• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Vollelektrischer DS N°4 kostet ab 45.990 Euro

03.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

  • DS_N°4_EXT_CAM_005_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_004_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_013_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_015_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_000__BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_002_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_019_BLANCHE
  • DS_N°4_INT_CAM_ECORCHE_ALCANTARA
  • DS_N°4_INT_CAM_PASSAGER_ALCANTARA
  • DS_N°4_INT_CAM_RG2_ALCANTARA
  • DS_N°4_EXT_CAM_005_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_004_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_013_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_015_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_000__BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_002_BLANCHE
  • DS_N°4_EXT_CAM_019_BLANCHE
  • DS_N°4_INT_CAM_ECORCHE_ALCANTARA
  • DS_N°4_INT_CAM_PASSAGER_ALCANTARA
  • DS_N°4_INT_CAM_RG2_ALCANTARA

Bilder: DS

Nach dem Facelift bietet DS Automobiles den DS 4 erstmals auch als vollelektrisches Modell an. Der nun als DS N°4 bezeichnete Kompaktwagen ist jetzt bestellbar und startet bei 45.990 Euro. Die Auslieferung soll im September starten. Neben dem reinen E-Modell DS N°4 E-Tense werden weiter eine Plug-in-Hybrid- sowie neu eine Mildhybrid-Variante angeboten. Klassische Verbrenner entfallen.

Das neue Modell basiert weiterhin auf der EMP2-Plattform des Mutterkonzerns Stellantis, die jedoch für die Elektromobilität überarbeitet wurde. So leistet der Antrieb nun 157 kW/214 PS statt 115 kW/156 PS und stammt aus dem Joint Venture Stellantis-Nidec. Die Batterie hat eine nutzbare Kapazität von 58,2 kWh und ermöglicht laut WLTP-Norm rund 450 Kilometer Reichweite. Die Ladeleistung beträgt bis zu 11 kW AC und 120 kW DC. Der Ladevorgang von 20 auf 80 Prozent soll in bis zu rund 30 Minuten gelingen.

Mit einer Länge von 4,40 Metern bleibt der DS N°4 kompakt. Der Kofferraum fasst 360 Liter. Die Elektroauto-Version setzt laut dem französischen Hersteller stärker auf aerodynamische Optimierung: unter anderem durch eine verlängerte Motorhaube, eine abgesenkte Karosserie und Luftleitelemente im Kühlergrill.

DS_N°4_INT_CAM_PASSAGER_ALCANTARA

Innen soll der DS N°4 mit Premiummerkmalen überzeugen. Dazu zählen unter anderem beheizbare, belüftete und massierende Sitze, ein 10,25-Zoll-Digitaldisplay sowie ein 10-Zoll-Touchscreen mit dem neuen DS-Iris-Infotainmentsystem inklusive ChatGPT-Integration. Ergänzt wird das Angebot je nach Ausstattung um Features wie Matrix-LED-Scheinwerfer, Head-up-Display und E-Auto-Routenplanung samt Batterie-Vorkonditionierung.

Der Vollstromer bietet zudem Vehicle-to-Load-Funktionalität (V2L), mit der externe Geräte wie E-Bikes geladen werden können. Lackfarben wie Perlmutt-Weiß, Kaschmir-Blau oder Perla-Nera-Schwarz runden das optische Angebot ab. Zur Auswahl stehen die Ausstattungslinien „Pallas“ und „Étoile“, die sich über Zusatzpakete weiter individualisieren lassen.

Gebaut wird der DS N°4 im hessischen Rüsselsheim. Dort läuft auch die neue Generation des Plug-in-Hybrids vom Band, der eine elektrische Reichweite von 30 Kilometern mehr als bisher bietet. Es kommt nun eine 14,6-kWh-Batterie für 81 Kilometer E-Reichweite zum Einsatz, die Systemleistung beträgt 165 kW/224 PS. Die Mildybrid-Variante kommt auf 107 kW/146 PS.

Newsletter

Via: DS
Tags: DS 4, DS N°4 E-Tense, PreiseUnternehmen: DS Automobiles
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Neue E-Auto-Förderung: Steuererleichterung statt Kaufprämie, Sozialleasing ab 2027?

Renault-Chef: Elektroautos erreichen bald Preisparität mit Verbrennern

Auch interessant

Hyundai Tucson Hybrid erhält mehr Leistung und Zugkraft

Hyundai-Tucson-2

Togg T10X und T10F ab 45.590 Euro in Deutschland bestellbar

Togg-T10X-T10F

Auto1-Preisindex: Elektroauto-Gebrauchtpreise steigen im 3. Quartal 2025 am stärksten

KIA-EV6-GT-Line

Citroën C5 Aircross Plug-In-Hybrid 195 ab 38.990 Euro bestellbar

Citroen-C5-Aircross-2025-1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi F. meint

    03.06.2025 um 20:29

    Chic, aber nicht konkurrenzfähig. So ein Auto möchte gefahren werden, was mit dem kleinen Akku schwer wird. Und die dazu genannte Reichweite glaube ich erst nach ersten unabhängigen Tests…oder dann halt auch nicht.
    Gleiches Paket, gleicher Preis, 75kWh und etwas mehr Leistung dann wäre es rund.

