Q1 2025

28.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

XPENG-G9

Bild: XPeng

Der auch hierzulande aktive chinesische Elektroautohersteller XPeng hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2025 vorgelegt. Dabei konnte das Unternehmen den Umsatz deutlich steigern. Der Fahrzeugabsatz kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal um 330,8 Prozent auf 94.008 Fahrzeuge.

Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 145,5 Prozent auf 15,81 Milliarden Yuan (rund 1,94 Mrd. Euro). Im Vergleich zum vierten Quartal 2024 ging der Umsatz allerdings leicht um 1,8 Prozent zurück – ein saisonal typischer Effekt aufgrund des chinesischen Neujahrsfests.

Der Nettoverlust sank im ersten Quartal 2025 auf 0,66 Milliarden Yuan (ca. 81 Mio. Euro), nach 1,37 Milliarden Yuan im Vorjahreszeitraum und 1,33 Milliarden Yuan im vierten Quartal 2024. Damit nähert sich XPeng der Gewinnzone.

Die Autosparte bleibt der mit Abstand wichtigste Umsatztreiber: Von den 15,81 Milliarden Yuan stammen 14,37 Milliarden aus dem Fahrzeugverkauf. Weitere Umsatzquellen nennt XPeng nicht, dürfte aber auch Einnahmen über seine 2.115 eigenen Ladestationen generieren, darunter über 1.000 Schnelllader.

Zur regionalen Verteilung des Absatzes macht XPeng keine Angaben. Die genannte Zahl von 690 Geschäften in 223 Städten dürfte den chinesischen Markt betreffen. Wie viele Verkaufsstellen das Unternehmen außerhalb der Volksrepublik betreibt, bleibt unklar, ebenso wie die genaue Entwicklung des Überseegeschäfts.

„Trotz der Saisonalität im Autoabsatz erreichten unsere Quartalsauslieferungen einen neuen historischen Höchststand und machten uns zum umsatzstärksten Hersteller unter den aufstrebenden Elektroautoherstellern“, sagt Gründer und CEO He Xiaopeng. „Positives Marktfeedback bestärkte unser Vertrauen in unseren dreijährigen Produktzyklus. Wir bleiben unserer langfristigen Wachstumsstrategie treu und bringen weiterhin neue Blockbuster-Produkte auf den Markt.“ Das Unternehmen beginne erst damit, sein Wachstumspotenzial zu entfalten.

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Via: XPeng & Electrive
Tags: China, Start-upUnternehmen: Xpeng
Antrieb: Elektroauto

Analyse: Marktpositionierung und Absatztrends globaler Automobilhersteller

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Erik meint

    28.05.2025 um 22:28

    Da macht es sich bezahlt auch Aufträge von VW zu bekommen.
    Genauso, das VW beim Einkauf unterstützt.

    Nio wird größere Probleme bekommen, falla Sie alleine Bleiben.

    Antworten
  2. Rüdiger meint

    28.05.2025 um 18:28

    Im Radio hab ich mal zur Staumeldung den Satz gehört: „Aktuell haben wir zu viele Autos, für zu wenig Straßen!“

    Antworten
    • Future meint

      28.05.2025 um 20:17

      Stimmt. Die Verbrenner können alle weg. Dann ist mehr Platz und leiser wird es auch. Und das beste: Es stinkt nicht mehr so. Die Zukunft wird also sehr gut, sobald die alle weg sind.

      Antworten
      • Rüdiger meint

        28.05.2025 um 20:22

        Ja, mit mehr BEVs reduziert sich das Stauaufkommen erheblich zur Hypotenuse.

        Antworten
        • Future meint

          28.05.2025 um 21:19

          Einfahrverbote für alle Ortsfremden werden natürlich auch in allen deutschen Städten kommen.
          Noch besser ist die Beschränkung der Neuzulassungen. Eine Lotterie wie in China ist ideal – mit Elektroautos muss man dann weniger lang drauf warten.

        • Rüdiger meint

          28.05.2025 um 21:49

          wer möchte denn noch in dt. Innenstädte?

        • Dieseldieter meint

          28.05.2025 um 23:17

          Future, das wäre echt perfekt. Mit Zulassungslotterie für Verbrenner, massiven Förderungen im Mrd Bereich kann man sicher auch irgendwann auch auf 30% Neuzulassungen kommen 😋🥰

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