    Antworten
    • M. meint

      04.06.2025 um 09:10

      „So ein Auto möchte gefahren werden, was mit dem kleinen Akku schwer wird.“
      Ich habe mal eine Rechnung für dich – aus meiner eigenen Vergangenheit.
      Einfache Entfernung zum Arbeitsplatz: 58 km.
      Vorkommen: täglich.
      Geladen würde ebenso jede Nacht.
      Meinst du, das schafft er mit 450 km WLTP? Ich denke, 116 km sind immer drin.

      Das sind im Jahr ohne andere Fahrten: 225 x 116 km = 26.100 km. Mit ein wenig Privatkram werden das leicht 30.000 km pro Jahr.
      Das ist >200% vom deutschen Durchschnitt. Fällt das bei dir unter „gefahren werden“?
      Dann ist ja alles gut, weil DAS macht er in den meisten Fällen mit 30% SoC, und wenn es 40% sind – auch kein Problem.
      Man könnte diese Route auch mit einem ollen i3 94 Ah locker bewältigen, mit einem kommenden ID.1, es gibt sogar Menschen, die kommen komplett mit „sowas“ aus. Dann wird es hiermit auch gehen.

      Es fällt immer leicht, aus der eigenen Situation etwas abzuleiten, aber das muss dann mit anderen Menschen nichts zu tun haben.

      Antworten
  2. Halber Akku meint

    03.06.2025 um 15:43

    Ich sehe es mal pragmatisch: Für den aufgerufenen Preis kriegt man einen KIA EV3 mit großer Batterie (über 600 Kilometer WLTP Reichweite) mit weitgehend voller Hütte. Der VW ID4 mit großer Batterie bewegt sich im gleichen Bereich.

    Antworten
    • M. meint

      03.06.2025 um 17:14

      Ich denke auch, wer einen EV3 will, sollte sich einen EV3 kaufen und nicht nach anderen Angeboten schauen, auch nicht nach diesem DS. Das Angebot richtet sich eher nicht an Menschen, die einen EV3 wollen.
      Und was den ID.4 angeht: ja, für 45k nach Abzug der Kaufprämie kann man einen haben. Einen Ausstattungsvergleich habe ich mir da mal gespart – einen Interieurvergleich kann man aber niemandem ersparen. Und das geht für den ID.4 nicht gut aus.

      Und was man – wie oft muss man das eigentlich sagen? – auch noch machen sollte: Straßenpreise. Beim ID.4 ist die Luft weitgehend raus (da kommt über apl auch nicht mehr viel), beim DS geht noch was. Zuletzt 25% beim PHEV, beim neuen würde ich nicht so weit gehen, aber 15% gehen da bestimmt auch – wenigstens in ein paar Monaten.
      Dann werden sich schon ein paar Interessenten finden, denen der ID.4 einfach zu hässlich ist.

      Antworten
    • Rüdiger meint

      03.06.2025 um 19:34

      Ich sehe es mal pragmatisch
      …..

      ich sag mal so, aus langjähriger Erfahrung. Wer Petra möchte, wird nie eine Gisela ansprechen, oder gar heiraten. Von zusammen ein Haus bauen sprechen wir lieber nicht.

      Antworten
    • RainerLEV meint

      04.06.2025 um 08:06

      Danke an M. und Rüdiger. Das musste mal gesagt werden.

      Antworten
  3. Gernot meint

    03.06.2025 um 13:26

    Citroen möchte mit DS gern in der Liga von Audi, BMW, Mercedes spielen, aber das funktioniert so zumindest auf dem deutschen Markt nicht. Das Teil ist als Elektroauto stark kompromissbehaftet (u.a. Platzangebot), weil es auf einer Verbrenner-Plattform aufbaut. Von der Größe her ist es ungefähr ein Audi A3. Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind alles andere als Premium. Ab 46.000? Wird nicht funktionieren.

    Antworten
  4. Rüdiger meint

    03.06.2025 um 12:24

    Irgendwie kann man Stellantis nicht ernst nehmen. 5x kWh Akkus.

    Antworten
    • eCar meint

      03.06.2025 um 12:56

      Du sagst es! Und dann noch der dazu aufgerufene Preis.

      Antworten
    • F. K. Fast meint

      03.06.2025 um 13:56

      Die Akkugröße ist für mich nicht entscheidend. Eher die Reichweite, als in Abhängigkeit vom Verbrauch.

      Aber bei DS geht es wohl eher darum, Massenware zu Premiumpreisen zu verkaufen. Manche werden sich evtl. finden, die ein Design suchen, was anders ist. Aber ob DS von so wenigen Kunden leben kann?

      Antworten
      • Rüdiger meint

        03.06.2025 um 19:31

        Aber ob DS von so wenigen Kunden leben kann?
        ………

        darum geht es doch heute gar nicht mehr. Wichtig ist wo,
        ke zu sein, ganz anders und besonders schräg.

        Antworten
        • Steffen meint

          03.06.2025 um 20:46

          Oh, jetzt gibt’s also schon wo.ke Autos. Inwiefern sind die empfänglich für Themen wie Gleichberechtigung und Rass.ismus?

        • Mäx meint

          03.06.2025 um 23:04

          Ist doch egal Hauptsache mal wieder paar Kampfbegriffe rausgehauen.
          Mittlerweile dürfte ja klar sein, dass er ragebait betreibt.
          Jede Woche gibt’s einen neuen Namen aber immer die gleiche Leier.

  5. eCar meint

    03.06.2025 um 12:18

    Das Design gefällt mir. Aber die Specs gehen bei dem aufgerufenen Preis ja gar nicht. Vielleicht sollten sich VW und Citroen zusammen tun?

    Antworten
    • M. meint

      03.06.2025 um 13:02

      Für „Euro pro WLTP-km“ Fetischisten ist das tatsächlich nichts, aber so kaufen ja nicht alle Leute ihre Autos.
      Zumal, was einige hier immer gerne vergessen: bei den meisten Firmen gibt es einen Listenpreis, und einen Marktpreis. Auf den Vorgänger als PHEV gibt es 25%.

      Antworten
      • eCar meint

        03.06.2025 um 14:14

        „„Euro pro WLTP-km“ Fetischisten“ hat nichts mit Fetischismus zu tun, sondern ist derzeit die einzige Variable mit der ein heutiger BEV überhaupt nutzbar ist. Wenn es in naher Zukunft BEVs mit 200kwh Akkus mit dem Gewicht und Kosten der heutigen 60Kwh Akkus gibt, dann können wir sagen Effizienz ist Egal. Hilft alles nichts. Ich habe im Freundeskreis einen der einen Audi Q4 e-tron gefahren ist, ging gar nicht weil einfach absolut Ineffiezient und ging somit wieder weg. Schade. Von daher müssen die heutigen BEVs aufgrund der noch immer kleinen Akkus sehr effizient sein.

        Antworten
        • M. meint

          03.06.2025 um 15:05

          Das ist doch Unsinn. Natürlich ist Effizienz wichtig, aber man kann es nicht zum einzigen Kriterium hochstilisieren.
          Wenn das so ist: fahr Fahrrad, ohne Batterie. Damit ist die Rechnung für alle Zeit erledigt. Die Seite kann dann geschlossen werden. Das Fahrrad gewinnt immer. Selbst das E-Bike gewinnt jeden Vergleich mit einem BEV.
          Aber ich merke schon: DANN kommen plötzlich andere Kriterien dazu.
          Richtig?

          Nicht jeder braucht täglich den ganzen Akku, da sind dann 2 oder 3 kWh Verbrauch vielleicht gar nicht entscheidend, wenn Auto B etwas kann/hat, was Auto A nicht bieten kann. Der Akku macht nicht den Unterschied, wenn man 200 oder 400 km Reichweite hat, aber nach 50 eh wieder an der Wallbox steht.
          Aber wer bei Effizienz auf ein SUV setzt, hat das Thema ohnehin nicht verstanden.

        • eCar meint

          03.06.2025 um 15:37

          Du hast es schon wieder nicht verstanden. Hallooooooooooooooooo????
          Also wenn du einen BEV fahren möchtest(und keinen Verbrenner) und da nicht alle 200km Autobahnfahrt nachladen möchtest, dann brauchst du entweder nen großen Akku oder ein effizientes System. Verstanden????? Da aber große Akkus nun mal teuer und schwer sind bleibt wohl nur eine Option offen. Oder????

        • M. meint

          03.06.2025 um 16:25

          Was du nicht kapierst: es will gar nicht jeder mit dem Auto ständig 250 km auf die Autobahn.
          Klar gibt es Leute, die das so machen, aber es gibt andere, die das nicht machen. Die einen suchen sich etwas anderes, effizienter oder mit größerer Batterie, oder beides, während andere das Problem gar nicht haben. Die wollen einfach in ihrer Gegend elektrisch fahren, weil sie das schon mit ihrem Verbrenner so machen. Es fährt auch nicht jeder Mensch mit dem Auto in Urlaub. Und die können das mit diesem Auto machen, falls sie neben „Euro pro km“ noch weitere Kriterien haben.
          Da nutzen deine ganzen Fragezeichen und klemmenden Tasten auch nichts.

        • Tinto meint

          03.06.2025 um 16:27

          Für mich war als erstes die Fahrzeugkategorie wichtig: Golf Klasse! Dann eine top Raumausnutzung, gepaart mit einem effizienten Antrieb und einer ausreichend großen Batterie. Das ganze zu einem günstigen Preis und einem Service in unmittelbarer Nähe. Da kam nur der ID.3 in Frage.
          Danke VW!

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de